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Mimihops Mimihops ist weiblich
jump^^


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Dabei seit: 09.01.2006
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Daumen hoch! Anfang einer Geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo ihr!
Ich schreibe im Moment einen Geschichte , aber ich weiß nicht ob ich den Anfang so schreiben kann wie er jetzt ist!
Des´halb wollte ich eure Meinung dazu wissen!

Wie gesagt es ist nur der Anfang!

ICh habe noch keinen Titel!
Viel Spaß beim lesen! fröhlich fröhlich fröhlich





Tiefliegende Nebelschwaden zogen durch das im Norden, von Schârey liegende Nealtal. Als Opfer der Laune der Natur kamen und gingen, jedes Sonnenjahr, starke Stürme, Gewitter, Hitze und Schneestürme. Doch Nebel war hier ungewöhnlich und wenn er kam geschahen die merkwürdigsten Dinge. Die Wand aus Nebel verdeckte die Sicht auf den tiefschwarzen, mit Sternen übersäten Himmel. Nur der Mond, so schien es, brannte sich seinen Weg durch die undurchdringliche Wand aus weißen Schwaden. Er warf seine langen hellen Strahlen auf ein kleines Lehmhaus, das in einer kleinen Gasse des Dorfes Marot eng an den anderen Häusern stand und tauchte dieses in ein gleißendes weißes Licht. Der Boden der kleinen Gasse war bedeckt von kleinen Steinen, Pfützen und Löchern. Die schlechten Verhältnisse des Bodens machte es für Gespanne unmöglich in die Gasse zufahren und geschweige den am Ende, wo ein großes Haus stand und den Weg versperrte, zu drehen und zurück zu fahren. Normalerweise schlich niemand in der Nacht durch Marot, vor allem nicht bei diesem Nebel, der durch die Gassen und Straßen waberte und die Sicht auf alles vertat. Aber genau zu diesem Zeitpunkt kämpfte sich eine Gestalt durch den Nebel zu dem erleuchteten Haus. Es war eine schlanke Hochgewachsene Frau die in alte Lumpen gehüllt war. Ihren Kopf bedeckte ein schmuddeliges Leinentuch, das ihr Haar verbarg. Nur das Gesicht war frei von Tüchern. Sie hätte wunderschön sein können wen ihr Gesicht nicht so schmutzig und dreckverkrustet gewesen wäre. Dennoch hatte sie eine kleinen Nase, hohe Wangenknochen und schmale hellrote Lippen. Das schönste aber, und zu gleich auch unheimlichste waren ihre Augen, sie waren orange, aber ihr Blick war nicht kalt sondern angenehm weich und warm. Dieser wanderte immer wieder von dem hellen Licht das von dem kleinen Haus ausging, zu einem Bündel in ihrer Hand das sie fest umklammerte. Stolpernd irrte sie auf das Haus zu das sich strahlend hinter der Nebelwand abzeichnete.

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Ich glaube an Gott
wie ein Blinder an die Sonne glaubt
nicht weil er sie sieht
sondern weil er sie spührt!
03.07.2007 11:36 Mimihops ist offline E-Mail an Mimihops senden Beiträge von Mimihops suchen Nehmen Sie Mimihops in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Mimihops in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Mimihops: / YIM-Name von Mimihops: / MSN Passport-Profil von Mimihops anzeigen
Ayana Ayana ist weiblich
» you're far away


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RE: Anfang einer Geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Mimihops
Tiefliegende Nebelschwaden zogen durch das im Norden, kein Komma von Schârey liegende Nealtal. Als Opfer der Laune der Natur Naturlaune - wobei ich Naturlaunen besser fände. Naturlaune aufgrund der Tatsache, da "der" sonst eine Wiederholung wäre. Als Opfer sehe ich das auch nicht an (; eher ein Grund?! kamen und gingen, kein Komma jedes Sonnenjahr, kein Komma starke Stürme, Gewitter, Hitze und Schneestürme. Doch Nebel war hier ungewöhnlich und wenn er kam, geschahen die merkwürdigsten Dinge. Nur aufgrund des Nebels? Für mich nicht ganz schlüssig, wenn es einen Grund hat - erklären! Die Wand aus Nebel Wiederholung! verdeckte die Sicht auf den tiefschwarzen, mit Sternen übersäten, Himmel. Nur der Mond, so schien es, brannte bahnte würde mir besser gefallen Augenzwinkern sich seinen Weg durch die undurchdringliche Wand aus weißen Schwaden. Er warf seine langen hellen Strahlen auf ein kleines Lehmhaus, das in einer kleinen Gasse des Dorfes Marot eng an den anderen Häusern stand, Komma und tauchte dieses in ein gleißendes weißes Licht. Der Boden der kleinen Gasse war bedeckt von kleinen Steinen, Pfützen und Löchern. Die schlechten Verhältnisse des Bodens machte es für Gespanne unmöglich in die Gasse zufahren "zu fahren," das und würde ich weglassen und geschweige denn am Ende, wo ein großes Haus stand und den Weg versperrte, zu drehen und zurück zu fahren. Normalerweise schlich niemand in der Nacht durch Marot, vor allem nicht bei diesem Nebel, der durch die Gassen und Straßen waberte klingt etwas komisch, vllt. versteh ich den Sinn dieses Verbes in diesem Zusammenhang auch einfach nicht (; und die Sicht auf alles vertat vertuen? bitte was? versperrte wäre mMn passender. Aber genau zu diesem Zeitpunkt kämpfte sich eine Gestalt durch den Nebel zu dem erleuchteten Haus. Es war eine schlanke hochgewachsene Frau, die in alte Lumpen gehüllt war. Ihren Kopf bedeckte ein schmuddeliges Leinentuch, das ihr Haar verbarg. Nur das Gesicht war frei von Tüchern. Sie hätte wunderschön sein können, wenn ihr Gesicht nicht so schmutzig und dreckverkrustet gewesen wäre. Dennoch hatte sie eine kleinen kleine Nase, hohe Wangenknochen und schmale hellrote Lippen. Dennoch? Trotz des schmutzigen Gesichtes? Ist das für dich eine Folge daraus? großes Grinsen vllt. "und dennoch konnte man eine kleine Nase... erkennen." Das schönste aber, und zu gleich auch unheimlichste, waren ihre Augen, sie waren orange, aber ihr Blick war nicht kalt, sondern angenehm weich und warm. Dieser wanderte immer wieder von dem hellen Licht, das von dem kleinen Haus ausging, zu einem Bündel in ihrer Hand, das sie fest umklammerte. Stolpernd irrte sie auf das Haus zu, das sich strahlend hinter der Nebelwand abzeichnete.


Gefällt mir eigentlich ganz gut, dein Schreibstil wirkt an manchen Stellen noch etwas unschlüssig, man stolpert ab und an über ungereimtheiten in Satzbau, Grammatik, Zeichensetzung und Wortwahl. Alles in allem finde ich ihn aber angenehm zu lesen, was mich aber noch interresieren würde, wie es dort aussieht. Zwar habe ich bereits ein Bild in meinem Kopf, aber keiner hat es mir beschrieben und das möchte ich haben smile

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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene,
in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt!
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03.07.2007 17:24 Ayana ist offline Beiträge von Ayana suchen Nehmen Sie Ayana in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ayana in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Ayana anzeigen
Snowi
ehemals snowwhite×blackjacket.


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Zitat:
Original von Mimihops
Tiefliegende Nebelschwaden zogen durch das im Norden kein Komma hier von Schârey liegende Nealtal. Als Opfer der Laune der Natur kamen und gingen, jedes Sonnenjahr, Kommas können grammatikalisch gesehen als Apposition (damn, ich hoffe, dieser Einschub hieß so) stehen bleiben, sie stören aber den Lesefluss starke Stürme, Gewitter, Hitze und Schneestürme. Doch Nebel war hier ungewöhnlich und wenn er kam, hier muss das Komma hin geschahen die merkwürdigsten Dinge. Warum? Die Wand aus Nebel Wiederholung! "Die Wand der dichten, gräulichen Schlieren" fände ich eleganter verdeckte die Sicht auf den tiefschwarzen, mit Sternen übersäten, ",mit Sternen übersäten," ist wieder so eine Apposition, Komma Himmel. Nur der Mond, so schien es, brannte sich seinen Weg durch die undurchdringliche Wand aus weißen Schwaden. Sehr schöner Satz! Ich dachte nur, Nebelschwaden seien eher grau Er warf seine langen, Aufzählung, Komma hellen Strahlen auf ein kleines Lehmhaus, Ich weiß nicht, mir würde "auf ein kleines Haus, aus Lehm erbaut, …" besser gefallen, Geschmacksache das in einer kleinen Gasse des Dorfes Marot eng an den anderen Häusern stand und tauchte dieses in ein gleißendes Brauchst du nicht, weglassen weißes Licht. Der Boden der kleinen Gasse war bedeckt von kleinen Wiederholung von "kleinen" Steinen, Pfützen und Löchern. Die schlechten Verhältnisse des Bodens machten Plural wegen "Verhältnisse" es für Gespanne unmöglich in die Gasse zufahren Hier fände ich "die Gassen zu durchfahren" schöner und "und" stört den Lesefluss, mach ein Komma & setze dann mit "geschweige denn" fort geschweige denn "denn" immernoch mit zwei n Augenzwinkern am Ende, wo ein großes Haus stand und den Weg versperrte, zu drehen und zurückzufahren. Normalerweise schlich niemand in der Nacht durch Marot, vor allem nicht bei diesem Nebel, der durch die Gassen und Straßen waberte und die Sicht auf alles vertat Ich kenne das Verb "vertun" nur im Zusammenhang mit "verwechseln" o. ä. "verwehrte" gefiele mir hier besser. Der Satz klang so schön, warum führst du ihn nicht noch mit einem Komma weiter? Punkt & neuer Satz klingen abgehackt Aber genau zu diesem Zeitpunkt kämpfte sich eine Gestalt durch den Nebel zu dem erleuchteten Haus. Es war eine schlanke, Komma, Aufzählung hochgewachsene "hochgewachsen" klein, weil Adjektiv Frau, Komma vor dem einleitenden Relativpronomen die in alte Lumpen gehüllt war. Ihren Kopf bedeckte ein schmuddeliges Leinentuch, das ihr Haar verbarg. Nur das Gesicht war frei von Tüchern. Sie hätte wunderschön sein können wenn "wenn" auch mit zwei "n" ihr Gesicht Wiederholung von "Gesicht", stört nicht so schmutzig und dreckverkrustet gewesen wäre. Dennoch "dennoch"? Sie kann doch eine kleine Nase haben, auch wenn sie dreckverkrustet ist. Das hat doch nichts mit "dennoch" zu tun, schließt sich in keinster Weise aus etc. hatte sie eine kleinen Nase, hohe Wangenknochen und schmale, Komma, Aufzählung hellrote Lippen. Das Schönste "Schönste" groß, substantiviertes Superlativ aber, und zugleich auch Unheimlichste "Unheimlichste" groß, substantiviertes Superlativ, Komma wegen der Apposition "und zugleich auch Unheimlichste" waren ihre Augen.Punkt! Sie waren orange, aber ihr Blick war nicht kalt sondern angenehm weich und warm. "und entsendeten einen Blick, der weich und warm war, nichts von Kälte an sich hatte" gefiele mir hier besser Dieser wanderte immer wieder von dem hellen Licht, Komma vor dem den Nebensatz einleitenden Relativpronomen das von dem kleinen Haus ausging, zu einem Bündel in ihrer Hand, Dasselbe in grün. Relativsatzkonstruktionen nochmal wiederholen? das sie fest umklammerte. Stolpernd irrte sie auf das Haus zu, Relativsatzkonstruktionen wiederholen! das sich strahlend hinter der Nebelwand abzeichnete.


Ein paar Rechtschreibfehler habe ich dir still & leise noch korrigiert. Einiges hat Ayana ja auch schon treffend kritisiert, aber ich hatte noch ein wenig mehr zu meckern.
Am meisten stört mich deine Zeichensetzung, die mich teilweise wirklich ins Stolpern gebracht hat. Außerdem ist dein Schreibstil nicht so bidlich, wie ich ihn bei einer guten Geschichte erwarte, aber das lässt sich ja üben.
Du solltest auf jeden Fall nochmal die Konstruktion des Relativsatzes wiederholen & etwas achtsamer beim Tippen sein.
Auch noch ganz wichtig: Absätze! Du hast keine Absätze drin, gar nicht gut.
Ja.. Dass mir das Ganze nicht so gefällt, liegt wohl auch daran, dass ich dieses Fantasay-Zeugs nicht so mag. Dieses gezwungene "Ich muss jetzt auf jedes "a", jedes "o" & jedes "u" einen Accent circonflexe draufhauen", aber das ist sicherlich Geschmacksache.
Mal sehen, ob ich weiterlese.
Ich hoffe, du kannst mit meiner Kritik etwas anfangen. Wenn etwas unklar sein sollte - nur zu, sag's mir. Augenzwinkern
lG;

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03.07.2007 17:51 Snowi ist offline E-Mail an Snowi senden Beiträge von Snowi suchen Nehmen Sie Snowi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Snowi in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Snowi anzeigen
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Mal bissel absätze machen!

Is bissel spät um noch mehr zu lesen - ansätze nicht schlecht, Rechtschreib und Kommafehler sind noch da, Wiederholungen hier und da. Und gleissendes Licht ist mehr als so nebelschwadenmondschimmer...

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04.07.2007 00:44 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Mimihops Mimihops ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Mimihops
smile Danke! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Danke für eure Kritiken!! Ich weiß meine Rechtschreibfehler und Kommasetzung! Da drin bin ich wirklich eine null! Aber ich werde versuchen den Text nochmal zu über arbeiten!!

DANKE NOCHMAL!!

lg mimihops

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05.07.2007 10:11 Mimihops ist offline E-Mail an Mimihops senden Beiträge von Mimihops suchen Nehmen Sie Mimihops in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Mimihops in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Mimihops: / YIM-Name von Mimihops: / MSN Passport-Profil von Mimihops anzeigen
Luca Luca ist weiblich
Pemberley


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Ich fand du bist an manchen Stellen zu oft in die Wiederholung gegangen ("Nur das Gesicht war frei von Tüchern") die einfach unnötig sind (ich glaube jeder hat es bis dahin begriffen, dass sie verhüllt ist - und wenn nicht, spielt das auch keine so große Rolle mehr). Insgesamt finde ich den Anfang sehr holprig, ich weiss nicht, ich krieg einfach keinen schönen, fesselnden Lesefluss rein.

Und na ja, orange Augen? Klar, deine Geschichte, aber sowas finde ich direkt schon... merkwürdig Augenzwinkern .

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05.07.2007 12:42 Luca ist offline Beiträge von Luca suchen Nehmen Sie Luca in Ihre Freundesliste auf
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