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Zum Ende der Seite springen Golden Thunder
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bea_1712 bea_1712 ist weiblich
Hast du mich lieb??


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1.Kapitel: Erinnerung zurück!

Elegant schwinge ich mich in den Sattel und warte bis meine Freundin auch im Sattel sitzt. Mein Hengst Golden Thunder wartet ungeduldig. Mich streichle über sein wunderschönes goldenes Fell. Nun endlich sitzt meine Freund auch meine Freundin im Sattel. Wir haben uns auf einem internationalen Turnier kennengelernt. Sie startete wie ich in der S Prüfung im Springen. So haben wir uns ausgemacht das wir uns heute auf unserem Hof treffen. Jetzt ritten wir in den kühlen Wald. Meine Freundin fragt mich plötzlich: „ Erzähl mir deine Geschichte. Mich würde es interessieren wie du Golden Thunder bekommen hast und wie ihr so berühmt geworden seit.“ Nun jetzt begann ich zu erzählen: „ Nun ich bekam zu meinem 14 Geburttag von meinen Eltern ein Plüschpferd, wo ein Zettel am Hals hing. Ich las ihn und meine Auge begannen zu leuchten. In Amerika gab es ein Reservat was seit kurzem wilde Pferde aller Rassen verkaufte. Man bekam ein Pferd gratis wenn man es fing. Ich umarmte meine Eltern und bedankte mich tausendmal. In 2 Wochen flog ich dann nach Amerika. Dort wurde ich abgeholt und zu diesem Reservat gebracht. Ich ging zu Kassa und meldete mich an. Es gab dort Gruppen die gemeinsam loszogen um eine Herde ausfindig zu machen. Ich wurde in eine kleine Gruppe eingeteilt und bekam auch ein Pferd zugeteilt. Nachdem ich mein Pferd mit dem ich die nächsten Tage auskommen musste begrüßt hatte musste ich zur Lassostunde. Ich musste lernen wie man ein Lasso richtig wirft und auch lebendige Tiere einfangen. Der Trainer sagte mir ich wäre ein Naturtalent als ich den Pfosten eingefangen hatte (*g*). Ich ging nun zu meiner Unterkunft für diese Nacht und fand dort einen Zettel wo drauf stand wenn wir morgen losreiten.


Hoffentlichgefällt euch das erste Kapitel von meiner Geschichte.
Ich würde gerne hören was ihr von der Geschichte haltt also bitte viele Comentare auch schlechte !!
lg Bea

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22.07.2006 12:37 bea_1712 ist offline E-Mail an bea_1712 senden Homepage von bea_1712 Beiträge von bea_1712 suchen Nehmen Sie bea_1712 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bea_1712 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von bea_1712 anzeigen
Shina Shina ist weiblich
ding dong


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Hmm spricht mich nicht wirklich an. Es geht ziemlich schnell, also vielleicht könntest du noch ein bisschen mehr erklären.
Ausserdem hört sich die Geschichte etwas nach einem perfektem Leben eines perfekten Mädchen an, mit ihrem wunderschönen S-Springpferd und ihrem Talent etc... (wenn du verstehst was ich meine *g* Augenzwinkern )

Aber schreib mal weiter smile

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Neopets

Hier kommt Kurt smile
23.07.2006 15:08 Shina ist offline E-Mail an Shina senden Beiträge von Shina suchen Nehmen Sie Shina in Ihre Freundesliste auf
bea_1712 bea_1712 ist weiblich
Hast du mich lieb??


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Themenstarter Thema begonnen von bea_1712
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Klar verstehe ich das aber es ist auch ein perfektes leben mit einem perfekten Pferd würd es immer sein warscheinlich.



Hier ist mal Teil 2,3 und 4.:

2. Kapitel: Tag in der Prärie

Am nächsten Morgen um 6 Uhr ging ich in den Stall. Er war schon sehr belebt und ich ging zu meinem Pferd. Es war eine Pintostute namens Moonlight. Ich holte das Putzzeug und putze sie gründlich. Dann holte ich den schweren Sattel und legte ihn ihr auf den Rücken. Ich schloss den Gurt und holte schnell das Zaumzeug, denn alle waren schon fertig. Ich zäumte sie mit dem Zaumzeug im Westernstil. Auch der Sattel war ein Westernsattel. Ich war froh das ich wenigstens in meinen 7 Jahren Reiterfahrung mindestens 2 Jahre Western beinhaltet hatte. Nun ich ging zu den anderen die nur noch auf mich gewartet hatten. Es ging los. Wir ritten in langsamen Tempo durch dieses Weideland. Nach einigen Stunden klagten die Ersten über schmerzen. Wir machten eine Rast. Dann ritten wir weiter. Wir legten einen kleinen Galopp zurück und Moonlight folgte brav. Der Führer betrachtete mich öfters und holte mich dann vor. Er sagte: „ Ich schicke dich morgen mit meinen Sohn der auch mit ist allein weiter.“ „Warum?“, fragte ich. Er antwortete: „ Du kannst gut reiten und du kommst sicher besser voran wenn ihr nur zu 2 reitet“ Ich war froh ich konnte allein weiter reiten. Ich ritt zu seinem Sohn der sich etwas abhob von den anderen, denn er war braungebrannt und saß locker im Sattel. Ich erzählte ihm was mir gerade gesagt worden war und er sagte er wisse es schon. Nun machten wir aus wenn wir morgen losreiten. Wir kamen nur sehr langsam voran und es klagten immer noch viele Leute über schmerzen. Dann es wurde Abend und der Führer gab uns die Anweisung den Pferden den Sattel abzunehmen und sie dann irgendwo anzubinden. Ich band Monnlight in meiner Nähe an und aß etwas. Dann wurde es Nacht und ich schlief ein.






3. Kapitel: Der erste Tag allein

Am nächsten Morgen wurde ich vom Sohn des Führers geweckt. Wir machten unsere Pferde zurecht und nahem uns etwas Proviant und ritten dann weiter. Wir kamen schneller voran, denn der Sohn des Führers ließ mich öfters galoppieren. Auf einem Hügel blieb er stehen. Moonlight stellte die Ohren gerade auf und hörte. Der Sohn des Führers der John hieß betrachtet e Moonhlight. Er sagte: „ Sie wittert ihre Herde.“ Ich sah ihn fragend an und er erklärte mir: „ Wir haben Moonlight vor einiger Zeit von ihrer Herde getrennt. Jedes mal wenn wir hier sind und sie wittert ihre Herde wird sie aufmerksam so wie jetzt. Los reiten wir in diese Richtung.“ Er trieb sein Pferd an und ich folgte. Moonlight blieb weiter aufmerksam. Ich fragte ob ich am nächsten Morgen zur Herde reiten dürfte, aber allein. Ihm war es egal. Er warnte mich nur vor dem Herdenführer. „Er ist ein Teufel in Gold“, sagte er und zeigte ihr eine Narbein Form eines Hufes. Anscheinend wurde er von diesem Hengst getreten. Es wurde dunkler und dunkler, aber wir ritten weiter. Wir kamen zu einer Wasserstelle und schlugen hier unser Lager auf. Wir banden die Pferde an und machten und dann etwas zum Essen. Ich fragte ihn warum er damit angefangen hat Menschen durch die Prärie zu führen zu wilden Herden. Er sagte sein Vater wolle das. Er wolle nur mit Pferden arbeiten, aber nie im Leben wollte er diese Touristen die schon nach 2 Stunden wegen schmerzen klagen durch die Gegend führen. Ich sah betreten zu Boden. So gesehen war ich auch ein Tourist. Er bemerkte es und sagte schnell das er mich nicht dazu zähle. Ich wurde wieder froh und wir redeten über die Herde von Moonlight. Er erzählte mir es war die schönste Herde mit den schönsten Stuten und Fohlen und natürlich dem Hengst. Wegen ihm sind die Fohlen so hübsch. Er ist ein Halbblut und 4 Jahre alt. Als er ihn einfangen wollte wurde er arg zugerichtet von seinen Hufen. Wir waren beide sehr Müde und legten uns schlafen.


4. Kapitel: Die Herde

Ich sattelte und Zäumte Moonlight auf und bekam Anweisungen von John. Er sagte ich solle aufpassen und mich nicht treten lassen. Er wolle hier warten bis ich wieder zurück bin. Ich schwang mich in den Sattel und ritt los. Ich ließ Moonlight freie Wahl wo sie hinwollte. Sie galoppierte zielstrebig auf einen Hügel und blieb dort wie angewurzelt stehen. Dort unten stand eine Herde was von einem goldenen Hengst umkreist wurde. Moonlight stieg und wieherte laut. Alle Pferde sahen hoch und mein Pinto jagte herunter. Für sie schien ich nicht zu existieren. Moonlight wurde von Stuten umkreist. Ein Fohlen ging zu ihr und stupste sie an. Sie stupste zurück und seine Augen leuchteten. Dann sah es mich an. Ich stupste es mit meinem Finger an und wieder begannen seine Augen zu leuchten und es rannte zu seiner Mutter und schien es ihr zu erzählen. Dann kam der Goldene Hengst. Er betrachtete Moonlight und mich. Ich bekam eine Gänsehaut. Der Hengst spitze die schönen Ohren und kümmerte sich dann nicht mehr um mich und dem Pinto. Er hatte mich aber immer im Auge ob ich eine Stute fangen wollte. Die jungen Fohlen spielten herum und ich sattelte Meinen Pinto ab und ließ sie laufen. Sie hatte immer ein Halfter an und ich legte mich ins Gras. Es wurde Abend. Die meisten Stuten legten sich nieder. Der goldene Hengst betrachtete mich eingehend. Ich fühlte mich unwohl unter diesem Blick. Bald war ich eingeschlafen. Am nächsten morgen wollte ich zu John zurückkehren. Der goldene Hengst blieb vor mir stehen und ich ritt näher heran und nahm das Lasso. Es war mein erster Versuch. Er bewegte sich nicht als ich ihm das Lasso um den Hals legte zu leicht zuzog. Dann ging ich zu Moonlight und schwang mich in den Sattel. Ich überlegte mir schnell einen Namen für den Hengst und entschied mich für Golden Thunder. Er wieherte laut und ein 3 jähriger Hengst kam auf ihn zu. Dieser war auch schön. Aber nicht so hübsch wie Thunder. Sie schienen sich zu

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23.07.2006 23:28 bea_1712 ist offline E-Mail an bea_1712 senden Homepage von bea_1712 Beiträge von bea_1712 suchen Nehmen Sie bea_1712 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bea_1712 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von bea_1712 anzeigen
Rou Rou ist weiblich
011110 - you'n'me.


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Rechtschreib- sowie Grammatikfehler, Kommafehler, Unbeachtete Groß- und Kleinschreibung, keine Absätze, weder Details noch Gefühle...
An deiner Stelle würde ich alles noch einmal überarbeiten.
Aus einem deiner Abschnitte schaffe ich ohne große Mühe 2 gesamte Wordseiten, nur als kleine Information am Rande Augenzwinkern

MfG; Fröschii

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    I'm awesome. end of story.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rou: 23.07.2006 23:39.

23.07.2006 23:38 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
bea_1712 bea_1712 ist weiblich
Hast du mich lieb??


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Themenstarter Thema begonnen von bea_1712
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Im word ist es auch mehr und ich mace das zum ersten mal, aber danke für das Commi

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23.07.2006 23:43 bea_1712 ist offline E-Mail an bea_1712 senden Homepage von bea_1712 Beiträge von bea_1712 suchen Nehmen Sie bea_1712 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bea_1712 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von bea_1712 anzeigen
Foxi_89 Foxi_89 ist weiblich
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Sorry aber gegen andere geschichten hier ist es nix.
Werde irgendwie beim durchlesen stark an die berichte von meinem früheren VRH erinnert.
Da kannst du echt mehr draus machen.

Das mit dem ersten mal ist so ne sache. Klar hat man am anfang noch nicht einen sehr entwickelten schreibstiel... und doch kann man wenigstens etwas mehr auf rechtschreibefehler, wiederholungen usw. achten.

Und vorallem ausführlicher schreiben. Ist alles ziemlich einfach und deshalb auch langweilig, es kommt keine spannung auf.
Das ganze ist so Perfekt das es total unwirklich ist und na ja eben so finden sich auch keine beigeisterten leser.


Lese hier ein paar andere geschichten und überarbeite die teile.
übung macht schliesslich den meister

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Mir nach - ich folge euch!!
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“Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken können.”
25.07.2006 02:08 Foxi_89 ist offline E-Mail an Foxi_89 senden Beiträge von Foxi_89 suchen Nehmen Sie Foxi_89 in Ihre Freundesliste auf
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