Unsensibel.
Schizophrene Gedanken, wenn du in meinem Kopf bist.
Dort bist du oft.
Aber immer in meinem Herzen.
Ich dachte nicht, dass es so schwierig ist.
Eigentlich dachte ich gar nichts
Gar nichts in jenen unbeschwerten Tagen.
Ich hasse es, wenn sie nach dir fragen.
Ich hasse es, wenn du nicht bei mir bist.
Ich hasse es, dass du nie bei mir bist!

In meiner Erinnerung warst du mein Seelenverwandter,
jetzt verhältst du dich wie ein flüchtiger Bekannter.
Anfangs war es gut,
doch jetzt spüre ich sogar manchmal Wut.

Ich vermisse dich,
aber du hältst mich
für pflegeleicht.
Doch das bin ich nicht,
es ist deine Pflicht,
wenn du mein Freund sein willst,
mich zu verstehen.
Mir zu gestehen,
wenn etwas nicht stimmt.
Du sagst, du liebst mich,
im gleichen Atemzug:
Du findest mich schön.
Du denkst, das sei glaubhaft als Grund.
Das eine hat mit dem anderen
gar nichts zu tun.

Wenn ich daran denke, kann mein Herz
nicht mehr ruhn.
Ich liebe dich, aber so will
ich dich nicht.
Zeig mir dein wahres Gesicht.

Ich will dich kennen lernen, dir beistehen,
mit dir streiten und dir verzeihen.
Falls es Liebe ist, werden meine Träume gedeihen.
Doch du zeigst es mir nicht mehr, von meinem
Wissen ist nur noch die Erinnerung übrig.
Ich wünschte es so sehr.
Aber ich bin kein Accessoire.
Du musst mich wollen.
Und es von selbst herausfinden.

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Es ist kein richtiges Gedicht, eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Gedanken.
Mich würde interessieren, ob ihr vielleicht ein bisschen verstehen könnt, worum es geht oder ob es so peinlich ist, dass ich die Zettel am besten gleich vernichte.