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Zum Ende der Seite springen Was passiert nur mit Marina!? | Bewertung und Leser/innen immer erwünscht!! :D
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chayenne chayenne ist weiblich
Vanessa


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Was passiert nur mit Marina!? | Bewertung und Leser/innen immer erwünscht!! :D Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Dieses ihr schon meine 3te Geschichte ich weiß, aber leider viel mir diese gerade ein, und diese werde ich auch weiter schreiben!! Sie handel um ein Mädchen, was im Krankenhaus liegt und die beste Freundin von der *ich* hat nen Tumor im Knie....

Ich würde mich sehr über Leser/innen freuen, die meine Geschichte bewerten und mir vorschläge machen, was ich verbesser kann!!!
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Personen: Vanessa, Sarah, Karin (Mama), Marina, Jana, Klassenkameraden, Dennis

Aussehen: Vanessa: Schwarze, Schulter lange Haare, grüne Augen, sportliche Figur, lange dünne Beine, 1.78 cm groß,
Dennis: blonde, kurze, gelockte Haare, wasserblaue Augen, sportliche Figur, 1.81 cm groß,
Marina: sehr lange, braune Haare, braune Augen, sportliche Figur, 1.60 cm groß
Karin (Mama): kurze, gelockte dunkelblonde Haare, braune Augen, etwas breiter gebaut, 1.80 groß,
Jana: mittel lange, braune Haare, blaue Augen, sportliche Figur, 1.65 cm groß,
Sarah: blonde lange Haare, blau-graue Augen, etwas breiter gebaut, aber nicht dick, 1.60 cm groß,


Gefährliche Krankheit


„Guten Morgen mein Schatz! Du musst aufstehen, es geht wieder mal zur Schule.“ Sagte meine Mutter, als sie mich weckte. Wir hatten es nun sieben Uhr und eigentlich hätte ich schon lange wach sein müssen. „Ja, ich stehe ja schon auf!“ sagte ich etwas verschlafen und rappelte mich langsam aus meinem Bett. Ich saß noch eine Weile auf der Bettkante und schaltete dann meine Musik an. Dabei stand ich langsam auf und ging zum Fenster. Von meinem Fenster aus hatte ich eine sehr gute Aussicht, denn man sah hier eine menge Pferdeweiden und auch mein dicker Chester stand zufrieden am grasen. Ich dachte noch etwas an meinen Freund Dennis und machte mich dann an meine Haare.

Nach einer guten Viertelstunde sahen meine Haare dann einigermaßen gut aus und ich konnte langsam in die Küche nach unten gehen.
Hier hatte meine Ma (Karin) schon das essen bereit stehen und ich nahm mir gleich eine Schnitte mit Nutella.
Als ich diese Schnitte auf hatte, ging ich ins Bad um mir meine Zähne zu putzen. „So Vanessa, bist du nun so weit? Sarah und Jana sitzen hier schon und warten auf dich!“ „Ja, ja ich komme ja.“ Antwortete ich ihr etwas genervt.
In Moment ging bei mir sehr viel schief und keiner wusste wirklich was ich hatte. Meine beste Freundin lag wegen einem zu kleinem Herz im Krankenhaus und ich konnte sie nicht besuchen! Ich selber hatte einen gutartigen Gefähstumor im Knie, den die Ärzte demnächst entfernen wollten und bei dem ich zu 50% sterben konnte, auch wenn ich jetzt fast keine Probleme hatte außer ein paar schmerzen. Vor diesem Tag graute es mir jetzt schon, aber viel schlimmer stand es um meine Freundin. Wenn der Körper ihr Herz nicht annehmen sollte.........
„Vanessa, nun mach mal schneller.“ Schrie meine Ma nun aus der Küche.
Nun machte ich mich auf den Weg in die Küche um nicht auch noch Stress von meiner Lehrerin zu bekommen, weil ich zu spät kam.

Nach 20 Minuten waren meine Freundinnen und ich dann in der Schule angekommen, ich zündete mir gleich eine Zigarette an und wie immer musste Sarah mir wieder voll den Stress machen: „Boa Vanessa, wir haben noch genau 5 Minuten um bis zum F-Gebäude zu kommen! Rauch etwas schnell, ich komme jedes Mal wegen dir zu spät.“ „Ja ist ja schon gut! Ich hab in Moment andere Sorgen! Du kannst ja auch ohne mich gehen. Warum wartest du auch immer auf mich?“ „Na weil ich nun einmal auf dich warte und ich weiß wie es dir geht. Es muss doch sehr schwer sein, seine beste Freundin nicht besuchen zu können und dann auch noch zur Schule zu müssen oder?“ „Ach das geht schon. Ich mach mir gar keine Sorgen! Das packt die schon!“ sagte ich kurz angebunden und drückte dann meine Kippe mit dem Schuh auf dem Boden aus.

Nach wenigen Minuten waren wir dann beim F-Gebäude angekommen und Sarah und ich würden beide zu Spät kommen, da wir es schon viertel nach acht hatten und unser Unterricht um zehn nach acht anfängt.
Als ich dann vor meinem Klassenraum stand, klopfte ich an doch ich bekkam kein herein als Antwort, ich klopfte ein zweites mal und machte dann einfach die Tür auf. Frau Kühmann saß an ihrem Pult und sah mich fragend an: „Ja Sorry, meine Ma und ich sind zu spät losgefahren und dann war auch noch so ein Verkehr auf der Straße!“ „Ja, setzt dich und ich vermerke es im Klassenbuch.“
Ich setzte mich gleich auf meinem Platz in die Klasse neben Jule und wurde gleich mit Fragen bombadiert. „Und wie sieht es aus mit deinem Knie? Warst du beim Arzt?“ fragten mich drei Leute gleichzeitig. Ich antwortete nur: „Muss operiert werden mehr nicht.“ Und konzentrierte mich dann auf den Unterricht.
Nach neunzig Minuten Unterricht hatten wir dann eine Pause von zwanzig Minuten. Diese zwanzig Minuten verbrachte ich dann mit meinem Freund in der Raucherecke, genau wie mit Sarah und Christoph. Dennis wollte gleich alles über mein Knie wissen und als er mich so löcherte riss mir auf einmal der Faden. „Mein Gott, warum interessiert sich jeder nur für mein scheiß Knie? Ich hab andere Sorgen als mein Knie! Wenn meine Freundin das neue Herz bekommt und der Körper das nicht annimmt wird sie sterben und ich kann nichts machen! Boa lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“ sagte ich noch bevor ich zum Sekretariat ging um mich abzumelden!
Ich konnte nicht mehr, ich musste einfach nur noch an Marina denken, sie lag im Krankenhaus und ich war hier und musste Unterricht machen! Wie sollte ich mich denn auf den Unterricht konzentrieren wenn sie fast am Sterben ist?

Nach fünf Minuten erklären konnte ich dann meine Mutter anrufen und ihr sagen das ich nach Hause möchte. Sie sagte ja und beendete gleich ihre Arbeit und holte mich nach zehn Minuten ab.
Meine Sachen hatte ich auch aus der Klasse geholt und so konnte ich gleich einsteigen und mit fahren!
„Du Mama, können wir nicht nach Marina fahren? Ich weiß das, das in Münster ist und das wir dazu drei Stunden fahren müssen. Aber ich muss einfach wissen was mit ihr los ist! Ich kann einfach nicht mehr mit dieser Ungewissheit leben.“ Meine Ma sah mich nur an und sagte nichts. Ich musste nun anfangen zu weinen, doch als ich merkte, das sie in eine ganz andere Richtung fuhr als es nach Hause ging, kamen nur noch Freudentränen, die ich nicht mehr aufhalten konnte.

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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von chayenne: 21.10.2006 11:21.

18.10.2006 13:55 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
Black Katrin Black Katrin ist weiblich
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Tumor im Knie? Sry aber dan könnte sie nicht mehr laufen und würde mit riesen schmerzen im Bett liegen und möglichst sofort operiert werden.
Ich weiss wovon ich rede, ich hab n stück knorpel das sich löst, und das ist kleiner als n Tumor und macht schon riesen viel Stress.

Es ist nicht schlecht, aber an einigen stellen ist es stockend... viel spass beim weiter schreiben
18.10.2006 17:47 Black Katrin ist offline Homepage von Black Katrin Beiträge von Black Katrin suchen Nehmen Sie Black Katrin in Ihre Freundesliste auf
chayenne chayenne ist weiblich
Vanessa


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Doch das mit dem Tumor geht!! ich hab den selber genau das was ich da schreibe ist ja echt passiert!! etwas traurig, aber vielleicht komme ich so drüber weg!! Und der Tumor den ich meine, der sitzt in den Blutgefähsen!! Und dadurch trage ich eine Bandage *habe ich leider nicht beschrieben aber kommt noch* und dadurch wird der schmerz den man dann hat, wenn der muskel sich anspannt, unterdrückt und das blut was dadurch kommt auch!!
Ich kann auch noch laufen, obwohl der Tumor wieder nachgewachsen ist,der mir schon einmal herausgenommen wurde!!! Das waren so kleine runde sachen die man da nur einzelnt raus schneiden konnte!! deswegen....

Ich hoffe ich konnte es so einigermaßen erklären!!
Und danke für dein Kommentar!! großes Grinsen !!!

Freut mich wirklich das sich jemand gemeldet hat!!! Ich werde mit sicherheit weiter schreiben, hoffentlich wird die Geschichte auch so gut, wie ichs mir erhoffe!!!

Lg... vanessa

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18.10.2006 18:39 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
Black Katrin Black Katrin ist weiblich
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hm... naja tumor ist für mich was grösseres als was du jetzt beschrieben hast, dass sind für mich eher zysten...
18.10.2006 18:45 Black Katrin ist offline Homepage von Black Katrin Beiträge von Black Katrin suchen Nehmen Sie Black Katrin in Ihre Freundesliste auf
Anzu Anzu ist weiblich
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Zitat:
„Du Mama, können wir nicht nach Marina fahren? Ich weiß das, das in Münster ist und das wir dazu 3 Stunden fahren müssen. Aber ich muss einfach wissen was mit ihr los ist! Ich kann einfach nicht mehr mit dieser Ungewissheit leben.“


würde es hier nicht heissen können wir nicht zu Marina fahren? Ich weiss das sie in Münschen ist... ?

Ich finde man hätte das Ganze noch etwas beschreiben können, dazu würd ich gerne wissen wie alt du in dieser Geschichte bist? Das wurde mir nicht so klar aus dem Teil ^-^
Ebenfalls würde ich nicht schreiben meine Mama sondern eher meine Mutter. Das klingt meiner Meinung nach etwas besser und lässt sich meiner Meinung nach fliessender lesen in einem Text.

Was mich noch stört an dem Ganzen ist, dass so gut wie alle Abschnitte mit einem Nach beginnen. Mir persönlich gefällt so etwas nicht besonders.

lG
Ale

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18.10.2006 18:50 Anzu ist offline E-Mail an Anzu senden Homepage von Anzu Beiträge von Anzu suchen Nehmen Sie Anzu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anzu in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Anzu anzeigen
chayenne chayenne ist weiblich
Vanessa


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@ Black Karin: Ja das ist ja auch kein bösartiger sondern ein gutartiger und das was es richtig ist werdet ihr noch erfahren, wenn ich dann im Krankenhaus ist!! das habe ich damals auch erst erfahren als ich nichts mehr änder konnte und ich schon fast im Saal lag und operiert wurde. Deswegen... warts man ab großes Grinsen das wird noch schlimm, deswegen bin ich jetzt auch noch am überlegen ob ich mich nochmal operieren lasse!!!

@ Anzu: Erstmal ein dickes Dankeschön das du meine Geschichte so schön bewertet hast!! Das mit Mama und Mutter wollte ich auch erst machen, habs dann aber beim Schreiben wohl wieder vergessen, werde ich beim nöchsten Teil dran denken!! Und das mit dem nach, da haste vollkommen recht!! Das ist mir jetzt gerade auch aufgefallen, woher nicht!! Werde ich auch beachten, wenn ich gleich den neuen Teil der Geschichte anfange zu schreiben!!!

Danke euch beiden nochmals sehr...

Lg... Vanessa

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18.10.2006 23:05 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
Black Katrin Black Katrin ist weiblich
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Zitat:
Original von chayenne
@ Black Karin: Ja das ist ja auch kein bösartiger sondern ein gutartiger und das was es richtig ist werdet ihr noch erfahren, wenn ich dann im Krankenhaus ist!! das habe ich damals auch erst erfahren als ich nichts mehr änder konnte und ich schon fast im Saal lag und operiert wurde. Deswegen... warts man ab großes Grinsen das wird noch schlimm, deswegen bin ich jetzt auch noch am überlegen ob ich mich nochmal operieren lasse!!!


es gibt keine gutartigen tumore... tumore sind zuviele zellen... und das ist nie gut... die mutter von ner sehr guten freundin liegt im sterben wegen nem gutartigen hirntumor...
18.10.2006 23:09 Black Katrin ist offline Homepage von Black Katrin Beiträge von Black Katrin suchen Nehmen Sie Black Katrin in Ihre Freundesliste auf
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Vanessa


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@ Black Karin!: Ja es gibt gutartige Tumore, die bösartig werden können!! meins ist auch ein Gefähstumir, der sitzt in den Blutgefähsen.... mehr nicht!! dadurch habe ich schmerzen und deswegen lasse ich den entfernen!! und ein "Ei" kommt dann immer hinten aus dem Knie raus und das tut dann arsch weh!! Les den zweiten Teil ma smile da hab ich noch etwas mehr beschrieben was der Tumor ist!! großes Grinsen

So hab dann ma nen Teil weitergeschrieben!! Freue mich wieder auf viele Leser/innin.....
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Während der drei-stündigen Fahrt musste ich nur noch an Marina denken und daran wie sie sich wohl fühlt, was sie denkt und wie sie wohl aussieht. Ich war so in gedanken versunken, das ich nichts mehr mitbekam auch nicht als wir das Krankenhaus erreichten.
„Vanessa....Vanessa wir sind da! Vanessa hör mir doch eben zu.“ „Ähh, was? Ohh wir sind ja da!“ sagte ich bevor ich aus unserem BMW 5er ausstieg. Meine Ma und ich liefen gleich rechts vom Parkplatz eine Treppe hoch und dann ins Krankenhaus hinein.
Dort fragten wir dann nach wo Marina denn liegen würde und bekamen gleich die Zimmernummer und auch das nur eine Person in das Zimmer darf, weil sie auf der Intensivstation lag. Ich hatte nun doch etwas Angst ob ich nun das richtige tat oder nicht und mir kamen auch gleich wieder kleine Tränen ins Auge! Mir wurde richtig anders im Bauch und ich dachte nur noch an das, was mich wohl erwarten würde.
Während wir im Fahrstuh standen und darauf warteten das wir wieder aussteigen konnte, fragte meine Ma mich: „Vannessa, bist du dir ganz sicher, das du Marina sehen möchtest?“ „Ja, ich möchte ihr alles erzählen, was ich erlebt habe, was in der Schule so sache ist und einfach alles. Wie alte Zeiten als ich ihr auch noch immer alles sagen konnte. Sie muss einfach alles erfahren!“ sagte ich und stieg aus dem Fahrstuhl aus, da wir im Zweitenstock angekommen waren.
Nun mussten meine Ma und ich nur noch das Zimmer zweiundzwanzig finden, dies war sehr einfach weil wir schon bei Zimmer zwanzig waren.
Als wir nun beim Zimmer von Marina angekommen waren, klopfte ich vorsichtig an die Tür. Eine tiefe und mir unbekannte Stimme sagte laut herein. Ich machte die Tür sehr langsam auf und hörte von Marina nur noch ein: „Boa Vanessa, wie geil!“ und ich fing gleich an zu weinen, ich hatte so einen Anblick nicht erwartet. Und gewusst hatte ich es auch nicht. „Boa was ist mit dir denn passiert!“ fragte ich vorsichtig, als ich mich wieder gefangen hatte. „Naja ich musste am Kopf operiert werden und somit haben die mir meine Haare abrasiert.“ antwortet mir Marina mit einem sehr trockenem und unglücklichem Ton. Ich ging nun zu ihrem Bett und musste sie einfach nur in den Arm nehmen. Ich konnte es nicht verstehen, wie man einen Menschen nur sowas antun konnte, ich konnte es auch nicht verstehen, wie Marina das so einfach erzählen konnte. Sie war so tapfer und ich jammerte wegen einem läpschem Tumor voll rum.
„Marina ich hab dich so vermisst! Ich muss dir so viel erzählen, aber sag doch mal wie geht’s dir denn? Du brauchst mir nichts vormachen ich weiß das es dir kacke geht! Würde es mir hier auch!“ „Naja ich finds hier total beschissen! Die Ärzte sind kacke und einfach nichts passt hier. Ich muss nur noch an dich und die anderen denken und dann morgen die Operation, ich hab solche Angst! Ich kann nicht mehr und möchte nicht mehr.“ „Ach nun wein bitte nicht, du weißt das ich das nicht sehen kann! Ich versuche auch immer nicht zu weinen, aber manchmal muss es raus! Ich kenne das.“ Ich nahm Marina nocheinmal in den Arm und somit fing Marina erst noch mehr an zu weinen. Ich drückte sie so doll ich konnte an mich und wollte sie am liebsten nie mehr los lassen. Mir tat alles so weh und ich konnte selber nicht mehr. Immer diese Ungewissheit was aus ihr wohl werden würde und wann sie wieder nach Hause kommen würde und ob sie nach der Operation immer noch die selber ist. Ich hatte einfach nur Angst.
Manchmal würde ich am liebsten alles einfach nur vergessen und einfach nur sterben und das gleich dachte Marina wohl auch.
„Du Vanessa, was ist denn nun mit deinem Knie?“ fragte Marina mich nach einer Zeit als sie sich wieder beruhigt hatte. „Naja, ich muss mich Operieren lassen, wegen den Schmerzen die ich manchmal habe. Manchmal kann ich ja kaum laufen und fall dann aufeinmal voller schmerzen hin oder laufe gegen den Schrank oder so! Naja ich hab auch voll Angst vor der Operation.“ „Ja? Kann ich verstehen, aber was genau ist denn nun in deinem Knie?“ „Die Ärzte meinten, das das ein gutartiger Tumor ist, also ein Gefähstumor der in den Blutgefähsen sitzt. Mehr weiß ich selber noch nicht, die finden das kurz vor der Operation heraus.“
Doch plötzlich wurden wir durch eine Ärztin gestört die in das Zimmer kam und mit Marina reden wollte. Ich sollte hinaus gehen und verabschiedete mich mit Tränen in den Augen von Marina. Marina musste genauso doll weinen wie ich, aber leider musste ich nun nach Hause!

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von chayenne: 21.10.2006 11:28.

18.10.2006 23:29 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
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erst hatte sie n herzfehler und jetzt n hirntumor? langsam wirds unlogisch sry...

gefällt mir eigendlich shcon es ist ehrlich geschrieben daher macht es 'spass ' es zu lesen... aber eben einige stellen happernAugenzwinkern

PS: hab auch ne geshichte am schreben, vielleicht haste ja lust meine auch mal zu leseN?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Black Katrin: 19.10.2006 06:56.

19.10.2006 06:54 Black Katrin ist offline Homepage von Black Katrin Beiträge von Black Katrin suchen Nehmen Sie Black Katrin in Ihre Freundesliste auf
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Hey... hätte gerne lust deine zu lesen!!!
Und Marina hatte kein Gehirntumor... sie musste da nur Untersucht werden, habe ich glaube ich etwas ungenau beschrieben!!! deswegen aber im nächsten Teil wird sie dann Operiert, vielleicht, dann erfahrt ihr auch wieso!!!

Und ich würde mich sehr freuen, deine Geschichte auch ma zu lesen!! großes Grinsen

Lg... Vanessa

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19.10.2006 07:32 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
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ach so... dann gucks nochmals an, is verwirrend für jene dies nit wissen Augenzwinkern sieht so aus als hätte sie n hirn tumor.. oder leist sich so Augenzwinkern

Mein Theard mit der geschichte Michiel und Nathan
19.10.2006 15:41 Black Katrin ist offline Homepage von Black Katrin Beiträge von Black Katrin suchen Nehmen Sie Black Katrin in Ihre Freundesliste auf
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Ja das kann sein, ich hab sie mir noch nicht selber durchgelesen, ich glaube das sollte ich ma machen großes Grinsen !!

Werde mir nachher deine Geschichte auch ma ansehen und morgen noch weiter schreiben!!

Danke dir aber sehr, das du meine Geschichte weiter verfolgst!!

Möchte sonst keiner lesen??

Lg... vanessa

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19.10.2006 19:29 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
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Hab ma etwas weiter geschrieben!! Werde heute Nachmittag meine Geschichte nochmal über arbeiten!!

Freu mich über Leser/innen!!

Lg... Vanessa großes Grinsen

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Zu Hause angekommen, ging ich gleich in mein Zimmer und hörte mir Techno- und Rocklieder an, damit ich wieder etwas besser drauf kam.
Nach zwei Studen lauter Musik, ging es mir dann etwas besser und ich rief meine zweite Freundin Sarah an um mich mit ihr zu Treffen!
„Hey Sarah! Hast du vielleicht Lust zu einem kleinen Ausritt? Bis jetzt kann ich ja noch reiten, aber wenn ich den Gefähstumor entfernt bekomme, kann ichs leider acht Wochen lang nicht mehr!“ Sarah meinte dazu nur: „Bist du dir sicher, das du reiten willst? Danach haste doch immer diese höllen Schmerzen und kannst kaum laufen!“ „Ja, ich weiß! Aber das ist mir nun egal, Chester braucht auch mal wieder etwas Bewegung.“ Sarah stimmte dann doch zu und wir hatten ausgemacht das wir und um achtzehn Uhr beim Stall treffen.

Kurz bevor ich zum Stall fuhr, aß ich noch zwei Brote mit Nutella, sagte meiner Ma das ich ausreiten gehe, womit diese erst nicht einverstanden war und machte mich dann aber auf den Weg!
Als ich im Stall angekommen war, war von Sarah noch keine Spuhr zu sehen und so zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und machte mich damit auf den Weg zu den Pferdeweiden.
Ich musste etwa zehn Minuten laufen, da die Pferde auf der hinteren Weide standen und das auch noch ganz am Ende.
„Chester! Komm...!“ rief ich und machte kurz danach noch einen lauten „Pfiff“ auf den mein Dicker immer hörte und auch gleich in einem schnellen Tempo auf mich zu kam.
„Ja mein Dicker! Na, wie geht’s dir denn heute?“ fragte ich ihn und er schnaupte mich an. Dabei musste ich lachen und gab ihm dann auch gleich ein kleines Leckerlie. „So Dicker nun müssen wir noch eben auf Sarah warten und dann können wir einen schönen Ausritt starten. Doch dann acht Wochen lang nicht mehr, muss morgen ins Krankenhaus und ich hab echt sehr viel Angst und dann das auch noch mit Marina! War heute Nachmittag bei ihr und sie sah einfach nur schlimm aus. Sie tat mir so leid und in dem Krankenhaus werde auch ich operiert.“ Ich redete noch eine ganze Weile so weiter und merkte nicht wie Sarah von hinten auf mich zu kam.
„Buh! Man kannst du nicht auf mich warten? Ich stand mindestens ne halbe Stunde am Stall. Nun brauchen wir auch nicht mehr ausreiten oder?“ Sarah und ich schauten gleichzeitig auf unsere Uhr und wir hatten es wirklich schon sieben Uhr und es fing auch schon wieder an zu regnen! „Ach dann gehen wir eben mit den Pferden in den Stall und putzen sie etwas.“ sagte ich noch bevor Sarah ihr Pferd schnappte, ihren Strick fest machte und mit ihren Madito aus der Weide lief. Chester und ich liefen hinterher. Er bekam auch gleich noch ein Leckerlie, weil er mir so schön zu gehört hatte.

Nach weiteren zehn Minuten waren wir dann auch im Stall angekommen und ich fing gleich an die Musik auf volle Lautstärke zu drehen, da das eine Minnianlage war, konne man sie ruhig laut aufdrehen!
„Boa Chester, jetzt sehe ich erst wie dreckig du bist! Das du auch unbedingt immer ein Rappe sein möchtest anstand ein Schimmel!“ sagte ich zu ihm und Chester sah mich leicht ungläubig an und fing dann auch an, mich zu schupsen. Ich musste daraufhin nur lachen und fing an ihn gründlich zu putzen.
„Du Vanessa, wollen wir noch eine rauchen?“ fragte mich dann Sarah nach einer halben Stunde.
Also setzten wir beide uns auf zwei Stühle und zündeten uns jeder eine Zigarette an. Dabei wollte Sarah alles über Marina wissen und ich erzählte ihr gleich alles, damit ich endlich einmal drüber reden konnte.
Sarah drückte mich auch gleich, als sie sah, das ich wieder anfangen wollte zu weinen! Ich hatte solche schmerzen in meinem Bauch, das ich nicht wusste wohin damit. Alles tat mir einfach nur weh!

Nachdem wir die Pferde versorgt hatten, räumten wir noch alles auf und machten uns dann auf den Heimweg.
Sarah musste in eine andere Richtund als ich, und so war ich noch etwas mit meinen Gedanken und Gefühlen alleine. Ich musste über meine Operation am nächsten Tag denken, dann an das Gesicht von Marina und dann auch noch an das, was sie durchmachte, was ich durchmachen musste und einfach alles. Ich wusste nicht mehr wohin mit meinen Gedanken und so lief ich einfach irgendwo hin.......

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von chayenne: 21.10.2006 12:00.

20.10.2006 11:36 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
.jinx .jinx ist weiblich
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naja, die Story selber gefällt mir. Aber den Titel find ich net gut. Jetzt weiss man schon, was einmal passieren wird und das find ich echt doof >.<
lg Nikki

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20.10.2006 15:34 .jinx ist offline E-Mail an .jinx senden Homepage von .jinx Beiträge von .jinx suchen Nehmen Sie .jinx in Ihre Freundesliste auf
chayenne chayenne ist weiblich
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ja stimmt... darüber hab ich garnicht nachgedacht!! Naja vielleicht haben alle den noch nicht gesehen smile !!! Ich ändern ihn mal..... großes Grinsen

Ich hoffe die Überschrift ist besser!!?? Und naja danke das dir die Strory gefällt... und finds richtig gut das auch andere Leute noch meine Geschichte lesen Augenzwinkern !!

Danke dir!!

Lg... vanessa

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von chayenne: 20.10.2006 16:53.

20.10.2006 16:50 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
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Möchte meiner mehr Bewerten???

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21.10.2006 13:14 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
Black Katrin Black Katrin ist weiblich
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hm... gibt etwas das mich stört... man muss eigendlihc n tag vor der OP schon im KH sein... is mir neu wenn es anders istAugenzwinkern

das rauchen stört mich auch, tumor und dan rauchen... =/ wird doch nur verstärkt... das dir die ärzte davon nit abgeraten/ verboten haben wundert mich...
21.10.2006 13:23 Black Katrin ist offline Homepage von Black Katrin Beiträge von Black Katrin suchen Nehmen Sie Black Katrin in Ihre Freundesliste auf
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So ich hab nun alle Teile einmal bearbeitet und auch gleich einen neuen Teil geschrieben!!
ich glaube nicht das dieser sehr berauschend ist, da ich nicht genau wusste wie ich dies empfunden hatte und wie ich mich bei der neuigkeit gefühlt hatte!! Ich ja schon sehr lange her....

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Irgendwann hat mich mein Weg wohl zu meiner Ma und den andren geführt, denn irgendwann, ohne das ich es gewusste hatte, lag ich in meinem Bett! Sehr müde und zerzaust. Ich hatte einfach alles um mich herum vergessen wollen und dies hat wohl auch geklappt.
„Guten Morgen Vanessa! Hast du gut geschlafen?“ fragte mich meine Mutter als sie in mein Zimmer kam und mir etwas zu Essen brachte. „Naja irgendwie hab ich voll die Kopfschmerzen, was hab ich denn Gestern gemacht?“ fragte ich und dabei sah meine Mutter mich sehr erstaund und ratlos an. „Naja, wie soll ich sagen! Du bist irgendwann ich glaub so gegen vierundzwanzig Uhr nach Hause gekommen und hast nichts gesagt. Man konnte dich anreden wie man wollte, du hast einfach nicht reagiert. Ich bin dir dann ins Zimmer gefolgt und du hast dich einfach in dein Bett gelegt und versucht ein zu schlafen.“ „Ohh, also naja kein Plan was da mit mir los war. Ich hab einfach so große Angst um Marina sie ist so wichtig für mich. Wenn sie nun stirb, dann möchte ich auch nicht mehr sein!“ als ich dies zu meiner Mutter sagte, hatte sie tränen in den Augen. Ich musste sie trösten und sagte nur noch, das ich das nicht so gemeint hätte und das mit Marina sowieso alles wieder gut wird.
Meine Ma verschwand nun wieder nach unten und ich konnte in Ruhe etwas essen, denn gleich müsste ich mich fertig machen und dann würden wir zu meinem Arzt fahren und mich wegen meinem Knie untersuchen lassen. Erst dann würde feststehen was mit meinem Knie passiert und was genau ich habe.
„Vanessa bist du so weit? Wie haben es schon zwölf Uhr! Komm, wir müssen nun wirklich los!“ sagte meine Ma genau eine Stunde später und ich hatte was so gerade eben noch geschafft meine Haare zu machen und mich etwas frisch zu machen.

Nun saßen wir beide im Auto und fuhren schön gemütlich zum Herrn Dr. Bauer.
Dieser hatte mich wohl schon sehnsüchtig erwartet, denn als wir in die Praxis kamen, durften wir gleich durch in ein Zimmer und dort auf den Dr. warten.
Dieser kam auch nach sehr kurzer Zeit und begrüßte mich sehr freundlich: „Guten Tag Frau Bos und Guten Tag freulein Vanessa! Wie geht es dir denn so?“ fragte er mich mit seiner komisches Stimme. „Naja geht so nä. Hab immer noch schmerzen und ohne diese Bandage kann ich nicht laufen und auch nicht reiten.“ „Ja wer weiß ob du danach wieder reiten kannst.“ Dies war ein Schock. Mir hatte nieman zuvor gesagt das ich danach vielleicht nicht mehr reiten könnte. Ich wollte immer reiten und nun sollte es wegen diesem Knie vorbei sein? Nein das wollte ich nicht. „Nein, dann lass ich mich nicht operieren.“ „Doch Vanessa, das tust du, ich möchte nicht mehr mit ansehen, wie du leidest! Du hast jeden Tag diese Schmerzen, machst zwar alles, was andere Kinder auch machen, aber hast du wirklich Spaß dabei?“ wante sich nun meine Mutter auch mit ein, der Arzt sah und beide an und meinte nur: „Wir untersuchen nun ersteinmal dein Knie und dann werden wir weiter sehen.“ Ich nickte nur und zog mein linkes Hosenbein hoch und meine Bandage aus. Der Arzt tastete von oben bis unten mein Knie ab und drückte da so doll drauf herum das ich am liebsten geschriehen hätte. Allerdings blieb ich still, da ich keinen Schmerz zeigen wollte. Ich hatte keine Lust wieder die Kommentare von meiner Mutter hören zu müssen!
„Ja ok, wir machen nun noch ein paar röntgenaufnahmen und dann gucken wir wie weit dieser Tumor hervorgeschritten ist.“
Also musste ich mich erstmal wieder anziehen und dann im Röntgenzimmer mich wieder ausziehen. Ich musste auch meinen ganzen Schmuck abmachen und mich dann auf so eine Matte legen und das auch noch auf den Bauch.

Nach 10 Minuten war ich fertig und konnte mich wieder anziehen. Nun mussten wir noch eine ganze zeitlang im Wartezimmer platz nehmen um auf die Aufnahmen zu warten.
Genau wie ichs hervorgeahnt hatte, sagte mir der Arzt nach einer halben Stunde, das ich in einer Woche operiert werde und dann vielleicht auch sterben könnte. Ich hatte nun sowieso mehr als Angst. Aber naja was sollte ich machen, entweder mit Schmerzen leben oder schmerzfrei leben!

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21.10.2006 13:34 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
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