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Zum Ende der Seite springen Der Kampf ums Leben
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Julia
*Supernanny*


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Dabei seit: 09.02.2005
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Herkunft: Ostfriesland

Der Kampf ums Leben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Kampf ums Leben

Als ich mich umdrehte, blickte ich auf ein Gesicht, ein erzürntes Gesicht. Es machte mir Angst, denn es war kalt, kalt wie Eis. Der Unbekannte sagte mir, dass irgendjemand für den Verlust seiner kleinen Schwester aufkommen musste. Ich verstand nicht. Wutentbrannt zuckte er eine Pistole, die er mir auf die Stirn richtete. Er kam immer weiter auf mich zu, sodass ich weiter rückwärts ging. Nach einer Weile stolperte ich über einen Stein, der mich zum liegen brachte. Der Unbekannte schlug auf mich ein, und als ich aufwachte, fand ich mich geknebelt und gefesselt in einer Holzhütte wieder. Ich versuchte mich zu bewegen, doch es ging nicht,, ich versuchte zu sprechen, doch auch das gelang mir nicht. Panik stieg in mir auf.
Plötzlich fing er an zu reden und brach in Tränen aus:
„Meine kleine Schwester wurde genau heute vor einem Jahr von einem Auto überfahren, sie war so jung und lieb. Wieso? Sie hat doch niemandem etwas getan, ich verstehe nicht.
Wieso sie, warum nicht du?“ Dann kam er mir langsam immer näher, und ich merkte, dass ich es mit einem Psychopathen zu tun hatte, der sich anscheinend nicht wieder beruhigen konnte. Da er mir endlich das Stoffstück aus dem Mund herausnahm, fing ich an, ruhig auf ihn einzureden: „Aber was habe ich denn damit zu tun? Ich war doch gar nicht da an diesem Zeitpunkt, und ich kenne deine Schwester überhaupt nicht.“
„Glaubst du wirklich, mich interessiert es, ob du sie kanntest oder nicht?“ Wenn du dich vor das Auto geschmissen hättest, würde sie jetzt noch leben“, wiedersprach er mir.
Ich war verzweifelt, mir fielen keine guten Argumente mehr ein. Deswegen fing ich an, ihm eine Geschichte zu erzählen, von meinen Eltern, meinen Geschwistern und meinen Freunden.
Ich machte ihm klar, dass auch sie einen nahestehenden Menschen verlieren würden, wenn er mich umbringen würde. Doch anscheinend wirkte mein Gerede nicht, denn er entnahm seine Pistole aus der Tasche. Ich hörte, wie er sie lud. Er kam näher auf mich zu, hielt mir die Pistole an den Bauch und ich hörte einen Schuss.
Ich war voller Schmerz und das Blut spritze nur so umher. Doch was ich nicht gemerkt hatte:
Die Fessel meines rechten Armes hat sich bei dem Schuss gelöst. Der Täter lief weg. Ich hatte mich befreit und lief schwerblutend aus er Hütte heraus. Doch als ich auf dem Weg zur Tür war, entdeckte ich ein Telefon, von wo ich die Polizei anrief, die auch den Rettungsdienst bestellt hatten. Sie konnten den Anruf zurückverfolgen, sodass sie schnell feststellten, wo ich war. Aber nun mussten sich die Leute vom Notdienst beeilen, denn lange würde ich die Blutung nicht mehr stoppen können...

Ich schlug die Augen auf. Ich lag in einem Krankenhaus und neben mir saß meine Mutter. Sie erzählte mir was passiert war, und sagte mir, dass ich durch eine Notoperation gerettet wurde und der Täter eine lange Zeit im Gefängnis sitzen müsste.




KRITIK ERWÜNSCHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
25.05.2005 16:32 Julia ist offline E-Mail an Julia senden Homepage von Julia Beiträge von Julia suchen Nehmen Sie Julia in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Julia in Ihre Kontaktliste ein
MexX
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Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.120

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Den Anfang finde ich ganz gut allerdings entwickelt sich die Geschichte zu schnell... auch das Ende finde ich sehr unrealistisch, ich denke nicht das man mit einer Kugel im Bauch noch in der Lage ist aufzustehen, geschweige denn jemanden anzurufen.

Man könnte mehr aus dem Anfang machen, eine längere Geschichte, umfassender und spannender bzw. realistischer.
25.05.2005 18:40 MexX ist offline E-Mail an MexX senden Beiträge von MexX suchen Nehmen Sie MexX in Ihre Freundesliste auf
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