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Zum Ende der Seite springen Wanna die? Not yet! (keine FF)
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Jannchen Jannchen ist weiblich
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Wanna die? Not yet! (keine FF) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo meine Lieben.
Ich habe das Geschichtenschreiben irgendwie für mich entdeckt und da ich eine normale Geschichte (keine FF) schreiben wollte, reizte mich dieses Thema umso mehr. Ich habe hier leider keine 'normalen' Geschichten gelesen, hoffe dass es in der ARt noch keine Geschichte gibt. Der Anfang klingt vielleicht ein wenig allgemein, doch ich habe da schon etwas genaues im Auge, wie es weitergehen soll.
Freue mich über zahlreiche Kommis, muss aber dazu sagen, dass der nächste Teil erst Morgen kommen kann und danach erst in einer Woche, da ich in den Urlaub fahre.
Hätte gerne ein Feed-back, um zu wissen ob ich weiter schreiben soll oder nicht xD und nicht nur ein 'ja mach mal' wenn ihr sie ghar nicht lesen wollt. Dafür würde sich die Arbeit nicht lohnen Augenzwinkern
LG euer Jannchen

Wanna die? Not yet!

Prolog

Hatte sich schon mal jemand überhaupt überlegt, wieso es manche Menschen gut haben, auf dieser Welt und andere nicht? Hat sich auf dieser Welt jemals Gedanken darüber gemacht, wie ungerecht es ist, wenn man kein Star ist? Die bekommen alles in ihren fein uminösen Hintern geschoben. Wenn sie auf Partys eingeladen sind, bekommen sie das Essen (natürlich) umsonst. Klar, sie könnten ja zu viel für dieses Gericht ausgeben. Normale Leute, die als Lehrer, Sekretärin, Bauarbeiter arbeiten? Die bekommen das bezahlt? Ne! Die müssen das natürlich bezahlen. Gerade, weil die genug Geld haben. Schon irgendwie ungerecht oder? Genau so ist es mit mir. Zugegeben, ein wenig anders. Manche Menschen sind einfach beliebt. Man liebt sie an ihren Ecken und Kanten, vergibt und verzeiht. Doch was ist mit den Menschen, die unbeliebt sind? Liebt man da auch deren Kreise und Rundungen?

Teil 1


Immer und immer wieder prasselten Fäuste auf mich ein. Meine schon blutverschmierten Hände hielt ich schützend vor mein Gesicht, auch wenn es mir wenig brachte. Aus meiner Nase flossen vereinzelt Bluttropfen und als ich schließlich auch meine Hände zu Boden fallen ließ und mein Gesicht frei gab, spürte ich diesen unerträglichen Schmerz. Mein Kopf begann zu wummern, es war als würde er jeden Moment platzen. Alles schien so unwirklich und doch war es leider wahr. Wieso wachte ich in diesem Moment nicht einfach auf, würde mich in einem gemütlichen Bett vorfinden, in einem schönen Zimmer mit Schränken, Regalen und Schreibtisch? Ja, vielleicht auch ein Sofa. Das wäre schön. Doch stattdessen saß ich notgedrungen auf einem kalten Kellerboden, der schon Rot von dem ganzen Blut war. Schon seit vier Jahren hatte ich mich nie gegen diese Schläge gewehrt. Und schon wieder hatte ich eine große Faust an meiner rechten Wange sitzen. Oft hatte ich früher noch versucht zu schreien, doch spätestens nach zwei Tagen hatte ich gemerkt, dass es nur Verbrauch meiner Energie war und mir ja doch nichts brachte. Selbst nun, nach zwei Jahren hatte ich aufgehört zu weinen. Dazu fehlte mir einfach die Kraft. Erneut machte ich mich auf einen weiteren Schlag in die Magenkuhle gefasst, doch da verstummte plötzlich die tobende Stimme meines Vaters und ich hörte nur noch Schritte, die nach oben in die Wohnung führten. Diese Wohnung hatte ich seit vier Jahren nicht mehr erblicken dürfen. Seit dieser Zeit wurde ich nun hier in dem Keller eingesperrt. Seitdem ich zwölf war. Jeden Tag versuchte ich dem Tod ein wenig näher zu kommen. Jeder kleine Nadelstich, jeder Kratzer und jeder noch so kleine Bluttropfen machten mir Hoffnung. Diese Hoffnung machte das Ganze ein wenig erträglichDieses Leben wollte ich nicht mehr leben. Es wunderte mich schon genug, dass mich mein Vater nicht schon längst zu Tode geprügelt hatte. Hätte er dies mal gemacht, so müsste ich wenigstens die ganzen Schmerzen nicht mehr etragen. Selbst ein Ebenbild von mir, konnte ich mir nicht machen. Weit und breit war hier unten kein Spiegel zu sehen. Hatte ich einmal meine Tage, so hoffte ich innerlich zu verbluten. Doch es half ja doch nichts. Meine Kleidung wurde vielleicht einmal in der Woche gewaschen. So war meine Hose schließlich voller Blut. Doch das kümmerte ja niemanden. Seit vier Jahren kümmerte es keinen. In der Anfangszeit hatte sich Miriam noch manchmal bei meinen Eltern gemeldet um zu fragen wie es mir ginge, nach meinem ‚Fahrradunfall’, den es natürlich nie gab. Mein vater hatte angefangen mir an die Wäsche zu gehen und damit ich ja niemandem etwas verriet sperrte er mich hier unten ein. Doch auch schon nach zwei Wochen verstummte das Telefon völlig. Nie bekamen wir Anrufe. Von niemandem. Außer vielleicht einmal, wenn mein Vater wieder Schulden fabriziert hatte. Das war aber auch nichts Neues.

Wie in Trance griff ich mir an den Schmerzenden Kopf, fühlte das warme Blut unter meinen Nägeln und roch den widerlichen Geruch meines Vaters noch an meinem Körper. Angewidert übergab ich mich in einen schon völlig kaputten Eimer. Die Schläge in meinen Magen hatten diese Reaktion wohl auch beigeführt. Manchmal stellte ich mir vor in einer normalen Familie zu leben. Mit Vater, Mutter, Tochter und vielleicht noch ein bis zwei Geschwistern. Und dann noch einen festen Freund. Oh ja, das wünschte ich mir so sehnlichst. Es musste keine Familie mit viel Geld sein, nein. Eine ganz normale Familie, die einem Liebe und Geborgenheit schenken kann. Eine Familie, die sich um einen kümmert und immer das Beste für einen will. Und einen Freund der mich versteht. Einen Freund der mich liebt und ehrt. Eine Freundin wäre auch klasse, mit der man über alles reden kann was einen bewegt. Doch wie sollte ich es diesen Menschen danken? Mit Geschenken? Oder einfach nur mit meiner Liebe? Das würde ein Problem werden, denn ich hatte nie gelernt zu lieben. Man musste es mir wenn schon zeigen. Aber ich wollte es lernen. Ich wollte es lernen Menschen zu lieben. Auch wenn das ein harter Brocken für mich sein würde.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jannchen: 21.10.2005 11:37.

20.10.2005 23:38 Jannchen ist offline E-Mail an Jannchen senden Beiträge von Jannchen suchen Nehmen Sie Jannchen in Ihre Freundesliste auf
Shanefan1991
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ui ich bin mal als erste bei einer Geschichte +erfreut umher glupsch+

jetzt muss ich dir zuerstmal danken JANNCHEN DU BIST DIE RETTUUUNG, endlich mal keine FF ;.....; +froh is+

soo und nun zu deiner Geschichte. Wow.. dein Schreibstil +daumenhoch+ und die Thematik gefällt mir ja sowieso Augenzwinkern habe auch sowas ähnliches geschrieben ^.^
(Anmerkung: We live in fear- Helft uns hier raus!)

Soooo ich sag einfach nur: WEITERSCHREIBEN smile da sie mir bis jetzt gut gefällt, stell mir schon vor wies weitergeht +gg+

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shanefan1991: 20.10.2005 23:52.

20.10.2005 23:51
Tinkerbell Tinkerbell ist weiblich
|. like a music melody


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Oha jahaaaa *mega spannend find*...I würd au gerne weidalesen.... Freude
21.10.2005 09:31 Tinkerbell ist offline E-Mail an Tinkerbell senden Beiträge von Tinkerbell suchen Nehmen Sie Tinkerbell in Ihre Freundesliste auf
Jannchen Jannchen ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Jannchen
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gut, dann wärt ihr schon mal zwei großes Grinsen
mal schauen was sich so in den nächsten Minuten/Stunden anbahnt +hihi+ Bin schon am schreiben :>
21.10.2005 10:54 Jannchen ist offline E-Mail an Jannchen senden Beiträge von Jannchen suchen Nehmen Sie Jannchen in Ihre Freundesliste auf
DieNicky DieNicky ist weiblich
Superniggy


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Waaaaaah, weiter!
Spitzen Schreibstil! Weiter, weiter, weiter!

__________________
far far away.

21.10.2005 11:54 DieNicky ist offline Beiträge von DieNicky suchen Nehmen Sie DieNicky in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DieNicky in Ihre Kontaktliste ein
Jannchen Jannchen ist weiblich
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Teil 2

Ich wischte mir mit meinem Ärmel über meinen Mund, wollte den widerlichen Geschmack verdrängen und ging zu dem Wasserhahn, der sich im Keller befand. Wie in Zeitlupe kroch ich auf meinen Armen zu ihm hin. Hinter mir sah man meinen Weg durch eine blasse, jedoch gut erkennbare Blutspur. Eigentlich sah der gesamte Kellerraum so aus. Als ich dann schließlich den Wasserhahn erreicht hatte, hatte ich große Mühe ihn aufzudrehen. Meine Hände waren zu schwach und durch das frische Blut war es unmöglich den Hahn ohne Abrutschten aufzudrehen. Anstand und Benehmen hatte ich nie gelernt. Ich machte es einfach so wie es mir passte, wie es am einfachsten ging. So stieß ich sachte mit meiner Zunge gegen die Öffnung des Hahns um wenigstens einen kleinen Tropfen Wasser schlucken zu können. Meine Hände währenddessen vergrub ich in meinem viel zu großen Pulli, wollte damit das Blut wegmachen. Doch die Berührungen taten so höllisch weh, dass ich hastig meine Hände wieder aus dem Pulli nahm und sie schmerzend ineinander verschlang. Ein lautes Rumsen war von oben her zu hören. Ängstlich fuhr ich in mir zusammen, richtete den Blick auf die halb verschimmelte Decke des Kellers, als würde ich meinen Vater wie durch einen Glasfußboden erkennen können. Doch nicht einmal musste ich das, ich wusste was es gewesen war. Mein Vater hatte sich wieder so mit Drogen und Alkohol zugepumpt, dass er nicht mehr laufen konnte und wie ein nasser Sack zu Boden fiel. All die Jahre hier unten hatte ich gelernt aus nur den kleinsten Geräusche Tätigkeiten und Geschehen wahr zunehmen. Doch dann vernahm ich Stimmen. Miteinander streitende Stimmen, die laute Stimme meines Vaters und gleichzeitig zwei andere, die hektisch und gut hörbar miteinander kommunizierten. Leider verstand ich nur einzelne Laute wie ‚Polizei’ und ‚Gewalt’. Doch leider war das ja nichts Neues. Die Polizei kümmerte sich einen Scheißdreck um mich und Gewalt? Tja, das war, was ich jeden Tag mehrmals zu spüren bekam. Weiteres bekam ich nicht genauer zu hören und ich versuchte erneut den Wasserhahn zu öffnen. Es tat höllisch weh, mit meinen verletzten und angeschwollenen Händen den Hahn zu öffnen, doch mein Mund war zu trocken und zudem quälte mich der eklige Geschmack meines früheren Mageninhaltes. Mit einem wunderbar, frischem Geräusch strömte das kühle Nass durch den Hahn. Ich verzog mein Gesicht schmerzhaft als ich meine Hände unter den Strahl hielt. Jedoch musste ich die Wunde einigermaßen reinigen. Wenn es auch nicht das Optimale war. Anschließend hielt ich meinen schmerzenden Kopf unter das Wasser, ließ es mir über meine Haare laufen, über mein Gesicht und meinen Nacken. Im Nachhinein war mein Rücken auch nass, doch das würde trocknen. Wenn auch erst Morgen. Oben konnte ich immer noch die gleichen Stimmen hören. Ich blinzelte in das kleine Fenster über ein paar Kisten. Das Sonnenlicht war ich überhaupt nicht mehr gewohnt, frische Luft auch nicht. Was würde ich für einen Atemzug frischer Luft tun? Über den Geschmack frischer Luft, für den Geruch der Blumen, der Bäume, des Laubs? Und was würde ich nicht alles tun, einmal das Meer zu sehen. Darunter konnte ich mir nämlich gar nichts vorstellen.

Durch ein lautes Krachen wurde ich aus meinem Schlaf gerissen. Da dieser nie besonders fest war, wachte ich rasch auf und blickte verschlafen in die Richtung der Tür. Ein großer Mann stand dort drin und ich vermutete, dass es mein Vater war. So machte sich der Schrecken sofort wieder in meinem Gesicht breit, schützend legte ich meine Hände vor mein vernarbtes Gesicht und auch meine derzeit viel zu langen Beine winkelte ich an meinen Körper. Angstschweiß machte sich sofort auf meiner Stirn sichtbar und ich drückte mich gegen die Wand, als könne sie mich auf der Stelle verschlucken. „Hey… keine Angst, ich tu dir nichts“ drang eine sanfte und beruhigende Stimme in mein Ohr. Welch Musik in meinen Ohren. Es war nicht mein Vater, nein, es war ein Fremder. Gerade als ich kurz davor war aufzuschauen fiel mir ein, dass mir mein Vater vielleicht einen Mann angeschleppt hatte, den ich nun für Geld was er sich in seine eigene Tasche steckte, beglücken sollte. Erneut verkrampfte sich mein ganzer Körper und das Blut pulsierte tief in meinen Adern. „Gscht! Keine Angst, wir sind hier um dich zu befreien!“. Befreien? Was war denn bitte Freiheit? Diesen Ausdruck hatte ich aus meinem Gehirn verdrängt. Genau wie die vielen Glücklichen Momente, zusammen mit meiner Mutter. All die schönen Sachen, die mir jetzt vielleicht noch Freude hätten bereiten können waren wie weggeblasen. „Joe! Hol die Liege! Sie ist zu schwach zum Laufen!“ Liege? Wirklich eine Liege? An den Genuss einer Matratze, gar eines Bettes konnte ich mich nicht erinnern. Gerade mal zwei Decken waren auf dem Boden für mich zum Schlafen ausgebreitet. Ich konnte dies alles was geschah noch überhaupt nicht einordnen, jedoch sanken meine Arme langsam zu Boden und ich blickte als erstes in ein grelles Flurlicht, in welchem der Mann stand. Ich wollte mich von der Wand nach oben abstützen, doch dieser Versuch scheiterte kläglich mit einem lauten Rums und schon lag ich wieder auf dem Boden. „Warte, ich helfe dir“ sagte der Mann mit immer noch außerordentlich ruhiger Stimme. Als er so nah zu mir kam bekam ich eine Gänsehaut und als er mich berührte Zuckte ich ängstlich zusammen. Jede Berührung der letzten Jahre hatte mit Schmerzen zu tun. Keine einzige Berührung gab es, die nicht schmerzhaft war. Mein Herz raste wie verrückt und als ein schmächtiger, jüngerer Mann mit einer Liege in den Keller kam, war ich aus irgendeinem unerklärlichen Grund völlig erleichtert.
21.10.2005 12:03 Jannchen ist offline E-Mail an Jannchen senden Beiträge von Jannchen suchen Nehmen Sie Jannchen in Ihre Freundesliste auf
DieNicky DieNicky ist weiblich
Superniggy


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Hamanahamanaham!
Weiteeeeeer großes Grinsen

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far far away.

21.10.2005 13:48 DieNicky ist offline Beiträge von DieNicky suchen Nehmen Sie DieNicky in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DieNicky in Ihre Kontaktliste ein
Coca Coca ist weiblich
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boahr ist das geil! weiter!!
21.10.2005 13:49 Coca ist offline E-Mail an Coca senden Beiträge von Coca suchen Nehmen Sie Coca in Ihre Freundesliste auf
Shanefan1991
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wowowow, weiter smile echt cool !!
21.10.2005 14:43
Lilly17 Lilly17 ist weiblich
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Hey...
Zuerst dachte ich "nicht schon wieder diese Thematik", aber ich wurde angenehm überrascht. Dein Schreibstil gefällt mir sehr, du schilderst gut, sodass man sich direkt in die Ich-Erzählerin reinversetzen kann.
Ich freue mich schon auf mehr, gerade jetzt, wo es spannend wird Augenzwinkern
LG Nadine

__________________


"The difference between a prophet and a poet is that the prophet lives what he teaches - and the poet does not. He may write wonderfully of love, and yet not be loving!" (Kahlil Gibran)

"And ever has it been that love knows not its own depth until the hour of seperation." (The Prophet by Kahlil Gibran)
21.10.2005 15:02 Lilly17 ist offline E-Mail an Lilly17 senden Homepage von Lilly17 Beiträge von Lilly17 suchen Nehmen Sie Lilly17 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lilly17 in Ihre Kontaktliste ein
Jannchen Jannchen ist weiblich
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vielen dank an euch +überrascht ist+
ich bin auch eben dabei einen 3. teil zu schreiben.
fahre ja wie gesagt Morgen für eine Woche weg... unglücklich
21.10.2005 15:23 Jannchen ist offline E-Mail an Jannchen senden Beiträge von Jannchen suchen Nehmen Sie Jannchen in Ihre Freundesliste auf
Coca Coca ist weiblich
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och man unglücklich
21.10.2005 15:25 Coca ist offline E-Mail an Coca senden Beiträge von Coca suchen Nehmen Sie Coca in Ihre Freundesliste auf
Mixxi Mixxi ist weiblich
Dougie. :3


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Jannchen, Jannchen, Jannchen! +keks geb+ Keeeeeine FF! Juuuhuuu! großes Grinsen

Ach so, zu der Story muss ich ja auch noch was sagen. xD Boah, die ist so geil, nicht nur weil es keine FF ist, sondern einfach... ja, voll geil. ^^ Kann man nicht sagen. XD

Weiter! ^^
21.10.2005 15:31 Mixxi ist offline E-Mail an Mixxi senden Beiträge von Mixxi suchen Nehmen Sie Mixxi in Ihre Freundesliste auf
Jannchen Jannchen ist weiblich
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Leider nicht ganz so lang... aber mir gefällt er trotzdem fröhlich

Teil 3
„Setz die erstmal auf ja?“ sagte der Mann mit einer leisen Stimme und reichte mir eine Brille. Wozu denn eine Brille? Doch ich wollte nicht widersprechen, das alles war viel zu aufregend und anders für mich. So setzte ich mit langsamen Bewegungen die Brille auf und alles um mich herum verdunkelte sich noch mehr als es eh schon war. „W-was ist das?“ fragte ich voller Panik und schlug hilfesuchend mit den Armen um mich herum. „Das ist eine Sonnenbrille. Sie wird dir helfen nicht vor der Sonne geblendet zu werden“ erwiderte der Mann und dieser Joe kam nun mit leisen Schritten auf uns zu und legte, so wie ich es noch erkennen konnte die Liege auf den Boden. Aus irgendeinem Grund spürte ich ein seltsames Gefühl. Dieses Gefühlt nannte sich Scharm. Mit einem mal wollte ich die Blutspuren wegwischen, alles sauber und schön aussehen lassen. Ich wollte mein Gesicht verstecken, meine Beine anwinkeln und meine vernarbten Arme und Hände versteckte ich in meinem großen Pulli. „W-wer sind sie?“ fragte ich mit heiserer Stimme. Wie lange hatte ich nicht mehr mit jemandem geredet? Ich hatte keine Laute mehr außer ein tiefes Seufzen, Schluchzen oder einen Schrei von mir gegeben. Meine Stimme hörte sich rau und leise an, fast hätte ich keinen vernünftigen Ton rausbekommen. „Wir sind hier um dir zu helfen. Wir holen dich von deinem Vater weg. Aber nun legen wir dich dort auf die Liege… vorsichtig Joe!“ gab er zu dem jungen Mann und gleichzeitig nahmen sie meine Beine, Hüften und Schultern und ganz langsam wurde ich auf die Liege gelegt. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, obwohl ich nun auf einer Liege lag und eigentlich hätte es so bequem sein können wie lange nicht mehr. „Wo ist mein Vater?“ stieß ich angestrengt hervor und war selber überrascht wie viel Kraft mir dieser eine Satz raubte. „Pst… ganz ruhig wir bringen dich nun weg, wir erzählen es dir alles später“. Darauf wollte ich etwas erwidern, doch da deckte man mich mit einer warmen, flauschigen Decke zu und vor lauter Erschöpfung, fielen mir nun auch meine Augen langsam aber sicher zu.

Ein helles Licht am Ende eines unendlich langen Tunnels zeigte mir den Weg. Mein Herz machte einen Sprung, ich fühlte mich so frei wie lange nicht mehr, meine Beine waren schwerelos und ich wollte rennen. Meine blonden gelockten Haare wehten in dem Wind, der nur meine Haare bewegte und meine Augen blickten neugierig in das helle Licht. Mein Kleid, und meine Flügel waren in schwarz und in weiß getaucht, eine helle und eine dunkle Seite. Ich hatte das Gefühl, dass mich nichts und niemand mehr hätte halten können, alles schien wie ein endlos langer Traum. Mit federnden Schritten bewegte ich mich vorwärts und gerade als ich angefangen hatte mit meinen Flügeln zu schlagen, spürte ich die Hoffnung in mir. Der weiße Flügel half mir an Höhe zu Gewinnen. Doch mit einem Mal stürzte alles unter mir zusammen. Der schwarze Flügel war meine Angst, ich verlor an Höhe, sank immer und immer tiefer, bis ich plötzlich in einem dunklen Etwas verschwand und mich nicht mehr sehen konnte.

„Doktor, sie kommt zu sich!“ höre ich aufgeregte Stimmen um mich herum sagen und langsam öffnete ich meine leicht verklebten Augen. Diese fixierten nun einen recht jungen Mann. Sein Alter konnte ich nicht schätzen. Mir hatte ja jeglicher Umgang mit den Menschen gefehlt und somit konnte ich nur denken, dass er recht jung war. Mein Vater sah wesentlich älter aus, jedoch hatten dazu das Rauchen, der Alkohol und die Drogen sichtlich beigetragen. “Hey…“ drang die sanfte Stimme in mein Ohr, und ich entspannte meine Muskeln ein wenig doch mit einem mal rummste es und die zwei Menschen in diesem Raum fielen nach vorne. „Kannst du nicht aufpassen, Tim?“ schimpfte der Mann der mich aus dem Keller geholt hatte und rappelte sich auf. Ängstlich blickte ich mich mit weit aufgerissenen Augen um und zog mir die Decke über mein Gesicht.
21.10.2005 16:15 Jannchen ist offline E-Mail an Jannchen senden Beiträge von Jannchen suchen Nehmen Sie Jannchen in Ihre Freundesliste auf
Mixxi Mixxi ist weiblich
Dougie. :3


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Ich find's auch voll gut geschrieben, also den neuen Teil jetzt. fröhlich
21.10.2005 17:58 Mixxi ist offline E-Mail an Mixxi senden Beiträge von Mixxi suchen Nehmen Sie Mixxi in Ihre Freundesliste auf
Silver -w- Silver -w- ist weiblich
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das hast du mal wieder ganz toll geschriebn Lob. Ich bin ech jedes mal begeistert von deinen Geschichten.

__________________
Show me you smiling,
Don't be unhappy can't remember when I,
Last saw you laughing,

if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.
I can't remember when I last you laughin,
if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.

I see your true colours and thats why I love you,
So don't be afraid to let them show your true colours,
Ya true colours are beautiful like a rainbow

TrUe CoLoRs

21.10.2005 18:36 Silver -w- ist offline E-Mail an Silver -w- senden Beiträge von Silver -w- suchen Nehmen Sie Silver -w- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Silver -w- in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Silver -w-: Habe ich nicht. YIM-Name von Silver -w-: Habe ich auch nicht. MSN Passport-Profil von Silver -w- anzeigen
Kullerkeks Kullerkeks ist weiblich
i'll fall for you


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wow, die geschichte gefällt mir super! Sehr spannend, und ein supertoller schreibstil!

schnell weiter Freude

__________________
just remember this one thing
i'd do anything for you

21.10.2005 19:47 Kullerkeks ist offline E-Mail an Kullerkeks senden Beiträge von Kullerkeks suchen Nehmen Sie Kullerkeks in Ihre Freundesliste auf
Coca Coca ist weiblich
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Die story ist soooooo geil großes Grinsen
21.10.2005 20:19 Coca ist offline E-Mail an Coca senden Beiträge von Coca suchen Nehmen Sie Coca in Ihre Freundesliste auf
kleinesEtwas =) kleinesEtwas =) ist weiblich
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voll hammer, die story gefällt mir, ganz nach meinem geschmack fröhlich *lol* gibts noch nen 4. Teil?
Lg Kyra
21.10.2005 21:16 kleinesEtwas =) ist offline E-Mail an kleinesEtwas =) senden Beiträge von kleinesEtwas =) suchen Nehmen Sie kleinesEtwas =) in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleinesEtwas =) in Ihre Kontaktliste ein
Jannchen Jannchen ist weiblich
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Vielen Dank an euch alle fröhlich +total freu+
EIgentlich wollte ich ja keinen mehr schreiben (also es gibt noch ganz viele Teile nur ich fahr Morgen um 5.00 Uhr morgens für eine Woche in den Urlaub^^) doch da ihr sie so gerne lest und ich eh nichts zu tun habe, so erbarme ich mich mal und schreibe Augenzwinkern
LG Jannchen

€dit:

Teil 4

Langsam und vorsichtig ließ ich die Decke von meinem Gesicht gleiten und blickte in die Augen des anscheinenden Arztes. "Keine Angst. Die Straße ist ein wenig uneben, da kommt so etwas öfter vor, keinen Grund zur Panik" versicherte er mir und nun konnte ich ein wenig durchatmen. Erst jetzt betrachtete ich dieses Auto genauer. Es gehörte nicht zu den Wagen wie ich sie kannte. Normaler Weise waren diese klein und eng, hatten nur wenig Stauraum. Und vorallem: sie waren flach! Doch dieser hier war so hoch, dass die Männer ohne Probleme stehen konnten. Außerdem war er mit einer langen LIege, auf der ich nun lag ausgestattet und mehrere hochprofessionelle Geräte schmückten den Innenraum ebenfalls. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich nicht sonderlich wohl. In diesem Keller war es kalt, nass und dunkel, da war dieser Wagen deutlich besser, doch auch hier fühlte ich mich fehl am Platz. "Wir sind gleich da" murmelte Joe und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht ganz deuten konnte. Überhaupt, die Mimik der Menschen konnte ich nicht deuten. Nur die Wut und den Hass. Ja, ich wusste immer wann auch jemand nur ansatzweise damit anfing sich aufzuregen. Dank meines Vaters - versteht sich. "Wo sind wir da?" fragte ich leise und kaum hörbar, denn Joe war der einzige der reagierte. "Dort wo du jetzt wohnen wirst" erwiderte er und strich mir über meinen Kopf. Dies war die erste Berührung seit vier Jahren mit der ich etwas Gutes verband. Wärme und Liebe. Ich kannte all diese Menschen nicht und doch hatte ich sie mehr in mein Herz geschlossen als meinen Vater, den ich schon seit sechzehn Jahren kenne.

"Seit vorsichtig, Achtung!" rief der Mann, der mich abgeholt hatte den Ärzten zu als sie mich in einen komischen Stuhl mit Rollen beförderten. "Ein Rollstuhl" erzählte mir Joe grinsend und ich sah an an dem Stuhl herunter. Er schien alt zu sein, das Leder war hier und da ein wenig rissig und auch die Rollen quietschten beim Fahren. Doch all dies fand ich aus einem unerklärlichen Grund besonders schön. Es war für mich ein Zeichen für Menschlichkeit, für die Realität, dass nichts perfekt war. Nun standen wir vor einem großen und dunklen Gebäude. EIn wenig verwundert sah ich mich um, betrachtete die umstehenden Häuser. Gegen diese war das Gebäude nicht sonderlich hübsch aber besser als der Keller auf jeden Fall. "Was ist das hier für ein Haus?" fragte ich Joe und drehte mich zu ihm um. Anscheinend suchte er wie wild nach einer Antwort, denn er kaute unentschlossen auf seiner Unterlippe rum. Erst jetzt hatte ich überhaupt die Möglichkeit, so ohne Sonnenbrille die sie mir im Wagen abgenommen hatten, ihn einmal genauer zu betrachten. Lange braune Zöpfe hatte er. Leider fiel mir dazu kein Name ein. Verfilzt und frech sahen sie aus. Dazu hatte er ziemlich blaue Augen, die einem sofort entgegenstrahlten. Und auch sein gesamtes Gesicht, sein kleiner Bart unten an seinem Kinn ließen ihn nett und gut aussehen. Vorallem sah er wesentlich jünger aus, nur ein wenig älter als ich schätzte ich ihn. Dafür wirkte der Mann der unten im Keller mit war umso älter. Er hatte kurze, graue Haare und eine große Brille, mit dicken Gläsern und einem goldenen Gestell. Im Allgemeinen war er wesentlich älter als mein Vater, den ich auch nur vom Dunklen aus sah. Ich wusste nicht wie er sich vom Aussehen verändert hatte. Das hatte ich lange nicht mehr gesehen. Doch auch allein bei der Vorstellung ich hätte ihm in sein Gesicht schauen müssen, hätte ich mich wahrscheinlich noch einmal übergeben. So war ich doch ziemlich froh meinen Vater nicht mehr gesehen zu haben. "Wollen wir?" riss mich die Stimme Joes aus meinen Gedanken und ich nickte.

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21.10.2005 21:17 Jannchen ist offline E-Mail an Jannchen senden Beiträge von Jannchen suchen Nehmen Sie Jannchen in Ihre Freundesliste auf
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