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Zum Ende der Seite springen Ein kleines Märchen
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Irina Irina ist weiblich
Tamara


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Dabei seit: 19.06.2005
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Ein kleines Märchen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo!
Ich bin es wiedereinmal. Wir mussten für die Schule in Englisch ein Märchen schreiben. Als ich fertig war, hat mir die Geschihte so gut gefallen dass ich beshclossen hatte sie auf Deutsch etwas auszubauen und sie meiner Schwester auf Weihnachten zu scheken. (Diesesmal kenne ich sogar schon den ablauf der Geschichte, sosnt fehlt mir dieser immer xD)
Die Geschihte ist noch cniht ganz fertig, aber ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt. (Ach ja ich weiss das meine Rechtschriebung und meine grammatik nciht hervoragend sind. Wenn sich jemadn die Zeit nehmen wikll, wäre ich um korecktur sehr froh smile )
Viel Spass beim lesen!

Es war einmal ein Mädchen. Dieses Mädchen war eigentlich ziemlich normal. Sie ging zur Schule, hatte ein paar Hobbys und sie lernte vor den Prüfungen. Doch etwas hatte sie nicht. Sie hatte keine Freunde. Natürlich tratschte sie in der Pause auch mit den Mädchen ihrer Klasse und sie lachte auch viel. Aber richtige Freunde hatte sie keine. Sie war der Meinung dass sie alles selbst schaffe würde. Dass sie keine Freunde brauchte. Doch sie sollte sich täuschen.
Eines Tages wurde ihre Mutter schwer krank. Niemand wusste was sie hatte. Kein Arzt konnte ihr helfen. Von tag zu Tag ging es ihr schlechter. Und bald mussten sie sich eingestehen: Sie würde wohl früher oder später sterben. Das Mädchen war sehr, sehr traurig. Nächtelang lag sie in ihrem Bett und weinte. In der Schule passte sie nicht mehr recht auf und auch sonst war sie nicht ganz bei der Sache. Auch wenn sie versuchte fröhlich dreinzublicken, so das s ihr die anderen nicht ansahen, wie traurig sie war. Doch auch ihre Schulkameradinnen kamen bald darauf dass irgendetwas nicht stimmen konnte. „Was ist los?“, fragten sie. Doch das Mädchen antwortete nur ausweichend: „Ach, nichts.“
Sie könnten ihr ja doch nicht helfen. Niemand konnte ihrer Mutter helfen. Also musste sie es auch gar nicht wissen. Und so musste sie alleine mit ihrem Kummer bleiben.
Eines Nachts, ihrer Mutter ging es zusehends schlechter, kam eine wunderschöne Frau zu ihr. Ein seltsames Licht ging von ihr aus als sie plötzlich in ihrem Zimmer stand. „Wieso weinst du?“, fragte sie Frau. „Meine Mutter ist schwer krank und niemand kann ihr helfen. Sie wird sterben!“, das Mädchen weinte noch mehr als zuvor.
„Aber da musst du doch nicht weinen“, fast klang es tadelnd. Das Mädchen schaute verwundert auf. „Ich kann dir helfen“, sagte sie aufmunternd. „Echt?“
„Ja, ich brauche dazu nur ein langes weisses Haar on einem jungen Pferd. Kannst du mir so eines bringen?“
„Ja klar, ich finde schon irgendwo eines“
„Aber hör mir zu, ich werde hier warten. Aber nur eine Nacht und ein Tag. Wenn du bis dahin nicht wieder zurück bist, werde ich gehen und deine Mutter wird sterben.“, die Frau sah das Mädchen ernst an. „OK“, meinte das Mädchen. Und schon schnappte sie sich ihre Jacke und rannte hinunter um ihre Schuhe anzuziehen. Kurze Zeit später stand sie warm eingepackt draussen im Schnee.
Ja im Schnee denn mittlerweile war es Winter. Kurz war das Mädchen erstaunt. Sie hatte gar nicht gemerkt wie sich langsam eine weisse Decke über das Land gelegt hatte. Dann rannte sie los. Sie rannte zu nächsten Bauernhof. Sie wusste dass dieser Bauer ein paar Pferde hatte als kleinen Nebenverdienst. Vielleicht war ja in letzter Zeit ein weisses Fohlen zu Welt gekommen.
Als das Mädchen beim Bauernhof ankam lief sie sofort in den Stall. Doch da waren nur braune und schwarze Pferde. Kein weisses. Sie stütze sich auf ihren Knien ab um erst einmal zu Atem zu kommen. Da ging das Leicht an „Wer ist da?“, fragte eine streng klingende Stimme vom Eingang her. Der Bauer! , schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Erschrocken sah sie auf. „Ich bin hier“, sagte sie schüchtern und verängstigt. „Was tust du hier?“, fragte der Bauer immer noch verärgert. Und so erzählte ihm das Mädchen die ganze Geschichte. Während sie erzählte merkte sie, wie ihr langsam immer leichter ums Herz wurde. Es tat richtig gut, ihren Kummer mit jemanden zu teilen. Selbst wenn sie eine Bestrafung entgegen nehmen musste. Als sie geendet hatte, fragte der Bauer „Warum hast du mich den nicht gleich gefragt? Ich hätte dir schon sagen können das ich kein weisses Fohlen habe“
„Ich weiss es nicht. Ich glaube ich dachte ich schaff es auch alleine“, sagte sie verlegen. „Na ich hoffe du hast etwas daraus gelernt“, meinte der Bauer tadelnd.
„Ja, das habe ich.“ Und sogleich setze sie das gelernte in die Tat um. „Kennst du jemanden der ein junges weisses Pferd besitzt?“ Fragend sah sie ihn an.
„Ja, ich kenne jemanden der weisse Pferde besitzt. Komm wir fahren gleich zu ihm.“
Gesagt, getan. Kurz darauf sassen sie im Auto und fuhren etwas aus dem Dorf heraus. Keine viertel Stunde später hielten sie vor einem Gestüt. Als sie ausstiegen war es schon drei Uhr. Das Mädchen wurde schon langsam nervös. Hoffentlich schafften sie es noch rechtzeitig.
Die beiden klingelten an der Tür und kurz darauf kam verschlafen der Pferdezüchter heraus. „Guten Morgen. Tut mir leid das wir stören, aber wir suchen ein junges weisses Pferd.“
Dieses Mal übernahm es der Farmer die Geschichte zu erzählen. Als er geendet hatte, schmunzelte der Züchter. „Na, da hat sie dir ja ein schönes Ei gelegt.“
„Wieso, was ist denn los?“, fragte das Mädchen bestürzt.
„Es gibt gar keine weissen jungen Pferde. Die weissen Pferde werden alle Schwarz oder Braun geboren. Es sei den…“ kurz dachte er nach „Ja das ginge natürlich. Wenn das Pferd ein Albino wäre, dann würde das gehen.“
„Ein Albino? Was ist den das?“ fragte das Mädchen verwirrt. „Ein Albino ist ein Tier ohne Farbpigmente. Das heisst es kommt ganz weiss zur Welt. Mit rosarotem Maul und manchmal auch mit roten Augen.“, erklärte der Züchter.
„Das gibt’s?“ Das Mädchen war ganz erstaunt. „Kennst du denn jemanden der ein Albinofohlen hat?“, fragte nun das Mädchen hoffnungsvoll. „Mhh…Nein tut mir leid. Mir fällt gerade niemand ein. Aber ich werde alle Leute anrufen die ich kenne die ein Pferd besitzen.“
Der Züchter ging ins Haus. Und der Bauer meinte zu dem Mädchen: „Und wir gehen weiter. Vielleicht kennt jemand im Dorf jemanden mit einem Albinofohlen.“
Das Mädchen nickte und ehe sie sich versah waren sie auch schon wieder im Dorf. Sie klingelten an jeder Tür und bald schon war das ganze Dorf auf den Beinen.
Das Mädchen hatte sich inzwischen auf den Dorfplatz gestellt, um wenigstens ein bisschen den Überblick zu behalten. Ständig kamen mehr Leute um ihr zu helfen.
Die einen wollten den Verwandten anrufen, andere zum nächsten Dorf reiten, dritte bekannten Pferdezüchtern telefonieren und jemand wollte seinen Hund ausschicken um ein weisses Pferd zu suchen. Ja, das war das seltsamste Angebot gewesen. Es kam von ihrer Klassenkameradin. Eine die sie eigentlich nicht leiden konnte. Und doch nahm sie das Angebot dankend an auch wenn sie nicht daran glaubte dass der Hund ein weisses Pferd finden würde.
Langsam verstrich die Zeit. Es wurde Mittag. An diesem Tag dachte niemand daran zur Arbeit, geschweige denn zur Schule zu gehen. Alle halfen dem Mädchen bei der Suche.
Doch langsam lief die Zeit ab. Immer mehr Leute kamen mit schlechten Nachrichten zurück und der Tag ging langsam dem Ende zu. Am Nachmittag waren nur noch zwei unterwegs. Die Person die ins nächste Dorf reiten wollte und der Hund ihrer Klassenkameradin. Ihre Klassenkameradin war übrigens auch auf dem Dorfplatz und munterte sie von Zeit zu zeit mit ihren Sprüchen auf.
Am Nachmittag kam dann auch die letzte Person zurück. Doch auch diese musste ihr erklären dass sie kein weisses junges Pferd gefunden hatte.
Als die beiden wieder alleine waren, setze sich das Mädchen entmutigt auf den Brunnenrand. „Das war’s dann wohl“, murmelte sie niedergeschlagen. „Was redest du denn da? Mein Hund ist noch gar nicht zurückgekommen und du lässt schon den Kopf hängen?“, sagte ihre Klassenkameradin und es klang schon ziemlich böse. „Aber wie soll den ein Hund ein weisses Pferd finden?“
„Hey, hey! Urteile bloss nicht, ohne ihn zu kennen, über meinen Hund. Er ist sehr klug und kann jede Aufgabe erfüllen die ich ihm gebe.“
„Ja, ja schon gut. Hab schon kapiert“, murmelte sie immer noch ziemlich niedergeschlagen. „Und wann kommt dein Hund zurück?“, nun klang es schon richtig bissig. „Woher soll ich das wissen? Aber so lange kann es nicht mehr dauern“, ihr Klassenkameradin war weiterhin sehr zuversichtlich und so gewann auch das Mädchen langsam wieder an neuem Mut. Als die Abenddämmerung einsetze nickte das Mädchen ein. Und da hatte sie einen sonderbaren Traum.

EDIT: so hier noch den rest:

„Wieso bist du so traurig, kleines Mädchen“, fragte eine sanfte Stimme. Das Mädchen sah auf und sah vor sich ein wunderschönes Einhorn. „Ach weißt du, ich bin traurig weil mir niemand helfen kann. Obwohl ich das ganze Dorf zusammengerufen habe, kann mir trotzdem niemand helfen. Jetzt wird meine Mutter sterben und ich kann nichts für sich tun.“
Das Mädchen fing wieder an zu weinen.
„Wein doch nicht, kleines Mädchen. Erzähl mir doch die ganze Geschichte, ja?“
Und als das Mädchen in die wunderschönen schwarzen Augen des Einhornes blickte, erzählte sie ihre Geschichte abermals. Und obwohl sie das nicht für möglich gehalten hätte wurde ihr noch leichter und noch wärmer ums Herz.
Als das Mädchen Geendet hatte meinte das schöne Einhorn: „Siehst du? Nun geht es dir doch gleich viel besser. Weißt du es tut immer gut wenn man seinen Kummer mit jemanden teilen kann.“
Aufmerksam hörte das Mädchen zu. „Und weißt du was?“, sprach das Einhorn weiter, „ Ich kann dir helfen.“
„Echt?“
„Ja, wirklich.“
„Wie denn?“, in den Augen des Mädchens flammte neue Hoffnung auf.
„Weißt du ich bin noch gar nicht so alt. Und ich bin ein Einhorn und somit weiss. Meinst du es ist in Ordnung wenn ich dir eines von meinen Haaren schenke?“
„Ja sicher, ich denke schon“, erwiderte das Mädchen mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Dann werde ich dir eines schenken.“ Das Mädchen sprang auf und umarmte das Einhorn stürmisch. „Danke! Danke! Danke“, immer wieder wiederholte sie dieses einfach Wort das sie bis jetzt so selten benutzt hatte. „Bedank dich nicht bei mir sondern bei dem Hund deiner Klassenkameradin. Er hat mich zu dir geführt.“
Das Mädchen schaute ungläubig. Dann lächelte sie. „Das werde ich tun.“
„Und jetzt musst du schlafen, okay?“
„Ja ist in Ordnung“
und noch ehe sie sich hingelegt hatte, war sie wieder eingeschlafen. Als das Mädchen die Augen wieder öffnete, stand ihre Klassenkameradin vor ihr. „Hey, wach auf! sonst erfreist du hier noch.“
Das Mädchen setzte sich auf und sah sich verwundert um. Ein kleiner Terrier stand Schwanz wedelnd zu ihren Füssen. Verwirrt öffnete Das Mädchen ihre geschlossene Hand und fand darin ein langes, weisses Haar. Sie beugte sich zu dem Hund herunter. „Danke vielmals, kleiner, süsser Hund. Danke dass du zurückgekommen bist! Und danke das du mir so fest geholfen hast!“, glücklich streichelte sie dem kleinen Hund über den Kopf. Dann sah sie auf. „Auch dir danke ich vielmals!“
Sie sprang auf und umarmte ihre Klassenkameradin stürmisch.
„Schon okay. Aber jetzt musst du gehen. Bald geht die sonne unter“, mahnte diese sie. „Ja du hast Recht. Also man sieht sich!“
Das Mädchen winkte noch schnell zum Abschied, und rannte dann nach Hause. Als sie in ihr Zimmer trat, sah sie sich suchend um. Die schöne Frau war nirgends zu sehen. „Schöne Frau! Bist du hier irgendwo?“, rief sie in das Zimmer hinein. „Ich habe das weisse, lange Pferdehaar dass du haben wolltest.“, abwartend stand sie in der Mitte des Zimmers.
„Das hast du sehr gut gemacht“, kam es vom Bett. Das Mädchen sah hinüber und tatsächlich sass die schöne Frau leuchtend da, als wäre sie schon immer dagesessen. „hast du das ganz alleine geschafft?“, fragte sie nun.
„Nein, das ganze Dorf hat geholfen. Und auch meine Klassekameradinnen, und der Bauer und der Pferdezüchter“, und so erzählte sie die ganze Geschichte fast ohne Punkt und Komma.
Als sie etwas keuchend fertig erzählt hatte, sagte die schöne Frau abermals: „Das hast du sehr gut gemacht. Und du hast auch das Wichtigste verstanden. Nämlich die Freundschaft.“
„Ja das habe ich“
„und deshalb werde ich deiner Mutter nun helfen.“
„Ich danke dir“
Das waren ihre letzen Worte bevor sie wieder in einen tiefen Schlaf viel. Am nächsten Morgen als sie in ihrem Bett aufwachte war das Einhornhaar wieder verschwunden. Doch die Erinnerungen an den letzen Tag blieben. Jede Sekunde hatte sie sich eingeprägt. Die Hilfsbereitschaft und den Tatendrang den die Dorfbewohner für ihre Bitte gezeigt hatten.
Und sie war auch nicht sonderlich überrascht ihr Vater ins Zimmer stürzte du ihr die wundervolle Nachricht überbrachte.
Noch am selben Tag ging sie von Tür zu Tür und bedankte sich überall. Mittlerweile war es Weihnachten geworden. Und es schneite wieder. Das Mädchen war glücklich. Und von diesem Tag an lebte sich glücklich und zufrieden mit all ihren Freunden die sie nun neu gewonnen hatte. Und sie scheute auch nicht mehr davor andere um Hilfe zu bitte. Ganz im Gegenteil.


LG Irina

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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Irina: 20.12.2009 23:01.

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TerraTX TerraTX ist weiblich
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Absätze

Wann macht man einen Absatz?
Nach einem Sinnesabschnitt.
Vor der wörtlichen Rede.
Nach der wörtlichen Rede, wenn der nächste Satz nicht durch ein Komma eingeleitet wird.

Ich dachte nach; über das Leben. So das ganze Leben. Blablabla.
Seufzend schüttelte ich den Kopf und stand auf. Das würde micht nicht weiterbringen.
"Vanessa, reiß dich zusammen!", befahl ich mir selbst, bevor ich zum Schrank herüber ging. Hastig kramte ich ein paar Sachen heraus.
"Das ist gut!"
Zufrieden lächelte ich.

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I laughed at him, crying and smiling at the same time. Stupid?

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Irina Irina ist weiblich
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Ahhh! ich hasse absätze xD

Vielen Dank für den Hinweis smile
Ich werde es oben schnell editieren. Ich hoffe ich habe alle absätze richtig gesetzt großes Grinsen

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20.12.2009 18:15 Irina ist offline E-Mail an Irina senden Homepage von Irina Beiträge von Irina suchen Nehmen Sie Irina in Ihre Freundesliste auf
Hidalgo Hidalgo ist weiblich
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Also ich muss ja sagen ich mag deine Geschichte!
Finde es ziemlich süßgeschreiben!
Lg

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lightbright. von GB <3

Vom 22.07.-07.08 Nicht im Land! Ab nach Frankreisch

21.12.2009 15:56 Hidalgo ist offline E-Mail an Hidalgo senden Homepage von Hidalgo Beiträge von Hidalgo suchen Nehmen Sie Hidalgo in Ihre Freundesliste auf
Irina Irina ist weiblich
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Danke vielmals!

ich hoffe meiner Sis gefällt sie auch smile

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21.12.2009 20:20 Irina ist offline E-Mail an Irina senden Homepage von Irina Beiträge von Irina suchen Nehmen Sie Irina in Ihre Freundesliste auf
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