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Havanna Havanna ist weiblich
Ashton Kutcher <3


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So das ist meine andee geschichte. is auch wahrscheinlcih nich bessa, aba egal...hab schon mehr geschrieben, passt aba ned alles hier rein.

Uuuuuuuurrrrggggggggg, kotz!!!! Ich könnte sie, echt!!!!! Diese kleine Schlange!!!!!! Ich rannte ins Bad, spülte meinen Mund tausendmal aus und schmiedete dabei Rachepläne.
Also, vielleicht sollte ich mich erst mal vorstellen: Ich heiße Wolke Fähndrich, bin 14 Jahre alt, meine Hobbys sind: Reiten, Chatten, Skaten, Telefonieren, mit Freunden treffen, usw. Ich habe 3 Schwestern, sie heißen Emma-Eva (schrecklich, ich weiß, Spitzname: Emmi), Charlotta (Lolle) und Ricarda (Ricky, meine persönlichen Spitznamen: Kröte, Pickelfratze und Streberin), die ich jederzeit eintauschen würde. Meine Mutter heißt Rose und ist ganz in Ordnung, außer das Emmi ihr absolutes Lieblingskind ist. Mein Vater heißt Markus, auch er ist ganz in Ordnung. Emmi ist 8 Jahre alt, ihre Hobbys sind: mich ärgern, mich aufregen, mich ärgern und sich bei Mama einschleimen, Lolle ist 16 und die schönste Person der Welt, wie sie findet und hat einen Freund namens Nico, ihre Hobbys sind Beauty Tage, sich schminken, Nico knutschen, Discobesuche,... Ricarda ist 19, und studiert gerade irgendwas langweiliges, glaub Jura, ihre Hobbys sind: Ihr Freund Benjamin, telefonieren, Partys, usw. meine Mutter ist 39, sie arbeitet irgendwo als Gärtnerin, weil sie an der frischen Luft bleiben muss, wie sie meint, mein Vater ist 40 und arbeitet in irgend so einem Büro.
Heute ist Samstag. Ich kam gerade in die Küche geschlurft, um mir das Frühstück zu machen. In der Küche angekommen, stand Emmi da. Ich fragte, was sie machte, da meinte sie, mir das Frühstück zubereiten. Ich war ganz überrascht, warum meine kleine Schwester plötzlich so sozial geworden war, aber ich machte mir keine großen Gedanken darüber, ich war einfach noch zu müde. Ich setzte mich also an den Tisch und wartete. Da kam Emmi auch schon. Sie balancierte ein Tablett in ihren Händen. Sie stellte es vor mich hin und wünschte mir einen guten Appetit. Ich murmelte ein verschlafenes Danke und betrachtete mein Essen. Ein Glas Orangensaft, eine Scheibe Brot und ein Glas, in dem was drin war, was wie Hundefutter aussah. Ich schaute nach, was auf dem Glas stand; „beste Bananen Marmelade“ Ich hatte zwar noch nie Bananenmarmelade gegessen, aber es konnte ja nicht schlecht sein. Ich schmierte mein Brot großzügig voll. Dann nahm ich einen großen Bissen...-und spuckte die ganze Pampe wieder auf das Tablett. Ich hörte Emmi in der Küche kichern. Schnell drehte ich das Glas um und was stand da: Hundefutter mit Kaninchen!!! Blitzschnell stand ich auf und wollte in die Küche rennen, doch Emmi hatte abgeschlossen!!!! Ich hämmerte gegen die Tür und schrie: „ Du kleine Kröte!!! Komm sofort da raus!!! Ich will dich sterben sehen!!!!“ Doch es blieb ruhig. Da fiel mir ein, was ich gerade gegessen hatte, und ich würgte. Schnell rannte ich hoch ins Bad und kotzte ins Klo. Dann ging ich zum Waschbecken und spülte den mund aus. Womit wir wieder am Anfang der Geschichte wären.
Während ich also so meinen Mund ausspülte und überlegte, wie ich die kleine Kröte am schmerzvollsten umbringen konnte, klopfte es an die Tür. „Waf ift lof?“ fragte ich, mit Wasser im Mund. „ Ich wollte dich nur mal daran erinnern, dass dies nicht dein Bad ist!“, hörte ich die Stimme meiner Schwester Lolle, „Auch ich muss da rein!“ Ich verdrehte die Augen, spülte mir ein letztes Mal den mund aus, dann machte ich die Tür auf. „ Na endlich!“, war die morgendliche Begrüßung meiner lieben Schwester. Ich nahm meine Zahnbürste und trug extra-dick Zahnpasta auf. Dann Putzte ich mir ganze 5 Minuten die Zähne. Lolle stand da und wartete. Ich spülte mir noch mal kräftig den Mund aus, dann ging ich raus. Lolle schmiss hinter mir die Tür zu und schloss ab. Ich ging wieder in die Küche. Ich wollte gerade dagegen hämmern, als Mama rauskam und fragte: „ Was ist denn los, Schatz?“ Ich erzählte ihr die Sache mit Emmi. Mama rief Emmi her und fragte sie, ob sie das wirklich gemacht hätte. Auf einmal fing Emmi an zu schluchzen und erzählte mit weinerlicher Stimme, dass sie das nicht mit Absicht gemacht hätte. Ich schrie: „ Na, und ob sie das mit Absicht gemacht hat!!!! Wie soll sie denn sonst Hundefutter in ein Marmeladenglas reintun und ein Schild malen, wo was draufsteht, von wegen Bananenmarmelade!!!!!!“ Emmi fing an zu weinen. Mama nahm sie in den Arm und tröstete sie. Emmi grinste mich über Mamas Schulter frech an. Ich raste vor Wut, stampfte mit dem Fuß auf, knallte die Tür zu und rannte in mein Zimmer. Dort knallte ich ebenfalls die Tür zu und schloss ab. Dann warf ich mich aufs Bett und heulte in mein Kissen. Emmi kotzte mich so an!!! Sie durfte machen was sie wollte, und bekam nie Ärger. Nach einer halben Stunde heulen setzte ich mich auf und sagte mir, dass ich mich nicht von so einem Baby wie der unterkriegen lassen würde. Ich stand auf und griff zum Telefon, von dem zum Glück jeder von uns ein eigenes in ihrem Zimmer hat. Ich wählte die Nummer meiner Freundin Samantha. Kaum hatte jemand abgehoben, legte ich auch schon los: „ Stell dir mal vor, Sami, was Kröte gemacht hat!!!! Stellt die mir heute als Frühstück Hundefutter auf den Tisch, getarnt als Bananenmarmelade!!!!“ Plötzlich unterbrach mich jemand: „Guten Morgen, liebe Wohelke, einen Moment, ich hole Samantha. Und, bitte, liebe Wohelke, gewöhne dir eine Anständige Begrüßung an!“ Und sie, liebe Frau Reinhardt, gewöhnen sich bitte an, mich Wolke zu nennen! Seit ich Sami kenne, sagt diese Frau schon Wohelke zu mir! Ich wartete und dann hörte ich Samis Stimme: „Hey, Wolke, was ist denn los??? Meine Mutter hat geschaut, als ob du statt Kaiser Wilhelm ein Schwein mitgebracht hättest!“ Doch sie klang nicht sonderlich besorgt. Samis Mutter regte sich auch schon auf, wenn man sich vor Betreten ihres Hauses nicht eine Minute lang die Schuhe abputzt (Sie steht immer mit Stoppuhr in der Hand daneben). Sie war eine Perfektionistin, eine reiche Perfektionistin, die sich wegen allem und jedem aufregte. So Perfekt, dass sie sogar Samis Hund Kaiser Wilhelm getauft hatte. Ich erzählte ihr also alles noch mal. Eine Stunde lang regten Sami und ich uns über Gott und die Welt auf. Dann legte ich auf und ging in das nun freie Bad. Ich duschte, und machte mich fertig. Dann ging ich in die Küche und bestrich mir ein Marmeladenbrot, wobei ich das Glas Marmelade noch ganz genau in Augenschein nahm. Ich trank noch ein Glas Orangensaft, dann zog ich meine Jacke und Schuhe an, rief noch ins Haus hinein, das ich mit dem Hund gehen würde, schnappte mir die Leine und Mäxle Einstein und schlug die Haustür hinter mir zu. Ich atmete die frische Luft tief ein und lief los in Richtung Samis Haus. Ich klingelte, und Samis Mutter machte mir auf. „Guten Morgen, Frau Reinhardt, ist Sami-ääähhh, Samantha da???“, fragte ich. Frau Reinhardt betrachtete skeptisch unseren langhaarigen, rot weißen Mischlingsrüden, dann rief sie nach Sami. Kurz darauf liefen wir nebeneinander her und unterhielten uns über alles mögliche. Die Hunde rannten vor uns her. Der Stadtpark war voll, es war ja auch Sommer. Da kam uns ein Jogger entgegen. Er war braun gebrannt und hatte schwarze Haare. Sami und ich gingen sofort auf Flirtkurs und lächelten den Jogger nett an. Er lächelte zurück und wir stellten uns ihm in den Weg. Er hielt an und schaute uns fragend an. Ich wollte gerade etwas sagen, da kam Sami mir zu vor: „Hallo, wir sind neu in der Stadt, kannst du uns sagen, wie wir zu dir kommen???“ Ich schlug mir gegen die Stirn. Was war den das für ein Spruch??? Sami hatte es etwa auch gemerkt, denn sie wurde rot wie eine Tomate. Der Jogger grinste uns breit an. Ich wusste, dass es an mir lag, die Sache wieder gerade zu biegen. Bloß wie??? Nach so einem dämlichen Spruch??? Ich beugte mich zu ihm und flüsterte ihm zu: „Sie will eigentlich nur fragen, ob sie deine Handynummer haben kann. Weißt du, sie ist etwas schüchtern, wenn es um Jungs geht, die ihr gefallen!“ Der Junge lächelte jetzt verständnisvoll und zog einen Zettel und Bleistift aus seiner Hosentasche. Wo hatte er das jetzt her??? Er schrieb etwas darauf und fragte, ob er auch ihre Handynummer haben kann. Ich antwortete ja klar, und schrieb sie auf den Zettel, den er mir gegeben hatte. Ich schrieb außerdem noch darauf, wie sie heißt und wie alt sie ist. Der Jogger nahm den Zettel und verabschiedete sich. Sami sank auf die nächste Parkbank. Ich setzte mich neben sie. Sie fing an zu schluchzen und jammerte: „ Ich kann es einfach nicht!!! Ich kann mit keinem Jungen flirten!! Ich bin eine Niete!!!“ „Na, jetzt geht`s aber los hier!! Von wegen Niete!!! Du bist bildhübsch, und du brauchst nur etwas Übung!!“ Plötzlich kam mir eine Idee: „Weißt du was?? Ich werde dir Unterricht geben! Flirtunterricht!!“ Ich grinste sie an. Sie schaute mich ungläubig an: „Echt??? Das würdest du für mich tun???“ „Na klar!!! Beste Freundinnen helfen sich doch aus!!!!!“ Sie fiel mir um de Hals und schluchzte. Dann zog ich den Zettel aus meiner Hosentasche. „Schau mal, was ich hier habe...“ grinste ich geheimnisvoll. Sami schaute mich fragend an: „Was denn???“ Ich hielt ihr den Zettel hin, sie nahm ihn und las ihn sich durch. Dann ließ sie ihn sinken und fiel mir um den Hals. „Du bist die beste Freundin aller Zeiten!!!!“ schluchzte sie. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung und sah mir den Zettel an. „Ich denke, du solltest Marco erst mal einen oder zwei Tage warten lassen und schauen ob er nicht anruft.“ Überlegte ich laut. Sami schaute mich mit großen Augen an: „Zwei Tage??? Was soll ich denn so lange machen???“ Ich grinste. „Er ist 15. Meinst du, er will sich mit einer 14 Jährigen abgeben?“, fragte sie ungläubig. „Naja, ich denke schon, warum hätte er sonst deine Handynummer haben wollen?“, antwortete ich. Sie schaute mich an, als ob ich ein Alien wäre. „Er..., er wollte meine Handynummer haben?“, krächzte sie. Ich nickte bestätigend: „Ja sicher!“ Sie ließ ihren Kopf auf meine Schulter sinken. „Was würde ich nur ohne dich machen?“, flüsterte sie. Ich lächelte und zog sie hoch. „Komm jetzt, die Hunde brauchen Bewegung.“, ermahnte ich sie. Sie stand auf, und wir liefen weiter und unterhielten uns über Jungs. Nach einer Stunde waren wir von Samis Haus. „O.K., ich hole dich ab, wenn wir gegessen haben“ rief ich ihr noch zu, bevor sie in dem Haus verschwand. Ich lief weiter und am Haus ging ich rein und rief: „ Bin wieder daahaa!“ Meine Mutter streckte den Kopf zur Küchentür raus und sagte: „Hallo Schatz, schön das du wieder da bist. Ich habe Lasagne gemacht, das magst du doch, oder?“ Ich brummte irgendwas, da ich noch immer sauer auf sie war, zog Schuhe und Jacke aus und machte Momo die Leine weg. Dann ging ich hoch ins Bad und wusch mir die Hände. Als ich wieder runter kam, saßen schon alle am Tisch. Ich stand vor meinen Stuhl und blieb dort. Nach 2 minuten fragte Mama: „Warum setzt du dich nicht??“ Ich antwortete: „Neben die sitze ich nicht!“ Und machte dabei eine Kopfbewegung Richtung Emmi, die neben mir saß. Papa zog eine Augenbraue hoch und Mama seufzte: „Also, komm wir tauschen. Dann kannst du zwischen Papa und Ricarda sitzen, okay?“ Ich nickte und lief zu Mamas Platz. Als sie aufgestanden war, setze ich mich und aß genüsslich meine Lasagne auf. Als ich fertig war( ich war die erste) räumte ich meinen Teller weg und ging zur Garderobe. Mama fragte mich: „Schätzchen, wo willst du denn hin???“ Ich rief ihr zu: „Ich und Sami gehen in den Stall.“ Sie schaute aus der Türe und meinte: „Warte, ich mache dir noch was zu essen!“ Ich verdrehte die Augen und schlüpfte schon Mal in Reithose und Stiefel. Mama kam mit meinem Rucksack aus der Küche und wünschte mir viel Spaß. Ich brummelte wieder irgendwas, schnappte mir den Rucksack und machte die Tür auf. Blitzschnell kam der rote Mozart, eine unsrer 3 (!) Katzen hereingestürmt. Ich brüllte noch: „Mozart ist da!“ Und lief aus dem Haus. Ich schnappte mir mein Fahrrad und fuhr zu Sami. Dort klingelte ich und wartete. Diesmal machte Sami persönlich die Tür auf. Da stand sie, mit ihrer Blitzblanken, weißen Reithose, ihrem T-shirt mit Pferdemotiv , ihren sauberen Lederstiefel und einen blitzsauberen Reithelm. Ich schaute an meiner Reithose herunter, die dringend mal wieder in die Waschmaschine gehörte, mein „Du kannst mich mal“ T-shirt und meinen überdreckigen Stiefel. Ich seufzte und beschloss, mich bald darum zu kümmern, da rief Sami auch schon: „Hi Wolke!“ Ich rief zurück: „Hi Sami!“ Sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und holte ihr superteures Mountainbike aus der Garage. Da fuhren wir auch schon los. Wir redeten über Gott und die Welt, weil bis zum Stall brauchten wir immer eine halbe Stunde. Als wir am Stall waren, lehnten wir unsre Räder an die Stallwand und liefen die Stallgasse entlang. Wir grüßten nach hier und da, dann waren wir bei unsren Pferden. Sami ging zu ihrer Schimmelstute Joy Angel, ein Araber und ich zu meinem schwarzen Pflegepferd Mex, ein Andalusier. Wir streichelten unsre Lieblinge, dann halfterten wir sie auf und putzten sie. Dann sattelten wir und stiegen auf. Wir ritten einen schönen Waldweg entlang, wo es schön kühl und schattig war. Dann legte Sami los: „ Also, sag mal, wie machst du das mit dem Flirtunterricht?“ Ich grinste sie an und antwortete: „Naja, wir gehen heute noch ins Freibad und schauen uns nach ein paar Jungs um. Dann zeige ich dir, wie man das macht, und dann darfst du es probieren.“ Sami schaute mich an: „Was?? Ich? Aber, warum denn so schnell? Ich mach mich da total zum Affen!“ „Ach was“, beschwichtigte ich sie, „ Darum üben wir ja! Ist doch egal, du kennst die Jungs ja gar nicht.“ Ich zuckte mit den Schultern. Keine Ahnung, wo Sami das Problem sah. Ich sah jedenfalls keins. Wir trabten an. Nach einer und einer halben Stunde waren wir wieder auf dem Hof, und nach einer weiteren halben Stunde hatten wir die Pferde versorgt und die Boxen ausgemistet. Wir stiegen auf unsere Räder und machten uns auf den Heimweg. Vor Samis Haus sagte ich noch: „Also, abgemacht, du kommst zu mir, wenn du dich umgezogen hast!“ Ich fuhr nach Hause, wo Oskar, unsre weiße Langhaarkatze vor der Haustür kläglich miaute. Ich schmiss das Fahrrad hin und ließ Oskar rein. Dann machte ich die Tür zu und ging in mein Zimmer. Dort zog ich die Reitsachen aus und probierte meinen neuen Bikini an. Er war blau und passte genau zu meinen Strohblonden Haaren. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Dann schnappte ich mir meine Freibadtasche und stopfte ein Handtuch, Shampoo, Duschcreme, Bodylotion und meinen Geldbeutel rein. Dann zog ich mir mein luftiges Sommerkleid an und setzte meinen Strohhut und meine Sonnenbrille auf. Ich schnappte mir noch den Rucksack mit dem Essen , das Mama mir mitgegeben hatte und ich natürlich nicht gegessen hatte, und lief runter in die Küche. Dort fischte ich das Essen aus dem Rucksack und legte es auf die Theke. Dann holte ich mir eine Flasche Orangensaft aus dem Kühlschrank und legte sie in die Tasche. Außerdem nahm ich noch 2 frische Äpfel aus der Obstschale. Dann setzte ich mich an den Tisch und wartete. Es kam keiner. Ich schnappte mir eine Zeitung und las sie. Als ich fertig war, war Sami noch immer nicht da. Ich seufzte und schrieb einen Zettel: Bin im Freibad. Wolke., und klebte ihn zwischen die Zettel mit Notizen wie: Bin bei Ben. Hab dich lieb, Ricarda, Bin in der Stadt. Lolle., 15.00 Uhr Zahnarzt Termin für Emmi., Sprudel im Angebot, und schlauen Sprüchen wie: Wenn du die Welt verändern willst, fange mit dem Menschen an, den du jeden Morgen im Spiegel siehst! oder ein Tag ohne lachen ist wie ein Tag ohne Sonne!, und so. Ich lief aus dem Haus und schnappte mir mein Fahrrad. Ich radelte zu Sami. Dort klingelte ich. Samis Mutter. „Hallo, Frau Reinhardt, ist Samantha da?“, fragte ich ganz höflich. „Ja, doch sie hat sich in ihrem Zimmer eingeschlossen und meint, ihr ist schlecht.“, antwortete sie mir. Das hatte ich befürchtet. Ich fragte, ob ich mal hochschauen dürfte, um zu sehen, wie es ihr geht, da sagte sie nach einigem Überlegen Ja. Ich schlüpfte ins Haus, streifte meine Flip-Flops ab und stellte sie in das dafür vorgesehene Schuhregal. Ich lief brav hinter Samis Mutter her, die Treppe hoch. Sie klopfte an Samis Zimmertür. „Ja, bitte?“ Kam es von innen. „Du hast Besuch, mein Kind.“ Antwortete Frau Reinhardt. Sami fragte wer, da antwortete ich ihr einfach: „Hey, Sami , ich bis, ich wollte nur mal schauen , wie es dir geht, da du ja so krank bist.“ Von innen war ein Keuchen zu hören. Sami schloss ihre Zimmertür auf, ich schlüpfte hinein und machte die Tür wieder zu. „So , du Oberkranke.“, hänselte ich sie.

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23.08.2006 11:12 Havanna ist offline E-Mail an Havanna senden Beiträge von Havanna suchen Nehmen Sie Havanna in Ihre Freundesliste auf
Anne Anne ist weiblich
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So schlecht finde ich die Geschichte gar nicht! Die vielen ??? und !!! stören mich allerdings, eins reicht eigentlich immer smile
Dann finde ich die Handlung zum Teil etwas komisch, die beiden treffen sich ja echt oft am Tag... Wenn ich mich mit jemandem verabrede, mache ich ein paar Stunden was mit dem und gehe dann wieder nach Hause und verabrede mich nicht noch 2 Mal neu mit der gleichen Person.
Und dass sie ihre Schwester umbringen will, finde ich etwas heftig. Klar, sie ist sauer in dem Moment aber ich würde es eher so schreiben: "Wenn sie nicht meine Schwester wäre und ich sie nicht irgendwo tief in meinem Herzen doch lieb hätte, hätte ich mich schon längst auf sie gestürzt um sie umzubringen!" Oder irgendwie so in der Art.
Am Anfang stört mich, dass alle beschrieben sind, würde das eher in die Geschichte einfließen lassen.

Ansonsten finde ich die Geschichte aber ganz gut, teilweise könntest du aber noch genauer beschreiben.

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23.08.2006 14:33 Anne ist offline E-Mail an Anne senden Beiträge von Anne suchen Nehmen Sie Anne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anne in Ihre Kontaktliste ein
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okay, dankeschön für die kritik!
weiter:
, „Oder soll ich lieber , du Feige Nuss sagen?“ Sami schaute mich nur böse an. „Was soll das?“, frage ich sie. Sie schmiss sich auf ihr Bett: „Was? Ich bin krank!“ „oh ja! Komm schon Sami, du weißt genau so gut wie ich, dass du fit wie ein Turnschuh bist!“ Wenn Blicke töten könnten, würde der Pfarrer und meine komplette Verwandschaft in den nächsten 2 Tagen auf dem Friedhof stehen und heulen. Ich setzte mich auf die Bettkante. „Hey, jetzt komm schon! Dann machen wir heute eben bloß Theorie!“, ermunterte ich sie. Sie drehte sich um: „Echt?“ ich nickte. Sie sagte: „super! Ich fühle mich auf einmal so frisch!“ sie packte ihre Sachen zusammen. Wir gingen runter. Samis Mutter schaute Sami entsetzt an: „Kind, wie läufst du rum, wenn dir schlecht ist?!“ Sami antwortete fröhlich: „Naja, Wolke ist der beste Doktor! Mir geht’s bestens! Wir gehen ins Freibad.“ Bevor Frau Reinhardt irgendwas erwidern konnte, waren wir schon aus dem Haus. Wir fuhren ins Freibad. Drinnen steuerten wir auf unseren Platz unter der Eiche zu. Dort lag schon die ganze Klasse. Mara, Franzi, Hannah und Nina kamen auf uns zugestürmt. „Na endlich! Wo wart ihr denn?!“, rief Mara. Wir antworteten ihr und legten unsere Handtücher neben sie. Schnell begrüßten wir den Rest. Die „Zicken“ Conny, Debora, Janina, Anna und ihre „Anführerin“ Lara lagen dicht bei den Jungs. Wir schwatzten gerade gemütlich, als Hannah ging. Dann kam sie wieder, mit Dennis. Die zwei waren Klassensprecher. Und dabei hatten sie 3 andere. „Wer sind denn die?“, fragte Franzi mich leise. „keine Ahnung!“, raunte ich ihr zu. Alle schauten gespannt auf die drei neuen. Es war ein sehr blasses, blondes Mädchen, ein braun gebranntes, braunhaariges, sehr hübsches Mädchen, und ein, oh mein Gott, total süßer, ebenfalls braungebrannter, und ebenfalls braunhaariger Junge. Bei genauerem Betrachten sahen er und das braunhaarige Mädchen sogar gleich aus. „Oh là là, der sieht ja lecker aus!“, flüsterte Nina mir zu. Ich lachte leise: „lass ja deine Finger von dem! Der gehört mir!“ „Na, das werden wir ja dann noch sehen!“, antwortete Nina lächelnd. „Hey, hört mal alle her!“, rief Dennis in dem Moment. Jetzt wandten auch die letzten ihre Köpfe um. „Wir haben 3 neue in der Klasse!“, sagte Hannah. „Jep, das hier sind Julia, Mona und Alex!“, meinte Dennis. Danach sagte er zu Alex: „Komm einfach zu uns, es sei denn, du willst bei den Weibern rumhängen!“ Sofort schauten wir alle zu ihm und streckten ihm die Zunge raus. Alex lachte. „ich denke ich ziehe die Gesellschaft meines Geschlechts vor!“ die beiden gingen zu den Jungs. Mona und Julia standen etwas unschlüssig herum, bis Mona sich neben mich legte. Julia lief hinter ihr her. „Hey, ich bin Wolke!“, begrüßte ich sie. „Cool, ich bin, wie du ja jetzt weißt, Mona!“, lachte sie. Ich lachte ebenfalls. Julia legte sich neben Sami. „hey!“, sagte sami freundlich. Julia nickte schüchtern. Sami laberte gleich voll auf sie ein. Auch ich und Mona plauderten gleich los. Bis schließlich die Jungs auf einmal mit Wassereimern vor uns standen. Kreisch! Wir standen alle auf und schrieen rum. Und dann düsten wir ab. doch am Rand zum Becken blieben wir alle stehen. Da rannten sie daher, die Jungs. „Wo… wowo…wo“, stotterte sami, „wowo!“ „Maaaaann, was´n los?“, fragte ich genervt. Sie nickte mit dem Kopf in richtung Jungs. Ich kniff die augen zusammen und guckte ganz genau. Da sah ich ihn! Marco! Er rannte mit den Jungs. Dennis schrie von weitem: „so und der ist auch noch neu hier! Marco! Er dreht ´ne Ehrenrunde!“ Sami lehnte sich an mich. Dann kamen die Jungs. Mona wurde sofort von Chris, dem Klassenschönling gepackt und ins Wasser geschmissen. Hastig sah ich mich nach einem Fluchweg um. Doch da packten mich shcon zwei arme. „Aber Hallo!“, grinste Alex mich an. „Servus.“, sagte ich so cool wie möglich. Und spürte gleich darauf das kühle Nass. Ich tauchte gerade noch rechtzeitig auf, damit ich sah, wie Marco die hochrote Sami ins wasser schmiss. Das ganze Becken war voller Mädels. „Das gibt aber Rache!“, rief die gesammelte Mädchenmannschaft. Wir spritzten los. Die Jungs konnten nicht mehr rechtzeitig abhauen und sprangen also einfach auch zu uns ins Wasser. Es war dann echt lustig, wir Mädels gegen die Jungs. Und ich hatte das Gefühl, als schaute Alex mich die ganze Zeit an. Gegen 6 verließen alle das Freibad. „Okay, wer Bock hat kommt heut Abend ins Blow.“, rief Dennis in die Runde. Sami und ich radelten los. „Gehen wir heut Abend?“, fragte ich sie. „Wegen mir schon…“, sagte sie gleichgültig. Ich grinste. „Du träumst wohl deinem Marco hinterher, was?“, neckte ich sie. „Ich? Ach was! Aber stell dir vor, er ist bei uns in der Klasse! Dann seh ich ihn ja täglich oh mein gott, sag ich da nur!“, laberte sie los. Ich nickte immer schön brav. Vor Samis Haus machte ich aus, dass ich sie um 8 abholen würde und wir ins Blow, unser Stammcafé in der Stadt, gehen würden. Ich fuhr heim und atmete vor dem Haus noch mal tief durch. Dann schloss ich auf. „Bin da, wer noch?“, rief ich. Sofort düste Mäxle heran. Ich streichelte ihn und ging gleich hoch ins Bad. Auf irgendein Familienmitglied hatte ich jetzt echt keinen Bock. Ich duschte schnell. Es war heute mal wieder voll heiß gewesen, selbst im Bikini. Danach zog ich schnell Hotpants und T-Shirt an und ging in unseren großen Garten. Unser Garten ist wirklich toll! Es geht zu einer Glastür vom Esszimmer raus und erst mal auf eine gepflasterte Stelle. Dort steht der große Gartentisch und die Stühle, und ein kleines Bächlein fließt bis in unseren Gartenteich. Über den Teich führt eine Brücke auf eine Grasfläche, wo unsere Liegestühle sind. Und noch weiter hinten sind unsere Apfel-, Birnen- und Pflaumenbäume. Dort spielten wir Kinder früher immer Verstecken.
Also trat ich auf die heißen Platten hinaus. Dass sie allerdings so heiß waren, damit hatte ich nicht gerechnet! Ich düste also leise vor mich hinfluchend auf einen Gartenstuhl. Dort saß Mama und strickte. „Hallo! War es schön im Freibad?“, fragte sie. „Jaja!“, murmelte ich, „Wo sind Ricky und Lolle?“ „Ricarda ist mit Ben in der Stadt, einen Abendbummel machen, und Lolle meinte, sie würde „cillen“ oder so“, antwortete Mama. „Chillen, das heißt chillen.“, berichtigte ich sie. Sie zuckte die Schultern. „Und Emmi ist…“, fing sie an, wurde aber gleich durch mich unterbrochen: „Halt, von der will ich es gar nicht wissen! Wegen mir kann sie bleiben, wo sie ist!“ Mama schaute mich vorwurfsvoll an. Sie seufzte. „Na, dann mach ich mal das Abendessen. Was möchtest du denn?“, fragte sie mich. „Na, vespern wir nicht wie normal? Ich geh heut Abend noch weg.“, sagte ich möglichst gleichgültig. „Was?“, rief Mama. „Ich geh heut Abend ncoh weg.“, wiederholte ich mich. „Das wirst du nicht, Fräulein!“, antwortete Mutter mit zitternder Stimme. „Was? Ich mach, was ich will! Die anderen gehen auch alle, also geh ich auch!“, rief ich. „Das ist mir egal, was die anderen machen! Solange du deine Füße unter-…“ „Ja, ja ich weiß, `Solange du deine Füße unter meinen Tisch steckst, hast du zu tun, was ich sage, bla bla bla…`es kotzt mich an, okay? Und ich gehe jetzt!“, sagte ich schnell und hüpfte zurück ins Haus. „Und was ist mit dem Hund?“, rief Mama mir hinterher. „Was wohl? Gehört er mir allein? Sag es doch zu einer deiner Mustertöchtern! Am Besten Ricky oder Emmi!“, schrie ich zurück und schloss mich auch gleich in mein Zimmer ein. Dort holte ich erst mal meine Klamotten raus. Was sollte ich anziehen? Ich entschied mich für eine einfache Jeans ¾ Hose und ein pinkes Spaghettiträger Shirt. Meine Haare band ich zu zwei Rattenschwänzen. Danach ging ich ins Bad und schminkte mich. Um punkt dreiviertel acht rief ich ein „Tschüss, ich komme um 11 wieder!“, in s Haus hinein und schlug die Tür zu. Ich joggte zu Sami, aus Angst, Mama könnte auf die irre Idee kommen, mir hinterher zu düsen. Ich klingelte Sturm. „Wohelke? Was machst du denn hier? Ihr geht doch erst um 20.00 Uhr!“, fragte Frau Reinhardt. „Sor… Äh Entschuldigung, Frau Reinhardt, aber es gab ein Problem! Ich muss schnellstens zu Sami!“, sagte ich schnell und stürmte an ihr vorbei in Samis Zimmer. „Wasn jetzt los?“, fragte die. Ich erklärte ihr die Situation. Sie machte mir ein Schinkenbrot und wir gingen. Auf dem Weg zum Café fragte ich Sami, ob schon was zwischen ihr und Marco gelaufen wäre. „Waaaas?“, rief sie entsetzt, „So schnell? Um Gottes Willen, nein! Aber er hat mich ins Wasser geschmissen!“ Ich grinste. Er hatte sie ins Wasser geschmissen! „War eigentlich auch nur ein Scherz. Wäre ja echt ein bisschen schnell! Aber er war schon angetan von dir!“, sagte ich. „Was? Ehrlich jetzt? Meinst du? Oh Cool!“, rief sie. Ich lachte. Sami hakte sich bei mir ein und schwärmte mir von Marco vor. „Aber sag mal, Alex gefällt dir ja schon, oder?“, fragte sie dann. „Was? Ach, ich weiß nicht…!“, antwortete ich. „Ja, klar! Ich weiß doch, was in meiner Wolke vorgeht!“, grinste Sami. Ich musste lächeln. „Okay. Aber er sieht doch auch mal voll gut aus oder?“, fragte ich sie schnell. Sie nickte. Dann standen wir auch schon vor dem Blow. Wir gingen rein und guckten uns um, da sahen wir unsere Klasse an ein paar Tischen sitzen. „Hey!“, riefen wir in die Runde, und bekamen ein einstimmiges Murmeln zurück. Wir gingen zum Tisch wo schon Franzi, Mara, Hannah und Nina hockten. Wir hatten gerade unsere Cola bestellt, als schon wieder die Tür aufging. Mona, Alex und Julia kamen rein. Sie wurden genau so wie wir vorher begrüßt und Alex setzte sich sofort zu Chris und Dennis, während Mona unsern Tisch ansteuerte. Julia trottete ihr einfach hinterher. „Hey!“, begrüßten wir die beiden, und „hey!“, kam zurück. „Macht die Klasse eigentlich immer so viel zusammen? Ist ja voll lustig!“, meinte Mona und lächelte dem süßen Kellner zu. „Ja, wir machen schon viel zusammen!“, antwortete Mara leicht angesäuert, da sie auf den Kellner scharf war. „Toll!“, murmelte Mona. Wir laberten ewig lang, bis Sami mich anschaute und sagte, sie müsse aufs Klo. Ich stand auf. „Ja, ich muss auch mal schnell! Sind gleich wieder da!“, sagte ich und lief hinter Sami her.
„Wasn los?“, fragte ich sie, als wir im Klo waren. „Mann, siehst du nicht, wie sich diese dumme Conny an Marco ranschmeißt? Die ganze Zeit lächelt sie ihn an, und er grinst zurück!“, schimpfte sie los. „Hey, und siehst du nicht, dass Marco immer, wenn Conny ihn gerade angeschaut hat, zu dir rüber guckt?“, antwortete ich gelassen. Sami ließ die Wimperntuschendose sinken. „Echt jetzt?“, fragte sie leise. „Jop!“, nickte ich, „und jetzt muss ich aufs Klo!“ ich erledigte mein Geschäft und wir gingen raus. Wir redeten gemütlich weiter, als Franzi auf einmal erschrocken schluckte. „Wasn jetzt los?“, fragte Mara. „Ach du heilige Karatenkacke! Mir fällt grad ein, dass wir morgen nen Franztest schreiben! Und ich hab nicht ein Wort geübt! Kacke, kacke, doppelt kacke!“ „Hey, keep cool, ich hab auch nicht gelernt. Ich muss mich da jetzt auf Sami verlassen. Sami?“, ich schaute fragend zu ihr rüber. Sie verdrehte die Augen und nickte. „Na bitte! Dankeschön! Und du verlässt dich auf Mara. Mara, darf Franzi moin bei dir abschreiben?“, fragte ich für meine Freundin. Mara grinste und nickte. Franzi bedankte sich tausendmal bei Mara, und dann konnte weitergequatscht werden. „Oh Scheiße, schon halb 12? Wolke, wir müssen gehen! Ich hab gesagt, ich bin um 11 daheim! Tschüss Leute. Bis morgen!“, sagte Sami, zog ihre Jacke an und zog mich mit. Ich schnappte meine Jacke und warf ein „Ciao“, in die Runde und ging raus. Wir joggten heim. Vor Samis Haus rief Sami mir ein „Tschüssi“ zu und düste ins Haus. Ich winkte und düste heim. Leise schloss ich die Haustür auf und betete, dass der Hund schon schlief. Ich schloss gerade wieder ab, als mir Mäxle schwanzwedelnd und hechelnd entgegen kam. „Schhhhh!“, machte ich und streichelte ihn kurz. Ich zog Schuhe und Jacke aus und wollte gerade die Treppe hochlaufen, als ich ein „Momentchen, Fräulein!“ hörte. Na toll. Ich setzte den dummen Hund ab und schaute Mama lächelnd an. „Na schön, dass du noch so gut drauf bist! Ich wäre vor Sorge fast gestorben! Was fällt dir eigentlich ein?? Erstens bis 11 wegbleiben zu wollen, wo doch Schule ist? Du bist auch erst 14, Fräulein! Ich hab dir das nur erlaubt, weil ich dachte, das ist okay! Zweitens, warum kommst du jetzt, um dreiviertel zwölf heim? Dir hätte sonst was passieren können!“ ich ließ den Redeschwall über mich ergehen. „Ja, du hast völlig Recht!“, mama schaute mich erstaunt an, „ich bin 14! Und damit strafmündig! Somit, wenn mir was passiert, bin ich selber Schuld, und falls ich was gemacht hätte, hätte ich die Strafe tragen müssen!“, erklärte ich. „Was hat das damit zu tun? Ich seh das nicht ein, das kannst du mit 16 machen, aber nicht mit 14!“, schimpfte mama. „Ja, passt schon. Ich schlafe jetzt! Gute Nacht!“, erklärte ich schnell, sprintete die Treppe hoch, rettete mich mit einem Sprung in mein Zimmer und schloss ab. Ich verzichtete aufs Zähneputzen, das war mir echt zu riskant! Schnell zog ich mich um und guckte noch die Vokabeln in Französisch an. Dann schlief ich auch schon ein.

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24.08.2006 10:03 Havanna ist offline E-Mail an Havanna senden Beiträge von Havanna suchen Nehmen Sie Havanna in Ihre Freundesliste auf
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Ich hab jetzt keine Zeit, mir die ganze Geschichte durchzulesen, aber für den Anfang hätte ich einige Verbesserungsvorschläge.
Erstens mal, ein Ausrufezeichen bzw. Fragezeichen genügt. Hast du schonmal ein Buch mit tausenden !!! und ??? gesehen? Sicher nicht, denn das liest sich ganz schrecklich Augenzwinkern
Was mich dann noch stört, sind die Aufzählungen. Du zählst deine ganzen Familienmitglieder einschliesslich deren Hobbys aus, besser wäre es allerdings, wenn du das in die Geschichte einbinden würdest. (wenn du verstehst, was ich meine ;] )
Zitat:
Uuuuuuuurrrrggggggggg, kotz!!!!

Auch solche Dinge werden eher in der Umgangssprache, jedoch nicht in Texten verwendet.

Zitat:
Schnell rannte ich hoch ins Bad

Ich dachte, du wärst in der Küche eingeschlossen?

Weiter bin ich noch nicht gekommen. Sonst ist die Geschichte nicht schlecht, ich lese nachher gerne weiter Augenzwinkern

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Auch du kannst was tun!

24.08.2006 13:41 Schnabeltier ist offline E-Mail an Schnabeltier senden Beiträge von Schnabeltier suchen Nehmen Sie Schnabeltier in Ihre Freundesliste auf
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okay, danke,
nee, meine schwester hat sich selbst in der Küche eingeschlossen Augenzwinkern
ja, ich versuche natürlich, das problem mit den !!! und ??? in den griff zu bekommen smile ich schreib das immer, wenn ich berichte für vrh's schreib, und hab es mir daher dummerweise angewöhnt, verscuh's aber natürlich abzugewöhnen fröhlich
URRRG, kotz. ja da hast du recht, jedoch weiß ich nicht, wie ich es sonst beginnen lassen könnte. eine idee?fröhlich
okay, ich ändere das so schnell wie möglich mit meinen Familienmitglieder. danke für die kritik *schokolade verteil* großes Grinsen großes Grinsen

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24.08.2006 16:37 Havanna ist offline E-Mail an Havanna senden Beiträge von Havanna suchen Nehmen Sie Havanna in Ihre Freundesliste auf
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