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unicorn18 unicorn18 ist weiblich
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Dabei seit: 10.10.2007
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Aurora Soleil Sucio l 22 Jahre l Reitterapeutin

Ich habe bis vor wenigen Jahren zu einer der Menschen gehört die kein schönes Leben hatten. Bereits meine Geburt war von einem bösen Schatten überzogen, da ich mit einer zwar schwachen aber doch erkennbaren Form von Autismus zur Welt kam. Ich war also bereits als ganz kleines Kind sehr empfindsam für die Gefühle und Empfindungen von anderen, auch wenn diese sie nicht aussprachen konnte ich sie fühlen und sie übertrugen sich auf mich.
Während meines bisherigen Lebens habe ich so viel durchgemacht wie es eigentlich für ein ganzes Leben vorgesehen sein müsste und nicht für kurze 19 Jahre.

Ich weiß was es heißt von ganz unten zu kommen. Ich war dort, in den tiefsten Tiefen des dunkelsten Abgrundes und habe dem Tod mehr als nur einmal 'Guten Tag' gesagt. Aber ich habe es nie geschafft mit ihm mit zu gehen.
Es gab immer einen Menschen... nur einen einzigen der immer bedenkenlos an meiner Seite war und mich davon abgehalten hat.
Mein 'stief-' Bruder Alexander Miller. Er war immer da wenn ich nach meinen eigenen Selbstmordvesuchen wieder im Krankenhaus aufwachte. Er beschützte mich sein ganzes Leben nach ganzer Kraft.
Erst als seine Eltern, meine Stiefeltern, mich in eine Anstalt weit weg in Montana einwiesen und uns jeglicher Kontakt verwehrt war konnte er nicht mehr für mich da sein.
Auch wenn die Zeit hart war und ich mehrmals am liebsten gestorben wäre, habe ich es überlebt und kann mit Stolz sagen das ich es zu meinem heutigen Leben gebracht habe. Ich bin zufrieden und stabil. Selten tritt die Epilepsi noch auf und meine Verhaltenseinschränkungen habe ich auch im Griff. Manchmal fällt es mir schwer die Beherrschung in einer Situation nicht zu verlieren aber ich arbeite an mir.
Alex habe ich seid meiner Entlassung nicht mehr wieder gesehen, ich hatte damals das Gefühl ihn für immer verloren zu haben. Seine Eltern hatten es geschafft mich jedem zu entfremden, ihm und auch meiner Tochter. Das heißt nicht das sie mir egal sind, sie sind sowohl in meinem Herzen als auch als Tattoo auf meinem Körper verewigt. Ob ich sie jemals wieder sehen werde? Die Hoffnung ist bereits in den Anstalt erloschen. Mir war nie viel Glück zuteil gekommen, warum sollte mir also das vergönnt sein?



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Alexander Miller l 27 Jahre l Drogen- & Alkoholabhängig

Du bist in einem kleinen Ort in Wyoming geboren und der einzige Sohn deiner Eltern, die nach dir keine Kinder mehr bekommen konnten. Da ihr größter Wunsch ein Mädchen war bist du also das schlimmste was ihnen passieren konnte und trägst die Schuld für ihr Leid, was sie dich auch immer spüren liesen.
Du bist mein Adoptivbruder, aber in meinem Herzen warst du von Anfang an wie ein wahrer Bruder für mich. Der einzige Mensch dem ich immer vertrauen konnte und der immer bedenkenlos für mich da war.

Früher warst du ein reiner Beschützer, hast dich vor mich gesellt und die Prügel eingesteckt. Du hast dabei nie ein Wort von dir gegeben und nie zurück geschlagen. Mir gegenüber hast du nie gezeigt wie schlecht es dir bei alle dem ging und fertig es dich machte von deinen Eltern gehasst zu werden. Aber ich habe es bemerkt, nur war ich nicht fähig dich darauf anzusprechen.
Du warst immer so liebevoll und fürsorglich zu mir und hast mich behandelt wie dein eigen Fleisch und Blut, wie deine richtige Schwester. Leider konnte ich dir nie zeigen wie dankbar ich dir dafür war.
Aber heute ist alles anders. Seitdem deine Eltern mir das angetan hatten, mich von meiner Tochter und von dir zu trennen, ging es nur noch Bergab mit dir. Du wolltest Kontakt zu mir aufbauen, aber deine Eltern verrieten dir nicht in welche Anstalt ich eingewiesen worden war. Dadurch erlangtest du mehr denn je das Gefühl versagt zu haben, mich im Stich lassen zu müssen.
Du wurdest immer impulsiver, und bist niemand der etwas nach Plan angeht. Im Grunde genommen bist du sogar ziemlich Planlos, sowohl was dein Leben angeht als auch was deine eigene Persönlichkeit betrifft. Man könnte es mit einem Wort auf den Punkt bringen- NICHTS. Du hast es in deinem Leben nicht wirklich zu etwas bringen können weder beruflich noch privat und selbst fühlst du dich ziemlich bedeutungslos da du in deinen Augen ein Versager bist und bleibst.
Noch dazu trinkst du gerne mal einen über den Durst um deinen Kummer zu ersaufen und bist stark Drogenabhängig was deine Erinnerungen verblassen lässt und alles leichter macht. Die wohl schlechteste Eigenschaft an dir ist dein Jähzorn. Es braucht nicht viel um dich auf die Palme zu bringen. Wenn dich jemand dumm anmacht fakelst du nicht lange ehe du zu schlägst und nicht davor zurückschreckst ihm die Nase zu brechen, dahinter steckt wohl deine endlose Wut auf dich selbst und deine Eltern.
Du hast mit der Zeit eine Art Mauer aufgebaut wo niemand durchdringen kann. Du lässt einfach niemanden an dich rann. Schiebst jegliche Kontakte weg und bist nicht einmal bereit mit jemandem ein anständiges Gespräch zu beginnen.
Tief in deinem Innern bist du zerstört und kurz davor zusammen zu brechen. Deine Kraft neigt sich dem Ende zu. Zu lange hast du versucht stark zu sein und alles von dir abprallen zu lassen, aber irgendwann geht das nicht mehr.

Immer wieder hast du versucht heraus zu finden wo ich bin,da dir niemand Informationen gab bist du auf die Suche gegangen und hast Anstalten nach mit abgesucht. Aber da ich weit weg in Montana war, war alles Suchen vergebens. Letztendlich bist du nie wieder nach Hause zurück gekehrt und hast du die Hoffnung verloren. Du hast dich für alles schuldig gefühlt, weil du es zugelassen hast was man mir angetan hat. Im Grunde ist an deinem Leben nur eine Person schuld... ich.
Was du mir niemals gesagt hast... Insgeheim hast du dich irgendwann in mich verliebt. Je älter wir wurden, umso attraktiver wirkte ich auf dich und meine Hilflosigkeit löste in dir hoffnungslose Gefühle aus, denn du wusstest das es mich überfordert hätte wenn du es mir gesagt hättest. Du hast in allem Rücksicht genommen ohne jemals eine Gegenleistung zu verlangen.




Einen genauen Ablaufplan habe ich nicht und möchte ich auch nicht vorgeben. Ein paar Eckpunkte habe ich zwar schon im Kopf, die aber gerne noch besprochen werden können.
Eine Möglichkeit was Alex seid damals getrieben hat könnte sein, dass er einfach durchs Land gezogen ist, letztendlich gar nicht weiß wo er sich befindet, da er einfach nur weit weg von seinen Eltern und den Erinnerungen wollte... Flucht vor sich selbst sogesagt. Aber das wäre vollkommen deine Entscheidung.

Wünschenswert wäre über kurz oder lang ein Pairing der beiden. Alex hatte ja bereits früher tiefgreifende Gefühle für seine 'Schwester', welche ihn bis heute nicht los gelassen sondern eher in den Wahnsinn getrieben haben. Aurora sollte, dadurch das sie nun auch Alex einmal helfen muss aus seiner heiklen Lage heraus zu finden um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, ebenfalls Gefühle für ihn entwickeln.
Allerdings kann dieses Szenario mit so viel Aktion, Dramatik, Gefühle und Co. gefüllt werden wie nur möglich.
Schön wäre wenn Alex seine Schwester auf den ersten Blick nicht sofort erkennt sondern denkt sie wäre ein Trugbild seiner keimenden Vorstellungen was den Ablauf sicher auch viel Dramatik einflösen wird.

Was den Namen und die Avatarperson von Auroras Bruder angeht, so bin ich da gerne bereit mit mir reden zu lassen. Ich versteife mich also nicht auf Wentworth Miller und den Namen Alex. Allerdings würde ich gerne ein Mitspracherecht in Anspruch nehmen.




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