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Zum Ende der Seite springen Oblique Evidence - Bis zum Ende
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Pferdchen23 Pferdchen23 ist weiblich
Tina. NICHT Pferdchen23!


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Oblique Evidence - Bis zum Ende
=> Oblique Evidence beudetet unter anderem: Indirekter Beweis / Versteckter Hinweis / Unaufrichtiger Zeuge

Kategorie: Krimi/Drama/ kleines bisschen Romantik?
Handlung: Die junge Anita Carpenter führt ein Durschnittsleben. Durschnittliche Wohnung, durchschnittlicher Job, durchschnittliche Probleme im Leben.
Doch das soll sich ändern. Eine Party wird zum Verhängnis für ihr weiteres Leben.
Es wäre alles so anders gekommen - wenn sie ihn nie getroffen hätte.

Anmerkung: 1. Okay, ich hab seeeehr lange Zeit nichtsmehr von mir hören lassen ^.^
2. Ist meine erste Story in diese Stilrichtung
3. Spielt in Amerika. Falls ihr irgendwelche Fehler von Ortsangaben (Ich überlege sowieso, Straßen etc. zu erfinden XD) und ähnlichem entdeckt: Sorry. Angaben können fehlerhaft sein. xD


______________________________________________

Durch das geöffnete Fenster fielen vereinzelte Lichtstrahlen auf den hölzernen Küchentisch und malten Lichtpunkte auf das dunkle Holz.
Eine sanfte Brise trug die alltäglichen Stadtgeräusche, Vogelgezwitscher, Hundegebell, Autolärm, Hupen und Krachen, mit sich.
Zufrieden lehnte Anni sich auf ihrem Stuhl zurück und sah hinaus auf die Straße.
Schon von klein auf hatte sie sich eine Wohnung in der Stadt gewünscht und ein Fenster aus welchem man die Menschen beobachten konnte.
Ihre dunkelblonden Haare spielten im Wind während sie in ihrer leeren Müslischüssel herumstocherte.
Es war noch früh am Morgen doch bereits über der 25 Grad-Marke, ein milder Juli hatte in einen heißen August gewechselt,
der laut Radiobericht noch lange nicht seinen Höhepunkt erreicht hatte.
"Ich hätte Lust auf... mhm... Eis.", überlegte sie laut und lachte dann. Eis zum Frühstück!
Es war wieder einer der typischen Anni-Gedanken. Geboren worden war sie unter dem Namen Anita,
doch hatte ihre Familie sie schon immer Anni genannt. Sie selbst stellte sich als Anni vor. Jeder kannte sie als Anni.
Außer ihrer Schwester. Ja, Nickita hatte sie immer liebevoll-neckend als "Nita" bezeichnet.
Nicky..., dachte sie lächelnd und schüttelte den Kopf bei dieser Erinnerung.
Mit ihnen war das schon immer kompliziert gewesen.
Einerseits hatte sie Nicky vergöttert als ihr großes Vorbild, ihre große Schwester, ihre Freundin - andererseits hatte sie Nicky gehasst,
dafür dass sie in allem besser war, alles durfte, alles wusste, die große Schwester war.
Ihre Eltern hatten ihr so oft Vorträge gehalten, sie solle doch wie Nicky sein. Doch Anni war Anni geblieben.
Ein kleines, zierliches Mädchen mit schmutzig butterblondem Haar, großen, wachsamen olivgrünen Augen, einem runden Gesicht und kleinen Lachgrübchen,
ein Mädchen mit Stolz und Ehrgeiz, dass jedoch meist durch Faulheit glänzte.
Ganz anders als Nicky. Nickita war ein lebhaftes Kind gewesen, dass schnell begriffen und gelernt hatte. Sie war fantasievoll und geschickt, eine fantastische Schauspielerin, wie oft hatte sie ihren Eltern etwas vorgespielt, wie oft ihren Freunden? In der Schule war sie fleißig, aufmerksam und stets an irgendwelchen Veranstaltungen, AGs und Aktivitäten beschäftigt. Nickita hatte viele Freunde gehabt und war trotzdem jemand zum Pferde stehlen geblieben.
Anni sah es noch genau vor sich...

"Nita?", das 14 jährige Mädchen hatte ihre jüngere Schwester frech angegrinst und ihr das Pony aus dem Gesicht gestrichen.
"Ja?" hatte die Antwort der 12 jährigen Anita Carpenter gelautet.
"Wenn du Mum nichts erzählst, nehm ich dich mit."
"Wohin? Wohin?", aufgeregt starrte sie zu Nicky auf.
"Ins Kino. Ich spendier dir auch ein Eis. Aber sag Mum nichts?"
"Nein!" Anni´s Gesicht hatte sich vor Freude aufgehellt.
Dann waren sie gegangen... Und hatten alle in dem Gedanken gelassen, ihre Hausaufgaben oben im Zimmer zu machen.

Nickita hat sich immer um mich bemüht. Sie hat sich immer um mich gekümmert und ich war damals so stolz, alle ihre Geheimnisse hüten zu dürfen,
dachte Anni.
Aber irgendwann fingen wir dann an zu streiten. Ich hab angefangen, sie für ihre übertriebene Sorge für mich zu hassen, dafür, dass sie immer die tollen Pläne und Verstecke hatte, dafür, dass sie immer ihren Willen durchsetzte. Aber ein Team blieben wir trotzdem.

Sie seufzte.
Dann war Nickita erwachsen geworden und auf´s College gegangen, der Stolz ihrer Eltern. Begabt, wunderschön, reiner Charakter. Sie hatte ihr Haar honigblond getönt und trug über ihren Augen ozeanblaue Kontaklinsen, sie war schlank und langbeinig, hochgewachsen und sehr weiblich gebaut, zudem wusste sie, sich stilvoll zu kleiden. Schließlich hatte sie sich letztes Jahr verlobt. Nickita Carpenter würde bald Nickita O'Neil heißen.
Sie selbst hatte andere Wege eingeschlagen. Nicky studierte Jura, sie hatte ein Praktikum bei einem Lokalblatt gemacht und war schließlich Journalistin geworden.
In jungen Jahren war sie tollpatschig gewesen, doch hatte bereits ein fantastisches Gedächtnis für Klatsch gezeigt. Ihre Leidenschaft war das Fotografieren gewesen und was einmal in ihrem Kopf war setzte sie irgendwann um. Ihre erste große Liebe, Stefan, hatte sie niemals näher kennen gelernt, doch auch dieser Schmerz war vorbei gegangen. Sie war mit 14 schüchtern gewesen, nicht zuletzt weil sie sich für ihre Zahnspange schämte. Damals hatte sie sich vorgenommen, ihre Träume zu verwirklichen. So war sie aufgeschlossener geworden und hatte angefangen, sich ihren Eltern zu widersetzen.
Anni war stets ein schwieriges und wechselhaftes Kind gewesen. Ihre Eltern hatten ihr dabei alle Freiheiten gelassen, sie hatte oft fernsehen dürfen, lange wegbleiben und eine Katze besessen, die jedoch weggelaufen war. Man hatte es ihr nie recht machen können. Jetzt lebten die beiden in Massachusetts und besuchten ihre beiden Töchter nurnoch ein paar Mal im Jahr. Großeltern besaßen Nickita und Anita nicht mehr.

Schließlich löste sich Anni von ihren Ausflügen aus der Vergangenheit. Jetzt lebte sie hier, in der Nähe von New York in einer kleinen 3 Zimmer-Wohnung und arbeitete für eine kleinere Zeitung, die "Daily Recentness" und berichtete über Events im näheren Umkreis und führte ein langweiliges Leben. Sie hatte keinen Freund, kein Haustier, kein Hobby. Das war Anita Carpenter, der normale Durchschnittsmensch.

Anni seufzte und holte die Eispackung aus dem Gefrierfach. "Was solls... Irgendwann passiert auch mir mal etwas Spannendes!"

____________________________________________

TBC fröhlich

__________________
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29.07.2006 19:35 Pferdchen23 ist offline E-Mail an Pferdchen23 senden Homepage von Pferdchen23 Beiträge von Pferdchen23 suchen Nehmen Sie Pferdchen23 in Ihre Freundesliste auf
.Maybe
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Okay dann wollen wir mal, nich Tina?

1. Bei der Stelle wo sie ihren Gedanken nachhängt, als sie erst 12 Jahre war, das finde ich auch nich so... Es klingt irgendwie so ein bisschen unbedeutend, die Stelle. Drin lassen könnte man sie schon denn die Idee ist nicht schlecht, aber wenn diese Stelle endet würde ich das irgendwie ausleiten mit z.b. "Anni lächelte darüber. Ja, so war das damals immer gewesen" und nicht gleich mit der Handlung weitermachen

2.
Zitat:
Aber irgendwann fingen wir dann an zu streiten. Ich hab angefangen, sie für ihre übertriebene Sorge für mich zu hassen, dafür, dass sie immer die tollen Pläne und Verstecke hatte, dafür, dass sie immer ihren Willen durchsetzte. Aber ein Team blieben wir trotzdem.

Es klingt etwas komisch. Zuerst hat sie immer in Erzählform gedacht und jetzt eben in Ich-Form. Würde ich so umschreiben:

Aber irgendwann fingen sie dann an zu streiten. Anni hat angefangen, ihre Schwester für ihre übertriebene Sorge für sie zu hassen, dafür, dass Nicky immer die tollen Pläne und Verstecke hatte, dafür, dass sie immer ihren Willen durchsetzte. Aber ein Team blieben die Geschwister trotzdem.

---

ICh finde es einen sehr guten Anfang und finde es interessant wie es weitergeht ^^ Einen Krimi +hui+ da hast du dir ja was zugemutet...
Aber das schaffst du ^^ Hast du schon weitergeschrieben? Denn das TBC soll bald geschehen xDD *action haben will*

LG Maybe.
29.07.2006 19:45 .Maybe ist offline E-Mail an .Maybe senden Beiträge von .Maybe suchen Nehmen Sie .Maybe in Ihre Freundesliste auf
Tigertatze Tigertatze ist weiblich
>> Kekz


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Nun, vom Schreibstil her find ich es gut, allerdings mag ich es nicht so, wenn gleich zu Anfang alles über die Person gesagt wird und danach dann kaum noch was aus der Vergangenheit, sondern fast nur noch Handlung ist.
Ich persönlich mag eher die Geschichten, in denen erst nach und nach mehr über die Person erzählt wird und man sich erst nach längerem Lesen einen eindeutigen Charakter vorstellen kann. So wie du es schreibst, wird man am Anfang eher mit Information vollgestopft, die man sich dann merken muss..

Was mir auch nicht gefällt, ist, dass du immer so viele Absätze machst. Natürlich, keine Absätze zu machen ist grausig, aber du übertreibst es meiner Meinung nach. Dadurch kann man es nicht wirklich flüssig lesen und auf mich wirkt alles so abgehackt und überstürzt.

Aber das ist natürlich auch Geschmackssache.

Ansonsten bin ich gespannt, wie's weitergeht,
obwohl es irgendwie voraussehbar ist, dass jetzt irgendwas mit einer der Schwestern passiert. Wahrscheinlich mit dem Wunderkind.. so isses in den meisten Geschichten..

__________________

"I regret it"
said Voldemort coldly

29.07.2006 20:27 Tigertatze ist offline E-Mail an Tigertatze senden Beiträge von Tigertatze suchen Nehmen Sie Tigertatze in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Tigertatze in Ihre Kontaktliste ein
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Ich sag ja nur was über 2 Personen,
die anderen bleiben erstmal Fremde und außerdem gibt es ja noch viel mehr über sie zu erzählen ^^

Das mit den Absätzen ist aber wirklich Geschmackssache,
ich weiß, ich mach sehr viele aber ich kann einfach so Blocktexte nicht leiden weil es sich einfach besser so liest - zumindest für mich.

Tipp: Sie kriegt gerade ihr Kapitel aber ihr passiert nichts xD [Also dem Wunderkindchen]


@Maybechen:
Kay, werd versuchen meine nächsten Ausflüge nicht aus der Ich-Form zu erzählen Augenzwinkern
Ja, ich finde auch, ich hab mir was zugemutet aber irgendwas sinnvolles muss ich ja tun ^^

__________________
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Pferdchen23: 29.07.2006 20:33.

29.07.2006 20:31 Pferdchen23 ist offline E-Mail an Pferdchen23 senden Homepage von Pferdchen23 Beiträge von Pferdchen23 suchen Nehmen Sie Pferdchen23 in Ihre Freundesliste auf
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Dangö fröhlich *freu*

Hab jetzt einen weiteren Teil begonnen bzw. Kapitel 2 aus Nicky´s POV fertig, da ich plane, erstmal aus jeder Sicht die Tage vor der Hochzeit zu schildern, um euch mit ihnen vertraut zu machen Augenzwinkern
(Was wirklich in ihnen so vorgeht stellt sich dann im Laufe der Story heraus)
Hab´s nicht überarbeitet aber einmal drüber gelesen und es als okay befunden ^^
Es ist eh sehr schwer sich selbst zu verbessern. Augenzwinkern

____________________________________________

Glücklich schwenkte die junge Frau den schwarzen Hörer ihres Telefons hin und her und summte dabei vergnügt eine Telefonnummer vor sich hin,
bevor sie ihre Freude zurückhalten und in ein Lächeln verwandeln konnte, mit welchem im Gesicht sie die Zahlen zu tippen begann.
"...8... 2... 7" Erwartungsvoll hielt sie das kleine Gerät an ihr Ohr und lauschte.
Nicky wirkte für viele Menschen leichtgläubig, doch hinter ihrer kindlichen Naivität war sie ein Mensch mit scharfem Verstand und schneller Auffassungsgabe.
Nur zu oft hatten ihre Gegner sie schon unterschätzt. Rechtsanwältin war nie ihr Traum gewesen, sie hatte sie einst nach Freiheit gesehnt, doch welcher Mensch hat schon die Kraft seine Träume zu leben?
So tat sie das richtige und studierte einen Beruf, der ihren Fähigkeiten angemessen war und Geld reinbrachte, ja sogar manchmal aufregend sein konnte.
Aber all das war nicht der Grund ihres Ethusiamus, mit welchem sie dem Piep-Ton des Telefons lauschte.
"Carpenter.", erklang eine lustlose Stimme am anderen Ende der Leitung.
Nicky grinste und strich mit der linken Hand ihre lockigen, blonden Haare verführerisch zurück, eine Eigenschaft, die sie in Zeiten der Nervosität immer wieder an den Tag legte.
"Nita-Schätzchen?", erkundigte sie sich mit schelmischem Blick, dessen Anblick leider der Angerufenen verwährt blieb.
"Nicky!" Man merkte es ihrer Stimme an, dass das letzte, womit sie gerechnet hätte, ein Anruf ihrer Schwester wäre.
"Ooh, Kleine, du wirst es nicht glauben... Aber ich... heirate.", verkündete Nicky mit einem tiefen, zufriedenen Seufzen.
"Du?! Ähm, wow! Glückwunsch! Will hat dich gefragt?" Täuschte sie sich oder hörte sie leichte Resignation in der Stimme der jungen Anita?
Okay, das Mädel hatte nie eine Art Liebesleben, überlegte Nickita und strich sich erneut, diesmal nachdenklich, die Haare zurück.
"Ja.", erwiderte sie knapp, weiterhin still vor sich hin grinsend.
"Uuund..." Nicky, die ahnte, was nun kam, schnitt Anni ins Wort. "'türlich bist du eingeladen, wo denkst denn hin, Klein-Nita? In den nächsten Tagen bekommst die Karte per Post, ja?"

Nach dem Gespräch ließ sie sich glücklich zurück in ihren dunkelroten Sessel fallen, der ihr schon seit Jahren soviel Geborgenheit spendete. Er war aus dem Haus ihrer Eltern, ein Möbelstück auf dem sie als kleines Kind so gerne gespielt hatte. Zu der Zeit, als sie noch wilde Träume hatte von Abenteuern, Helden und Bösewichten.
Doch ihre Kindheit war nun endgültig vorbei. Noch 2 Wochen und sie würde in den Bund der Ehe treten.
Nicht, dass sie es nicht wollte, sie liebte Will O'Neil aus ganzem Herzen und mehr, er war alles was sie sich erträumt hatte,
gut aussehend, intelligent, liebenswürdig, verschmitzt... Und doch war es für sie, wie für jede Frau, eine große Änderung.
Denn wahrlich würde es ihr Leben ändern. Noch wohnte sie in ihrem Studenten-Apartment aber nach der Hochzeit planten sie zusammen zu ziehen.
Und in den Flitterwochen fahren wir nach Spanien, dachte sie mit ungehaltener Vorfreude.
Lächelnd betrachtete sie den schlanken, goldenen Ring an ihrem Finger mit der blassblauen Blume, gefertigt aus geschliffenen Edelsteinen.
Bestimmt teuer, überlegte sie sich, bevor sie aufstand und nervös nach einer Zeitung griff.
In diesem Moment wurde sie von dem spontanen Läuten der Klingel überrascht.
Hastig eilte Nicky zu der weißen Türe mit dem Kunsstoffrahmen und öffnete sie mit einem zutiefst zufriedenen Gesichtsausdruck.
"Ich wusste doch, dass du kommst..."

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29.07.2006 20:54 Pferdchen23 ist offline E-Mail an Pferdchen23 senden Homepage von Pferdchen23 Beiträge von Pferdchen23 suchen Nehmen Sie Pferdchen23 in Ihre Freundesliste auf
Pferdchen23 Pferdchen23 ist weiblich
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Ist es denn so schlecht?
Über 60 Leute schauen rein und 3 antworten,
von denen ich 2 mehr oder weniger dazu gebracht habe? oO

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31.07.2006 12:25 Pferdchen23 ist offline E-Mail an Pferdchen23 senden Homepage von Pferdchen23 Beiträge von Pferdchen23 suchen Nehmen Sie Pferdchen23 in Ihre Freundesliste auf
Addy Addy ist weiblich
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Zitat:
"Nita?", das 14 jährige Mädchen hatte ihre jüngere Schwester frech angegrinst und ihr das Pony aus dem Gesicht gestrichen.
"Ja?" hatte die Antwort der 12 jährigen Anita Carpenter gelautet.
"Wenn du Mum nichts erzählst, nehm ich dich mit."
"Wohin? Wohin?", aufgeregt starrte sie zu Nicky auf.
"Ins Kino. Ich spendier dir auch ein Eis. Aber sag Mum nichts?"
"Nein!" Anni´s Gesicht hatte sich vor Freude aufgehellt.
Dann waren sie gegangen... Und hatten alle in dem Gedanken gelassen, ihre Hausaufgaben oben im Zimmer zu machen.

Das hört sich für mich nicht nach einer 12jährigen an... Eher nach grosse 14jährige Schwester redet mit kleiner, höchstens achtjährigen Schwester...

Ja, die einen machen gar keine Absätze, die anderen stellen jeden Satz auf eine neue Zeile. fröhlich
Schreibst ganz ordentlich, aber es interessiert mich nicht sehr. Es ist gerade etwas viel Rückblick. Find ich nicht schön, irgendwie sollte es etwas mehr in die Handlung eingebaut sein...

__________________
Der gerade Weg ist nicht immer der Kürzeste.

(Pippin)

31.07.2006 13:57 Addy ist offline Beiträge von Addy suchen Nehmen Sie Addy in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Addy anzeigen
Häschen
.


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Also,
1 oder 2 Absätze könntest du streichen,
den Rest der Geschichte mh....,
wo fange ich an ?
+Tina Angst macht...+

Also vom Schreibstil grandis ich bin begeistert nicht zu persönlich für den Anfang erst einmal grob erklärend so das auch ein Leser der die Figuren nicht kennt, alles nach der Reihe gut mitbekommt.
Flüssig, nicht zu schnell zu viel Handlung.
Die wahl der Characktere , mh, joa
so typisch die eine perfekte große Schwester die innerlich die kleine noch um deren Freiheit beneiden wird. Und die kleine die die große bewundert und hasst das sie immer der Liebling aller war.
Die Kleine wird noch den Typen finden und alles wird cvoll rtoll, nach langem hin und her..!
Aber du schreibst es schon jetzt anders als das tpische Chema also bin ich gespannt...!

Ich finde die Geschichte sehr gut,
kaum Kritik...,
manche oben genannte Kritik ist meiner Meinung nach NICHT angebracht...!
Aber das muss jeder selbst wissen.

LG Steffi
01.08.2006 20:17 Häschen ist offline E-Mail an Häschen senden Beiträge von Häschen suchen Nehmen Sie Häschen in Ihre Freundesliste auf
Pferdchen23 Pferdchen23 ist weiblich
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Nungut, ein neues Kapitel.
Dazu ein paar Punkte:
1. Habe versucht weniger Absätze zu machen xD
2. Habe meinen Schreibstil für diesen Charakter etwas geändert (Ich hoffe, ich habe mich gebessert)
3. Wie bereits gesagt schreib ich nun so 1-3 Kapitel die ungefähr zur selben Zeit spielen, also selber Tag nur anderer Ort und andere Zeit. Leider geht das aus dem Text nicht genau hervor, was ich noch ändern müsste, dafür sorry.
Es gibt keinen direkten Übergang sondern die einzelnen Kapitel geben einfach Einblicke in die Welt einzelner Charaktere bevor sie alle zusammentreffen werden. Es ist wie ein großes Bild von dem ich jedes Mal ein Stück aufdecke... In diesem Kapitel nun werdet ihr Joleen kennen lernen, ich hoffe es gefällt euch Augenzwinkern


Mit leerem Blick sah sie gerade hinaus in die Ferne. Regen legte sich in sanften, nebelartigen Schleiern über die grauen Gebilde rings um sie, doch registrierte die junge Frau mittlerweile schon nichtmehr, wie Wasser auf sie herab strömte und regen über ihr Gesicht rann. Ihr dunkles Haar hing in feuchten Strähnen im Gesicht und verdeckte teilweise ihre stahlgrauen Augen. Ihre Iris hatte von Geburt an eine Farbe gehabt, so kalt und unnahbar wie Joleen Maguire´s Gefühle nun waren.
In ihrer Hand hielt sie einen durchnässten, tropfenden Straußen. Die Blumen senkten kapitulierend ihre Häupter vor den Gräbern zu Joleens Füßen. Mit tonloser Stimme murmelte sie zusammenhangslose Worte vor sich hin und stille Tränen rollten über ihre blassen Wangen.
Mit 19 Jahren stand die junge Joleen nun allein im Leben. Ihre wichtigsten Beschützer hatten sie verlassen. Es war Zeit geworden, sich zu lösen und ein selbstständiges Leben anzufangen, doch kaum hatte sie begonnen die Fäden zwischen sich und ihren Eltern zu trennen, hatte ein Unfall das Band zerrissen. Die Beerdigung war schon lange vorbei doch noch immer stand sie hier. Graue Wolkenberge türmten sich über dem Friedhof auf und dumpf grollte der Donner. Doch wie betäubt starrte sie weiterhin auf die Gräber. Wie Papierstreifen, die über ihren Körper gelegt wurden, so klebte ihre Kleidung an ihr. Ihre weiße Bluse hing als nasser Stofffetzen an Joleen und auch durch den Stoff ihrer schwarzen Cordhose hatte die Feuchtigkeit sich ihren Weg gebahnt. Gedankenverloren strich sie über eben dieses dunkle Kleidungsstück und suchte mit fahriger Hand die Hosentasche. Für einen Moment, ein Blitz beleuchtete die Szene, fiel ihr Blick auf die Narbe, die sich über ihre Handinnenfläche zog.
Wenn es einen Gott da draußen gibt, wieso musste das geschehen?, dachte sie bitter. Ihr Gesicht wirkte ernst und war von fahler Farbe, sie war sportlich gebaut doch zitterte im Moment. Ob aus Angst oder vor Kälte wusste sie nicht.
Sie war einst das unscheinbare Mädchen gewesen, das mit 6 in eine kleine Stadt am Rande New Yorks gezogen war und sich später einen Posten bei der Kreiszeitung erkämpft hatte um über bewegende Ereignisse im Umkreis zu schreiben. Nun schrieb sie selbst Geschichte, auf vielen Seiten würde das traurige Schicksal der Familie Maguire beschrieben werden doch kein Journalist würde den Schmerz niederschreiben können, den Joleen empfand, wenn sie an diesen verdammten Tag zurück dachte.
Verdammt, das war das Wort, das sie selbst immer wieder wiederholte wenn sie davon sprach. Verdammt.
Es war ein ganz normaler Tod gewesen, kein Mord, keine Naturkatastrophe, nein, ganz normal. Sie waren im Auto gesessen, ein Lastwagen war mit erhöhtem Tempo um die Kurve gekommen - Schwarz. Alles was Joleen für die nächsten Stunden spüren sollte waren Kopfschmerzen. Als sie schließlich die Augen geöffnet hatte, noch immer mit einem Gefühl, als würde ihr Gehirn zerspringen, hatte sie in mitleidige Gesichter gesehen. Und sie hatte gewusst, dass etwas Schreckliches geschehen war. "Verdammt.", hatte sie gesagt. Und wenn sie es auch eines Tages schaffen würde, die Erinnerungen abzuschütteln, so würde die Narbe bleiben, die enstand, als sie gegen das Fenster geschleudert wurde und die Splitter ihre Hand aufrissen und sich wie Messer durch ihre Haut bohrten.
Sie konnte nicht sagen, was der schlimmste Tag ihres Lebens war. Der Tag an dem ihre Eltern starben oder der Tag an dem sie es erfuhr? Der Tag an dem sie das Wrack des Autos sah oder den Tag als sie vor dem Grab stand und realisierte, dass die beiden nie wieder zurückkehren würden?
Das Vibrieren in ihrer Tasche hatte längst aufgehört als sie das kleine, silbrige Gerät hervor zog. "Neue Nachricht.", murmelte sie als sie den leuchtenden Text der Handyanzeige erblickte. Ein Klick später las sie sie Nachricht ihrer Kollegin Anni. "Hey meine Kleine. Wollte dir mein Beileid übermitteln. Hoffe dir geht es bald wieder gut. Wirklich tragisches Unglück. Tut mir sehr leid. Kommst du bald wieder? Miss ya. Alles Liebe. A. ps. Schau in deinen Briefkasten."
Joleen seufzte als sich ein schwaches Lächeln auf ihren Lippen abzeichnete beim Lesen der SMS. Anni war mittlerweile eine wirklich gute Freundin geworden. Und doch wünschte sie sich mehr als tausend Worte, dass einfach jemand für sie da war. Jemand an den sie sich halten konnte und der sie auffing, wenn sie fiel. Innerlich, versteht sich. Mit schweren Schritten trat sie über den Asphalt und warf einen letzten, von Trauer erfüllten, Blick zurück auf den Grabstein, der die Särge ihrer Eltern unter sich barg. Eilig ging sie weiter, Pfützen spritzten auf, als sie schon beinahe zu rennen begann. Kurz vor dem weiten Tor des Friedhofes blieb sie im Schatten eines knorrigen, alten Birkenbaumes stehen. Ihre Augen fixierten die Spiegelung des Himmels in einer Pfütze, in welcher ihr ein lebloses, von Angst gezeichnetes Gesicht entgegen sah. Abermals zuckte an diesem Tag ein Blitz über den Himmel als sie diesen Ort verließ. Niemand war bei ihr, nur ihr Schatten und das stetige Trommeln des Regens auf der nassen Straße. Und zum ersten Mal seit Tagen erlaubte sie es sich zu weinen.

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06.08.2006 12:38 Pferdchen23 ist offline E-Mail an Pferdchen23 senden Homepage von Pferdchen23 Beiträge von Pferdchen23 suchen Nehmen Sie Pferdchen23 in Ihre Freundesliste auf
Senseo Senseo ist weiblich
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gefällt mir echt gut. dein schreibstil ist echt angennehm und es macht spaß zu lesen.

Bin gespannt wies weiter geht.

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I hate TH




Name: Akari
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06.08.2006 13:20 Senseo ist offline E-Mail an Senseo senden Beiträge von Senseo suchen Nehmen Sie Senseo in Ihre Freundesliste auf
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Vielen Dank fröhlich *freu*



An alle Ghostreader dieser Geschichte:
Bitte meldet euch!
Wenn sie euch nicht gefällt schreibt was ich ändern kann/soll/muss, damit ich besser werde und
wenn sie euch gefällt lobt irgendwas, damit ich mich freun kann ^^
Ich find´s nur schade wenn 160 Leute in diesen Thread schauen und gerade mal 6 antworten, wovon ich 2 mehr oder weniger überredet hab oO

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06.08.2006 19:50 Pferdchen23 ist offline E-Mail an Pferdchen23 senden Homepage von Pferdchen23 Beiträge von Pferdchen23 suchen Nehmen Sie Pferdchen23 in Ihre Freundesliste auf
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Irgendwie klingt das voll anders als die anderen zwei Kapitel *gg*
Aber es klingt nicht schlecht, du hast alles sehr genau beschreben und es macht wirklich spa0 zu lesen ^^
Das letzte Kapitel könnte schon fast eine neue Geschichte sein xDD
Ich bin mal gespannt wie das alles zusammenhängt und wie die Handlung weiter geht.
Also - weiter!! xDD
07.08.2006 13:00 .Maybe ist offline E-Mail an .Maybe senden Beiträge von .Maybe suchen Nehmen Sie .Maybe in Ihre Freundesliste auf
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Danke <33
Ja, ich weiß, klingt nun etwas anders und passt deshalb nimmer so ganz zu den anderen Teilen aber es geht ja am Ende nicht darum,
dass alles zusammenpasst sondern vorallem, dass ich mich verbessere, oder? ^^


Würde mich über weitere Kommentare freuen Augenzwinkern

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Falls es irgendwen glücklich macht oder in geringem Maße interessiert:

Ich bin wieder da und leider hab ich noch ein Berg voll Dinge zu tun auf die ich keine Lust habe aber wenigstens eine gute Szene für das nächste Kapitel vor Augen.
Und wie schon gesagt: Ich freue mich sehr über Reviews *schmunzel* Das hier war nie zur höchsten Perfektion gedacht und wird auch sicher nie verlegt werden, es ist bloß eine kleine Übung für mich... Also könnt ihr auch gerne konstruktive Kritik bringen, ich freu mich ja wenn man mir sagt, wie ich´s besser machen kann xD

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