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Magda Magda ist weiblich
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1. Kapitel


Elisa rannte die Treppe hinunter.Dort stand ihre Mutter Petra . „Elisa, du kommst heute bestimmt wieder zu spät in die Schule“, mahnte sie ihre Tochter. Elisa aber rannte schon in die Küche weiter. Mit hoher Geschwindigkeit strich das braunhaarige Mädchen sich ein Brot und packte ihre Schultasche. Bevor sie zur Tür hinaus fegte, drückte sie ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.
Der Bus stand schon an der Haltestelle. Elisa spurtete hin, und Gott sei Dank saß Toni, der netteste Busfahrer, auf dem Fahrersitz und lachte Elisa entgegen. „Na, mal wieder spät dran?“, fragte er schelmisch. Elisa nickte und setzte sich grinsend auf den Platz neben ihrer besten Freundin Laura. Sie plauderten den ganzen Weg bis zur Schule über alles was ihnen einfiel. Auf dem Schulhof trafen sie Katrin und Flora, mit denen sie öfters was unternahmen. Die Vier schlenderten über den Schulhof bis die Glocke läutete. Dann gingen alle in ihre Klasse.

„Endlich!“, seufzte Elisa als die Schulglocke nach der sechsten Stunde läutete. Sie ging mit schnellem Schritt aus der Klasse und wartete auf ihre Freundinnen. Laura, Katrin und Flora kamen schon von der anderen Richtung, sie waren noch bei einer Schülerzeitungsbesprechung. Flora war eine der Chefredakteure und sehr stolz darauf. Sie wusste über alles Bescheid und erzählte es immer ihren Freundinnen. Gemeinsam diskutierten sie dann über ihre verschiedenen Meinungen.
Elisa hakte sich bei Katrin ein. „Was gibt es Neues?“, fragte sie. „ Naja, eigentlich nichts, bis auf das, das wir nichts haben worüber wir schreiben können!“, erzählte Flora. „Mhh……, vielleicht über den Baggersee, den sie bei uns anlegen wollen!“, schlug Elisa vor.
„Hat Peter letzte Woche schon gemacht!“, antwortete Laura entmutigend. „Warum ist hier nie etwas los?“, fragte Katrin genervt. Elisa antwortete: „Man muss eben selber etwas unternehmen! Kommt ihr heute aber schon zu Daniela reiten?“ Fragend schaute Elisa die anderen Mädchen an. Alle nickten heftig. „Gut!“, lächelte Elisa. Schnell liefen sie zum Bus.

Katrin war die Erste, die wieder aussteigen musste, dann gleich Flora. Floras Mutter fuhr Katrin und sie meistens am Morgen in die Schule, also fuhren sie nur mittags mit dem Bus. Drei Stationen später stieg dann nun Elisa aus. Noch eine weitere Station später musste dann erst Laura den Bus verlassen. Elisa lief gut gelaunt den Weg zu dem großen Haus ihrer Familie entlang. Vor dem Haus begrüßte sie der Border Collie Billy. Das Mädchen streichelte ihn und ging ins Haus. Im grünen Treppenhaus sah sie ihre Katze Nala liegen. Die verschmuste, dreifärbige Katze lag schlafend auf dem Teppich. Elisa ging die helle Holztreppe zum ersten Stock hinauf. Dort war eine Art halbkreisförmige Parkettbodenfläche, und eine rote Wand. Es waren vier Türen zu sehen. Sie führten in ein Bad, in Elisas Zimmer, in das Zimmer ihres Bruders Jonas und in das Schlafzimmer ihrer Eltern.
Elisa ging geradewegs in ihr Zimmer. Auch hier war ein Holzboden, und die Wände waren sonnengelb. Sie stellte ihre Schultasche neben ihren Schreibtisch und setzte sich auf ihren Sessel. Sie begann ihre Hausaufgaben zu machen.
Als sie fertig war stolperte Elisa die Treppe herunter und rannte fast ihre Mutter nieder. „Aufpassen, Elisa! Ich muss jetzt ins Gericht!“ Petra, Elisas Mutter, war Rechtsanwalt und ihr Vater Georg war Büroangestellter. Beide waren sehr beschäftigt, hatten aber genug Zeit für Jonas und Elisa. Jonas, das jüngste Familienmitglied, war schon sehr selbstständig für seine zehn Jahre. An diesem Nachmittag war ein Spielenachmittag in seiner Schule, also war auch er nicht zu Hause.
„ Entschuldigung, Mom! Aber ich muss noch zu Günther!“, schon war Elisa weg. Sie rannte zu dem Hasenstall, der aber leer stand. Dahinter war noch ein kleiner Stall mit einer Freilauffläche und darin lief ein kleines Wildschwein herum. „Hallo Günther!“, begrüßte das Mädchen den Frischling. Sie fütterte das Wildschwein mit der Flasche und streichelte das kleine Findelkind. Der befreundete Förster fand es und brachte es zur äußerst tierlieben Elisa. Sie hatte schon öfters Tiere mit der Flasche aufgezogen, und ihr machte es viel Spaß ihnen Namen zu geben und sie zu pflegen.
Dann setzte sie den kleinen Günther zurück und lief ins Haus, um ihre Reitsachen anzuziehen.
Sie schwang sich auf ihr Fahrrad, das an der weißen Hauswand lehnte, und fuhr den Weg zur Straße entlang.


Die Reithofbesitzerin sah ein Mädchen mit dem Fahrrad zum Hof einbiegen. Es war die blonde Laura. Erfreut begrüßte Daniela sie. „Nimmst du heute Itaka?“ Laura nickte. Sie freute sich, einmal wieder den schönen grauen Wallach zu reiten. Nun kam auch Katrin mit Flora angefahren, sie kamen aber mit dem Auto, weil der Weg mit dem Fahrrad viel zu weit gewesen wäre. Daniela begrüßte auch sie freundlich. „ Hallo ihr Beiden! Katrin, nimmst du Jeanny? Und du Pearl, Flora?“, fragte sie. Katrin ritt immer die Fuchsstute Jeanny, und Flora immer die weiße Welsh-Ponystute Pearl. Endlich kam auch Elisa an. Sie keuchte. „Hallo, tut mir Leid, aber ich musste Günther noch füttern! Ich kann doch Rachid nehmen, oder?“, fragte sie.
Der Falbe wurde fast nur von Elisa geritten. Daniela nickte. Die Mädchen liefen zu den Ställen und kamen kurz darauf mit den Pferden zurück. Sie putzten und sattelte die Pferde rasch, danach führten sie die großen, eleganten Tiere zum Reitplatz. Dort gurteten sie den Sattel nach und saßen auf. Der stolze Falbe tänzelte und Elisa beruhigte ihn. Plötzlich schoss etwas aus dem Gebüsch und flitzte quer über den Reitplatz. Nein! Es waren Zwei! Rachid stieg und wieherte. Elisa vergaß die Zügel auszulassen und Rachid stieg höher. Elisa verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Alles in ihrem Kopf drehte sich und wurde immer schwärzer…..


„Elisa! Elisa!“, weckte sie eine Stimme. Sie kam zu sich und sah Daniela, Katrin, Laura und Flora über sie gebeugt. „Geht es Rachid gut?“, fragte sie benommen. Laura zögerte. „Ja, aber er hat eine Wunde am Bein, weil er gegen das Tor gerannt ist. Den anderen Pferden geht es auch gut, aber Pearly hat Flora abgeworfen! Keine Sorgen den Beiden ist nichts passiert!“, grinste Laura. Elisa richtete sich langsam auf. „Keine Sorge mir geht’s wieder besser“, versicherte sie. Langsam stand sie auf. „Könnte ich eine Kopfschmerztablette haben?“ Daniela nickte. Sie ging zum Medizinschrank und schmiss eine runde, weiße Tablette in ein Glas Wasser. Sie brachte es mir. „Hier! Du warst vorhin sehr blass, aber jetzt siehst du schon besser aus!“
Elisa dankte ihr und nickte. Sie trank das Glas mit zügigen Schlücken aus.
„Kann ich zu Rachid?“ Sie wartete keine Antwort ab sondern zog sich ihre Schuhe an. Normalerweise trug sie Minichaps darüber, aber die ließ sie im Reiterstübchen.
Rachid stand gelassen in seiner Box. „Was hat dich denn vorhin so erschreckt?“, fragte sie ihn ruhig. „Das waren zwei Hasen“, beantwortete eine Stimme hinter dem Mädchen. Es war Daniela. „Rachid muss jetzt Antibiotika nehmen, weil er eine chronische Krankheit hat und wenn die sich mit Tetanus oder dergleichen mischt, wir er das nicht überleben….Aber wenn er täglich sein Antibiotika bekommt ist er bald wieder in Ordnung!“, erklärte Daniela. Elisa nickte und streichelte Rachid. „Hey, er wird schon wieder in Ordnung“, munterte Daniela sie auf. „Du musst jetzt nach Hause, komm ich fahre dich!“ Daniela nahm sie an der Hand und ging aus dem Stall. Elisa holte ihre Reitsachen, die noch im Reiterstübchen waren und ging zu Daniela, die schon beim Auto stand.

Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert, zum letzten Mal von Magda: 27.01.2007 20:41.

27.01.2007 14:43 Magda ist offline E-Mail an Magda senden Beiträge von Magda suchen Nehmen Sie Magda in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Magda anzeigen
Sassi3110
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An sich ist die Idee schonmal schön. Du hast auch nicht so viele Tippfehler. Doch irgendiwe kommt mir der 1. Abstaz wie eien Aufzählung vor... der gefällt mir nicht so gut.. Aber sonst ists schonmal en gute Idee!

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,,Mal verliert man und
mal gewinnen halt die Anderen!"


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27.01.2007 15:13 Sassi3110 ist offline E-Mail an Sassi3110 senden Beiträge von Sassi3110 suchen Nehmen Sie Sassi3110 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sassi3110 in Ihre Kontaktliste ein
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Hi, also vom Schreibstil her gefällt mir deine Geschichte gut. Du beschreibst schön und auch die vielen Dialoge machen das Ganze ganz gut.
Du hast ein paar Zeitfehler drin und zwar in dem Bereich in dem Elisa nach Hause kommt und das Haus beschrieben wird.
Der erste Teil ist allerdings ziemlich langweilig und alltäglich. Ich dachte mir schon nach ein paar Zeilen: "Oh je, wie einer meiner früheren Schultage." Der Teil beim Reiten hingegen ist spannend und interessant.
Baue das Ganze doch als Kurzgeschichte auf, wo du sofort in die Handlung einsteigst.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
27.01.2007 15:23 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
Magda Magda ist weiblich
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Danke für eure Tipps habe schon ein paar Sachen umgeändert!

Hab schon ein bisschen weitergeschrieben:



Petra wartete schon. Daniela hatte sie angerufen, und ihr gesagt, dass Elisa vom Pferd gefallen sei, und es ihr aber schon wieder besser ging. Elisa fiel ein, dass sie noch ihr Fahrrad bei Danielas Stall hatte. Daniela reagierte auf Elisas Gedanken. „Ich bringe dir dein Fahrrad morgen, okay?“ Elisa nickte. Sie wollte nur mehr schlafen. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett. Langsam schlossen sich ihre Augen.


Ein Donner weckte Elisa. Gleich darauf sah sie mit halb offenen Augen den hellen Blitz und hörte sofort wieder ein Donner.
Sie setzte sich auf. Verwirrt schaute sie umher, dann fiel ihr alles wieder ein: der Sturz von Rachid und ihre Müdigkeit. Sie warf einen Blick auf ihre Wanduhr. Es war 1:20 Uhr. Immer noch erschöpft ließ sich Elisa auf ihr Bett zurückfallen. Nein, schlafen konnte sie nicht mehr.
Aber was sollte sie mitten in der Nacht machen? Wieder war ein lautes Donnern zu hören. Das Mädchen zuckte zusammen.
Sie hörte ein leises Kratzen an der Tür. Ängstlich rollte sich Elisa ein. War das nur ein Traum? „Nur ein Traum, nur ein Traum……“ , redete sich Elisa ein.
Draußen wurde das Gewitter stärker.
Alle 10 Sekunden sah Elisa helle Blitze und hörte lautes Donnern.
Das Kratzen an der Tür wurde immer lauter. Alles schien Elisa wie in einer Horrorgeschichte.Sie begann zu schwitzen, aber gleichzeitig wurde ihr bitterkalt. Alles, was ihr normalerweise vertraut und bekannt war, schien gruselig und bedrohlich. Elisa bekam Angst vor ihrem Maskottchen, das nun aussah wie ein Monster.

Das erlösende Geräusch: Ein leises Miauen an der Tür. Es war Nala, die herein wollte, und an der Tür kratzte. Elisa griff automatisch zu ihrer Nachtischlampe, und schon sah alles wieder normal aus. Warum war sie nicht vorher schon auf die Idee gekommen, das Licht aufzudrehen?

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Magda: 27.01.2007 19:56.

27.01.2007 15:35 Magda ist offline E-Mail an Magda senden Beiträge von Magda suchen Nehmen Sie Magda in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Magda anzeigen
Fagg_bush
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Vom Schreibstil her gefällt mir deine Geschichte nicht, zum anderen kann ich nich viel sagen, da ich es nicht gelesen habe, dazu ist es mir iwie zu langweilig.

Ist dir aufgefallen, dass du beinahe keine Satzkonstruktionen benutzt? immer nur ein Hauptsatz und dann punkt, vielleicht noch ein und als verbindung eines Haupt und Nebensatzes... Es ist absolut langweilig und stockend zu lesen, keine Spannung kann so aufgebaut werden und es ist halt eintönig und langweilig.

__________________
Verbrennt Bush, pflanzt Bäume

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Roll it, poke it, light and smoke it!

27.01.2007 15:53 Fagg_bush ist offline Beiträge von Fagg_bush suchen Nehmen Sie Fagg_bush in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Fagg_bush anzeigen
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Hi, also ich muss sagen im letzten Teil ist das mit den Hauptsätzen ja gar nicht so schlimm. Ich meine da als sie im Bett liegt und Angst hat.
Ach ja, eins ist mir aufgefallen: Es blitzt erst und donnert dann. Das Licht ist schneller als der Schall. Das stört mich inhaltlich jetzt. Kannst den Satz ja irgendwie umformulieren. Z.B.: Elisa wachte durch einen lauten Knall auf und wusste erst gar nicht, ob sie nur geträumt hatte. Doch kurze Zeit später sah Elisa einen hellen Lichtschein. Kurz darauf wieder ein Knall. Sie wusste jetzt, dass sie wach war und es draußen gewitterte. (Oder halt so ähnlich). Ich hab einen anderen Stil als du.
Noch was: Die vielen Absätze nach jedem Satz im letzten Teil stören. Mach sie doch bitte raus.
27.01.2007 19:08 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
Magda Magda ist weiblich
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danke! Ich werds gleich ändern
27.01.2007 19:51 Magda ist offline E-Mail an Magda senden Beiträge von Magda suchen Nehmen Sie Magda in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Magda anzeigen
Magda Magda ist weiblich
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Hab bisschen weiter geschrieben:
(wird dann editiert, wenn ich mehr geschrieben hab)

Sie ging zur Tür und ließ ihre Katze herein. Dankbar strich Nala zwischen Elisas Füßen umher. Das Mädchen nahm das Tier auf den Arm, und Nala begann zu schnurren. Elisa war sehr froh, das es nur ihre Katze gewesen war und sie legte sich mit Nala unter ihre Bettdecke. Nala schlüpfte wieder hervor und legte sich neben Elisas Kopf. Beruhigt schlief Elisa nun doch ein.

Eine nasse, raue Zunge weckte Elisa, und verschlafen, mit zugekniffenen Augen sah sie Nala. Lachend streichelte sie ihre Katze und setzte sich auf. Sie liebte es, den Tag so zu beginnen.
Sie ging ins Bad um sich ihre braunen Locken zu kämmen und ihre strahlend weißen Zähne zu putzen. Frisch und munter zog das Mädchen ihre Klamotten an. Seufzend stieg sie die Treppe hinunter. Ihre Mutter saß wie jeden Samstagmorgen am Esstisch und las die Zeitung, als Elisa sie begrüßte. Fröhlich ging das Mädchen erstmal zu Günther. Draußen schien die Sonne, und von dem Gewitter war keine Spur mehr. Günther war wohlauf und begrüßte Elisa, als diese die Stalltür öffnete. Günther wirkte sehr zufrieden nachdem seine Pflegemama ihn gefüttert hatte. Elisa marschierte zurück zum Haus und rief nur schnell zur Tür hinein: „ Ich geh zu Fuß zu Dani!!“ Schon hatte sie die Tür zugemacht und machte sich auf den Weg zu Danielas Reiterhof. Ihre Mutter kam aus der Tür. „Elisa, du kannst mit mir mitfahren! Ich muss noch in die Stadt!“, rief sie.Elisa ging zu dem großen Auto ihrer Mum und stieg ein, gleich darauf kam ihre Mutter mit ihrem braunen MantEel aus dem Haus und stieg ebenfalls ins Auto.
Nach wenigen Minuten kam Elisa bei dem schönen Reiterhof an. Daniela stand mit ihrem Prachthengst Silverano auf dem Putzplatz. Erstaunt begrüßte sie das Mädchen und meinte: „Und, geht es dir schon wieder besser?“ Elisa nickte heftig und erwiderte, dass es ihr schon wieder ganz gut ging und sie sich bestens fühlte. Gleich darauf lief die besorgte Elisa zu Rachid. Der schöne Falbe stand in seiner Box und döste. Normalerweise war er immer auf der Weide, aber da er eine Verletzung hatte, musste er in der Box bleiben.Rachid wurde sanft von seiner mitfühlenden Reiterin gestreichelt und bekam einen Apfel, an den Elisa extra noch gedacht hatte mitzubringen. Elisas Mutter plauderte draußen mit Daniela während Elisa begann Rachids Box auszumisten. Der intelligente Falbe stand angebunden in der Stallgasse und schaute Elisa zu. Ab und zu schnupperte er am Boden und suchte nach einzelnen Heuhalmen. Das Mädchen versuchte Rachids Box so schön wie möglich zu machen, sie säuberte sogar den Paddock, was normal nur einmal im Monat gemacht werden musste und bei Rachids Paddock war dieses eine Mal im Monat letzte Woche. Das aber war Elisa egal, sie wollte einfach Zeit mit Rachid verbringen, und da sie ihn nicht reiten konnte, verbrachte sie eben so Zeit mit ihm. Fröhlich summend schob sie die volle Schubkarre voller Pferdedreck zum Misthaufen und sah ihre Mutter näher kommen. Sie hatte nichts gegen den Geruch von Pferden oder Pferdemist, da sie früher auch gerne geritten ist. „ So Mäuschen, ich fahr dann mal! Du fährst mit dem Fahrrad heim, und wenn du was brauchst, ich habe mein Handy dabei!“ Elisas Mutter drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Elisa stellte verabschiedete sich auch und stellte die Mistgabel in die Ecke. Seufzend aber gut gelaunt schlenderte sie zurück zu ihrem Lieblingspferd. Sie führte ihn zurück in seine Box und schloss sie sorgfältig.
Daniela lief zu Elisa, die gerade aus dem Stall kam. „Deine Mutter hatte einen Autounfall!“, schrie sie. Ihr liefen die Tränen über die Wangen, da die beiden Frauen gut befreundet waren.
Elisa erschrak und musste sie bei einem Holzbalken festhalten, um nicht umzufallen. „NEIN!“, sie weinend. „Sie ist nicht tot, aber es geht ihr nicht gut!“, beruhigte Daniela sich selbst und Elisa. „Komm wir fahren ins Krankenhaus, aber dort müssen wir warten, denn Petra wird gerade operiert. Möchtest du?“ Elisa nickte weinend. Langsam und wie in Trance ging sie zu Danielas Geländewagen, Daniela lief auch weinend auf die Fahrerseite und stieg ein.

Die weißen Wände, die gehetzten Ärzte und Krankenschwestern, die traurigen und meistens müden wartenden Angehörigen und Patienten - das alles machte die Krankenhäuser so unangenehm und leer, auch wenn sie sehr voll und in jedem Gang zehn Ärzte waren. Daniela und Elisa gingen im vierten Stock den Gang 3B entlang bis zum Zimmer 422. Dort lag Elisas Mutter, die nach der etwas kürzer als geplant verlaufenen OP erschöpft im Bett lag. Weinend lief Elisa gleich zu ihr und nahm ihre Hand. Um Petras Bett standen viele piepsende Geräte und Infusionsbehälter. Elisas Mutter hatte zahlreiche Schläuche in der Nase und im Handrücken. Ihr Anblick war grauenhaft für Elisa. Daniela kam auch an Petras Bett und hielt ihre zweite Hand. „Was stellst du auch immer für Sachen an?“, fragte Daniela weinend. Schwach antwortete Elisas Mutter: „ Ich komm schon wieder auf die Beine, macht euch nur mal keine Sorgen“ Elisa weinte bitterlich. „Mama, warum? Ich brauch dich doch!“ Petra lächelte. „Jetzt tu mal nicht so, als wäre ich am Sterben! Ich habe nur ein paar Verletzungen, aber bitte kümmere ich in der nächsten Zeit um Jonas und bring es ihm schonend bei, okay?“, sagte Petra langsam. Ihre Tochter nickte. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer. Sie bat Daniela und Elisa jetzt zu gehen, da die Patientin Ruhe bräuchte. Elisa gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange, ließ ihre Hand los und ging mit Daniela aus dem Zimmer.

Die Haustür fiel ins Schloss und Jonas kam in die Küche. „Hallo, ist Mama noch in Arbeit?“, fragte er. Elisas kleiner Bruder hatte heute bei einem Freund übernachtet und wusste noch nichts von dem Unfall. Elisa schüttelte den Kopf. Jonas setzte sich neben Elisa auf die Eckbank. „Was ist los?“, fragte der Zehnjährige. Jetzt war der Moment gekommen, sie musste es ihm sagen. „ Du darfst dir erstens keine Sorgen machen hat Mama gesagt, und ihr geht’s gut…. Mama hatte einen Autounfall. Sie ist einem anderen Auto ausgewichen und in einen Baum gefahren, aber ihr geht’s gut, ich war schon bei ihr!“ Jonas brach in Tränen aus. „Nicht weinen, Jonas. Das hilft ihr auch nicht.“ Der Junge nickte und wischte sich die Tränen vom Gesicht. „Magst du sie anrufen?“ Elisa holte das Telefon und das Telefonbuch, suchte die Nummer des Krankenhauses und wählte sie. Elisa fragte nach ihrer Mutter, die im Zimmer 422 lag und wurde verbunden. Sogleich gab sie den Hörer Jonas. Petra versuchte Jonas am Telefon zu beruhigen und versicherte ihm in spätestens einer Woche wieder zu Hause zu sein. Elisa ging in ihr Zimmer und zog sich ihren Pullover aus. Lustlos schmiss sie ihn in eine Ecke und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Dieser Tag war wirklich zum Heulen!“, dachte Elisa. Nala kam ins Zimmer, sie spürte immer, wenn sie Elisa trösten musste. Schnurrend sprang sie auf Elisas Bett und legte sich direkt neben Elisas Kopf. Elisa starrte an die Decke und fing an ihre Katze zu streicheln. Plötzlich stand das Mädchen auf und drehte ihren Radio auf.
Sie rief Laura an und erzählte ihr alles. Laura fragte, ob sie rüberkommen sollte aber Elisa lehnte ab. „Ist schon gut, aber danke!“, meinte sie. Elisa verabschiedete sich und legte auf.
„Heute kommt doch Papa heim!“, fiel Elisa ein, und ihre Stimmung hob sich. Georg, der Familienvater, war auf einer Geschäftsreise in England und sollte an diesem Tag nach Hause kommen. Das Krankenhaus hat ihn schon informiert, das hatte zumindest Daniela gesagt.

Ein lautes „Hallo! Ich bin wieder da, ist niemand da, der sich freut mich zu sehen?“
Jonas fiel fast die Treppen hinunter, und Elisa öffnete auch sofort ihre Zimmertür und rannte zu ihrem Vater. Jonas fiel im in die Arme und begann aber wieder zu weinen, Georg schien sofort zu wissen warum und sagte: „ Na komm, Jonas. Morgen fahren wir gleich zu Mama. Ihr geht’s gut und im Krankenhaus ist sie am besten aufgehoben.“ Er strich dem weinenden Jungen über den Kopf und setzte ihn zurück auf den Boden. „So, jetzt kommt meine Prinzessin dran!“ Er umarmte seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Elisa ging in die Küche um Mittagessen zu machen. Es war 14:20 Uhr, aber davor hatte weder Elisa noch Jonas Hunger gehabt, also machte die 14-Jährige sich erst jetzt an das Essen. Georg machte sich ans auspacken.
Eine halbe Stunde später stand ein Topf voller Spaghetti auf dem Küchentisch und daneben eine Schüssel mit Tomatensoße.

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Magda: 28.01.2007 01:24.

27.01.2007 22:27 Magda ist offline E-Mail an Magda senden Beiträge von Magda suchen Nehmen Sie Magda in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Magda anzeigen
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Jonas schaufelte sich Tonnen Spagetti auf sein Teller und literweise Tomatensoße darauf, worauf Elisa lachen musste und lud sich auch Spagetti mit Soße auf ihr Teller. Jonas probierte Elisas Gericht als Erster und schrie: „ Iiiiihhhhh! Elisa, was ist das denn?“ Mit verzogenem Gesicht stand er auf und lief zum Wasserhahn um den Geschmack von Elisas Essen zu übertönen.
Sein Vater lachte und probierte ebenfalls von der Soße. Geekelt verzog er das Gesicht und Elisa konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen. Der schon wieder sitzende Jonas und Georg mussten mitlachen, aber der große, dunkelhaarige Mann hatte die Spagettisoße noch nicht vollständig hinunter geschluckt und diesen äußerst appetitlichen Teil versprühte er nun über den ganzen Esstisch.
Elisa wandte sich geekelt ab. Jonas lachte aber nur noch lauter und viel schließlich laut aufschreiend vom Sessel. Elisa und Georg, der gerade die gesamte Küche nach einem Lappen absuchte, mussten erneut lachen und Elisa hielt sich schon den Bauch vor Lachen, wogegen Jonas schon fast keine Luft mehr bekam und schon Tränen in den Augen hatte. Elisa ging immer noch lachend zu ihrem Vater und nahm mit einem Griff einen nassen Lappen aus der Spüle. Grinsend sah sie ihren Vater an, der unschuldig pfiff und in die Luft schaute, dann aber zu lachen begann und seine Tochter das blaue, etwas unförmige Lappen-Dingsbums abnahm und anfing den rot gesprenkelten Esstisch abzuwischen. Jonas saß mit rotem Gesicht und glasigen Augen am Boden und grinste. Elisa räumte den Tisch ab, und Jonas war dazu verurteilt, den Abwasch zu machen.

Elisa war schon wieder auf dem Weg in ihr Zimmer, wo sie sich in ihr breites Bett fallen ließ. Leises Krachen ließ Elisa verstummen, die gerade ihre Lieblingsmusik eingeschaltet hatte. Sie stoppte die Musik und ging zum Fenster, wo anscheinend das Geräusch herkam. Sie öffnete es und schon strömte warme Sommerabendluft in ihr Zimmer und Elisa schloss ihre Augen, atmete tief durch, bevor sie ihren Kopf aus dem Fenster streckte. Genau unter ihr stand eine Gestalt die eine Hand voll Kies in den Händen hielt. Die Gestalt dürfte so alt sein wie Elisa oder höchstens ein Jahr älter. Elisa wollte schon fast das Fenster wieder zuknallen, dann blieb sie aber ein bisschen ängstlich am Fenster. Die Gestalt schrie herauf: „Kannst du schnell herunterkommen?“ Die Stimme klang zittrig, und Elisa antwortete: „ Wer bist du?“ „ Ich muss es ja nicht durch die Gegend schreien, oder?“ Elisa erkannte das Gesicht noch immer nicht. Schnell schloss sie das Fenster und lief zur Haustür hinunter. Gott sei Dank war ihr Vater nicht im Erdgeschoss und so musste Elisa keine Fragen beantworten wo sie noch hinginge, und sie rief nur: „ Bin gleich wieder da!“, öffnete die Tür und krachte im gleichen Moment mit der Gestalt zusammen. Erschrocken und verblüfft stand Elisa vor einem großen, gebräunten Jungen mit dunkelbraunen Haaren und ein paar wenige helle Strähnen.
Der Junge war eben so erschrocken und stotterte: „ Ja…also….hast du noch kurz Zeit?“ Elisa nickte und war versunken in die wunderschönen Augen des Jungen. Dieser drehte sich um und ging ein Stück hinter das Haus. Die Sonne war gerade untergegangen, es war aber noch ziemlich hell, doch genau unter Elisas Zimmer wirft das Haus einen dunklen Schatten, sodass man nichts erkennen konnte. Genau da standen sie jetzt. „Wer bist du eigentlich jetzt?“ Neugierig schaute Elisa den hübschen Jungen an. „ Ich wollte dir nur sagen, es tut mir Leid, was ich gesagt habe….“ Elisa runzelte die Stirn. „ Was denn? Könnte mich nicht erinnern, dass wir uns schon mal begegnet sind!“ Er wurde bleich und gleich darauf rot im Gesicht. „ Na du Tomate, was’n los?“ Elisa grinste und Nick wollte schon abhauen, doch Elisa hielt ihn am T-Shirt zurück. „Komm, gib es zu, du hast dich am Haus geirrt, du wolltest bestimmt zu Madeleine! Die wohnt übrigens da!“ Elisa zeigte auf die große Villa von Madeleines Familie, die etwas weiter weg war, aber noch in Sichtweite. „Ja….Sie haben alle nur gesagt, sie wohne hier in der Gegend und hätte das schönste Haus von allen. Da hab ich an das hier gedacht.Ich bin Nick,damit du wenigstens weißt, über wen du dann in der Schule Witze reißt...“ Nick machte eine Kopfbewegung in Richtung Elisas Haus. Elisa grinste. „Naja, danke für das Kompliment an unsere Bruchbude. Hat mich gefreut dich kennen zu lernen! Hoffentlich sehen wir uns mal wieder! War echt nett, also dann bye! Und nächstes Mal holst du dir bestimmt genauere Infos über das Mädchen, bei dem du dich entschuldigen willst!“ Elisa hob die Hand und ging auf die Haustüre zu, als ihr auffiel, dass sie noch nie so cool und offen mit einem Jungen geredet hatte und war ziemlich stolz auf sich. Plötzlich meinte Nick zögerlich: „ Ja, sicher. Jetzt tut es mir Leid, dass ich dich gestört habe! Ich hoffe auch, dass wir uns mal wieder sehen! Mann, warum mach immer nur ich so’ne Scheiße?“ Er drehte sich um und ging weg.
Elisa schaute ihm nach, dann ging sie aber auch wieder hinein und legte sich in ihr Bett, nicht bevor sie ihre Musik wieder aufgedreht hatte. Sie dachte über Nick nach. Madeleine hatte ihn gar nicht verdient!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Magda: 01.02.2007 18:51.

01.02.2007 17:31 Magda ist offline E-Mail an Magda senden Beiträge von Magda suchen Nehmen Sie Magda in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Magda anzeigen
Mephisto Mephisto ist weiblich
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Gefällt mir irgendwie nicht so, wobei ich sagen muss, dass ich die ersten Teile nur überflogen und den letzten richtig gelesen habe. Irgendwie hängst du einfach immer Ereigniss aneinander. Wie andere auch schon kritisiert haben - Hauptsätze, dein Schreibstil variiert kaum, vielleicht euch ein Grund, warum der Text etwas langweilig wirkt. Wobei ich bestimmte Dinge inhaltlich auch nicht so breit getreten hätte, weil sie für die Story an sich eigentlich nicht so wichtig sind und den Leser auch nicht wirklich interessieren - so zum Beispiel der ganze erste Teil des letzten Textes, mit der Soße und so. Hat mir nicht wirklich Lust gemacht, weiterzulesen.
Und dann solltest du ein paar mehr Absätze einbauen, ist so etwas schwer zu lesen smile
01.02.2007 17:39 Mephisto ist offline Beiträge von Mephisto suchen Nehmen Sie Mephisto in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Mephisto anzeigen
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Also der letzte Teil passt inhaltlich gar nicht zu den anderen. Die lachen da rum obwohl die Mutter im Krankenhaus liegt? Nee net wirklich oder?
Und das mit dem Jungen passst auch irgendwie nicht. Da fängst du wieder was Neues an zu erzählen. Erzähl doch das weiter was vorher kam. Und fang nicht noch was an. Der Teil passt wie gesagt gar nicht zu den anderen.
02.02.2007 08:43 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
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