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Havanna Havanna ist weiblich
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Dabei seit: 17.08.2006
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Meine Geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hier ist also meine Geschichte. Ich hab noch keine Überschrift gefunden. und ich weiß auch, dass cih Schreibfehler drin hab, keine Absätze gelassen hab und meine geschichte nicht sonderlich professionel ist! Aber es macht mir einfach spaß, zu schreiben, und ich dachte, ich sell das jetz einfach mal hier rein fröhlich großes Grinsen Also viel spaß beim lesen:

„Hey!“, wird Kelly von Franzi begrüßt. „Hey!“, ruft Sie zurück und läuft aus dem Haus. Franzi hält ihr Fahrrad an und Kelly holt ihres aus dem Schuppen neben dem Haus. Da kommt Kellys Mutter aus dem Haus und fragt: „Kelly, wohin geht ihr denn?“ „Wo wohl Mama?“, antwortet die vergnügt, „in den Stall natürlich! Ich komme zum Mittagessen wieder!“ Bevor Frau Siemens noch etwas erwidern kann sind die 2 Mädchen schon losgefahren. Nach 10 Minuten erreichen sie den Stall ihrer Erwachsenen Freundin Julia. „Hey Jule!“, ruft Franzi. „Na, lasst ihr 2 euch auch mal wieder hier blicken?“, fragt diese gespielt verwundert. „Sorry, wir hatten ´nen Haufen für die Schule zu tun!“, entschuldigt sich Kelly. „Ja, klar! Nein, ist doch nicht schlimm! Hauptsache, ihr kommt überhaupt noch!“, sagt Julia. Kelly und Franzi gehen in den Stall. „Joy!“, rief Franzi glücklich und läuft auf ihre Araberschimmelstute Joy Angel zu, die gerade ihre Nase aus der Box streckt. Franzi streichelt sie und nimmt dann ihr Halfter um sie aufzuhalftern. „Äh, Jule, wen soll ich denn nehmen?“, fragt Kelly. „Ach, nimm doch Ginger!“, antwortet sie. Kelly holt das rosafarbene Halfter und geht zu der braunen Stute. Sie stellt die Ohren auf und schaut ihr aufmerksam entgegen. Kelly geht in die Box und halftert sie auf. Dann führt sie sie auf den Putzplatz nach draußen, wo auch schon Franzi und ihr Pferd sind. Die Mädchen putzen ihre Pferde und plaudern dabei. Jule steht in der Stalltür und schaut ihnen schmunzelnd zu. „Ach, Mädels, was ich mir überlegt habe; ich würde gerne Ginger decken lassen!“, sagt sie dann. Franzi und Kelly schauen auf. „Wirklich?“ „Ja klar! Was sagt ihr dazu?“, Jule schaut die 2 an. „Was wir dazu sagen?“, fragt Franzi. „Hallo?? Das ist doch voll cool!“, ruft Kelly. Jule lächelt: „Schön! Ich dachte schon, dass Kelly sauer ist, weil sie Ginger ja oft reitet.“ „Na hör mal!“, antwortet Kelly, „1. ist Ginger dein Pferd, und 2. freu ich mich voll!“ Jule lacht und geht in den Stall.

Hier haben 10 Pferde Platz. Der Stall gehört zu Julia Scherbers Haus. Sie wohnt hier zusammen mit ihrer Freundin Laura und ihren 2 Hunden, der Australian Shepherd Hündin Maya und dem Labrador Rüden Snuky, und ihrer Katze Flocke. In ihrem Stall stehen; ihre braune Dartmoorponystute Ginger, ihr schwarzer Hannoveranerwallach Dandy, und ihr Kaffebrauner Jährling Cappuccino. Außerdem Franzis Stute Joy Angel, Lauras Pferde, der junge Apfelschimmel Dancer und ihr Haflinger Anton. Und noch Janinas braunes Pony Piccolino, Katharinas Rappe Lincoln, Frau Schwarzs Isländerschimmel Snottri und das Pferd ihrer Tochter Sarah, der schwarze Dreamer mit den 4 weißen Socken. Julia studiert gerade und gibt nebenher etwas Reitunterricht. Sie liebt ihre Pferde und hat vor ungefähr einem ¾ Jahr zu ihren Pferden Ginger und Dandy Cappuccino vor dem Schlachter gerettet. Kelly ist ein 13 Jähriges Mädchen, das sich nichts sehnlicher wünscht, als ein eigenes Pferd. Sie bekommt jedoch keines. Aber sie darf oft ein Pferd von Jule oder Laura reiten. Außerdem heckt sie oft zusammen mit ihrer besten Freundin Franzi irgendwas aus. Franzi ist ebenfalls 13 und geht mit Julia zusammen in die Klasse. Sie bekam vor einem Jahr die schneeweiße Vollblutaraberstute Joy Angel von ihren Eltern geschenkt. Laura studiert zusammen mit Jule und ist auch ihre beste Freundin. Auch sie hat Dancer vor dem Schlachter gerettet. Das junge Pferd ist noch sehr scheu. Doch ihr Anton ist dafür umso gelassener. Er erfordert einigen Einsatz beim Treiben fröhlich . Janina ist 11 Jahre alt und hat vor einem halben Jahr ihren frechen Piccolino bekommen. Sie ist die jüngste in der Gemeinschaft, aber sehr eifrig dabei. Katharina ist 14 Jahre alt und ihr Pferd Lincoln ein Trakehner. Sie hält nicht viel vom Freizeitreiten und geht oft auf Turniere. Frau Schwarz und Sarah sind 2 Pferdebegeisterte Menschen. Frau Schwarz hat sich vor 7 Jahren den Isländer Snottri gekauft und ist ein Herz und eine Seele mit ihm. Sie reitet ihn nur im Westernstil. Ihre Tochter Sarah ritt auch immer Snottri, doch vor kurzem hat sie ihr eigenes Pferd, Dreamer bekommen. Sarah reitet kein Western mit ihm und geht auch ab und zu erfolgreich auf Turniere.

Die 2 Mädchen haben ihre Pferde gesattelt und steigen gerade auf, als Janina angeradelt kommt. „Hey!“, ruft sie ihnen zu. „Hey!“, antworten beide gleichzeitig. Janina stellt ihr Fahrrad weg und geht auf die Koppel zu ihrem Piccolino. Kelly und Franzi reiten in den Wald. „Ach, ist das mal wieder schön warm! Ich glaube, der Frühling kommt doch!“, meint Franzi optimistisch. „Meinst du?? Die letzten Tage hat es doch nur geregnet! Das kommt sicher wieder!“, prophezeite Kelly. „Ach was, bleib mal optimistisch!“, ermunterte Franzi ihre Freundin. „Naja, ich neige nun mal zum schwarzsehen!“, gestand Kelly. „Ich weiß!“, lachte Franzi, „komm traben wir!“ Durch einen leichten Schenkeldruck trabte Joy Angel an. Kelly setzte Ginger auch gleich in Trab. Sie freut sich über den leichten Wind, denn es ist auch im Wald sehr warm! Sie schaut Joy Angel und Franzi an, die vor ihr traben. Es ist ein sehr harmonisches Bild, und Joy hat einen sehr schwebenden Trab. Aber Kelly ist auch zufrieden mit ihrer Ginger und klopft ihr den Hals. „Na, was ist los? Bock auf ein Galopprennen?“, fragt Franzi. „Klar!“, antwortet Kelly. Sie setzt Ginger in Galopp. Auch Franzi fängt an zu galoppieren. Die 2 jagen Kopf an Kopf über einen Stoppelfeldacker. „Jippie, das ist Freiheit!“, rief Franzi. Kelly lachte zustimmend. Wie immer gewannen Franzi und Joy Angel. Doch Kelly hatte keine großen Probleme damit: „meine Ginger ist dafür ausdauernd!“ „Ja, da hast du recht!“, meinte Franzi. Lachend trabten die beiden Mädels weiter. Nach einer Weile kamen sie zurück zum Stall. Dort war Janina gerade mit ihrem Piccolino auf dem Platz und trainierte etwas. „Meinst du, sie geht irgendwann mal auf ein Turnier mit dem Kleinen?“, fragte Franzi Kelly. „Ich weiß nicht…“, antwortete diese, „Picco ist ein liebes, aber auch freches Pony. Sie könnte schon gehen, aber ich glaube, Janina gefällt das Ausreiten momentan noch besser!“ Franzi nickte. Sie saßen ab und sattelten ihre Pferde ab. dann putzten sie wieder und quasselten wieder. „Ach! Heute Mittag ist ja Reitstunde! Das hätte ich ja beinahe vergessen! Zu dumm, wo es heute ausnahmsweise mal wieder schön ist!“, schimpfte Kelly. „Hey, dann dürfen wir vielleicht auf dem Platz draußen reiten! Ist doch auch cool!“, antwortete Franzi. Kelly nickte. Da sah sie Jule. „Hey, Jule, soll ich Ginger schon auf die Koppel bringen, oder?“, rief sie ihr zu. Jule nickte. „Wann dürfen die Hottis denn endlich wieder in den Offenstall raus?“, fragte Franzi. „Keine Ahnung, sobald das Wetter endlich besser wird!“, erwiderte Jule und ging ins Haus. Die Mädchen brachten ihre Pferde auf die Koppel. Dann setzten sie sich auf die Bank unter der großen Linde und redeten weiter.
„Ah, da sind ja unsere beiden Quasseltanten wieder! Na, alles klar?“, rief Laura ihnen zu. Sie kam gerade aus dem Haus. „Ja, bei uns schon. Hast du mal wieder zu lange geschlafen?“, fragte Franzi frech. Laura lachte. „Ja, leider. Aber zum Glück ist Jule ja Frühaufsteherin!“, antwortete sie. Sie ging in den Stall zu ihren Pferden. Wenig später führte sie Anton heraus und band ihn an. Dann fing sie an, ihn zu putzen. „Was ist denn mit Dancer? Darf der heute nicht raus?“, fragte Kelly. „Doch, wenn ihr dann alle heute Nachmittag nicht da seid. Der kriegt sonst einen Nervenzusammenbruch!“, grinste Laura. Die Mädchen lachten. „Außerdem würde Janina auch einen Zusammenbruch kriegen, wenn sie mit Dancer zusammen auf einem Platz reiten müsste!“, sagte Franzi. Laura nickte lachend. Dann schaute Kelly auf die Uhr. „Oh mist, schon dreiviertel 12? Ich muss heim!“, sagte sie und rief ein Ciao in den Stall. „Hey, warte ich geh doch auch mit! Hab meiner Mum auch gesagt, dass ich um halb eins daheim bin. Da kann ich ja mit dir heimradeln! Tschau an alle!“, rief Franzi. Kelly saß schon auf ihrem Fahrrad. „Mach schon!“, drängte sie Franzi. Diese nickte nur und saß auch schon auf dem Rad. Die Zwei radelten davon. Vor Kellys Haus rief Franzi ihr ein „Ciao“ zu und radelte weiter. Kelly schmiss ihr Fahrrad an die kniehohe Mauer, die den Garten umgab und rannte auf die Scheune zu. Dort war das Auto der Siemens untergebracht, sowie viele andere Geräte. Links neben der Scheune war das schöne Fachwerkhaus der Siemens. Die Tür war neben der Scheune und Kelly stürmte in das Haus. „Bin ich zu spät?“, rief sie ihrer Mutter zu, die in der Küche stand. Diese schaute auf die Uhr. „Drei Minuten vor zwölf!“ „Yeah!“, rief Kelly. „Aber Kind, stell die Stiefel sofort vor das Haus! Was fällt dir ein, mit den Stiefeln hier rein zu kommen?“, schimpfte Frau Siemens auch schon. „Ups, Sorry Mum, hab ich ganz vergessen!“, sagte Kelly schnell und stellte die Stiefel vor die Tür. Dann ging sie in den dritten Stock, wo ihr Zimmer war. Dort oben war nur noch das Computerzimmer der Familie Siemens. Kellys Zimmer war sehr groß. Es hatte sogar einen kleinen Balkon. Neben der Balkontür, unter dem Fenster stand Kellys Bett in der Ecke. Ihr Regal war gegenüber. Die Wand über Bett und Schreibtisch war schräg. Auf der rechten Seite der Tür war Kellys Schrank und am Fenster der Schreibtisch. In der Mitte lag ein Sitzsack, und es waren überall Klamotten verstreut. Kelly rannte in ihr Zimmer, zog ihre Reitsachen aus und schlüpfte in Jeans und T-Shirt. Dann ging sie ins Bad, wusch ihre Hände und ging wieder runter. Ihre Mutter stellte gerade einen länglichen Topf ohne Decken auf den Tisch draußen. Kelly lief durchs Wohnzimmer zur Terassentür. Die Platten waren sehr heiß, sodass sie sofort zu den Stühlen hüpfte und drauf saß. Sie betrachtete den Garten. Die Terasse war mit den roten Platten gemacht. Es gab eine kleine Treppe mit fünf Stufen. Um die Treppe und um die Terasse waren den kleinen Hang runter Blumen angepflanzt. Dahinter begann die große Leidenschaft von Frau Siemens, ihr Garten. Es gab alles mögliche, von Blumen über Gemüse bis hin zu ein paar Apfel- und Pflaumenbäume.
„Was gibt’s denn heute?“, fragte Kelly. „Überbackene Nudeln. Klaus müsste auch gleich kommen!“, antwortete ihre Mutter. Klaus war Frau Siemens Freund. Schon seit 2 Jahren, und seit 1 Jahr wohnte er mit Kelly und ihrer Mutter in dem schönen, Fachwerkhaus, das er renoviert hatte. Kellys Vater hatte ihre Mutter vor ungefähr fünf Jahren verlassen, er hatte eine Geliebte. Doch Klaus war für sie wie ein Vater.
„Bin schon da! Hallo Claudia, hallo Kelly!“, sagte Klaus und trat auf die Terasse. Er drückte Kellys Mutter einen Kuss auf den Mund und klopfte Kelly selbst auf die Schulter. Da kam nun auch Claudia und die drei aßen. Um dreiviertel eins stand Kelly auf. „Wohin gehst du?“, fragte ihre Mutter. „Hab doch um 2 Reitstunde! Eine Stunde vorher muss ich schon im Stall sein!“, erklärte Kelly. Sie stellte ihren Teller in die Spülmaschine und ging wieder in ihr Zimmer. Sie kramte eine ihrer schönen Reithosen heraus, zog ein sauberes T-Shirt an und ging runter. „Ciao, ich geh danach vielleicht noch zu Jule!“, rief sie noch ins Haus hinein und ging zu ihrem Fahrrad. Sie radelte zur Kreuzung, wo sie sich mit Franzi treffen würde. Es war die Kreuzung zwischen Radweg und Reitweg. Da sah sie auch schon Joy Angel heran laufen. Franzi trabte, und Kelly radelte. Am Reitstall stellte Franzi ihre stute in eine Gastbox und ging zu dem Pferd ihrer Schwester, um das sie sich manchmal kümmerte. Es war Palominohengst Sugar Boy. „Na süßer!“, begrüßte sie ihn und sattelte ihn. Kelly half ihr. Dann ging Franzi raus und ritt Sugar, während Kelly die Putzbox von ihrem Reitpferd Rivaldo holte. Sie lief bis zu seiner Box. „hey, Rivaldo süßer!“, flüsterte sie. Sofort fuhr ein rabenschwarzer Kopf hoch. Kelly lachte. „Du siehst ja gar nichts!“ Sie schob die dicke Mähne des Isländers weg, sodass er wieder sah. Dann ging sie in die Box und halfterte ihn auf. Am Stallgang band sie ihn an und putzte ihn. Nach und nach kamen auch die anderen der Gruppe. Die braunhaarige Maria, die ihr eigenes Pony, die fuchsfarbene, Deutschen Reitponystute Lovely ritt. Sie begrüßte Kelly und ging zu ihrem Pferd. Kelly sah ihr wehmütig nach. Wenn ich doch auch ein eigenes Pferd hätte!, dachte sie. Rivaldo schnaubte. „Ja, mit dir hab ich es ja auch nicht schlecht getroffen, nicht Dicker!“, sagte sie zu ihrem Reitpony. Die stabil gebaute, blonde Sonja lief an ihr vorbei. „Hey Kelly!“, begrüßte sie sie. Kelly grüßte zurück. Sonja lief zu der schwarz-weißen, Irish Tinkerstute Ronja. Da ging Louisa in die Box vor der von Rivaldo. „Hallo, Kelly!“, sagte sie. Kelly nickte ihr zu. Louisa holte die braune Welsh-Pony Stute Loiree aus der Box und putzte sie. Da kam noch der Junge mit den wilden roten Locken, Wilhelm. „Hey Wilhelm! Alles klar?“, fragte Kelly. Wilhelm schaute hoch. „Danke, Ja.“, antwortete er und ging in die Box des alten Wallach Robin. Der Graue legte sofort die Ohren an. Er war kein freundliches Pferd, doch Wilhelm kam immer mit ihm klar.
Kelly putzte ihren Rivaldo voller Hingabe weiter. Um halb zwei kam Franzi mit Sugar. Sie sattelte ihn ab und putzte ihn, dann stellte sie ihn in die Box. „Na, wie ist es gelaufen?“, fragte Kelly. „Ach, ganz gut. Coco könnt ihn echt mal wieder reiten, der Arme tut mir ganz Leid!“, sagte Franzi. Sie holte ihre Joy Angel aus der Gastbox, sattelte sie und wartete dann, bis Kelly auch den Sattelgurt angezogen hatte. Dann gingen die Freundinnen auf den Reitplatz. „Toll, dass wir heute raus dürfen! In der Halle ist es sicherlich total warm!“, freute sich Kelly. Die anderen Reiter waren schon auf dem Platz und ritten ihre Pferde warm. Um Punkt zwei Uhr kam der Reitlehrer Michael. „eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs…wo ist Katharina?“, fragte er. Alle zuckten die Schultern. Da kam Katharina mit Lincoln angeritten. Michael öffnete das Tor zum Platz und ließ sie herein. „Tut mir entsetzlich Leid, aber ich wollte Lincoln nicht überanstrengen!“, erklärte sie. Michael nickte genervt. „Wenigstens ist er schon warm!“, murmelte er. „Okay, dann jetzt Abteilung bilden. Franzi und Joy Angel an die Tete, dann Katharina und Lincoln, danach Maria mit Lovely, als Vierte kommen Kelly und Rivaldo, nach euch Sonja und Ronja, dann Louisa und Loiree und am Schluss Wilhelm und Robin. Die Reitstunde begann. Als die Reiter am Schluss immer in Paare neben einander reiten mussten, war Kelly neben Maria. „Meinst du, wir dürfen heute Springen?“, fragte sie neugierig. Maria zuckte die Schultern: „Ich hoffe es! Wäre toll!“ Kelly nickte.
„Kein Geschwätz! Ich baue nun einen Sprung auf, und ihr springt der Reihe nach rüber. Ich stelle ihn so niedrig ein, dass selbst Loiree locker drüber kommt, okay?!“, erklärte Michael. Als der Sprung aufgebaut war, galoppierte Franzi an und steuerte den Sprung an. Joy Angel spitzte die Ohren und sprang drüber. „Gut gemacht, aber du lehnst dich zu weit zurück! Du darfst Joy nicht stören!“, korrigierte Michael sie. Franzi sprang noch einmal und machte es diesmal richtig. Katharina auf Lincoln sprang natürlich tadellos über den Sprung. Dann kam Maria. Sie galoppierte an, ritt den Sprung an, und kurz davor riss sie Lovely zurück. „Maria!! Was soll das? So machst du aus Lovely eine Verweigerin! Warum hast du sie zurückgehalten? Und vor allem, weißt du nicht, wie ihr das im Maul weh tut?“, schrie Michael sie an. Maria antwortete: „ich… ich hatte Angst! Was ist, wenn sie stürzt?“ Michael sagte: „Sie stürzt nicht. Das ist doch nur ein kleiner Hüpfer für sie! Nun mach noch mal, und hindere sie nicht. Geh mit der Bewegung, lass die Zügel locker, dann passiert gar nichts!“ Maria nickte. Sie galoppierte an und steuerte das Hindernis an. Kurz davor wich ihr entschlossener Gesichtsausdruck in einen ängstlichen Über. Doch Lovely nahm ihr die Entscheidung, ob sie springen sollte oder nicht, ab. Sie setzte mit einem kleinen Sprung drüber. „Siehst du? Gar nichts passiert! Aber du hattest schon wieder Angst! Ich weiß, dass du später nicht springen willst, aber einige kleine Sprünge musst du einfach kennen, falls im Gelände mal etwas im Weg ist! Also, jetzt noch mal, und zwar richtig!“, sagte Michael. Maria nickte wieder und galoppierte Lovely wieder an. Diesmal trieb sie Lovely vor dem Hindernis und hatte einen sauberen Sitz. Als sie gelandet war, strahlte sie. „Prima! Genau so muss ein Sprung aussehen!“, lobte Michael. Er nickte Kelly zu.
Kelly galoppierte an und erinnerte sich an die Hilfen. Sie ritt das Hindernis an und trieb Rivaldo an. Sie gab im Sprung die Zügel nach und beugte sich vor. „Ja! Das war es! Habt ihr das alle gesehen? Genau so macht ihr das! Kelly, das war ein super Sprung!“, lobte Michael begeistert. Kelly freute sie mächtig. Die anderen mussten den Sprung jeweils nur zweimal springen, bis auf Wilhelm, Robin hatte eine Stange geschmissen. Dann war die Stunde auch schon aus. Die Reiter ritten ihre Pferde trocken und bis auf Katharina und Franzi, die schon heim ritten, versorgten alle ihre Pferde. Kelly gab ihrem Rivaldo zum Abschied eine Karotte und ging dann vor den Stall, weil sie ein Auto gehört hatte. „Ah Kelly, prima dass du da bist! Könntest du unser neues Schulpferd aus dem Hänger holen?“, fragte Michael sie. „Ein neues Schulpferd? Was denn für eins?“, fragte Kelly begeistert. „Eine Isländerstute. Dimmer. Also, holst du sie raus?“, antwortete Michael. Kelly nickte. Dann ließ Michael die Klappe des Hängers runter. Kelly ging hinein. Das Pferd trampelte nervös mit den Hufen. „Hey, ruhig meine Kleine! Na du bist ja eine ganz hübsche!“, murmelte Kelly. Sie löste den Stick und führte die Rappstute heraus. Michael zeigte ihr die Box. Kelly stellte sie rein und gab ihr ein Leckerlie zur Beruhigung. Dann verabschiedete sie sich und radelte schleunigst zu Jule und Laura.

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22.08.2006 19:45 Havanna ist offline E-Mail an Havanna senden Beiträge von Havanna suchen Nehmen Sie Havanna in Ihre Freundesliste auf
Usuri
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Ich finde, bevor man seine Geschichte zur Bewertung freigibt, sollte man sie zumindest in Absätze (das kann auch mal eine ganze freie Zeile sein) einteilen und Rechtschreibfehler so weit wie es geht beheben.

Wie Jeanny schon meinte, finde auch ich die Story eher mechanisch und gefühlslos. Ein Satz an den anderen gereiht. Sei in deinem Schreibstil variabel, bilde auch mal Relativsätze, überhaupt solltest du die Sätze mehr in Zusammenhang zueinander bringen.
Aber Übung macht den Meister, also einfach weiter üben und drann arbeiten smile

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Der Vogelmann

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22.08.2006 21:53 Usuri ist offline E-Mail an Usuri senden Beiträge von Usuri suchen Nehmen Sie Usuri in Ihre Freundesliste auf
Felidae3 Felidae3 ist weiblich
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Ich finde es ja schön, dass du Spaß am schreiben hast, allerdings finde ich es auch mehr als Schade, dass du dir noch nicht mal die Mühe gemacht hast, Absätze reinzusetzen und Rechtschreibfehler zu korrigieren.
Sorry, aber die ersten Sätze haben mich schon abgeschreckt, so dass ich nicht mehr gelesen habe...

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Frettchen-Info
23.08.2006 00:21 Felidae3 ist offline E-Mail an Felidae3 senden Homepage von Felidae3 Beiträge von Felidae3 suchen Nehmen Sie Felidae3 in Ihre Freundesliste auf
Havanna Havanna ist weiblich
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naja, danke für eure hilfe. aber kennt ihr die bücher von "Julia"? die erzählen von dem leben eines mädchen, und da ist eigentlich auch erst am schluss spannung drin. es sollte eher so eine geschichte werden...fröhlich 1. hab ich die meisten rehctschreibfehler korrigiert, und 2. check ich absätze setzen einfach nicht, bei mir wären die voll an der falschen stelle. aber naja.

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23.08.2006 11:04 Havanna ist offline E-Mail an Havanna senden Beiträge von Havanna suchen Nehmen Sie Havanna in Ihre Freundesliste auf
Havanna Havanna ist weiblich
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jap genau. naja, mir gefallen sie *g*
lest einfach mal meine andere geschichte

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23.08.2006 13:08 Havanna ist offline E-Mail an Havanna senden Beiträge von Havanna suchen Nehmen Sie Havanna in Ihre Freundesliste auf
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