Spazieren gehen |
carisma
ehemals Tintenfleck
Dabei seit: 20.01.2007
Beiträge: 793
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Diesen Text habe ich von hier kopiert.. bitte lest ihn euch doch mal durch.. Ist echt zum kippen lustig XD
Neue Pferdesport - Disziplin: Spazieren
Ja, Ihr habt richtig gelesen - und ich bin dafür, dass wir zumindest das nationale Regelwerk (Reglement) für den Pferdesport um einige Paragraphen erweitern, das sich mit der neuen Trendsportart befasst und diese gut deutsch in geregelte Bahnen bringt: dem Pferdespazieren!
Nach eingehender Beobachtung meiner Umwelt in den letzten Jahren bin ich mir sicher, dass phasenweise in diesem Land mehr meiner vierbeinigen Kumpels "angeleint" als "gesattelt" bzw. "angespannt" bewegt werden. Was heisst, dass rein nutzungs- bzw. umgangstechnisch mutieren viele "Equiden" zum Hund. Sie werden nämlich "an die Leine" genommen. Passend zum gerade vorherrschenden Wetter in mehr oder weniger zweckmässige, allerdings in allen Fällen überaus modische Decken gehüllt, mit mindestens genauso modisch hervorstechenden und oft regelrecht luxuriös gepolsterten Halftern ausgestattet, um dann in Gottes freier Natur spazieren geführt zu werden.
Gott sei Dank ist noch keiner auf die Idee gekommen, anstelle der Halfter ganz dem Vorbild folgend "Halsbänder" zu benutzen. Und zum Glück ist die Mutation bislang noch nicht so weit gediehen, dass die Pferde zum Äppeln das Beinchen heben. Aber wir wissen ja, wie Evolution funktioniert und ich mache mir da doch schon ein bisschen Sorgen ... Wer weiss denn, was wird, so mit dem Fortgang der Zeit....?
Liebe Zweibeiner, Ihr kommt wirklich auf Ideen! Wer hatte bloss diesen blödsinnigen Einfall, ein Pferd spazieren zu führen? Wahrscheinlich wohl einer, der keinen Hund hatte! Also ich beobachte dieses schreckliche Treiben täglich. Vornehmlich kleinwüchsige und meist auch weniger sportlich veranlagte Menschen ziehen vorzugsweise im Winter praktisch täglich ihr Pferdchen aus dem Stall um mit ihm dem "Spazierengehen" zu fröhnen. Alle diese Pferde machen dabei keinen wirklich zufriedenen oder glücklichen Eindruck. Nein, sie schauen eher gelangweilt drein, viele auch sozusagen demotiviert ob der Dinge, die da kommen werden. Andere sind ganz einfach genervt.
Problem Nr. 1 ist nämlich, dass so ein Pferd - wie ich eben aus eigener Erfahrung weiss - über vier Beine verfügt und diese als Bewegungs- und Fluchttier äusserst effektiv einzusetzen weiss. Daraus ergibt sich, dass schon im Schritt ein deutlich spürbarer Unterschied im Tempo zwischen Mensch und Tier besteht. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten beim Pferdespazieren: entweder der Mensch ist fit und "rennt" ordentlich vorwärts im Schritt, oder das Pferd "schleicht" und passt sich netterweise den Möglichkeiten des Führenden an. Beide Versionen funktionieren nicht auf längere Zeit. Der rennende Mensch lässt bald aus konditionellen Gründen nach und das schleichende Pferd erliegt irgendwann den Versuchungen der sich ausbreitenden Langweile. Beides endet meist in weniger harmonischer körperlicher Betätigung der Beteiligten, oft auch in lautem Gezeter und mit weniger netten Wortkreationen für dieses unsagbar undankbare Tier am Strick. Spass macht das nicht wirklich, weder dem Zwei- noch dem Vierbeiner. Zumal mit der Dauer des Spazierganges das Konfliktpotential gewaltig ansteigt. Früher oder später stellt sich beim Vierbeiner eben die Langeweile ein. Es ist einfach ätzend so lahmarschig neben einem Zweibeiner herzutrippeln und dabei auch noch aufpassen zu müssen, ihm nicht auf die ach so empfindlichen Füsschen zu treten. Wenn dann Langeweile aufkommt, läss sich so ein Pferd eben was einfallen. Das wäre:
1. Rechts unten Gras fressen: Das ist noch nett! Dazu wird nur der Kopf ruckartig nach rechts unten gezogen, wodurch der führende Zweibeiner eine halbe Pirouette nach rechts vollführt und meist volle Kanne gegen den Pferdehals geschleudert wird. Ja nach Krafteinsatz kann's aber auch zum Abflug des Menschen in den Strassengraben reichen.
2. Links unten Gras fressen: Das ist gemein! Denn es wird immer verbunden mit einem Sidestep vorne links, der meist einen oder beide Füsse des Führenden in Mitleidenschaft zieht. Der dadurch bewirkte Schmerz führt des öfteren zum Loslassen des Führstricks, womit sich das Links unten Fressen hervorragend eignet, um sich vom Zweibeiner loszusagen.
3. Stehenbleiben und Staunen: Das ist die mildeste Version. Diese Vorgehensweise führt normalerweise dazu, dass der führende Zweibeiner umgehend damit beginnt, dem Vierbeiner unglaubliche Geschichten über den Umstand zu erzählen, dass dort gar nichts Bedrohliches vorliegt, worüber es zu Staunen lohnen würde.
4. Stehenbleiben kombiniert mit Erschrecken (in verschiedenen Ausprägungen) bis hin zum Steigen, Losreissen, Wegrennen: Je nach Raffinesse des Vierbeiners kann diese Vorgehensweise mehr oder weniger gefährlich bzw. "aufregend" ausgeführt werden. Der Punkt "Erschrecken" wird dabei verschieden intensiv ausgelebt - vom Sidestep übers Rückwärtsrennen, nach links Wegdrehen, nach rechts Wegdrehen - siehe Punkt 1: Pirouette mit nachfolgendem Hinterherfliegen des Menschen bis zum einmaligen Luftsprung mit allen Vieren. Alles tief beeindruckende Vorkommnisse für kleine Menschenkinder! Brave Pferde gehen nur bis hierhin - Steigen, Losreissen und Wegrennen ist tabu. Böse Kollegen, oder eben jene die endgültig die "Schnauze" voll haben, lassen sich schon mal über diese Grenze hinreissen - und dann wird's gefährlich.
Und dann kommen diese beiden irgendwann zurück zum Stall. Das Pferd ist noch nicht mal warm, knochentrocken und es würde sich jetzt richtig freuen, sich mal im Paddock oder auf dem Reitplatz ausbuckeln zu können. Der Mensch ist völlig fertig, nass geschwitzt und ob der Langeweile-Bekämpfungs- Vorkommnisse auch ein wenig ramponiert. Und dann sagt dieser Mensch: "Das war schön! Wir waren fast anderthalb Stunden spazieren, jetzt haben wir uns den Feierabend redlich verdient!" Sagt's, nimmt dem Pferd noch Spaziergeh-Decke und -Halfter ab, legt die STalldecke auf und bringt den Vierbeiner in seine Box, damit es sich vom harten Tun der letzten 90 Minuten ausruhen kann. Und sollte es sich bis morgen gut erholt haben, wird zwecks körperlicher Ertüchtigung wieder mal spazieren gegangen. Super !
Es gibt aber auch noch gute Nachrichten für Freunde des Pferde-Spazierens. Es gibt nämlich "spezielle" Pferde, die sich ganz besonders zu dieser Sportart eignen. Einige wenige bringen diese Top-Eigenschaften von Geburt an mit, andere wieder erreichen die Perfektion durch lange und intensive Ausbildung.
Die "Natur-Spazier-Pferde": sind selten, aber es gibt sie. Ihr Schritt-Potential liegt bei ca. 2,5 km/h, Raumgriff, Schub und Übertritt sind ihnen unbekannt und ihr Temperament bzw. die Lust an der Bewegung tendieren eher in Richtung Faultier. Solche Vertreter eignen sich oft auch zum "Extrem-Spazier-Pferd", was die Gruppe beschreibt, die man am Strick hinter sich herziehen kann. Ach ja, da gibt's (leider) auch noch die Gruppe der Vierbeiner, die den langsamen Schritt notgedrungen gehen, weil ihnen nämlich alle vier Füsse derart weh tun, dass sie am liebsten überhaupt keinen Schritt mehr vorwärts gehen würden. Weil diese armen Kreaturen sich kaum wehren können, sind sie beliebte Opfer für Extrem-Spazier-Menschen.
Andere Spazier-Pferde: Überaus gutmütige und willige Pferde lassen sich mit einigem Aufwand zum Spazier-Pferd ausbilden. Man muss diesen Schwachsinn nur immer wieder und über Jahr hinweg machen. Irgendwie wird's dann dazu kommen, dass sich das Pferd in Langeweile zufrieden gibt, müde dahertrottet und sich der völlig unnötigen Eigenschaften wie Raumgriff, Übertritt und Engagement entledigt. Vielleicht ist's ja dann so weit, dass man über den Kauf eines netten Schlaf-Körbchens für den Liebling nachdenken sollte?
Nur noch eines: Unfair ist, wenn Ihr dieses arme Pferd dann nach Jahren soweit habt und ihm dann Vorwürfe macht, weil es auch unterm Sattel oder vorm Wagen "spazieren geht"!
Also liebe Zweibeiner: denkt bitte darüber nach: Was wollt ihr? Ein Pferd zum Reiten, Fahren oder zum Spazierengehen?
Also ich finds schwachsinn.. Das tut dem Pferd ja nicht weh mal 'nur' spazieren geführt zu werden.. Meiner RB gefällt das auch. Klar, wenn das Pferd 6 mal die Woche nur im Schritt spazieren geht ist das nicht wirklich toll, aber so einmal die Woche? Ach ja, ich trabe auch beim Spazieren.
Was haltet ihr davon?
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Liebe ist niemals ohne Schmerz, sagte der Hase & umarmte den Igel.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von carisma: 03.10.2008 20:33.
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03.10.2008 20:09 |
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Tatjana
D + T <3
Dabei seit: 17.07.2006
Beiträge: 8.417
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Zitat: |
Original von Tintenfleck
Diesen Text habe ich von hier kopiert.. bitte lest ihn euch doch mal durch..
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And if this is what we've got,
than what we've got is gold
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03.10.2008 20:24 |
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Pferdchen89
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Dabei seit: 06.02.2008
Beiträge: 1.559
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Oh ja, Lesen sollte man können. Danke Tatjana!
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03.10.2008 20:25 |
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Nanni
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Dabei seit: 25.01.2007
Beiträge: 11.260
Herkunft: Wien Name: nennt mich Nanni
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Hm, ich frag mich, ob das sakastisch gemeint ist oder ernst?
Ich habe mir vorgenommen, jetzt öfters mit ihm Spazieren zu gehen, in erster Linie, damit wir beide sicherer beim Führen werden. Er als Schulpferd kannte das Führen mit Halfter kaum und auch ich hab ihn das erste Jahr nie weiter wie zum Bach, auf die Koppel bzw. im Stall, oder maximal zur Halle rüber geführt. Und nat. bei der Bodenarbeit, aber da eben immer am Platz. Alleine Ausreiten ist ihm noch nicht ganz geheuer, besonders deshalb reite ich bei so nem Matschwetter nicht aus. Immer Platz wird allerdings nicht nur mir langweilig, daher machen wir mal die eine oder andere Runde.
Zu Langsam für das Pferd? Definitiv nicht, wir haben genau den selben Schritt, sofern es nicht bergauf geht. Da muss er sich halt einbremsen. Oder bergab. Da muss ich eben langsamer gehen.
Hinterherschleifen? Keineswegs, er hat ein flottes Tempo drauf. Dank seiner kleinen Beine ist er trotzdem nicht so schnell =P.
Drehungen, grasen, ect? Nicht wirklich. Unerlaubtes Grasen gehört der Vergangenheit an, und jetzt, wo die Wiesen voller Herbstzeitlose sind, ist es absolut tabu. Schrecken, das tut er, allerdings tut er es beim Reiten genauso. Er ist unerfahren im Alleine sein, sprich ohne Herdekollegen, und er passt schon auf, mich nicht niederzurennen.
Wenn das ernst gemeint ist, fehlt ein wenig Pferdekenntnis.
Einige der Punkte sind einfach Schwachsinn.
Natürlich kommt es auch drauf an, wie viel das Pferd sonst laufen kann. Allerdings steht ja kaum ein Pferd in der Box und wird nur zum Spazieren rausgeholt.
LG Nanni
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03.10.2008 22:14 |
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Birgit
Gänseblümchen
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Ich bin mit meinem Pferd den letzten monat ausschließlich spazieren/joggen gegangen oder hab hin und wieder longiert...
Er hat keinen gleangweilten Eindruck gmeacht, ist aber auch perfekt für sowas geeignet^^
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03.10.2008 22:25 |
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Friesenreiter
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Dabei seit: 24.09.2006
Beiträge: 3.827
Herkunft: RLP
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Ich finde den Text irgendwie z.B. auf meine Situation garnicht zutreffend... ich gehe /bin früher auch oft mit meiner RB spazieren gegangen, einfach weil es keine Möglichkeit gab zu reiten (Platz unbereitbar, ausreiten durfte ich nicht), aber erstmal war ich immer schneller als die RB (;D) und auch sonst bin ich mit ihr auch an der Hand getrabt & sie durfte etwas zeigen wie mutig sie ist, als z.B. jemand Feuer gemacht hat, wo wir vorbei mussten und so.
Aber allgemein wirkte das Pferd auch eig. recht zufrieden, hatte den Kopf freiwillig & entspannt unten, war hinter mir (auch als wir dann gleich schnell waren), ohne dass ich etwas dafür tun musste (ist sonst nicht immer so) und ist auch durch Pfützen etc. problemlos gegangen, was sie sonst hasst.
Aber auf alle Fälle wirkte es auf mich nicht so, als ob es ganz schrecklich für die Dicke gewesen wäre... also, ich finde den Text etwas übertrieben...
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24.10.2008 22:39 |
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-Kimba-
Pseudo-Parellianerin
Dabei seit: 26.02.2005
Beiträge: 820
Herkunft: Schweiz
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Ich gehe sehr oft mit meinem Pferd spazieren und bin mir fast sicher, dass er das genauso mag wie ich. Über diesen Text konnte ich nur den Kopf schütteln, der Autor gehört wohl auch zu der Sorte Leute, die nach dem Motto "Man hat das Pferd schliesslich zum Reiten" agiert und im Krankheitsfall das Pferd lieber vor sich hingammeln lässt, weil er gar nicht in der Lage ist, sein Pferd nur 100m vom Hof zu führen(!) (welch Schande), ohne dass es in die Luft geht..
Fleissiges, regelmässiges Schrittgehen ist etwas vom gesündesten fürs Pferd! Schade dass soviele an das nicht denken und sich lieber auf das 'Hauptsache der Kopf ist unten' konzentrieren, im (Aber)glauben das Pferd würde sich dann gesund bewegen..
Natürlich mache ich das auch nicht (mehr) täglich, aber wenn ich zeit habe bin ich gerne ein paar Stunden mit ihm unterwegs.
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24.10.2008 23:20 |
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Pferdchen89
Mitglied
Dabei seit: 06.02.2008
Beiträge: 1.559
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Zitat: |
Original von -Kimba-
Fleissiges, regelmässiges Schrittgehen ist etwas vom gesündesten fürs Pferd! Schade dass soviele an das nicht denken und sich lieber auf das 'Hauptsache der Kopf ist unten' konzentrieren, im (Aber)glauben das Pferd würde sich dann gesund bewegen.. |
Dem kann ich absolut nur zustimmen!!
Mit meiner RB bin ich meistens immer nur ins Gelände gegangen (2 bis 3 aml in der Woche), da wir keinen wirklichen Reitplatz zur Verfügung hatten. Da unser Gelände abr auch nicht so dolle ist, konnten wir meistens nur Schritt gehen.
Es war aber unglaublich, was für eine Kondition meine RB nur allein durch dieses Schritt gehen aufgebaut hat.
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25.10.2008 19:47 |
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lautlos
Ogni giorno con te è grande.
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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der text ist totaler quatsch.
ich war heute zum beispiel mit meiner 2 stunden im gelände einfach so rumbummeln. braucht sie mal, brauch ich mal und macht uns beiden spaß. ich kann mit ihr reden, schmusen,s treicheln anfassen und einfach viel näher sein als beim reiten.
ich nehme sie auch alle 2 wochen einmal mit zum joggen. tut ihr auch gut. pferde sind auch nicht nur zum reiten da. die wollen auch raus, was anderes sehen und das vielleicht ohne reiter.
meine ist soweit, dass sie inzwischen mit strick und halfter frei mitläuft (keine sorge, strick ist bestens gesichert, nicht zum reintreten) und reagiert in jeder, wirklich jeder situation auf mich, entfernt sich nicht weit.
aber bei uns eignet sich die gegend einfach für sowas.
bei uns kann mans machen und ich liebe es. sie ist für mich kein sportgerät sondern mein bestes stück
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25.10.2008 21:59 |
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Schnegge
...
Dabei seit: 30.04.2005
Beiträge: 5.795
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Ich bin mit meinem Mädel früher auch öfters spazieren gegangen, einfach deshalb weil ausreiten nicht ging (steigen, umdrehen, bocken weil sie sich vor allem erschrocken hat). Und es hat sehr viel gebracht, die lässt sich besser führen, vertraut mir an der Hand mehr und ist irgendwie auch mutiger geworden. Und ich hatte nie das Gefühl, dass ihr langweilig war, weil es ja sooo viel zu sehen gab, vor allem, da man sonst nicht aus der Bahn rauskommt.
Ich halte den Text für Schwachsinn.
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26.10.2008 19:09 |
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Lady Blue
Prinzessin :]
Dabei seit: 05.05.2005
Beiträge: 2.452
Herkunft: nähe Bodensee Name: Dominique
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Totaler Schwachsinn,
darf man seinem Pferd nichtmal eine Pause gönnen. Warscheinlich ist das die Vorstellungen unserer heutigen Turniermaschienen. Spazieren gehen ist eine gute Möglichkeit sich dem Pferd näher zu bringen.
Ich gehe mit meinem Pferd immer wenn ich komme ca. 15 minuten nach der arbeit spazieren, zum Graßen und noch vollkommen trocken führen. Ich habe nie das Gefühl das er gelangweilt ist.
Auserdem ist es eine gute Möglichkeit wenn das Pferd krank ist auch raus zu bringen, das es nicht in der Box vergammelt.
Der Text gehört verboten.
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26.10.2008 20:39 |
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blue orange
oldie
Dabei seit: 15.02.2005
Beiträge: 9.581
Herkunft: nrw
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Ich frage mich, was die an Schritt gehen so schlimm findet?
Hat die schonmal Pferde auf einer großen Weide gesehen? Ich mein, die galoppieren auch nicht die ganze Zeit, sondern die meiste Bewegung passiert im Schritt (außer jetzt bei jungen Pferden, die gehen ja schon öfter mal ab xD).
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26.10.2008 21:20 |
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Irrlicht
Und zu ist,wegen Spam!
Dabei seit: 16.04.2006
Beiträge: 3.023
Herkunft: Paderborn
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Zitat: |
Original von Tintenfleck
Die "Natur-Spazier-Pferde": sind selten, aber es gibt sie. Ihr Schritt-Potential liegt bei ca. 2,5 km/h, Raumgriff, Schub und Übertritt sind ihnen unbekannt und ihr Temperament bzw. die Lust an der Bewegung tendieren eher in Richtung Faultier. Solche Vertreter eignen sich oft auch zum "Extrem-Spazier-Pferd", was die Gruppe beschreibt, die man am Strick hinter sich herziehen kann. |
Mein Pony. Absolut
Und gerade für diese Art Pferd find ich Spaziergänge eigentlich recht schön. Das Pony kann zwischendurch was Essen und hat mal 'nen Tag Pause vom Schulpferdeleben. Sieht dann auch mal was anderes als den Hof.
Schwachsinniger aber irgendwie doch durchaus amüsanter Text (wenn auch manchmal einfach zu ich-will-lustig-sein)
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26.10.2008 22:16 |
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Impressum
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