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I want it all
Michael Hollister | 50 Jahre alt | Direktor | Avatorvorschlag: Brendan Gleeson

Nachdem der Gründer der Pacific Academy of Arts in Pension gehen musste, übernahm Mr. Hollister die Rolle als Direktor. Durch den Wechsel der Führungsperson hat sich auch einiges an der Academy geändert. Fehler werden nun nicht mehr toleriert und den Regeln ist strickt Folge zu leisten. Mr. Hollister will seine Academy zu <b>der</b> Academy machen. Er gibt sich nicht mit dem Durchschnitt zufrieden und will immer der Beste sein, also muss auch seine Schule die Beste sein, weshalb die Schüler nun noch mehr Leistung erbringen müssen. Mr. Hollister ist unter den Schülern ziemlich unbeliebt und teilweise haben sie sogar Angst vor ihm, da er schon mal Schüler von der Schule schmeißt, wenn sie in seinen Augen nicht die Leistung erbracht haben, die er sich für die Schule wünscht. Er wird schnell laut und hat überhaupt keine Lust, sich mit Problemen oder Fehlern seiner Schüler auseinander zusetzten, wenn es nach ihm ginge, sollten sie alle schon perfekt sein, wenn sie an die Academy kommen, damit er bei den Versammlungen mit anderen Schulen am besten dasteht.

Die Verständnisvolle
Catriona Reese | 36 Jahre alt | Lehrerin für Englisch | Avatorvorschlag: Katherine Heigl

Catriona Reese ist Lehrerin für Englisch und seit knapp drei Jahren an der Academy. Was ihren Unterricht betrifft, ist sie meist offen für Neues und lässt sich gerne Vorschläge für Verbesserungen machen. Sie versucht, ihren Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, sodass ihre Schüler sich nur selten langweilen. Trotz ihrer Kompromissbereitschaft lässt sich jedoch keinesfalls sagen, dass sie zu lasch ist oder alles mit sich machen lässt, im Gegenteil. Notentechnisch lässt sie sich keine Vorschriften machen und um eine gute Note zu bekommen, muss man auch entsprechende Leistungen bringen.
Sie ist unter den Schülern und Schülerinnen sehr beliebt, da sie für jeden ein offenes Ohr hat. Gibt es Konflikte zwischen dem Lehrerkollegium und der Schülerschaft, ist sie meist die Vermittlerin. Sie setzt sich für ihre Schüler ein und verteidigt sie, wenn sie in der Klemme stecken. Des Öfteren musste sie schon „klärende Gespräche“ mit dem Direktor führen, der sie aufgrund ihrer verständnisvollen und hilfsbereiten Art auf Seiten der Schüler eh schon auf dem Kicker hat.

Der Kumpeltyp
Jasper Miller | 32 Jahre alt | Lehrer für Sozialkunde | Avatarvorschlag: James McAvoy

Mr. Miller ist der einstimmige Liebling aller Schüler. Mit seiner lockeren und spaßigen Art hat er die Schüler dazu gebracht, ihm zu vertrauen. Ihm ist ein gutes Klima in der Klasse sehr wichtig und er verschwendet lieber eine seiner Stunden um Probleme unter den Schülern zu besprechen als das ständige Getuschel über sich ergehen zu lassen. In seinem Unterricht wird weder geschrieben noch gibt es Hausaufgaben. Die Schüler sehen ihn eher als Kumpel, da er auch der einzige Lehrer ist, der sie beim Vornamen anspricht. Viele haben Sozialkunde gewählt, nur um ihn als Lehrer zu haben. Die Unterrichtsstunden laufen immer sehr entspannt ab und man weiß, dass es in Mr. Millers Stunden nie langweilig wird, da er immer einen guten Spruch auf Lager hat, der die Klasse erheitert. Dem Direktor ist der deswegen ein Dorn im Auge, denn Mr. Hollister ist der Meinung, dass sowohl Sozialkunde als auch sein Unterricht nichts ist, was den Schülern etwas bringt. Auch bei Konferenzen hat er nicht viel zu sagen, da ihn der Direktor einfach nicht ernst nimmt.

Der Handlanger
Raymond Jackson | 57 Jahre alt | Lehrer für Politik | Avatorvorschlag: Alan Rickman

Mr. Raymond Jackson ist seit gefühlten hundert Jahren an der Academy, wenn man ihm Glauben schenkt; in Wahrheit sind es allerdings „erst“ knapp dreißig Jahre. Er ist von Natur aus eher konservativ eingestellt und vertritt Ansichten, von denen die Jugend von heute behaupten würde, sie seien hinterweltlerisch – durchaus zu Recht. Unter der Schülerschaft gilt er als strengster Lehrer der Pacific Academy und ist generell eher unbeliebt, denn es kommt einem häufig so vor, als könne er keinen Schüler wirklich leiden. Er macht sich einen Spaß daraus, die jungen Talente zu schikanieren, die an seinem Fach – Politik – kein Interesse zeigen. In dem neuen Direktor Mr. Hollister hat er quasi einen Verbündeten gefunden. Er stimmt sämtlichen seiner Ideen zu und setzt alles daran, diese auch durchzusetzen. Er hat sich im Laufe der Jahre als rechte Hand des Direktors erwiesen und es gibt wohl keinen, der stolzer darauf ist als er selbst