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Zum Ende der Seite springen Nadia - Kampf um eine vergangene Liebe
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Nadia Nadia ist weiblich
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Nadia - Kampf um eine vergangene Liebe Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hab mal ne Geschichte geschrieben. Sie ist noch nicht fertig. Aber ich möchte schon mal wissen, was ihr davon haltet.
lg Nadia

EDIT: geht noch weiter, aber das passte nich mehr in den thread und ich kann grad nich antworten. Stell den rest noch heut abend rein.

„Aufwachen, du Schlafmütze!“ Diese Worte rissen mich sehr unsanft aus meinen Träumen. „Ach man! Heute ist doch gar keine Schule!“, nörgelte ich! „Aber du musst doch zum Stall“, sagte meine Mutter. Das war das überzeugende Argument. Sofort hüpfte ich aus meinem Bett und lief die Treppen herunter. Ich stopfte schnell ein Toast in mich hinein und schon war ich wieder in meinem Zimmer verschwunden. Dort rief ich meine Freundin an, während ich mich in meine Reithose zwängte. „Ja, du kannst gerne zusehen.... Nein, das ist kein Problem........ Klar darfst du auch mal eine Runde...... Ja, also bis nachher....... Bye!“
Nachdem ich auch die Leckerlis in meiner Hosentasche verstaut hatte, rief ich: „Ich bin dann weg, tschühüss!“ Und schon wurde die Tür hinter mir zugeworfen.
Schnell radelte ich zum Stall, da ich schon sehr spät dran war. Dort wartete auch schon Boulevard auf mich. Er schnaubte mich an und ich lachte: „Ja, Dicker, hast mich schon vermisst?!“ Er bekam ein Leckerli und dann band ich ihn vor dem Stall an, da es eine angenehme Temperatur hatte. Dort putzte ich zuerst sein Fell mit dem Striegel. Ich zog erst weiter Kreise, dann wieder kleine. Es machte irgendwie Spaß. Ich hatte gute Laune und pfiff, während ich die Kardätsche aus der Putzbox holte. Endlich war Boulevards Fell sauber und ich konnte mit der Reinigung seines Gesichts anfangen. Mit der weichen Bürste tupfte ich ihm den Dreck aus dem Gesicht. Mit der Wurzelbürste bürstete ich den angetrockneten Matsch von seinen Beinen. Dann nahm ich die Bürste und kämmte die wunderschöne Mähne des Hengstes. Als auch endlich der Schweif verlesen war, konnte ich Boulevards Hufe auskratzen. Mit dem rechten Vorderhuf jedoch hatte ich Probleme, es war ein ziemlich großer Stein drinnen. Mit viel Kraft jedoch schaffte ich es, Boulevard von dem Stein zu befreien. Nun konnte ich aufsatteln. Als Boulevard mit Sattel, Trense, Martingal und Gamaschen ausgerüstet war, setzte ich mir meinen Helm auf den Kopf und zog meine Handschuhe an. Dann nahm ich meine Gerte und steig auf. Ich ritt quer über den Hof und steuerte schließlich den Waldweg an. Als ich am Waldrand angekommen war, gurtete ich nach und trabte an. Ich trabte leicht und genoss den Wind, der mir leicht ins Gesicht blies. Meine Gedanken schweiften ab, bis hin zu der Schule. Ich hatte erst letztens eine 1 in Religion bekommen, darüber war ich sehr froh. Schließlich holte mich ein Ast unsanft aus meinen Gedanken. Ich hatte nicht aufgepasst und war direkt auf einen Baum zugeritten. Ein Ast hing zu weit heraus und batschte mir ins Gesicht. Au!
Ich parierte Boulevard zum Schritt durch und fasste mir erst mal an die Stirn. Es schmerzte und ich wollte nun aus dem Wald heraus. Also ritt ich noch zu einer tollen Galoppstrecke. Dort gab ich Boulevard Paraden und bereitete ihn auf den Galopp vor. Schließlich preschten wir an den Gänseblümchen, die ganz unbeholfen am Boden wuchsen, vorbei, bis wir an einer großen Wiese ankamen. Ich parierte wieder zum Trab und trabte quer über die Wiesen. Ich galoppierte noch ein bisschen und ließ mir dann auf dem Heimweg im Schritt die Zügel aus der Hand kauen.
Wieder am Stall angekommen versorgte ich gedankenverloren Sattel usw. und kratzte Boulevards Hufe aus. Während ich noch mit ihm schmuste, vielen meine Gedanken auf einen Referendar. Er ist noch ziemlich jung und sieht auch gut aus. Doch er hat keinen guten Charakter. Lehrer halt! Als ich gerade anfing, in Gedanken über ihn zu lästern, holte mich Emily aus meinen Gedanken: „Na, von wem träumst du?“, fragte sie scheinheilig. „Ach, von niemanden. Und was machst du? Ich hab dich letztens wieder mit Tom gesehen. Wir können ja mal zusammen ausreiten und dann erzählst du mir alles von ihm, ok?“ „Ja, machen wir. Also bis später dann, ich muss noch meine Pferdchen versorgen.“
Damit verabschiedete sie sich und ich überlegte, was ich nun mit Boulevard machen sollte. Das Wetter sah nicht so gut aus, sodass ich ihn lieber zurück in seine Box stellte. Dann ging ich zu Little One und begrüßte ihn herzlich. Nachdem auch er sein Leckerli bekommen hatte, halfterte ich ihn auf und band ihn am Putzplatz an. Dort wurde er zuerst gründlich mit dem Striegel durchgeschrubbt. Der staub flog nur so durch die Luft. „Oh nein, das darf ich dann nachher alles sauber machen!“, stöhnte ich. Aber das hielt mich nicht davon ab, sein Fell weiterhin so gründlich zu putzen. Fegen musste ich sowieso, also musste es sich auch lohnen!
Die weiche Bürste diente dazu, Little Ones Gesicht zu säubern. Die Mähne war ganz schön zerzottelt, also kämmte ich sie mit einer Bürste durch. Dabei passte ich aber auf, nicht zu viele Haare auszureißen. Nun war das Schweif verlesen angesagt. Das hasste ich, denn es dauerte immer so lang, wenn man es gründlich machen wollte. Aber die Pflege der Pferde ist schließlich das A und O. Endlich war auch das erledigt. Jetzt mussten nur noch die Beine gebürstet werden, bevor ich Littles Hufe auskratzen konnte.
Nachdem mein Pferd sauber war, holte ich einen Besen und fegte den Dreck, den ich hinterlassen hatte, schnell weg. Dann sattelte ich meinen Hengst auf. Als ich meinen Helm aufgesetzt und meine Handschuhe angezogen hatte, nahm ich meine Reitgerte und stieg in den Sattel. Ich ritt zum Dressurviereck, da ich heute mit Little One ein paar Übungen vorhatte. Im Dressurviereck marschierte ich erst auf und gurtete dann nach. Dann lief ich erst ein paar Runden im Schritt, bevor ich Little antrabte. Nachdem er aufgewärmt war und ich seine Konzentration hatte, probierte ich ein paar Aufgaben. Ich parierte ihn zum Schritt und legte an den kurzen Seiten immer ein wenig zu. Dabei achtete ich darauf, dass Little nicht antrabte. Als das sehr gut klappte, machte ich eine andere Übung. Ich trabte an und ritt an jeder Ecke eine Volte. Ich fing groß an und verkleinerte sie dann immer. Schließlich bog sich Little One gut und ich lobte ihn kräftig. Jetzt war erst mal galoppieren angesagt. Ich suchte mir einen Punkt in der Halle und galoppierte genau dort an. Leider klappte das nicht ganz, da Little etwas faul war. Also suchte ich mir einen neuen Punkt und forderte Little mit all meinen Hilfen auf, zu galoppieren. Endlich klappte es, wenn auch ein wenig zu spät. Also parierte ich wieder durch und machte dieselbe Übung noch einmal.
Nachdem ich es öfter probiert hatte, schaffte ich es, Little One so vorzubereiten, dass er genau an meinem ausgesuchten Punkt angaloppierte. Der arme Hengst schien aber ganz schön zu schwitzen und meine Uhr verriet mir, dass wir schon 45 Minuten arbeiteten. Die Zeit vergeht echt schnell, wenn man so in die Arbeit vertieft ist...
Also ritt ich noch ein bisschen im Trab verschiedene Bahnfiguren und ließ mir schließlich im Schritt die Zügel aus der Hand kauen. Ich lobte Little One noch mal kräftig, bevor ich aus dem Dressurviereck ritt.
Ich sattelte Little schnell ab, da mein Magen schon sehr knurrte. Als auch Littles Hufe ausgekratzt waren, brachte ich ihn zurück in seine Box, wo er gleich anfing, sein Futter zu fressen.
Ich ging ins Reiterstüble und holte mir etwas zu essen. Reiten macht ganz schön Hunger. Wie erwartet traf ich auf Emily und Lisa Marie, die ebenfalls eine Pause zu machen schienen. Ich setzte mich zu ihnen und gleich waren wir 3 in ein langes Gespräch vertieft.
Als ich das nächste Mal auf die Uhr sah, musste ich feststellen, dass es schon fast halb drei war. Erschrocken sprang ich auf und verabschiedete mich von Emily und Lisa.
Als ich über den Hof lief, hörte ich plötzlich meinen Name rufen. „Nadia, hier bin ich!“ „Ach, hallo Anja. Ich hab dich gar nicht gesehen. Ich habe mir überlegt, dass wir zusammen einen Ausflug machen könnten. Du kannst Boulevard haben, er ist ganz lieb bei Anfängern.“ „Ja, das ist eine gute Idee. Vielen Dank!“, antwortete mir Anja. Ich hatte am Morgen mit ihr telefoniert. Leider darf sie nicht reiten, deshalb hatte ich ihr angeboten, mal auf eins meiner Pferde zu sitzen. Aber ein Ausritt war doch viel schöner. Also zeigte ich ihr, wo Boulevard steht und schon standen wir beide an den Putzplätzen und schrubbten die Hengste durch. Ich hatte sie ja erst am Morgen geputzt, aber sie waren schon wieder so dreckig, dass wir die ganze Prozedur noch einmal durchführen mussten: Striegel, Kardätsche, Wurzelbürste, Gesichtsbürste, Mähnenkamm, noch einen Fleck entdeckt – noch mal Kardätsche, Schweif verlesen und endlich Hufe auskratzen. „Puh, so Pferde sind eine ganz schöne Arbeit!“, stöhnte Anja. „Ja, und ich muss das sonst alles alleine machen...“, antwortete ich. Dann brachten wir die Putzsachen weg und holten Sättel, sowie Trensen, Martingals und Gamaschen für die beiden Hengste. Ich musste Anja noch beim Satteln etwas helfen, da sie nicht genau wusste, wo er sitzen muss. Schließlich waren Boulevard und Little One bereit, sodass Anja und ich nur noch unsere Helme aufsetzen mussten. Ich nahm eine Gerte mit, aber Anja brauchte keine, schließlich kann sie ja ein wenig reiten und Boulevard trottet eh nur Little hinterher.
Wir ritten also wieder in den Wald, da die Strecke sehr schön ist. Anja und ich unterhielten uns angeregt, da fing sie mit dem Thema an: „Hast du eigentlich schon mal den neuen Schüler gesehen? Ich glaube, der ist aus der 9. Der ist ja sooooo süß!“, schwärmte sie mir vor. „Ne, den kenn ich noch gar nicht. Wie sieht er denn aus?“ „Ach, einfach umwerfend. Er hat schöne blaue Augen und dunkelblonde Haare. Ich glaube, er hat nicht mal eine Freundin.“ „Naja, von Jungs hab ich erst mal genug“, sagte ich und dachte an meinen vergangenen Freund.
„Hallo, hörst du mir noch zu?“, fragte mich Anja. „Was? Oh entschuldige. Ich war grad in Gedanken.“ „Na, das hab ich gemerkt. Ich hab gefragt, ob wir mal traben wollen.“ Ich willigte ein und schon trabten wir zusammen durch den Wald. Ich konzentrierte mich diesmal aber auf meinen Sitz, da ich oft falsch saß, wenn ich an etwas anderes dachte. Aber diesmal war es richtig und das freute mich. Als wir an der Galoppstrecke waren, fragte ich: „Willst du galoppieren oder lieber nicht?“ Anja antwortete: „Ja, gerne. Ich glaube, dass ich auf Boulevard gut galoppieren kann.“ Also saß ich aus und legte meinen linken Schenkel zurück. Ich schnalzte kurz mit der Zunge, als Little keine Anstalten zum Galopp machte, und gab ihm einen kleinen Klaps auf den Po und schon lief er. Ich drehte mich kurz nach hinten, um nach Anja und Boulevard zu sehen, aber als ich sah, dass bei ihnen alles in Ordnung war, genoss ich einfach das freie Galoppieren durch den Wald. Dann parierte ich wieder zum Trab durch und auch Boulevard und Anja wurden langsamer. Ihr hatte es gut gefallen und wir redeten wieder. Dann liefen wir im Schritt zum Gestüt zurück.
Dort angekommen versorgten wir beide unsere Pferde und brachten sie zurück in den Stall. Im Reiterstüble holten wir uns eine Cola und ich fragte: „Du willst bestimmt auch Fabienne sehen, oder?“ „Ja, natürlich. Das ist doch dein Fohlen. Gerne will ich es sehen.“, antwortete sie. Also tranken wir aus und bezahlten und nur kurze Zeit später standen Anja und ich vor Fabiennes Box. Ich redete mit ihr, da sie sich schon wieder schüchtern in eine Ecke verkriechen wollte. Schließlich erkannte sie mich und ließ sich von mir anfassen. Vor Anja jedoch hatte sie noch Angst, sodass diese sie leider nicht streicheln konnte.
Schließlich sagte Anja: „Du, ich muss jetzt wieder gehen. Meine Mutter wird ganz schön sauer, wenn ich zu spät komme. Also bis später!“ Auch ich verabschiedete mich und holte das Halfter, das ich letztens für Fabienne gekauft hatte. Sie erkannte das helle blau und merkte, dass es gar nicht schlimm war. Sie vertraute mir anscheinend schon, denn als ich mit ihr redete, ließ sie es sich sogar über den Kopf streifen. Ich lobte sie und streichelte sie ganz lange. Dann nahm ich es ihr wieder ab und verabschiedete mich von ihr.
Mein nächster Gang ging zum Hundezwinger. Ich sah wieder Laika, die hübsche Hündin. Sie sah schon nicht mehr so böse aus, wie vor ein paar Tagen. Ich begrüßte sie und sie kam sogar ans Gitter zu mir. Anscheinend was sie doch neugierig geworden, wer sie so oft besuchte. Ich setzte mich vor ihren Käfig und erzählte ihr von meinen guten Noten und von meinem Kummer und meinen Sorgen.
„Ach hier bist du! Ich dachte, du wärst vielleicht schon gegangen“, klang Emilys Stimme hinter mir. „Ich wollte dich bloß noch fragen, wann du mal Zeit für einen Ausritt hast.“ „Achso ja. Also ich denke, dass ich vielleicht morgen kann. Mit wem gehst du denn dann? Ich weiß nämlich noch nicht, wenn ich nehmen soll!“ Wir diskutierten noch kurz darüber, dann sagte Emily aber, dass sie jetzt gehen müsse, da sie noch später Besuch erwartete. Auch ich verabschiedete mich von allen und radelte nach Hause.
Als ich schon geduscht hatte, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich war erstaunt, wer so spät noch etwas von mir wollte und machte auf. Als ich in das hübsche Gesicht eines Jungens blickte, der mich mit dunkelbraunen Augen anschaute, dachte ich kurz, ich werde bewusstlos. Doch ich fasste mich schnell wieder und sagte: „Hallo Philipp. Was machst du denn hier?“ „Du hast letztens deinen Schlüssel in der Schule liegen lassen. Ich habe ihn gefunden, aber du warst nie da, sodass ich ihn dir erst jetzt wieder geben konnte.“ „Ach, danke“, sagte ich benommen und ärgerte mich im nächsten Moment darüber. Aber wer konnte schon ahnen, dass mein Ex-Freund um die Zeit bei mir auftaucht und mir meinen Schlüssel, den ich noch nicht mal vermisst hatte, brachte? Ich überlegte krampfhaft, was ich noch sagen sollte, aber mir viel absolut nichts ein. „Also ich geh dann mal wieder, tschüss!“, sagte Philipp und bevor ich noch etwas entgegnen konnte, war er auch schon weg. „So ein Mist!“, fluchte ich laut und warf die Tür zu. Ich legte mich ins Bett und dachte noch lange über Philipp nach. Er hatte mich so enttäuscht und eigentlich fand ich ihn doch blöd. Ich hasste ihn, aber immer waren noch Gefühle für ihn zu spüren. Ich war so verzweifelt, dass ich gar nicht einschlafen konnte. Schließlich gelang es mir doch und ich hatte einen schönen Traum von Emilys und meinen bevorstehenden Ausritt.

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12.07.2006 16:54 Nadia ist offline E-Mail an Nadia senden Beiträge von Nadia suchen Nehmen Sie Nadia in Ihre Freundesliste auf
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hm, naja, etwas unausführlig und oberflächlig geschrieben

aber ansonsten die geschichte an sich ist bestimmt nicht schlecht

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Komm zum...

...und werde glücklich!!!

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12.07.2006 18:44 Corell ist offline E-Mail an Corell senden Homepage von Corell Beiträge von Corell suchen Nehmen Sie Corell in Ihre Freundesliste auf
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„Und jetzt die Nachrichten um 9“, schallte es aus meinem Wecker. Schlaftrunken stellte ich ihn aus und orientierte mich. Ahja, heute war Samstag und ich lag in meinem Bett. Ich schälte mich aus meiner Bettdecke und torkelte ins Bad. Dort wusch ich mein Gesicht mit kaltem Wasser, um wach zu werden. Dann lief ich in die Küche und machte mir ein Müsli. Ich wollte gerade beginnen, es zu essen, da klingelte das Telefon. „Ja?“ „Hallo, Nadia. Hast du heute vielleicht Lust mit mir ins Schwimmbad zu gehen?“, fragte mich eine Stimme, die ich nur zu gut kannte. „Tut mir Leid, ich muss zum Stall“, antwortete ich nach kurzen Zögern. „Oh schade...“, klang Philipps traurige Stimme vom andern Ende der Leitung. Schnell verabschiedete ich mich und warf den Hörer auf die Gabel. Kopfschüttelnd lief ich zurück an den Tisch und aß gedankenverloren mein Müsli.
Nachdem ich mich satt gegessen hatte, räumte ich die Sachen in die Geschirrspülmaschine und zog meine Reitklamotten an. Immer wieder hallte die so enttäuschte Stimme von Philipp in meinem Kopf. „Oh schade...“ Schnell verdrängte ich die Gedanken und nur kurze Zeit später saß ich auf meinem Fahrrad und radelte gemütlich Richtung Stall. Am Stall angekommen warf ich mein Fahrrad in die Ecke und lief zu meinem Spind, wo ich meine Putzbox herausholte. Dann ging ich zu Little Ones Box, begrüßte ihn und gab ihm ein Leckerli. Dan halfterte ich ihn auf und stellte ihn vor den Stall. Es war heute schön warm, aber nicht zu heiß. Ich holte den Striegel aus meiner Putzbox und massierte Little damit. Nachdem, Beine, Gesicht, Mähne und Schweif sauber waren, kratzte ich seine Hufe aus und schon war mein süßer Hengst wieder sauber. Als ich meinen Putzkoffer wieder wegbrachte, holte ich gleich Sattel, Trense und Gamaschen. Little blas sich ganz schön auf, denn ich bekam den Sattelgurt zuerst gar nicht zu. Schließlich konnte ich doch noch genug Kraft aufwenden, um ihn zu schließen. Nach dem Spektakel zog ich meinen Helm auf und die Handschuhe an und nahm meine Springgerte. Dann ging ich mit Little an den Zügeln zum Springplatz. Niemand trainierte dort, was mir recht sein sollte. Ich stieg auf und ritt Little am langen Zügel warm. Dann gurtete ich nach und nahm allmählich die Zügel auf. Dann ritt ich am Trab ganz kleine Sprünge an und Little schaffte das natürlich super. Nachdem ich ein paar Sprünge so geritten war, galoppierte ich an und nahm mir einen etwas höheren Sprung vor. Ich ritt an der langen Seite in gemütlichem Galopp, an der kurzen Seite wendete ich ab, machte Druck, richtete mich auf und hopp.... drüber. Ich parierte zum Trab und lobte Little kräftig. Ich probierte es gleich noch mal, diesmal blieb Little aber etwas mit dem rechten Hinterhuf hängen und stolperte kurz. Auch diesmal parierte ich wieder zum Trab und merkte, dass etwas nicht stimmte. Little One lahmte. Also stieg ich ab und führte Little zurück zum Stall. Ich sattelte schnell ab und gab Little dann ein Leckerli. Dann stellte ich ihn zurück in die Box und sagte: „Na, das wird schon wieder. Bis später, Dicker!“
Dann ging ich zu Boulevard. Er stand sehr erwartungsvoll an der Boxentür, als er mich kommen hörte. Ein leises Schnauben verriet mir, dass er sich freute, mich zu sehen. Auch er bekam ein Leckerli und ich kuschelte kurz mit ihm. Dann musste aber auch er geputzt werden. Als ich ihn vor dem Stall fest angebunden hatte, lief ich zu meinem Spind. Dort klingelte gerade mein Handy. Na super! „Ja?“ meldete ich mich. „Hallo, hier ist Anja. Du stell dir vor, ich hab die Handynummer von dem neuen Schüler aus der 9ten! Und was noch besser ist: Er weiß sogar wer ich bin!“, schwärmte Anja mal wieder. „Das ist ja super!“, spielte ich Begeisterung vor. „Und dich kennt er auch. Er hat mich nach deiner Handynummer gefragt. Ich hab sie ihm gegeben, ist doch ok, oder?“ „Jaja.“ Eigentlich war mir das ganze ziemlich egal. „Er heißt Kevin. Ach, stell dir vor, wenn er mit einer von uns ein Date wollte. Wie wäre das toll!“ „Ja, du Anja. Tut mir Leid, ich muss mich wieder um Boulevard kümmern. Ich meld mich heut Abend bei dir, ok? Tschühüss!“ Schnell legte ich auf. Dieses Geschwärme von Anja ging mir ziemlich auf den Sender. Mit dem Putzkoffer in der Hand kehrte ich zurück zu Boulevard. Auch er wurde kräftig durchgeschrubbt, von oben bis unten. Dann holte ich Sattel, Trense und Gamaschen. Obwohl er nicht so gut im Springen war, hatte ich heute Lust, es trotzdem mit ihm auszuprobieren. Als er fertig war, setzte ich meinen Helm auf und schon waren wir am Springplatz. Ich ritt ihn ein paar Runden warm, gurtete nach und trabte dann an. Ich trabte leicht, saß dann aus und sprang über ein sehr kleines Hindernis. Boulevard hatte es super gemacht, deshalb lobte ich ihn. Dann machte ich dasselbe noch ein paar Mal, bis ich schließlich ein größeres im Galopp ansteuerte. Boulevard verschätzte sich jedoch ein bisschen mit der Weite und kam sehr unsanft auf. Ich rutschte ein Stück vom Sattel, konnte mich aber wieder hochziehen. Also steuerte ich das gleiche Hindernis noch einmal an. Diesmal klappte es besser und zum Schluss konnte ich sogar schon einen kleinen Parcours springen. Ich lobte Boulevard kräftig und stieg dann ab.
Vor dem Stall versorgte ich schnell Sattel, Trense und Gamaschen und kratzte dann Boulevards Hufe aus. Seine Beine spritzte ich mit Wasser ab, denn es war schon wärmer geworden als am Morgen. Dann stellte ich ihn auf die Hengstkoppel und ging zu Little zurück. Ich öffnete seine Box, gab ihm eine Möhre und streichelte ihn lang und ausgiebig. Dabei erzählte ich ihm von Anjas Anruf und von diesem Kevin, den ich nicht mal kannte. Schließlich verabschiedete ich mich wieder von ihm und ging zu Fabienne. Ich gab Fujur ein Leckerli und kümmerte mich dann um Fabienne. Inzwischen vertraut sie mir schon so, dass ich ihr diesmal ohne Probleme, aber mit viel Ruhe ihr kleines Halfter überziehen konnte. Ich streichelte sie als Lob dafür und dann machte ich vorsichtig einen Strick ans Halfter. Fabienne blieb ruhig, was mich sehr freute. Nun stand ich auf und lief aus der Box. Fabienne folgte mir ein wenig zögernd. Neugierig sah sie sich um, erblickte aber nur die Köpfe anderer Pferde, die gelangweilt aus ihrer Box schauten. Mein süßes Fohlen erkannte, dass es nichts zum Fürchten gab und folgte mir. Ich lief nach draußen, was Fabienne anscheinend noch nicht so gut kannte. Ich suchte etwas, wo ich sie festmachen konnte, denn die normalen Anbindplätze waren zu hoch für sie. Da entdeckte ich eine Stange, die nicht so hoch war. Ich machte sie fest und holte meine Putzbox erneut. Ich nahm die Kardätsche heraus und zeigte sie Fabienne. Diese schnupperte daran und dann konnte ich sie abbürsten. Sie zappelte zwar ein bisschen, aber je länger ich es machte, desto ruhiger wurde sie. Als ihr Körper sauber war. Nahm ich mir Fabiennes Hufe und sah sie mir an. Es gab nur eine ganz kleine Fläche zum sauber machen, das war sehr niedlich. Schließlich stellte ich sie zurück zu ihrer Mutter. Ich streichelte beide noch kurz und dann ging ich zu den Hundezwingern. Dort setzte ich mich wieder vor Laika. Sie erkannte mich wieder und wedelte diesmal sogar ein bisschen, kaum merkbar mit dem Schwanz. Heute hatte ich ein paar Hundeleckerlies dabei und war ihr eins durchs Gitter zu. Laika freute sich anscheinend darüber, denn sie fraß es gleich gierig. Kurze Zeit klingelte wieder mein Handy. Schnell lief ich auf den Hof hinaus, um die Hunde nicht so zu erschrecken. Ich sah nicht auf den Display, denn ich erwartete eh, dass es Anja war.
Genervt sagte ich: „Ja?“ „Hallo, hier ist Kevin“, klang es von der anderen Seite der Leitung. „Oh, hallo Kevin“, sagte ich hörbar verwirrt. „Mit mir hättest du wohl nicht gerechnet, was? Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du heute Abend Lust hättest, mit mir auszugehen.“ „Ja, ähm... eigentlich hätte ich schon Zeit“, stotterte ich. „Gut, ich hol dich dann um 8 ab. Wo wohnst du eigentlich?“ Ich erklärte ihm schnell den Weg und dann legten wir auf. Ich starrte noch eine Weile auf den Display und erst da wurde mir bewusst, dass ich heut Abend ein Date mit einem fremden Jungen haben würde. Noch etwas verwirrt lief ich planlos über den Hof. Plötzlich knurrte mein Magen und ich sah auf die Uhr. „Was? Schon halb zwei?“, rief ich erstaunt aus. Dann machte ich mich auf den Weg ins Reiterstüble. Dort traf ich heute auf Lilli. Sie saß alleine an einem Tisch und trank eine Cola. Ich lief zu ihr und sagte: „Na, ganz alleine hier? Darf ich mich zu dir setzen?“ „Natürlich“, antwortete mir Lilli. Ich bestellte mir etwas leckeres zum Essen und bald waren wir in ein tiefes Gespräch versunken.
Als ich das nächste Mal auf die Uhr sah, erschrak ich kurz: Es war schon drei Uhr. Jetzt musste ich mich aber beeilen, wenn ich es heute Abend bis acht Uhr schaffen wollte. Ich verabschiedete mich schnell von Lilli und ging zu Little One. Ich sah nach seinem Bein, was schon wieder ganz in Ordnung aussah. Ich holte ihn aus der Box und lief ein paar Runden über den Hof. Dann putzte ich ihn und weil ich gerade dabei war, fettete ich seine Hufe ein. Als alles getrocknet war, kuschelte ich mit ihm und stellte ihn dann zurück in seine Box. Nachdem ich die Boxentür sorgfältig geschlossen hatte, ging ich zur Hengstweide und holte Boulevard. Ich putzte ihn schnell, dann legte ich ihm Sattel, Trense, Martingal und Gamaschen an und schon konnte ich den Ausritt starten. Ich ritt planlos irgendwo lang und dann kamen wir an einen hübschen kleinen See. Ich stieg kurz ab und sah mich um. Auf einmal kam ein Fahrrad angefahren und wer saß drauf? Philipp. Schnell drehte ich mich weg, aber es war zu spät, er hatte mich schon entdeckt. „Hallo Nadia! Ist das dein Pferd?“ „Ach hallo. Ja, das ist Boulevard. Aber ich muss auch gleich wieder los“, versuchte ich auszuweichen. „Achso. Ich wollte dich eigentlich nur schnell fragen, ob du heute Abend vielleicht was mit mir machen möchtest.“ „Oh, das tut mir Leid. Für heute Abend habe ich mir schon etwas vorgenommen“, sagte ich wahrheitsgemäß. Denn in Wirklichkeit hätte ich lieber etwas mit ihm gemacht als mit diesem Kevin. Aber das musste Philipp ja nicht wissen. „Oh, na ja. Dann ein anderes Mal. Ciao!“ Und schon war er wieder weg. In seiner Stimme war schon wieder dieser trauernde Klang gelegen. Mir tat er ja schon Leid, da ich ihn ja eigentlich immer noch mochte. Aber dieser Schmerz in meinem Herz war einfach zu groß. Ich würde ihn am liebsten vergessen, aber wie sollte ich das bloß hinbekommen? Also stieg ich wieder auf und ritt im Trab weiter. Da entdeckte ich die Military Strecke. Ich machte Boulevard aufmerksam und sprang ein paar Sprünge. Er schaffte alle ziemlich gut, da es am Anfang nur die niedrigen Sprünge waren. Bei einer günstigen Gelegenheit wendete ich ab und galoppierte noch ein bisschen durch die Gegend. Dann parierte ich zum Trab und schließlich ließ ich mir im Schritt die Zügel aus der Hand kauen.
Endlich wieder am Gestüt angekommen verstaute ich schnell Sattel usw. und kratzte Boulevards Hufe aus. Auch seine fettete ich ein. Während das Fett trocknete war ich in Gedanken wieder bei Philipp. Warum meldete er sich auf einmal so häufig bei mir? Gut, es war schon wieder ein halbes Jahr seit dem Ereignis vergangen, aber...
Ein Stupsen von Boulevard holte mich wieder in die Realität zurück. Seine Hufe waren inzwischen getrocknet und er konnte zurück in seine Box. Dort bekam er noch ein Leckerli. Dann ging ich noch mal kurz bei Fabienne vorbei, aber viel Zeit hatte ich nicht mehr. Ich düste nach Hause, wo ich schnell eine Dusche nahm.
Dann aß ich etwas und nur kurze Zeit später stand ein fremder, junger aber gutaussehender Mann vor mir. „Hi!“, sagte er. Das musste Kevin sein. „Ja, ich bin gleich fertig. Komm kurz rein“, sagte ich, denn ich war noch nicht geschminkt. In windeseile versuchte ich mich mit Schminke zu verschönern, was jedoch nur halb gelang, wie ich fand. Dann kehrte ich zurück zu Kevin, der es sich inzwischen auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Als er mich erblickte stand er schnell auf und sagte: „Wow, du siehst super aus!“ „Danke“, sagte ich verlegen.
Dann führte er mich nach draußen und zeigte mir sein Moped. Ich konnte es nicht glauben, dass ich gleich hinter ihm sitzen und er mich irgendwohin fahren würde. Doch genau so geschah es. Vor einer Disko hielt er an uns schloss sein Moped ab. Ich las das blinkende Schilt: „Fun Park!“ Ich war etwas verunsichert, aber Kevin schob mich schon durch die Tür. Er bestellte mir gleich einen Cocktail und zog mich auf die Tanzfläche. Ich fragte: „Woher kennst du mich eigentlich?“ Er erklärte mir, dass er mich in der Pause öfter gesehen habe und ich ihm gleich aufgefallen sei. Langsam taute ich auf und tanzte bald Hüfte an Hüfte mit Kevin. Später legten wir eine Pause ein und lachend sank ich in Kevins Arme. Da sah ich weiter hinten – Philipp. Oh nein, er hatte mich auch gesehen. Jetzt lief er wieder hinaus. Das Lachen auf meinem Gesicht verschwand und ich machte mir wieder viel zu viele Gedanken. Bestimmt hatte er alles falsch verstanden. Obwohl, was gab es bei diesem Anblick schon falsch zu verstehen? Ich machte mir Vorwürfe. Kevin merkte, dass mit mir etwas nicht stimmte und fragte: „Was ist los?“ „Ach, mir geht es nicht so gut. Ich möchte lieber wieder nach Hause.“ Also fuhr Kevin mich auf seinem grellgrünen Moped wieder nach Hause. Er begleitete mich noch zur Tür und erwartete anscheinend einen Abschiedskuss. Ich hingegen verabschiedete mich mit einem kurzen „Tschüss und danke!“ und war die Tür hinter mir zu. Schnell lief ich in mein Zimmer und zog mich um. Für Zähne putzen und abschminken hatte ich keine Kraft mehr, denn jetzt liefen die Tränen.
Er spät in der Nacht konnte ich einschlafen.

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12.07.2006 19:07 Nadia ist offline E-Mail an Nadia senden Beiträge von Nadia suchen Nehmen Sie Nadia in Ihre Freundesliste auf
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ich finde es ebenfalls ein bisschen oberlächlich geschrieben, und vorallem stört es mich, dass die ganze geschichte in der Vergangenehit geschrieben wird. Du könntest die Geschichte besser afuteilen, ich finde du hast sehr grosse teile, du könntst die ja noch halbieren also mehr einträge machen verstehst du?? ansonsten gut!!

LG Amy

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12.07.2006 19:56 **Amy** ist offline E-Mail an **Amy** senden Homepage von **Amy** Beiträge von **Amy** suchen Nehmen Sie **Amy** in Ihre Freundesliste auf
Nadia Nadia ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Nadia
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ok, danke für das lob und die kritik. Bitte noch weiter?!

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13.07.2006 21:07 Nadia ist offline E-Mail an Nadia senden Beiträge von Nadia suchen Nehmen Sie Nadia in Ihre Freundesliste auf
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was deine beschreibungen mit dem pferd angeht: das hört sich für mcih wie ein bericht für einen vrh an...
auch das mädel scheint fast zu perfekt, 2 he´ngste, ein fohlen jede menge verehrer..aber gut..es gibt solche glückspilze

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13.07.2006 22:09 lautlos ist offline E-Mail an lautlos senden Beiträge von lautlos suchen Nehmen Sie lautlos in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von lautlos anzeigen
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