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Zum Ende der Seite springen Vom wandelnden Tod und dem Erwachen des Lichts / Kurzdings
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Jani Jani ist weiblich
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand


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Vom wandelnden Tod und dem Erwachen des Lichts / Kurzdings Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ja, denke, es ist nicht wirklich eine Geschichte (nein, garantiert nicht!) Aber ja, man hat ja viel Zeit, wenn nicht gerade das Kindschen heult großes Grinsen Wünsche viel Spass und hoffe auf eure Kritik.

Jeder Schritt fällt mir schwerer als der vorangegangene. Jeder wird ein wenig langsamer, ein bisschen vorsichtiger ausgeführt. Ich will es nicht, es passiert, wie alles um mich herum passiert.

Ich kann es nicht ändern, bin machtlos in dieser Welt aus Ereignissen. Ein kleiner Punkt, ein unbedeutender Punkt. Ich habe keinen freien Willen – so etwas gibt es hier nicht.
Wir sind Eins, funktionieren nur als Einheit.
Vorschriften, überall Vorschriften, Verbote, Strafen. Eines führt zum anderen.
Nicht denken. Gehorchen.
Ich kann sie hören, die imaginären Peitschen. Sie knallen über unseren Köpfen, sausen hier und da nieder, treffen Menschen. – Nein, nicht Menschen, das sind wir längst nicht mehr.
Oder doch? – Soll das, was von uns übrig geblieben ist, das neue Bild eines Menschen sein? – Nicht denkend, gehorchend, bestrafend.

Wir sind blind.
Blind für das Elend, die Wut in unseren Herzen, das Verlangen in unserer Brust.
Wir schliessen die Augen, wollen nicht länger sehen, nicht länger tatenlos beobachten.
Also schliessen wir sie, die Augen, verschliessen sie vor der Welt, denn so sind wir unschuldig.
Wir sehen das Elend nicht. Nicht die Ungerechtigkeit, die Trauer in den Augen unserer Mitmenschen.

Wir wollen nicht, wir können nicht.

Unsere Aufmerksamkeit gilt uns, uns allein. Wir können keine anderen Menschen ansehen, können ihnen nicht in die Augen blicken. Es ist einfacher, die unsrigen zu schliessen.
Sie sind so verräterisch.
Unser Feind.
Sie verraten, sie erzählen. Geschichten, wohin man blickt. Traurige Geschichten, grauenhafte Bilder.
Tränen.
Nicht hinsehen, nur nicht hinsehen, dann sind wir unschuldig, denn wir haben nichts gewusst.

Wir hören nicht hin.
Mit verschlossenen Ohren gehen wir durch unsere nun schon dunkle Umgebung. Wir wollen keine Schreie der Not in unseren Gedanken, wollen keine grauenhaften Geschichten hören.
Wir sind alleine. Es ist besser so.
Wir brauchen keine tröstenden Stimmen, denn sie könnten sich so schnell ändern, könnten so schnell klagen. Wir wollen kein Jammern, wollen kein zusätzliches Leid zu unserer eigenen Bürde.
Wir hören nicht hin, sind taub für die Schicksale anderer, sind taub für alles um uns herum. Hören unsere eigene Endlosschleife. Nicht darüber nachdenken, gehorchen. Nichts falsch machen, nicht ablenken, nicht hinhören.

Wir halten die Luft an.
Der Dreck unserer Gesellschaft stinkt zum Himmel. Wir wollen es nicht wahrhaben. Der Duft der Verlockung ist grösser. Aber er ist nur Trug, wie ein Parfum das schlechten Geruch nur überdeckt. Das einzige, was helfen würde, ist Reinigung.
Doch nur zu gerne lassen wir uns täuschen, verschliessen uns vor der Wahrheit.
Wieso sollten wir die Wirklichkeit erkennen wollen, geht es uns in unserem Trugbild aus Lügen so wunderbar?
Wieso reinigen, kann man die dreckige Seite einfach umkehren?
Wir ignorierend die Wahrheit und träumen die Lüge. Selig sei der Unwissende.

Bitter schmeckte die Realität, würden wir sie erkennen.
Ignorieren. Wir müssen uns schützen. Wer will schon etwas anderes, als die Schokoladenseite sehen? Die Realität ist hart. Lieber schweben wir in unseren Wolken.
Wolken halten nicht, nicht bei einer Prüfung.
Wer prüft?
Wir wollen nicht sehen, wollen nicht begreifen, dass es so nicht weitergehen kann. Es bedeutet unseren Untergang.
Wir wollen es nicht wahrhaben, können es nicht akzeptieren. Niemand beisst freiwillig in den sauren Apfel.
Nicht denken. Gehorchen.

Wir schweigen, denn es gibt nichts, das wir mitzuteilen hätten.
Worte sind gefährlich. Sie lügen, sie verraten. Wir wollen es nicht, haben Angst, unsere Geheimnisse zu verraten, also sagen wir nichts.
Es tut weh, aber wir haben gelernt, damit umzugehen, mit dem Schweigen. Nur stummen Worten erlauben wir den Weg nach draussen. Sie treffen auf taube Ohren. Und es ist gut so.
Nicht denken. Nicht klagen. Immer weiter machen.

Es ist kalt.
Wir sind allein. Allein gefangen hinter Mauern so hoch, dass kein Licht uns mehr erreicht.
Gefangen in einem Gefängnis, das wir uns selbst geschaffen haben.
Wir sind sicher, wir sind allein.
Es gibt nichts, dass wir jetzt noch fühlen könnten. Wir sind allein, haben uns selbst ausgeschlossen. Wir wollten es nicht anders.
Es ist niemand da, der uns belästigt, niemand, der uns mit seinen Sorgen belastet. Niemand, den wir berühren könnten.
Wir können nichts dafür. Es ist passiert, wie alles um uns herum passiert.
Nicht denken. Gehorchen,

Angst.
Ein einziges Wort, das bleibt.
Alleine. Verlassen. Auf uns gestellt. – Niemand ist da, niemand kann uns hören.
Blinde Menschen die wir vorgeben zu lieben. Taube Ohren, mit denen wir täglich sprechen. Stumme Münder, deren Geschichten wir uns weigern zu hören. Kalte Schultern, die uns zugedreht werden. Hoffnung, die erlischt.
Nicht denken. Gehorchen. Strafe. – Auch du hast Angst.

Nicht sehen. Nicht hören.
Immer weiter gehen.
Nicht reden. Nicht denken.
Gehorchen.
Eine eigene kleine Welt, dreht sich nur um uns. Wir können nicht zurück.

Müde. Ja, das sind wir. Erschöpft von unseren Lügen, der Anstrengung, zu ignorieren, der Angst.
Etwas muss ändern, es darf nicht bleiben. So geht es nicht, so werden wir nicht überleben.

Meine Schritte werden langsamer. Wege scheinen so weit, so unendlich. Ich bin erschöpft, kann nicht mehr, muss anhalten.
Dann bleib ich stehen.
Eine Pause, nur ein kleiner Moment der Ruhe. Ich kann nicht mehr, es geht nicht. Niemand kann so leben, niemand sollte es können.
Gedanken werden klar, Umrisse nehmen Gestalt an und schliesslich öffne ich die Augen.

Es ist wie ein Hammer, der mich mitten ins Gesicht trifft. Eine Faust, unbarmherzig und brutal in meinem Magen, nimmt mir die Luft zum atmen, als ich plötzlich zu sehen beginne. Das Elend, die Armut, der Schrecken der Wahrheit.
Und jetzt verstehe ich, wieso niemand hinschaut, wieso wir die Realität nicht sehen wollen.
Graue Gestalten füllen den Platz, halten die Köpfe gesenkt. Geleitet von einer unsichtbaren Hand gehen sie aneinander vorbei, weichen sich aus.
Sie sprechen aber hören nicht. Sie hören, aber verstehen können sie nicht. Sie fühlen und ignorieren. Sie denken nicht, sie gehorchen.
Man kann nichts sehen, auch nicht mit offenen Augen. Und es ist kalt, obwohl die Mauern einfallen.
Ich bin frei, ich habe mein Gefängnis zurück gelassen, erblicke nur noch den Haufen Trümmern, der einst mein Leben war. So lange und ich habe es nicht bemerkt.
Ich bin allein, keine Mauer, keine Dunkelheit – nur Kälte.
Ich bin erwacht, aufgeschreckt aus dem Schlaf der Untoten. Ich will zurück, denn es ist einsam, unerträglich. Ich will zurück in die kalte Umarmung der Ignoranz, der Einsamkeit, denn ich will es nicht spüren, will nicht fühlen, wie es wirklich ist.
Ich mag sie nicht, die Realität.

Ich stolpere.
Niemals zuvor bin ich gestolpert und niemals zuvor bin ich gefallen. Meine Mauern haben mich gehalten, mich gezwungen, stets aufrecht zu gehen. Sie sind weg, ich habe sie hinter mir gelassen.
Tränen, heiss auf meinen Wangen und niemand sieht sie, denn die Menschen sind blind.
Und ich verstehe jetzt, warum.

Ich taumle vorwärts, suche einen Weg durch die Menschen. Wo ist die Hand, die mich sonst immer geleitet hat? Wo ist die Sicherheit, die mich schützte?
Alles zurückgelassen. Angst ist das einzige, das ich mitgenommen habe. Angst vor dem Neuen, dem Unbekannten.
Ich remple Leute an, überall stosse ich mit ihnen zusammen. Ich murmle stumm vor mich hin, versuche meine Gedanken zu ordnen und falle doch nur in den Wirbel der Verwirrung.
Ich drehe mich im Kreis, suche einen Ausweg aus der Masse grauer Gestalten.
Und dann sehe ich die Menschen, die ich angerempelt habe. Sie sind stehen geblieben, wie ich es getan habe. Ich sehe die Mauern bröckeln und die Augen blinzeln.
Ich muss sie warnen, ihnen sagen, dass sie ihren Käfig nicht aufgeben sollen. Es ist nicht schön, die Realität bringt keine Verbesserung für sie.
Ich rufe. Niemand blickt sich um. Das Meer grauer Umrisse wogt weiter, wie gewohnt. Keiner kümmert sich.
Oder doch?
Ein junger Mensch steht plötzlich vor mir.
Ich schliesse die Augen, weiche seinem Blick aus. Tu mir nichts!
Eine sanfte Berührung lässt mich zusammenzucken. Es ist so ungewohnt, ich kenne nichts ausser der Kälte, der Angst und dem trügerischen Gefühl der Sicherheit. Aber das ist anders, denn es ist wirklich.
Und zum ersten Mal höre ich eine Stimme. Nicht befehlend, nicht fordernd, aber voll Zuversicht und Hoffnung.
Eine Hand umschliesst die Meine. „Hab keine Angst.“
Ich öffne meine Augen. Nicht irgendjemand, ich tue es.
Ein Lächeln, so wunderschön strahlt mir entgegen.
Licht aus dem Nichts lässt mich blinzeln und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben, erkenne ich, dass ich es bin, das leuchtet. Wie all die anderen Menschen, mit denen ich zusammengestossen bin.
Und zum ersten Mal spüre ich mein eigenes Lachen.

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03.08.2006 17:34 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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ässähüssüm


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Ich kann nur sagen WOW, echt der Hammer toll kann gar nicht in worte fassen wi emir das gefällt fröhlich super einfach nur spitze fröhlich
*kekshaufen zuwirft* das is doll....

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"Die Welt? Die haben wir gerade vorgestern aufgegessen."


03.08.2006 18:54 Rächtschraibfäler ist offline E-Mail an Rächtschraibfäler senden Homepage von Rächtschraibfäler Beiträge von Rächtschraibfäler suchen Nehmen Sie Rächtschraibfäler in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Rächtschraibfäler: fks-gaube@t-online.de MSN Passport-Profil von Rächtschraibfäler anzeigen
Jani Jani ist weiblich
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Isch danke dir vielmals *kekse gerne nimmt* fröhlich

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03.08.2006 19:55 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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011110 - you'n'me.


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Endlich mal was Längeres auf einmal +Froi+
Guuut, ich weiß, dass dir meine Meinung so ziemlich egal ist, aber trotzdem muss ich dir nun sagen (auch wenn ich es nicht sonderlich gerne tue) dass mir deine Geschichte sehr gefällt <3 Du solltest wirklich mal wieder längere, 'richtige' Geschichten schreiben, Schreiben liegt dir Freude
Dein Schreibstil und die Aussprache sagen mir irgendwie voll zu *.*

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    I'm awesome. end of story.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rou: 03.08.2006 20:25.

03.08.2006 20:25 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
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Mir ist keine Meinung egal, Fröschii, selbst deine nicht. Jedenfalls nicht bei sowas, wenn es halt ums Schreiben geht, berücksichtige ich alles und nehme alles ernst.
Ich danke dir jedenfalls für das Kompliment und freue mich wirklich, da ich weiss, dass es bei sowas nicht leicht ist, über seinen eigenen Schatten zu springen großes Grinsen
DAnke

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05.08.2006 15:56 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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phuuu jani, das ist ja abartig O.o hei, das ist genial, einfach nur genial (äääh, ich kann auf dieser tastatur keine ausrufezeichen machen) ah, jeeetzt! okee: es ist GENIAL!!!!!!!!!!!!

hei, echt packend und ja, inhaltlich verdammt stark, man wird richtig hineingezogen, es tut so weh, und am schluss fühlt man sich plötzlich so leicht... und deine sprache, dein schreibstil... hei, respect!

Zitat:
Oder doch? – Soll das, was von uns übrig geblieben ist, das neue Bild eines Menschen sein? – Nicht denkend, gehorchend, bestrafend.


em, das letzte wort, "bestrafend"...hab ich was nicht kapiert, oder soltle das "bestraft" heissen? ich mein, sie bestrafen doch ned, sie werden bestraft...

Zitat:
Ich bin frei, ich habe mein Gefängnis zurück gelassen, erblicke nur noch den Haufen Trümmern, der einst mein Leben war.


des sollte "trümmer" heissen, ned "trümmern", nicht?

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Good timEs, BaD TiMes,
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ThE SuN WilL AlWAys, AlWAys RetUrn
ThE LiGHt wilL AlWaYs FiND a WaY
AnD OnE TimE, EvEryThing WilL be AllRIgHt

05.08.2006 16:22 Blumenkind ist offline Beiträge von Blumenkind suchen Nehmen Sie Blumenkind in Ihre Freundesliste auf
Jani Jani ist weiblich
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Zitat:
em, das letzte wort, "bestrafend"...hab ich was nicht kapiert, oder soltle das "bestraft" heissen? ich mein, sie bestrafen doch ned, sie werden bestraft...

Ne, bestrafend. ursprünglich war in dem Text noch mehr die Rede von 'Strafe' deshalb hier das strafend. Hab ich beim durchlesen übersehen, passt jetzt nich mehr so ins konzept. Meinte nicht bestraft, weil wir ja selbst schuld sind, net wahr Augenzwinkern

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05.08.2006 19:39 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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