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ricky15 ricky15 ist weiblich
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Hab mich mal beim Schreiben versucht... würd mich über Comments und Verbesserungsvorschläge sehr freuen Augenzwinkern

Anfang 1.Kapitel
Langsam, sorgsam mit fast lautlosen Schritten glitt Nat durch die tiefschwarze Nacht. Es schien, als würde ein staubiger Nebel die zierliche Gestalt des Mädchens fast verschlingen, aber entgegen ihrer Erscheinung war ihr Wille klar und deutlich, man wusste sofort, dass sie etwas Bestimmtes wollte, suchte, finden würde. Ihr dichtes, glänzend dunkelbraunes Haar wippte im Takt ihrer Bewegungen, ihre dunkle, versteckende Kleidung fiel absolut nicht auf. Bedacht näherte sie sich ihrem Ziel und ein leises, beunruhigtes Schnauben verriet die Anwesenheit eines Tieres.
„Ist ja gut, Große, ich bin es nur, keine Angst“, sprach sie beruhigend auf die Shilouette eines äußerst feinen Pferdekörpers ein. Erst bei näherem Hinsehen war der feingeschnittene, mit kleinsten Muskeln durchzogene Kopf, die kompakten, klaren Gliedmaßen und der gut gebogene, perfekt fürs Tragen eines Menschen geeignete Rücken zu erkennen.
Nat kam näher, streichelte das Pferdewesen und striff ihm mit geübten, sicheren Handgriffen ein Halfter über. Das Mädchen benutzte keinen Strick, führte das Pferd nur mit leisen, schnalzenden Lauten in das Innere eines Stalls und drehte behutsam das Licht an.
Erst jetzt erstrahlten das Fell des Pferdes in einem glänzenden Fuchsbraun, die wallende Mähne und der umherpeitschende Schweif in genau demselben Farbton. Die eigentliche Faszination hing aber an dem Kopf und den Beinen der nunmehrigen Stute- perfekt anmutende weiße Stiefel umsäumten ihre Gliedmaßen und auf dem Kopf, der eindeutig Araberblut enthielt, zeichnete sich eine reinweiße Blesse ab, die in der Mitte der Augen klar karoförmig begann und sich dann proportioniert nach unten fortsetzte.
Neugierig tänzelte die Stute ein bisschen, stupste Nat sanft an, wie es nur geschah, wenn es eine längere, tiefere Beziehung zwischen Mensch und Pferd gab.
„Bin ja da, du kleiner Wildfang. Ganz ruhig, Khayra.“
Nat beugte sich und lehnte sich jetzt endgültig an den Hals des Pferdes. Sie bedeckte ihre hübschen, hellblauen Augen mit den Händen und wieder schien Khayra sie zu trösten, ihr Mut zuzusprechen. Eigentlich war Nats richtiger Name Natalie, aber kaum einer außer ihren Eltern nannte sie so, da es nicht zu ihrer Art passte, die weder elegant noch in irgendeiner Form schwach war.
Jetzt brach sie in Schluchzen aus, ihre Gestalt wurde von Weinkrämpfen durchschüttelt und sie hielt sich wie an einem Rettungsring an der Mähne Khayras fest. Wieder fing die Stute alle Trauer auf, schleckte behutsam ihre Hand und rieb den Kopf an der Schulter des Mädchens.

lg Ricky

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von ricky15: 11.09.2006 19:42.

25.06.2006 21:55 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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thx^^ na dann, ich hab mal weitergeschrieben... großes Grinsen

Nach kurzer Zeit hörte Nat wieder auf, hob trotzig den Kopf und hielt die Tränen mehr oder weniger tapfer zurück. Ihr Gesichtsausdruck war ohne Konturen, gleichgültig und doch konnte man erkennen, dass tiefe Trauer in ihr war.
„Morgen kommt dein neuer Besitzer. Aber ich komme wieder, das verspreche ich dir“, flüsterte Nat in das Ohr der Stute, hatte sich zu ihrem Kopf hingebeugt und streichelte ihn jetzt sanft. Dann hörte sie auf, rief leise Khayras Namen und drehte das Licht ab. Schon erschien alles wieder düster und unheimlich. Aber das Mädchen ließ sich nicht einschüchtern, führte die Stute wieder zurück, dorthin wo sie vorher stand, zu dem Auslauf, der eine kleine Weide mit Unterstand darstellte.
Mit einem Kuss auf die Nüstern verabschiedete sich Nat, und schien wie von selbst in der Nacht zu verschwinden, aber diesmal war sie etwas beschwingter, Khayra hatte ihr neuen Mut gegeben zu kämpfen, zu kämpfen um das, was sie hatte, alles was ihr so unendlich viel wert war. Vorerst schlug sie den Weg nach Hause ein, und stand später ohne viele Hindernisse umwinden zu müssen, vor dem kleinen, aber gemütlichen und heimeligen Landhaus. Der Duft von warmen Pferdekörper umgab sie noch, aber in ihrer Familie würde das wohl kaum einer merken, da sie schliefen- zumindest hoffte sie das. Nat hatte sich nur heimlich hinausgeschlichen, und wenn das jemand erfuhr, wäre nicht mehr viel zu retten gewesen. Aber wer konnte ihr den allerletzten Wunsch abschlagen, ihr langjähriges Pferd zu besuchen?
In Nats Kopf drehte es sich fast, als sie daran denken musste, dass sie ihr Leben ohne Khayra fortsetzen sollte. Ohne ihrem Temperament, ihrer treuen und doch so wilden Art. In ihren Augen war die Stute perfekt, und sie glaubte nicht daran, jemals wieder so jemanden finden zu können.
Heiße, salzige Tränen wollten wieder von ihren Augen hinunterrinnen, aber sie hielt die Augen starr und ohne Bewegung, verwehrte ihnen den Ausgang.
Vorsichtig, um ja keinen Laut zu verursachen, drehte sie den Schlüssel und schlich hastig in das Haus.
Als sie merkte, dass das Licht in der Küche brannte, drehte sich ihr Magen förmlich um. Ihr Herz klopfte in ihr unausstehlich laut, angestrengt blieb sie stehen, stocksteif stand sie da, und horchte. Nichts. Nur ihr Herz, ihr Atmen, die Laute, die nicht vermeidbar waren. Was wäre, wenn sie irgendjemand entdeckte? Ihre Eltern, ihre große Schwester- sie alle würden sie fragend, besorgt ansehen und ihr eine Standpauke halten. „Wo warst du, warum hast du mir nicht gesagt, dass…“ Sie konnte die Stimmen fast hören, oder war es ein Zischen? Langsam schloss sie die Augen, ihre Kehle war trocken und sie würde viel darum geben, etwas Trinken zu können.
Aber da war niemand. Keine Stimmen, keine Laute, keine Familie, keine Angst. Kurz blieb sie noch stehen, hatte sie aber schon merklich entspannt und erinnerte sich dann mit Schweiß auf der Stirn, dass sie das Licht angeknipst hatte, nicht jemand anders. Schnell löschte sie es, schritt hinauf zu ihr Zimmer.
Dort sah sie minutenlang aus dem Fenster, in die unheimliche Stille der Nacht da draußen. Erst dann überwand sie sich, und legte sich wie in Trance auf das Bett, das ihr unglaublich warum und sicher vorkam. Und ehe sie an Khayra denken konnte, wurden ihre Augen wie durch eine unsichtbare Hand niedergedrückt, und Nat schlief ein, obwohl sie den Morgen verwünschte.
29.06.2006 10:31 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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Hey, hab auch mal beide Teile gelesen! Echt klasse Schreibstil!
Nur den letzten Satz finde ich etwas komisch:

Zitat:
...wurden ihre Augen wie durch eine unsichtbare Hand niedergedrückt,...


Wieso werden denn die Augen niedergedrückt, wenn man müde ist?? Oder hab ich da was falsch verstanden?

Aber Echt klasse! Würde mich über mehr sehr freuen!

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29.06.2006 12:51 Jenne ist offline E-Mail an Jenne senden Beiträge von Jenne suchen Nehmen Sie Jenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jenne in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Jenne: jenne1988
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danke^^ vor den sommerferien stell ich noch einen Teil rein, dann bin ich länger weg...
Mit dem Niederdrücken hab ich gemeint, dass die Hand sozusagen die Müdigkeit ist und die Augen niederdrückt... großes Grinsen Aber war wohl ein bisschen unverständlich, ändere ich bei Gelegenheit. fröhlich
29.06.2006 16:16 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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Sonst keine Comments mehr?^^ traurig traurig Hier mal der nächste Teil: Freude

Der Wecker klingelte, riss Nat wieder aus dem traumlosen Schlaf, und ließ sie übermüdet die Augen aufschlagen. Blinzelnd richtete sie sich in dem hellblau bezogenem Bett auf, stellte mit einer geübten Bewegung den Wecker aus und lenkte den Blick durch den Raum. Ihr Zimmer war klein, aber gemütlich, zumindest für Nat.
Ihr Blick blieb auf dem Pferd ober ihrem Bett hängen. Khayra. Wie sie auf der Weide schwungvoll galoppiert, abgelichtet von dem Mädchen selbst. Seufzend drängte sie die Erinnerungen weg, stand mühsam auf und gähnte herzhaft, wandte sich zu dem Holzkleiderkasten und musste erstaunt feststellen, dass sie noch immer die selben Klamotten wie gestern anhatte- schwarze Reithose, Pferde-T-Shirt und die schmutzig braunen Socken. Sogar ihre Reitstiefel waren noch an ihren Füßen! Schnell wechselte sie in eine ¾ Jeans, sauberen Socken und ein rotes Top mit goldenem Schriftzug. Dann verschwand sie kurze Zeit später im Bad. Viel Zeit hatte sie wahrlich nicht mehr, aber sie wusch sich schnell das verschlafene Gesicht, versuchte ihre lockigen, stufig geschnittenen Haare zu bändigen und umrandete ihre Augen noch schnell mit Kajal und pushte ihre Wimpern auf, ehe sie in die Garderobe raste, sich die Schultasche schnappte und eilig nach draußen lief. Zu den Fahrradständern der Familie, die sich direkt neben dem Haus in dem mittelmäßig großen, aber wunderschön verwachsenen und für Verstecke geeigneten Garten befanden. Ihr Fahrrad war nicht einmal ein halbes Jahr alt und Nat war stolz auf das dunkelblaue, metallicglänzende Mountainbike, dass sie zu ihrem vierzehnten Geburtstag bekommen hatte. Doch heute schenkte sie ihm absolut keine Beachtung, stieg ohne die sonstige Fröhlichkeit, die ihr Gesicht oft umgab, auf und trat mit ungewohnter Heftigkeit in die Pedale. In zwei Wochen um vier ist sie weg. Das musst du verstehen, das Geld brauchen wir für etwas anderes… Dieser Satz, nur dieser verdammte, verdammte Satz, geisterte in ihrem Kopf herum. Vor zwei Wochen war noch mehr als alles okay gewesen. Bis ihre Mutter diesen Satz ausgesprochen hatte, ihr Vater sie beschwörend angesehen hatte und ihre heile Welt zusammengebrochen war. Heil? War sie bis dahin heil? Vielleicht nicht perfekt, aber die Tage waren wert gewesen zu leben, das Leben hatte den Sinn gehabt, jeden Tag zu Khayra zu fahren, sie zu versorgen, pflegen, reiten. Jetzt, oder besser gesagt, ab heute, hätte sie Gelegenheit höchstens zwei Mal in der Reitstunde zu reiten oder sich ein Privatpflegepferd zu suchen. Aber Nat fühlte sich so, als wäre das Verrat gewesen. Verrat gegenüber der Stute, die sie liebte, der sie vertraute.
Die Straße entlangzufahren, selbst das schien zu viel Anstrengung für Nat zu sehen, ihr Blick war gedankenverloren, starr auf den Lenker des Fahrrads gerichtet und für einen Fremden uneinsehbar. Alle ihre Bewegungen schienen mechanisch, automatisch, wie jahrelang auswendig geübt und zur Perfektion gebracht. Aber das waren sie bei weitem nicht, nichts war perfekt. Nur Khayra war perfekt, sie war das einzige Perfekte für sie.
Die Schule schwamm genauso an ihr vorbei wie das Fahrrad fahren. Abwesend blickte sie die meiste Zeit aus dem Fenster, konzentrierte sie weder auf den Stoff, noch auf den Lehrer, noch auf ihre Freunde, obwohl ihre Sitznachbarin und gleichzeitig beste Freundin Denise sie hin und wieder energisch, aber unauffällig in der Sicht des Lehrers anstieß und sie durchdringend mit ihren strahlenden, blau-grünen Augen ansah. Nats eigene Augen waren anders. Früher hatten viele das grau-blau als undurchsichtig, wasserartig bezeichnet, heute schien es dem Mädchen, wenn sie sie in einen Spiegel betrachtete, einfach nur langweilig verregnet. Und ohne dass sie es wusste, wirkten sie auch so- wenn sie früher geleuchtet hatten und vor Begeisterung nahezu mitreißend waren, wirkten sie nun traurig und eingefallen, wie die Stimmung beim Regen.
Die Bewegungen hier nahm Nat gar nicht mehr war, wehrte es ab, irgendetwas zu fühlen, was sie berühren oder ihre Gedanken gefangen nehmen konnte. Von Ablenkung konnte hier keine Rede sein,
Denise beobachtete sie nur unergründlich in den Pausen, doch meistens verschwand das sportliche, oftmals als knochig bezeichnete, Mädchen mitsamt ihrer hellbraunen, kunstvoll geflochtenen Haarpracht, mit Marlene und Nina um die Ecke. Marlene hatte für Nat nur einen verachtenden Blick übrig, aber das interessierte sie wenig.
Mit Erleichterung bekundete Nat, dass die Schule vorbei war, raffte schnell ihre Sachen zusammen und flüchtete vor ihren Freundinnen nach Hause. Sie hatte keinem von Khayras Verkauf erzählt, niemand sollte ihr Leid wissen, aber trotzdem waren alle hautnah dabei, sie alle mussten ihre täglichen, eigentlich missgelaunten Stimmungen ertragen.

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von ricky15: 24.08.2006 20:19.

01.07.2006 16:33 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
Nikii
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hi!

hier kommt der gegenbesuch Freude

finds bis hierher mal sehr ansprechend, schreib weiter, bin auf jeden fall neugierig geworden....
04.07.2006 00:59 Nikii ist offline E-Mail an Nikii senden Beiträge von Nikii suchen Nehmen Sie Nikii in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Die Straße entlangzufahren, selbst das schien zu viel Anstrengung für Nat zu sehen, ihr Blick war gedankenverloren, starr auf den Lenker des Fahrrads gerichtet und für einen Fremden uneinsehbar.

wie geht das denn? da fährt die überall gegen Augenzwinkern
Aber sonst wieder sehr gut geschrieben! Aber ist ja nicht viel passiert in dem Teil, also nicht viel zu bewerten!

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06.07.2006 17:19 Jenne ist offline E-Mail an Jenne senden Beiträge von Jenne suchen Nehmen Sie Jenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jenne in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Jenne: jenne1988
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Zitat:
Original von Jenne
Zitat:
Die Straße entlangzufahren, selbst das schien zu viel Anstrengung für Nat zu sehen, ihr Blick war gedankenverloren, starr auf den Lenker des Fahrrads gerichtet und für einen Fremden uneinsehbar.

wie geht das denn? da fährt die überall gegen Augenzwinkern
Aber sonst wieder sehr gut geschrieben! Aber ist ja nicht viel passiert in dem Teil, also nicht viel zu bewerten!


Nicht mal das is gesagt Augenzwinkern ich kann auch die mir bekannten Wege mit geschlossenen Augen fahren, sogar wenn mir leute entgegen kommen ^^

Mir gefällt die Geschichte, man spürt nahezu die traurige Stimmung von Natalie.
Auf alle Fälle weiterschreiben.

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06.07.2006 18:05 DieNicky ist offline Beiträge von DieNicky suchen Nehmen Sie DieNicky in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DieNicky in Ihre Kontaktliste ein
ricky15 ricky15 ist weiblich
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Zitat:
Zitat:
Original von Jenne
Zitat:
Die Straße entlangzufahren, selbst das schien zu viel Anstrengung für Nat zu sehen, ihr Blick war gedankenverloren, starr auf den Lenker des Fahrrads gerichtet und für einen Fremden uneinsehbar.

wie geht das denn? da fährt die überall gegen
Aber sonst wieder sehr gut geschrieben! Aber ist ja nicht viel passiert in dem Teil, also nicht viel zu bewerten!


Nicht mal das is gesagt ich kann auch die mir bekannten Wege mit geschlossenen Augen fahren, sogar wenn mir leute entgegen kommen ^^

Mir gefällt die Geschichte, man spürt nahezu die traurige Stimmung von Natalie.
Auf alle Fälle weiterschreiben.



ja, ich hab auch gemeint, dass sie den Weg sozusagen >im schlaf< kann fröhlich

Der nächste Teil kommt morgen Augenzwinkern
08.07.2006 10:44 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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aso, okay! Augenzwinkern

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09.07.2006 10:46 Jenne ist offline E-Mail an Jenne senden Beiträge von Jenne suchen Nehmen Sie Jenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jenne in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Jenne: jenne1988
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So, weiter gehts... letzter Teil für die nächsten 2 Wochen Augenzwinkern

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Ihre Eltern waren nicht da, und das Mädchen war froh darüber, da sie jetzt niemand ausfragte. Sie konnte ihren Gedanken nachhängen, musste nicht die Fröhliche spielen, es auf die leichte Schulter nehmen, dass sie von nun ´alleine´ war. Als ihr Blick zur Uhr wanderte, musste sie mit Schrecken feststellen, dass Khayra in einer Stunde ihren neuen Besitzer kennen lernen würde. Naja, kennen lernen. Der Proberitt hatte schon vorher stattgefunden, und war laut dem Jungen, der die Stute bekam, einfach nur ´traumhaft´ gewesen. Aber für Nat war dieser Ritt zum Höllentrip geworden. Verbissen hatte sie die Zähne zusammengeschlagen, die Hände verkrampft von sich gehalten und keinen Ton heraus gebracht. Gebetet, gehofft, dass Khayra sich unmöglich benehmen würde, wie es bei der sensiblen Stute manchmal der Fall war. Aber es war gut gegangen, die ganze Stunde lang. Sogar bei dem Springen, Nat musste zugeben, dass der Junge kein Anfänger war, sondern ein halber Profi- so wie sie?
Nie, niemals hätte sie Khayra früher jemanden anderen reiten lassen. Vielleicht die Reitlehrerin, und eine Stallkameradin, die sich beim Urlaub um Khayra gekümmert hatte. Nur keinen Wildfremden… Trotzig stand sie auf, warf die Haare schwungvoll zurück und beschloss, Khayra beizustehen. Natürlich durfte sie das von ihren Eltern aus nicht, aber sie waren nicht da, und es war schmerzlich mitanzufühlen, wie sich für Nat die Stunden hinzogen.
Diesmal schien sie aufzuwachen, hielt die Augen offen und achtete auf ihre Umgebung, nicht so wie vorher, so automatisch, auch wenn sie den Weg zum Stall mindestens genauso gut kannte, wie den Weg zur Schule. Die Luft war warm, aber nicht schwül und es ging sogar ein leichter Wind, die Temperatur war angenehm. ´Angenehm für wen? ´, fragte sich Nat sarkastisch und beeilte sich. Die Fuchsstute stand dort, wo sie auch gestern gestanden hatte, verstand sie, was hier vorging? Unsicher streckte das Mädchen die rechte Hand aus, wollte Khayra streicheln, aber eine Stimme ließ sie zurückzucken.
„Hey, was machst du da mit meinem Pferd?“, ließ eine jungklingende Stimme vernehmen. ´Dein Pferd? Darf ich sie nicht mehr anfassen? ´, schoss es Nat durch den Kopf, sie drehte sich fast in Zeitlupe um und sah den Jungen mit einer Mischung aus Verletztheit und Angriffslustigkeit an. „Darf ich sie nicht mehr streicheln? Immerhin hat sie bis vor kurzem mir gehört“, knurrte sie, warf die Haare genauso wie vorher zurück. Das verlieh ihr einen arroganten Zug, und der Junge runzelte merkbar die Stirn. „Komm mal wieder runter, das darfst du doch“, versuchte er sich zu entschuldigen, „ich will nur wissen, er mein Pferd angreift.“
Es tat so weh! ´Mein Pferd´… nicht mehr ihr Pferd. Es schien ihr, als würden tausend kleine Messerspitzen sich in ihr Herz bohren, aber sie riss sich zusammen, bemühte sich, ihren Gesichtsausdruck und ihren Tonfall freundlich klingen zu lassen. Beim Probereiten hatte sie sich vor allem auf Khayras Wesen und Verhalten konzentriert, erst jetzt fiel ihr auf, dass der Junge fast hübsch war. Doch es änderte nichts daran, gar nichts, dass Khayra nicht mehr ihr Pferd war.
„Tut mir Leid. Ich wollte nicht so kratzbürstig sein“, brachte sie dann nicht sehr glaubwürdig heraus, verstand er ihre Lage nicht? Er musste doch verstehen, wie es ist, wenn man sein ein und alles verliert. Hatte er nicht einen Namen? Nat musste ihn vergessen haben, denn er fiel ihr absolut nicht ein.
„Michi mein Name“, fuhr er fort, lächelte und zeigte dabei seine makellosen Zähne. Warum lachte er? Fand er das lustig? Lächelte er immer über alle anderen hinweg? „Und du bist…“ Er schnalzte mit der Zunge, versuchte er wirklich ihren Namen aus seinem Gedächtnis zu suchen? „Natalie“, vollendete sie den Satz für ihn automatisch. Sollte er sie Natalie nennen, Nat war nur für ihre Freunde. Und er war… er… er hatte ihr alles weggenommen, für dass es sich zu leben lohnte!
„Ahja. Kannst du mir ein bisschen helfen, mit Khayra? Ich kenn ihre Gewohnheiten noch nicht, und ich will keine Überraschungen erleben…“ Wollte er sie gerade beleidigen? In Nats Kopf schwirrte es, sie wollte eindeutig ablehnen, aber was hätte es ihr gebracht? Ihre Augen zuckten, und sie hatte sich abgewandt, als sie nickte und ihr Halfter holte. Außerdem schien es ihr besser, ihn Michael zu nennen. Das musste sein ganzer Name sein, denn nur Michi? Oder hieß er Micha oder so? Verwirrt hielt sie inne, schüttelte den Kopf und hielt ihm ihr Halfter hin. Was machte sie da gerade? Ihrem ´Feind´, der, der ihr Khayra weggenommen, weggekauft hatte, helfen…

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ricky15: 24.08.2006 20:21.

09.07.2006 14:54 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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Heeey will keiner mehr was sagen unglücklich verwirrt
23.07.2006 13:43 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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Hmm...


Mit einem geübten Handgriff striff Michi der Stute das Halfter über. Dabei bekam sie eine halbe Karotte, und als sie ihm folgsam nachtrottete, so wie sie es immer bei Nat gemacht hatte, schien es ihr das Herz zu brechen. Für sie schien es fast, als wären alle bisherigen Bemühungen gescheitert, alles was sie aufgebaut hatte, zusammengekracht und liegengeblieben. Mühsam richtete sie sich auf, zwang sich, ihnen zu folgen und wieder klar zu denken beginnen.
Beim Putzplatz war Khayra schon angebunden, als Nat ankam, schnupperte neugierig an Michis Hand, der die Wurzelbürste ihr entgegen hielt. Erwartungsvoll sahen sich beide an, ehe er zu putzen begann. „Du kannst sie ganz normal putzen. Da hat sie keine Besonderheiten“, meinte Nat rasch, als sie sich zu ihm beugte, Khayra den Hals klopfte. Die Stute rieb den Kopf zärtlich an ihrer Schulter, und Nat fühlte sich in alte Zeiten versetzt. Genussvoll schloss sie die Augen, stellte sich den Tag ohne Michi, ohne den verdammten Geldsorgen und nur mit Khayra und ihr vor.
„Hey, nicht einschlafen!“, weckte er sie grinsend auf, und tippte sie an die Schulter. Erschrocken drehte sich Nat blitzschnell um, starrte ihm sekundenlang in die Augen, und stellte fest, dass seine smaragdgrünen Augen sie richtig in den Bann ziehen konnten. War er immer so freundlich oder tat er nur so, weil ihr früher das Pferd gehört hatte? Schnell riss sie sich von seinem Blick los und lächelte entwaffnend. Bei einer peinlichen Situation überspielte sie ihre Gefühle, lächelte, falls etwas nicht stimmte und entschärfte manche Fälle so, auch wenn es ihr dabei mehr als schlecht ging.
„Na dann geht’s mal los“, schloss Michi schließlich, drehte sich um und holte ohne große Umstände Khayras Sattel und Zaumzeug. Gamaschen brauchte sie nur beim Springen, oder im Gelände, da ihre Gelenke sehr robust waren, obwohl sie zerbrechlich wirkten. In ihrem Blut war nicht nur Araber enthalten, sondern auch Quarter Horse.
Beim Proberitt hatte Nat das Pferd fertiggemacht, jetzt wollte er es anscheinend selber erledigen. ´Na da wird er sein blaues Wunder erleben´, freute sich Nat fast, auf einen bevorstehenden ´Rückschlag.´ Denn Khayra schnappte beim Sattelgurt zumachen erstens um sich, und beim Zäumen schlug sie bei Fremden, oder Personen, denen sie nicht vertraute, so hoch mit dem Kopf, dass man ihr das Zaumzeug nicht mehr anlegen konnte. Aber der Junge schien zuversichtlich, und hob den Sattel geschickt auf Khayras Rücken. Sofort legte sie die Ohren an, hob den Kopf und stellte sich mehr als angespannt hin. Darauf hatte Nat gewartet, und sie würde ihn nicht warnen. Natürlich war das gemein, aber war es nicht gemein, dass er ihr die Stute weggenommen hatte?
Als er den Sattelgurt anzog, und befestigen wollte, streckte Khayra blitzschnell den Kopf nach hinten und schnappte nach seiner Hand. Im letzten Moment wich er aus, drehte sich um und sah Nat fast vorwurfsvoll an. Ihr Gesicht erschrocken, eilte sie näher. „Oh, tut mir Leid ich wusste gar nicht, dass sie das bei Fremden macht.“ Sie betonte das Wort ´Fremden´ und ließ es sich beinahe auf der Zunge zergehen. Dann zierte wieder ein Lächeln ihre Züge und sie nickte bekräftigend, so unschuldig wie möglich. Michi meinte nichts dazu, und fuhr fort, aber auf der Hut vor eventuellen Bissen.
Beim Zäumen kam es, wie es kommen musste, Michi gelangte einfach nicht zum Kopf der Stute. Diesmal warf er Nat keinen vorwurfsvollen, sondern einen hilfesuchenden Blick zu. „In Zukunft musst du das alleine schaffen. Wenn du mit der Hand ihren Nasenrücken ´festhältst´- dann gibt sie mit ein bisschen Druck den Kopf hinunter. Probiers mal!“, forderte sie ihn dann auf, und wirklich, er schaffte es sogar. Vor Wut kochend, vielleicht weil er wieder dieses grausame Lächeln zeigte, verschleierte sie ihren Blick gekonnt. Es wurde fast zur Routine, diese starre, unnatürliche und doch so fröhlich scheinende Maske. Was war aus ihr nur geworden? Aus ihrem Leben?
Als er seinen Helm aufsetzte, seine Lederhandschuhe anzog und die Gerte in die linke Hand, zum Aufsteigen nahm, trat sie zurück hinter den Zaun und sah dem Jungen beim Reiten zu.
Er ritt gut, weit besser als sie gedacht hatte, das musste man ihm lassen. Und Khayra war kein Anfängerpferd. Nur sie wollte nicht versammelt gehen- Nat hatte das erst nach ein paar Monaten geschafft. Michi kämpfte schließlich mit ihr, aber wenn sie nicht wollte, dann wollte sie nicht.
Fast eine Stunde danach stieg er ab, klopfte sie dennoch ab und führte sie dann mit nachschleifenden Zügeln nach draußen. Nat wusste, wie sich das anfühlte, man fühlte sich zerschlagen und entmutigt, wenn etwas nicht klappte, oder nicht gleich. Allerdings hatte sie keineswegs vor, ihm zu sagen, dass sie bei ihr erst später versammelt gegangen war. Nein, das sollte er ruhig alleine ausbaden…
Etwas ruppiger als vorher, aber immer noch sanft und freundlich, machte er Khayra fertig und brachte sie dann zurück zur Weide. Nat beobachtete nur, bereit einzugreifen, falls etwas war.
Der Junge wusste anscheinend nachher nicht, was er mit Nat anfangen sollte, und lächelte sie wieder unverwandt an. ´Reiß dich zusammen… ´, musste sie sich leise zusprechen, denn dieser Blick ließ sie kurz zusammenschmelzen…
„Ähm… willst du mir noch ein bisschen den Stall zeigen?“, fragte er schließlich und senkte kurz den Blick. Nat wusste nicht, was sie sagen sollte. Zuerst wollte sie zusagen, schließlich war er ja eigentlich nett, aber dann siegte doch ihr Stolz. „Tut mir Leid, ich hab noch was anderes vor…“, erklärte sie vernichtend und wandte sich zum Gehen. „Aber vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Ciao.“ Ultracool hatte sie diesen Satz herausgebracht, zumindest glaubte sie das, und jetzt schlenderte sie gemütlich zurück zu ihrem Fahrrad, warf keinen Blick zurück, denn sonst würde sie es sich bestimmt wieder anders überlegen. Vorsichtig stieg sie auf das Mountainbike und trat heftig in die Pedale, nur um dieser ganzen Misere zu entkommen. So ein verpfuschter Tag! Sie wollte einfach nur mehr ins Bett und schlafen. Entspannen. Träumen. Entfliehen.
13.08.2006 18:31 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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Tja, da keiner meine Geschichte mehr liest Baby werd ichs wohl lassen... traurig
24.08.2006 13:09 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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Zitat:
Bis jetzt war noch rein gar nichts über die Farbe, geschweige denn Abzeichen oder Geschlecht des Pferdes in Erfahrung zu bringen, was sich aber bald ändern sollte.

Ich find der Satz zerstört ein bisschen die Atmosphäre, die du vorher aufbaust. Ist nämlich iwie klar dass man das noch nicht sieht, wenn alles, wie von dir beschrieben, dunkel ist Augenzwinkern . Also das würd ich weglassen wenn ich du wär.


Zitat:
Ihr Zimmer war klein, aber gemütlich, zumindest für Nat, und ihr Blick blieb auf dem Pferd ober ihrem Bett hängen.

Hm, denke ma das „und“ passt da net so ganz. Ein Punkt wäre hier glaub besser fröhlich


Zitat:
... , aber wunderschön verwachsenen und für Versteckte geeigneten Garten befanden

Du meinst Verstecke, oder? ^^


Zitat:
Nie, niemals hätte sie Khayra früher jemanden anderen als sie reiten lassen.

Kannst ruhig weglassen, ist eh klar ^^. So wirkt das bissi doppelt, zumindest auf mich



So, hab mich mal durchgelesen, und ich muss sagen, dein Schreibstil ist wirklich klasse. Spricht mich total an. Ich finde es schön, dass du so viel beschreibst, immer schön auf die Gefühle eingehst und so weiter. Wirkt sehr angenehm auf den Leser. Außerdem kann man sehr gut mit der Hauptfigur mitfühlen und sogar ihr eigentlich ziemlich unsympathisches Verhalten verstehen.
Also ich fände es wirklich schade, die Geschichte hier zu beenden, wobei ich mir iwie schon denken kann wie es weiter geht ^^.
Also ich werd auf jeden Fall weiterlesen. Kommen sicher auch noch weitere Leser hinzu, nur nicht so schnell den Mut verlieren. Und ich würde dir raten dir schnell einen Titel für die Geschichte einfallen zu lassen, weil dann kommen sich mehr Leute, weil sie sich schon etwas drunter vorstellen können un auch wissen ob es sie interessiert oder nicht.

Freu mich demnach schon auf den Nächsten Teil großes Grinsen !

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24.08.2006 14:01 DarkAngL ist offline E-Mail an DarkAngL senden Beiträge von DarkAngL suchen Nehmen Sie DarkAngL in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DarkAngL in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von DarkAngL anzeigen
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Ich finde die Geschichte gut, doch irgendwie reizt es mich nicht weiterzulesen.

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24.08.2006 14:59 Kjara ist offline E-Mail an Kjara senden Beiträge von Kjara suchen Nehmen Sie Kjara in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Kjara: / YIM-Name von Kjara: / MSN Passport-Profil von Kjara anzeigen
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Hey,

@*Dark_AngL* : thx, ich werd versuchen das auszubessern Augenzwinkern , und wegen dem Titel... werd ich mir was überlegen. fröhlich

@K´jara: musst du ja nicht Zunge raus aber thx dass du was geschrieben hast Freude

Nächster Teil kommt morgen!

EDIT: Hab die Fehler jetzt ausgebessert, hab auch schon ein paar Titel im Kopf... kommen aber erst morgen mit dem nächsten Teil Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ricky15: 24.08.2006 20:22.

24.08.2006 18:13 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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Ui ich find die toll schreib mal ruhig weiter x) großes Grinsen

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24.08.2006 18:45 Rächtschraibfäler ist offline E-Mail an Rächtschraibfäler senden Homepage von Rächtschraibfäler Beiträge von Rächtschraibfäler suchen Nehmen Sie Rächtschraibfäler in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Rächtschraibfäler: fks-gaube@t-online.de MSN Passport-Profil von Rächtschraibfäler anzeigen
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RE: (noch)ohne Titel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von ricky15
Hab mich mal beim Schreiben versucht... würd mich über Comments und Verbesserungsvorschläge sehr freuen Augenzwinkern

Anfang 1.Kapitel
Langsam, sorgsam mit fast lautlosen Schrittenehm... sind etwas viele Beschreibungen für eine Handlung. Wie wäre es, wenn du dich etwas einschränkst? glitt Nat durch die tiefschwarze Nacht. Es schien, als würde ein staubiger Nebel ich persönlich habe etwas Mühe, mir staubigen Nebel vorzustellen. Es gibt wohl dichten Nebel und leichten Nebel aber staubigen?die zierliche Gestalt des Mädchens fast verschlingen, aber entgegen ihrer Erscheinung war ihr Wille klar und deutlich, manDieses man stört mich ein wenig... Es ist so... weit weg... Wirkt etwas wie ein Fremdkörper wusste sofort, dass sie etwas Bestimmtes wollte, suchte, finden würdeehm... eeeetwas viel aneinander... vor allem, weil es nix miteinander zu tun hat.... Ihr dichtes, glänzend dunkelbraunesWieder etwas viel beschreibung. Du machst es dir sehr leicht damit. Eine solche Beschreibung ist hier völlig unnötig und tut eigentlich nix zur Sache, vor allem das glänzend und dicht... Haar wippte im Takt ihrer Bewegungen, ihre dunkle, versteckende Kleidung fiel absolut'absolut' ... Partikel sollten nach Möglichkeit vermieden werden (Ein Tipp einer mir verwandten Journalistin) nicht auf. Bedacht Bedacht... eh, wie darf ich mir das vorstellen?näherte sie sich ihrem Ziel und ein leises, beunruhigtes Mach doch lieber zwei Sätze als adjektive aneinander zu reihen... Das erschwert das Lesen (ich neige auch dazu, muss es mir selbst abgewöhnen großes Grinsen )Schnauben verriet die Anwesenheit eines Tieres.
„Ist ja gut, Großeör... Nach meinem Geschmack ist 'Grosse' etwas unpassend... vor allem wenn du das Pferd nachher als so zierlich beschriebst, ich bin es nur, keine Angst“, sprach sie beruhigend auf die Shilouette eines äußerst feinen Pferdekörpers ein. Erst bei näherem Hinsehen war der feingeschnittene, mit kleinsten Muskeln durchzogene Kopf, die kompakten, klaren Gliedmaßen und der gut gebogene, perfekt fürs Tragen eines Menschen geeignete Rücken zu erkennen. Dieser Satz könnte aus einem meiner Philosophietexte stammen... Mach doch lieber mehrere Sätze. Erhöt die Spannung und geht tiefer, als wenn du da beschreibungen aneinander reihst...
Nat kam näher, streichelte das Pferdewesen Würde das WEsen hier weglassen. Ist ja ein Pferd, sonst hättest du es oben nicht so bezeichnet und damit ist das WEsen überflüssig und striff streifte ihm mit geübten, sicheren Handgriffen ein Halfter über. Das Mädchen benutzte keinen Strick, führte das Pferd nur mit leisen, schnalzenden Lauten in das Innere eines Stalls und drehte behutsam das Licht an. Wieso dann das Halfter frag ich mich, wenn das ja mit schnalzen geht
Erst jetzt erstrahlten das Fell des Pferdes in einem glänzenden Fuchsbraun, die wallende Mähne und der umherpeitschende Schweif in genau demselben Farbton. Die eigentliche Faszination hing aber an dem Kopf und den Beinen der nunmehrigenwas soll das heissen? ist es durch das Licht plötzlich eine Stute geworden? Stute- perfekt anmutende weiße Stiefel umsäumten ihre Gliedmaßen und auf dem Kopf, der eindeutig Araberblut enthielt, zeichnete sich eine reinweiße Blesse ab, die in der Mitte der Augen klar karoförmig begann und sich dann proportioniert nach unten fortsetzte.
Neugierig tänzelte die Stute ein bisschen, stupste Nat sanft an, wie es nur geschah, wenn es eine längere, tiefere Beziehung zwischen Mensch und Pferd gab. Da bist du sicher? Ich mir nämlich nicht.
„Bin ja da, du kleiner Wildfang. Ganz ruhig, Khayra.“
Nat beugte sich und lehnte sich jetzt endgültig an den Hals des Pferdes. Sie bedeckte ihre hübschen, hellblauen Augen mit den Händen und wieder schien Khayra sie zu trösten, ihr Mut zuzusprechen. Eigentlich war Nats richtiger Name Natalie, aber kaum einer außer ihren Eltern nannte sie so, da es nicht zu ihrer Art passte, die weder elegant noch in irgendeiner Form schwach war.Diese Namenserklärung hier kommt völlig aus dem Blauen heraus... Man kann diesen Gedankensprung irgendwie nicht nachvollziehen...
Jetzt brach sie in Schluchzen aus, ihre Gestalt wurde von Weinkrämpfen durchschüttelt und sie hielt sich wie an einem Rettungsring an der Mähne Khayras fest. Wieder fing die Stute alle Trauer auf, schleckte behutsam ihre Hand und rieb den Kopf an der Schulter des Mädchens.

lg Ricky


Ich finde, im Grunde ist dein Stil ganz schön. Denke aber, das Thema passt mir persönlich nicht so, was aber nix zur sache tut.
Einfach die Aneinanderreihungen sind etwas anstrengend, du solltest das lieber etwas ausbauen, das würde dem ganzen etwas Tiefe verleihen, was im Moment ziemlich fehlt.

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24.08.2006 21:15 Ängäli ist offline Beiträge von Ängäli suchen Nehmen Sie Ängäli in Ihre Freundesliste auf
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@ Ängali: okay, werd mich da mal dransetzen fröhlich
@ Rächtschraibfäler: thx Augenzwinkern

So jetzt kommt mal der nächste Teil:


2.Kapitel
Zuhause erwartete sie ihre Mutter bereits mit einem Lächeln. Nat musste aufstöhnen. Sie wusste genau, was das bedeutete. Eine lange Rede war dran, und wie üblich würde es um Pferde gehen.
„Natalie! Da bist du ja. Wo warst du nur so lange?“, fing sie gleich an, wie eine Glucke auf ihren Eiern. Heute hatte Nat keine Lust zu streiten, obwohl es doch immer aufs Gleiche hinauslief. Die Frage ignorierend biss sie die Zähne zusammen. „Was willst du?“, fragte das Mädchen direkt und blickte seine Mutter mit zusammengekniffenen Augen an. Ihre Mutter seufzte tief und strich sich fahrig eine Strähne aus dem Gesicht. „Nat, du musst über deinen Schatten springen. Du kannst dich nicht für immer irgendwo verstecken. Ich habe ein ideales Pferd für dich gefunden, du kannst es pflegen und-“ Nur da stoppte Nat sie mit einer resoluten Handbewegung und ging einen Schritt auf ihre Mutter zu. „Mum, ich WILL ES NICHT! Du weißt das, und versuch nicht mich in irgendeiner Form davon abzubringen...“, unterbrach sie und ließ die Hand sinken. „Schau ihn dir wenigstens an… sonst kümmert sich doch niemand um ihn, und du wärst genau richtig…“ Nat horchte auf. Ein verwahrlostes Pferd? Gut das ginge gerade noch, mit dem konnte man sich nicht anfreunden. Nein, das war unmöglich und ihr Herz würde sowieso immer bei Khayra bleiben. „Gut, ich seh ihn mir morgen an“, erwiderte sie schlapp, ohne Bedacht auf Zeit oder Tag und schleppte sich rigoros die Treppen zu ihrem Zimmer hoch und ließ sich weinend ins Bett fallen.
Am nächsten Morgen fühlte sie sich kraftlos und schwach, obwohl sie von außen hin kerngesund war. Es war schon hell und Nat richtete sich auf, um einen Blick auf ihren Wecker zu werfen. Doch mitten in der Bewegung erstarrte sie- es war zwölf vorbei! Warum hatte ihre Mutter sie nicht geweckt? Achja, heute war Freitag und ihre Eltern mussten früher in die Firma. Und ihre Schwester wartete nie auf sie, geschweige denn weckte sie. „Verdammter Wecker…“, fluchte sie gedankenverloren und zog sich schnell ein paar Stallsachen an. In die Schule konnte sie jetzt sowieso nicht mehr, dazu war es viel zu spät und sie würde ohne Entschuldigung eine Klassenbucheintragung riskieren. ´Ohne mich…´, dachte sie entschlossen, und fing an zu lesen. Ihr Vater kam erst am Abend, und ihre Mutter hatte um zwei Pause. Da kam sie meistens nach Hause und kochte etwas, und nach einer Stunde war sie wieder weg. Nutzlos vergeudete Zeit, fand Nat, aber es war ja die Sache ihre Mutter. Und wann würde sie ihr neues Pflegepferd kennenlernen? Hoffentlich war es hässlich und gefährlich. Dann würde sie ihn nur ein bisschen putzen, wieder gehen und Khayra irgendwann zurückbekommen. Verdammter Traummist…
Um zwei kam ihre Mutter, aber sie kochte kein Essen, sondern winkte Nat zu sich. Dass das Mädchen ´schon da war´ verwunderte sie keineswegs, denn sie hatte um zwei normalerweise Schule aus.
„Los geht’s. Komm mit zum Stall, dein neues Pflegepferd wartet auf dich“, erklärte ihre Mutter fröhlich. Verblüfft fasste sich Nat, dann zog sie sich schnell um und zusammen fuhren sie im Auto zum Stall. Dort, wo auch Khayra stand. Ihre Mutter führte Nat zu den Privatställen, nebenan stand Khayra. Dort stand schon Herr Peter, der Stallbesitzer. „Ah, ich hab euch schon erwartet. Ich hoffe du kümmerst dich gut um Pencil, er hat Pflege bitter nötig. Hab ihn vom Schlachter, aber er war früher ein richtig tolles Turnierpferd, und er ist noch ziemlich jung, neun Jahre. Genau richtig für dich.“ Er zwinkerte mit den Augen, Nat nickte nur, wollte das Pferd endlich sehen. „Du musst natürlich ein bisschen aufpassen, er hatte lang keine Zuwendung mehr, aber du kannst anfangen ihn zu reiten, und mal schauen, was er kann. Springen auf jeden Fall, Dressur auch, ob er ins Gelände gehen kann, weiß ich nicht. Schau ihn dir mal an, du kannst so oft kommen wie du willst, wenn du Hilfe brauchst, wende dich an mich.“ Von seiner langen ´Rede´ war der dickliche Herr Peter rot angelaufen, jetzt deutete er auf eine Box ganz am Ende des Stalls. Alle Boxen waren gut durchlüftet und mit Licht durchflutet, aber ganz nach hinten sah Nat doch nicht und sie schritt schnell nach hinten. Nur, dass was Nat sah, war ganz und gar nicht das, was sie erwartet hatte.


So, der Teil klingt für mich selbst ein bisschen überspannt, aber anders... naja.

Titel:
Wegen dem Titel hätt ich ein paar Vorschläge, könntet ihr mir mal sagen was ihr davon hält? Wer bessere hat, nur zu Augenzwinkern
-Schwere Entscheidung
-Trennung auf Zeit
-Zufallsliebe & Trennungsschmerz
-Für immer verloren?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ricky15: 25.08.2006 14:24.

25.08.2006 14:23 ricky15 ist offline E-Mail an ricky15 senden Beiträge von ricky15 suchen Nehmen Sie ricky15 in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von ricky15 anzeigen
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