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 Echte Freundschaft |
sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 4.549
Herkunft: Bern
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Also mal ne kleine Information über die Geschichte, oder über das was fängs entstanden ist. Es geht um ein mädchen namens leile, sie ist 14 und sieht toll aus. ist aber nicht eingebildet usw. sie hat eine 2 jährige mischlingshündin namens amie(sprich: eimi)einen 11 jährigen bruder und eine 17 jährige schwester. sie heissen alex und lara. eine ihrer besten freundinnen heisst nathalie, wird aber nur nathi gerufen. mehr erfahrt ihr in der geschicht! und ja, leila hat nichts am hut mit pferden!
so, ein teil des ersten kapitels!
''Uhaaa!'' gähnte ich als ich aufwachte! "Uh, war wohl gestern trotzdem zu lange in der Disco geblieben" dachte ich und gähnte nochmals. Eigentlich wollte ich gestern gar nicht in die Disco, aber meine Freundin, Nathalie, nahm mich einfach mit. Unter dem Vorwand: "Komm schon, für was hast du denn dieses tolle Top gekauft" und zeigte auf meine Nagelneues Top. Es ist ganz schlicht aber einfach umwerfend. Schwarz wie die Nacht und schlicht mit Pailletten bestickt. Kein wunder dass mich ein paar Blicke streiften...
Plötzlich kratze es an der Türe und schwupp war Amie auf meinem Bett. Sie kommt mich jeden Morgen wecken. Doch heute war ich schneller. Ich stand mit lautem Gestöhne auf und verschwand ins Badezimmer. Ich wusch mir mein Gesicht mit einem kalten Waschlappen. Dann zog ich mir meine Jeans an und ein blaues T-Shirt mit der Aufschrift: "Star". Streifte schwarze Sportsocken über meine Füsse und schaute in den Spiegel. Uhi, meine Frisur war zum kotzen. Ich nahm die Bürste und probierte meine Haare an ihren Platz zu bringen und das viele Haarspray heraus zu bürsten. Den hatte Nathi gestern tonnenweise in die Haare gesprayt. Ich machte mir mit dem Kamm den üblichen Seitenscheitel auf der rechten Seite. Ich nahm die Wimpertusche und den Kajalstift und schminkte mich schlicht, wie jeden Morgen. Ich verliess das Basezimmer und lief in die Küche. Amie folgte mir aufgeregt. In der Küche bekam sie ihr Frühstück.
Am Esstisch stand noch das was mit meine Familie übrig gelassen hatte. Den Anhau des Zopfes, ein Gipfeli und ein wenig Butter und Konfitüre.
Ich hatte sowieso keine Lust zu Essen. Aber was soll es. Ich setzte mich an den Tisch und bestrick mir das Gipfeli. Schlussendlich ass ich es trotzdem nicht und gab es Amie, meiner wunderschönen Mischlingshündin. Normalerweise durfte sie nichts vom Tisch haben. Aber heute war da mal ne Ausnahme. Und meine Mutter war ja eh nicht da. Sie sind zu Bekannten gefahren. Ich stand auf und räumte den Tisch ab. Natürlich blieb das wieder mal an mir hängen. Mein kleiner Bruder Alex machte sowieso nichts Freiwillig und meine grosse Schwester Lara ist ein Fall für sich. Als ich auch den Tisch abgewischt hatte, nahm ich die Hundeleine vom Hacken, Alex hatte sie mir zum letzten Geburtstag geschenkt. Ich rief nach Amie: „Amie, komm, wir gehen raus.“
Ich klickte ihr die Leine am Halsband an. Sie würde eigentlich ganz schön brav Bei Fuss laufen, doch Frau Geier, unsere Nachbarin, hatte immer was zu meckern. Wir gingen am Anfang schön am Gehsteig entlang. Dann schlugen wir den Weg zum Wald ein. Unser Lieblingsweg. Im Wald liess ich Amie los. Sie rannte herum und verschwand schliesslich im Gebüsch. Ich lief inzwischen weiter. Plötzlich spürte ich einen komischen Druck in den Knieecken. Und schon lag ich am Boden.
Amie hatte einen 2 Meter langen Ast im Maul und hatte mich so umgerannt.
Jetzt schaute sie mich schuldbewusst an. Ich krempelte mich hoch und klopfte den Dreck aus meinen Hosen.
Ich streichelte Amie und hob einen kleineren, ungefährlicheren Stock auf und warf ihn Amie so weit ich konnte. Sofort rannte sie ihm hinterher. Ich warf ihn noch ein paar Mal. Irgendwann einmal kamen wir an eine Koppel. Darauf tummelten sich zwei Isländer Ponys, wie sich später heraus stellte. Das eine war ein total süsser Schecke. Weiss und dunkelbraun gescheckt. Und das andere war ein Dunkelfuchs(ganz dunkelbraun). Ich schnalzte mit der Zunge und da hob der Schecke sein Kopf und kam langsam und neugierig näher. Der Braune frass gierig weiter. Nach ein paar Schritten war der Schecke am Zaun angekommen. Ich streichelte ihn über die weichen Nüstern. Eigentlich hatte ich nichts mit Pferden am Hut. Aber das würde sich an diesem Tag ändern.
Ich sah ein dunkelhaariges Mädchen auf mich zu rennen. Sie begrüsste mich atemlos.
und wie findet ihr es? soll ich weiter schreiben? was soll ich ändern?
erwarte konstruktive kritix und viellleicht auch ein wenig lob?!
bitte schreibt einen kleinen kommentar!
lg eure sara
ps: schreibt doch was, kann ja kaum sooo... schlecht sein... 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sara1991: 21.09.2005 20:11.
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21.09.2005 19:34 |
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Anne
Erdbeerfreak
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.484
Herkunft: Bielefeld
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Gefällt mir ganz gut, manchmal sind die Sätze ein bisschen abgehackt aber eigentlich ganz gut!
"Uh, war wohl gestern trotzdem zu lange in der Disco geblieben"
War geblieben... Das sagt man doch nicht, wenn man mit sich sich selbst redet, oder?!
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21.09.2005 20:50 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
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Herkunft: Bern
Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von Anne
Gefällt mir ganz gut, manchmal sind die Sätze ein bisschen abgehackt aber eigentlich ganz gut!
"Uh, war wohl gestern trotzdem zu lange in der Disco geblieben"
War geblieben... Das sagt man doch nicht, wenn man mit sich sich selbst redet, oder?! |
danke, wie hätte ich es den schreiben sollen?
wie sollte ich es denn besser machen? ich meine die abgehackten sätze? ich weiss, bin nicht sonderlich gut in grammatik und in aufsätzen naja! die ideen hätte ich, aber ob ich sie gut ausführe?!
naja, als schweizerin habe ich noch mehr probleme, weil ich nie einfach so deutsch spreche....
lg sara
ps: bewertet mal fleissig! mag keine schwarzleser! sagt wenn es euch nicht gefällt! kann kritik vertragen!
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21.09.2005 21:03 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
Dabei seit: 14.07.2005
Beiträge: 811
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Die Sätze sind n bissel abgehackt,sonst hab ich nix dran auszusetzen,bis jetzt ganz gut,schreib ma weiter! 
Bin gespannt! 
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Greez to:Lichtfee/Jeanny/Pedro/Shad/msflecky/Vally/-Silver-w-/Shina/*Anna*
H*E*L!!!!!!!!!
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22.09.2005 14:34 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
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Themenstarter
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Sie begrüsste mich atemlos. Ich sagte so freundlich wie möglich: „Hallo.“ Und fragte neugierig: „Sind das deine Ponys? Wie heissen sie?“
Sie lachte mich freundlich an und sofort verschwand meine Schüchternheit.
„Ja das sind meine. Der Schecke heisst Baldur und der Braune ist eine Sie und heisst Fleur. Es sind beides Islandponys.“ – „Aha.“ Sagte ich total verblödet.
Sie fragte mich: „Wie heisst du eigentlich? Ich bin Sabine, aber du kannst mich ruhig Bine nennen, so sagen mir alle.“ – „Ähm, ich heiss Leila und mich nennen auch alle so.“ Sie lachte. Sie öffnete mir das Tor und bat mich auf die Koppel zukommen.
„Kann Amie auch mitkommen?“ fragte ich sie und schaute auf meine Mischlingshündin. Sie nickte: „Meine Ponys haben kein Problem mit Hunden. Die sind genau so gelassen wie ein Paar alte Turnschuhe.“ Wir betraten die Koppel. Bine zog den Beiden die Halter an. Baldur bekam ein schwarzes und Fleur ein bordeaux-rotes. Sie fragte mich ob ich Baldur aus der Koppel führen möchte.
Ich strahlte: „Natürlich!“ Denn ich hatte mich schon vollkommen in Baldur verliebt.
Sie reichte mir einen roten Führstrick und ich knipste den bei Baldurs Halfter ein. Bine zeigte mir wie ich den Strick halten muss. Und so führte ich Baldur ganz alleine hinter Fleur und Bine auf den Putzplatz. Bine band mit einigen geschickten Handgriffen Fleur an der Stange fest und half mir dann Baldur auch fest zu machen.
Sie holte zwei Putzkoffer und fragte mich: „Und? Willst du mir helfen die beiden zu putzen?“ – „Natürlich, wenn du mir zeigst wie es geht.“ Antwortete ich überglücklich.
Schliesslich hat sie mir alles erklärt und wir fingen an, das Praktische zu üben. Ich musste nur zwischendurch fragen welcher Putzgegenstand jetzt kommt.
Als wir dann nach einer knappen Stunde alles erledigt hatten, holte Bine die Sättel und die Zaumzeuge. Ich fragte total dumm: „Willst du etwa beide Pferde gleichzeitig reiten?“ – „Natürlich nicht. Ich reite Fleur und du Baldur.“ – „ W…w…was? Aber ich kann doch gar nicht reiten.“ Stammelte ich verwirrt. Amie die bisher im Schatten einer alten Birke gedöst hatte, hob erstaunt den Kopf.
„Aber natürlich wirst du es können. Ich nehme dich an die Hand. Das heisst ich führe dich aber reite zur gleichen Zeit. Keine Angst, Baldur ist ganz ein Lieber.“ Teilte sie mir lächelnd mit. Ein bisschen angst und bange.
Ich schaute Bine interessiert zu wie sie Fleur sattelte. Dann half sie mir bei Baldur. War gar nicht so schwierig wie ich gedacht hatte. Aber das Zäumen musste sie schon übernehmen. Sie streifte das bei Fleur so schnell über die Ohren ohne dass ich was mit bekommen habe. Sie legte den Beiden das Halfter über das Zaumstück an und band sie nochmals fest. Sie schaute auf meine Füsse und sagte: „Du kannst meine alten Reitstiefel anziehen, die sollten die passen. Und den Helm meiner Schwester darfst du sicher ausleihen. Komm mit. Ich zeige es dir.“ Ich folgte ihr willig in das Haus. Amie drängt sich noch gerade durch die Hintertüre damit sie auch mitkommen konnte. Bine nahm aus dem Schuhgestell ein paar Reitstiefel. Ich probierte sie an und sagte stolz: „Sie passen!“
Auch der Helm passte perfekt. Bine zog rasch ihren Helm und ihre Stiefel an und wir gingen wieder zu den Ponys. Bine stellte mir die Steigbügel in die richtige Länge und half mir beim aufsteigen. Das war viel schwieriger als ich gedacht hatte. Dabei mass Baldur höchstens 1m 50 Stockmass, erklärte mir Sabine. Sie stieg auf und nahm den Strick in die Hand. Sie zeigte mir wie man die Zügel hält und ich rief nach Amie. Und so ritten wir los.
weiss weiss, geht ein bisschen schnell! sie hat sie erst gerade kennen gelernt und lässt sie schon reiten! aber sabine SOLL ein wenig schnell und aufgedreht wirken!
bitte bewertet fleissig!
lg sara
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22.09.2005 16:42 |
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