Gegen Bilderklau - Das Original

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Zum Ende der Seite springen Thriller - leider bislang ohne Namen... | 3. Teil on
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Pferdemaedel Pferdemaedel ist weiblich
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Thriller - leider bislang ohne Namen... | 3. Teil on Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Huhu...ich hab auch mal wieder geschrieben und ihr könnt ja mal lesen. Das ist jetzt erstmal der Anfang, wenn ihr mehr lesen wollt, schriebt Kommentare!!

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Schüsse zerschnitten die gleichmäßigen Motorengeräusche der F-14 Tomcat, die man schon von weitem hören konnte. Drei Menschen mit angstgeweiteten Augen standen auf einem alten Militärflughafen. Die Blicke erwartungsvoll gen Himmel gerichtet.
Erleichtertes Aufatmen als die Tomcat am Horizont auftaucht, dann plötzlich weitere Schüsse. Die Tomcat ist getroffen. Mit rauchendem, rechtem Triebwerk stürzt der Bomber abwärts. Mit schreckensgeweiteten Augen beobachten die Drei das Geschehen. Einer von ihnen dreht sich zum Gehen, als das Flugzeug hinter einem nahe gelegenen Wald verschwindet. Erstarrt erwarten sie den furchtbaren Aufprall. Innerlich wissen sie alle, dass es verloren ist. Doch keiner will es wahrhaben…
Wider aller Erwartungen bleibt die Explosion aus. Der Eine, der sich schon zum Gehen gewandt hatte, dreht sich noch einmal um, wartet, hofft.
Schwankend und in deutlicher Schieflage taucht das Flugzeug wieder hinter dem Wald auf. Es gewinnt wieder leicht an Höhe. Die Drei wollen schon jubeln, doch ein weiterer Kugelregen zischt um die Tomcat. Sie halten den Atem an. Die Tomcat nähert sich weiter, dann erstirbt der Kugelregen. “Sie haben die Grenze überquert!”, jubelt einer. Die anderen nicken und lächeln dem herannahendem Flugzeug entgegen.
Das Flugzeug ist an der Landebahn angelangt. Schwankend senkt es seine Flugbahn. “Das Fahrwerk, sie muss das Fahrwerk ausfahren.”, sagt jemand. Erst jetzt bemerken die anderen, dass die Tomcat weder Landeklappen noch das Fahrwerk ausgefahren hatte. Wie ein Aufschrei durchzuckt es sie, als die Tomcat ohne Fahrwerk auf dem Beton der Landebahn aufsetzt. In einem riesigen Feuerball schlittert das Flugzeug quer über die Landebahn. “Wir müssen die Feuerwehr rufen, wir brauchen einen Notarzt.”, mehr kann man von den angsterfüllten Worten der Beobachter nicht verstehen. Der Lärm des Flugzeugs ist zu laut. Das Flugzeug kommt zum Stehen. Minuten verstreichen, während die Beobachter fassungslos vor dem brennenden Flugzeug stehen…

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Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Pferdemaedel: 22.06.2008 20:15.

19.06.2008 21:44 Pferdemaedel ist offline E-Mail an Pferdemaedel senden Beiträge von Pferdemaedel suchen Nehmen Sie Pferdemaedel in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pferdemaedel in Ihre Kontaktliste ein
Hammsta Hammsta ist weiblich
Crossroad Demon


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RE: Thriller - leider bislang ohne Namen... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Pferdemaedel
Huhu...ich hab auch mal wieder geschrieben und ihr könnt ja mal lesen. Das ist jetzt erstmal der Anfang, wenn ihr mehr lesen wollt, schriebt Kommentare!!

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Schüsse zerschnitten die gleichmäßigen Motorengeräusche der F-14 Tomcat, die man schon von weitem hören konnte. Drei Menschen mit angstgeweiteten Augen standen auf einem alten Militärflughafen. Die Blicke erwartungsvoll in den gen Himmel gerichtet.
Erleichtertes Aufatmen als die Tomcat am Horizont auftaucht, dann plötzlich weitere Schüsse. Die Tomcat ist getroffen. Mit rauchendem, rechtem Triebwerk stürzt der Bomber abwärts. Mit schreckensgeweiteten Augen beobachten die Drei das Geschehen. Einer von ihnen der Drei dreht sich zum Gehen, als das Flugzeug hinter einem nahe gelegenen Wald verschwindet. Erstarrt erwarten sie den furchtbaren Aufprall. Innerlich wissen sie alle, dass es verloren ist. Doch keiner will es wahrhaben…
Wieder Wider aller Erwartungen bleibt die Explosion aus. Der Eine, der sich schon zum Gehen gewandt hatte, dreht sich noch einmal um, wartet, hofft.
Schwankend und in deutlicher Schieflage taucht das Flugzeug wieder hinter dem Wald auf. Es gewinnt wieder leicht an Höhe. Die Drei wollen schon jubeln, doch ein weiterer Kugelregen zischt um die Tomcat. Sie halten den Atem an. Die Tomcat nähert sich weiter, dann erstirbt der Kugelregen. “Sie haben die Grenze überquert!”, jubelt einer. Die anderen nicken und lächeln dem herannahendem Flugzeug entgegen.
Das Flugzeug ist an der Landebahn angelangt. Schwankend senkt es seine Flugbahn. “Das Fahrwerk, sie muss das Fahrwerk ausfahren.”, sagt jemand. Erst jetzt bemerken die anderen, dass die Tomcat weder Landeklappen noch das Fahrwerk ausgefahren hatte. Wie ein Aufschrei durchzuckt es sie, als die Tomcat ohne Fahrwerk auf dem Beton der Landebahn aufsetzt. In einem riesigen Feuerball schlittert das Flugzeug quer über die Landebahn. “Wir müssen die Feuerwehr rufen, wir brauchen einen Notarzt.”, mehr kann man von den angsterfüllten Worten der Beobachter nicht verstehen. Der Lärm des Flugzeugs ist zu laut. Das Flugzeug kommt zum Stehen. Minuten verstreichen, während die Beobachter fassungslos vor dem brennenden Flugzeug stehen…

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Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen


Also mir sind zu viele Wortwiederholungen drin, du benutzt viel zu oft das Wort 'Tomcat'. Auch sonst spricht es mich vom Stil her nicht sehr an, du baust keine richtige Spannung auf...
Werde trotzdem weiterlesen Augenzwinkern
LG Hammsta

__________________

21.06.2008 19:09 Hammsta ist offline E-Mail an Hammsta senden Beiträge von Hammsta suchen Nehmen Sie Hammsta in Ihre Freundesliste auf
Pferdemaedel Pferdemaedel ist weiblich
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Huhu, danke für dein Kommentar. Ich hab deine Verbesserungsvorschläge gleich mal umgesetzt. Ja, das mit der Spannung...
Hier ist jedenfalls gleich mal der nächste teil:

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Sirenen von Feuerwehr und Notarztwagen liegen drückend in der feuchten Abendluft. Rausch und Brandgeruch erschweren das Atmen. Keiner wagt es sich zu Rühren. “Candy, Candy… sie ist noch im Flugzeug!”, langsam beginnt Stanley die Katastrophe zu realisieren. Terry, der langsam wieder Herr über seine Gedanken wird, erwidert: “Wir müssen etwas tun! Ja, einer muss sie rausholen!”
Sie treten vorsichtig näher an das Flugzeug heran, unschlüssig was sie tun sollen. Ein lauter Knall lässt die Drei aufschrecken. Etwas ist am vorderen Teil des Flugzeugs, eine Bewegung, ein Schatten. Gebannt starren sie der schwankenden Gestalt entgegen, die sich langsam nähert. Terry und Stanley laufen ihr entgegen um ihr zu helfen. Doch es wird schnell klar, dass es nicht Candy ist, die ihnen entgegen kommt. Es ist ein Mann. Fragend sehen die Männer ihn an. In Stanleys stahlblauen Augen flackert Angst auf. Mit schwacher, heiserer Stimme sagt der Mann: “Sie… sie ist verletzt. Ich konnte… nicht helfen… Schusswunden… Sie müssen ihr helfen!” Stanley zögert kurz.

Bilder Candys schoßen ihm durch den Kopf, wie er sie kennen lernte am Übungsflughafen… er war mit ihr geflogen und am Ende der Übung, als sie ihren Helm abnahm… er hatte damals einen Mann erwartet… er kam auf sie zu, sie nahm den Helm ab, er wollte ihr freundschaftlich auf die Schulter klopfen, doch als er auf die roten Haare und in die giftgrünen Augen sah, stutzte er. Er war sah damals so geschockt gewesen, dass ihm der Mund offen stehen blieb. Was hatte sie da mit ihrer weichen Stimme gesagt? “Na, das hast du nicht erwartet, was?” Und er stotterte wie ein kleines Kind und sah auf den Boden. “Ich… ich… ehm.“ So ein peinlicher Moment, doch sie… sie, mit diesem wunderbaren Lachen… und ihrer selbstsicheren Art… rettete die Situation. “Du wolltest mich zu einem Bier nach Feierabend einladen? Also ich bin dabei!”

Die Bilder verschwammen vor seinen Augen, er musste etwas tun, das stand fest. Candy hätte gewusst, was er tun sollte…
Er überlegte nicht länger, sondern rannte entschlossen durch die lodernden Flammen zum Cockpit des Flugzeugs. Arme packten ihn, wollten ihn zurückhalten, doch er entzog sich ihnen. “Nein, Stanley, tu’ das nicht!” Doch er hatte sich entschieden. Schon millisekundenspäter bereute er diese Entscheidung, als die heißen Flammen seine Arme berührten, doch er lief entschlossen weiter. Da war das Cockpit. Der vordere Sitz, war noch geschlossen, das Glas war vom Rauch und der Hitze schwarz geworden. Er erreichte den Sitz und mit eiligen Bewegungen versuchte er das Cockpit zu öffnen, vergebens…, durch die Hitze war es unmöglich die Eisengriffe zu betätigen. Nochmals kamen ihm Candys Bilder in den Kopf und er wurde wieder entschlossener, er würde mit allen Mitteln versuchen Candy zu retten. Er riss sich zusammen und griff nach den Griffen und dreht sie herum. Seine Hände schmerzten, es bildeten sich Brandblasen in seinen Handflächen. Er keuchte. Dann war es geschafft, der vordere Sitz ließ sich öffnen. Da war sie, lag zusammengesackt, ohnmächtig in ihrem Sitz. Eine Blutlache auf dem Sitz und an der Glasscheibe, dann erst sah er die drei Einschusslöcher in der Frontscheibe des Flugzeugs, er sah zu Candy, sah die blutigen Löcher in ihrer Uniform. Er packte den Gurt löste ihn und riss dann an ihrem Körper. Nur langsam konnte er sie aus dem engen Cockpit ziehen, dann hatte er es geschafft. Sie rutschte aus dem Sitz auf den Boden. Er beugte sich zu ihr Runter und nahm sie auf seine Schulter.
Jede Sekunde des Rückwegs kam ihm vor wie eine ganze Stunde. Diese Hitze, diese Schmerzen, … Dann war alles zu spät, seine Kleidung hatte Feuer gefangen…

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Liebe Grüße
21.06.2008 21:42 Pferdemaedel ist offline E-Mail an Pferdemaedel senden Beiträge von Pferdemaedel suchen Nehmen Sie Pferdemaedel in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pferdemaedel in Ihre Kontaktliste ein
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Hey - ist das spannend. smile ) Eine tolle Geschichte - genau mein Genre.

Also du schreibst sehr ordentlich und gibst dir wirklich Mühe. Du beschreibst sehr gut und baust du Spannung richtig gut auf. Das ist sehr schön. Ich les auf jeden Fall weiter.
22.06.2008 16:31 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
Pferdemaedel Pferdemaedel ist weiblich
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Freut mich wenn es dir gefällt.... Ich hab noch einen weiteren Teil.

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Es war noch ein ganzes Stück bis zu den anderen zurück, was sollte er tun? Er lief weiter, rief um Hilfe, doch er konnte die anderen nicht mehr sehen. Vor seinen Augen verschwammen die Bilder, der Schmerz des Feuers an seinem Körper erstarb, seine Beine gaben nach, …

“Stan, Stan, wo bist du?!”, schrie Terry aufgebracht. Er drehte sich zu Immanuel, der sich selbst in dieser Situation noch äußerst gefühlskalt zeigte. “Wir müssen was tun!”, rief er. Immanuel aber sah ihn nur träge an und sagte in mattem Tonfall: ”Terry, es ist zu spät.”
Erst jetzt regte sich Terrys Gewissen, Stanley war sein Freund, er musste etwas tun. Doch er fühlte sich nicht in der Lage es Stanley gleichzutun und ebenso in die Flammen zu laufen. Er war unsicher. Immanuel packte Terry fest an den Schultern und sagte ruhig: “Es ist zu spät Terry. Sie sind längst tot. Lass uns schnell hier verschwinden, bevor noch einer Wind von der ganzen Sache bekommt.” Terry starrte mit leerem Blick zum brennenden Flugzeug. Immanuel packte ihn fester und betonte nochmals: “Es ist zu spät, Terry.”
Noch bevor Terry reagieren konnte, fuhren drei Feuerwehrwagen und zwei Notarztwagen auf den alten Militärflughafen. Er war irritiert, starrte Immanuel fassungslos an. Der jedoch sagt wütend: “Nur weil du dich wieder nicht losreißen konntest. Was alles passieren wird, wenn die Presse von der ganzen Sache erfährt…”
Mehrere Feuerwehmänner rannten auf die Drei Personen zu, sie erreichten zuerst den Mann, der sich noch aus der Maschine retten konnte. Er hatte sich etwas abseits auf den Boden gesetzt. Sie befragten ihn kurz und knapp, dann rannten drei uniformierte Männer in die Flammen und weitere begannen rasch mit den Löscharbeiten. Terry stand geschockt am Rand und wagte sich nicht zu rühren. Immanuel hatte einen bissigen Blick aufgesetzt und murmelte Schimpfwörter.
Die drei Feuerwehrmänner waren schneller zurück als erwartet, sie trugen zwei Gestalten aus dem Feuer und brachten sie schleunigst zu den Notarztwagen, wo man sie sofort auf Tragen legte und behandelte. Alles ging so schnell und alle waren so beschäftigt, dass es keinem auffiel, dass Terry und Immanuel sich aus dem Staub machten.
Die Feuerwehrmänner brachten den Brand langsam unter Kontrolle, die Notarztwagen fuhren mit Sirene davon. Ein weiterer Notarztwagen traf ein und nahm den Mann mit ins Krankenhaus. Letztendlich verließen auch die Feuerwehrmänner den Flughafen, sie hatten ihre Arbeit getan…

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Liebe Grüße
22.06.2008 18:42 Pferdemaedel ist offline E-Mail an Pferdemaedel senden Beiträge von Pferdemaedel suchen Nehmen Sie Pferdemaedel in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pferdemaedel in Ihre Kontaktliste ein
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Hey, vielen Dank für deine ausführliche Kritik. Ich will mich da jetzt nicht rausreden und du magst da wohl auch recht haben, aber die Geschichte soll sich um Grundaufbau nicht um Immanuel und Terry etc. drehen und auch nicht um dieses Ereignis, es soll im Endeffeckt mehr um die Folgen für Candy und Stanley gehen, deshalb soll das nur so die Einleitung für den Leser sein. Deshalb hab ich das etwas abgehackt und kurz geschrieben.
Liebe Grüße
22.06.2008 20:59 Pferdemaedel ist offline E-Mail an Pferdemaedel senden Beiträge von Pferdemaedel suchen Nehmen Sie Pferdemaedel in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pferdemaedel in Ihre Kontaktliste ein
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Hey Fischi, ich finde das echt super lieb von dir, dass du mir immer wieder konstruktive Kritik zukommen lässt. Den ersten Teil möchte ich eigentlcih nicht verändern, aber beim zweiten Teil gefallen mir einige Stellen nicht mehr so gut. Ich hab mal einbischen überarbeitet, ich würde mcih freuen, wenn du dann nochmal deine meinugn dazu äußerst...

Zitat:

Sirenen von Feuerwehr und Notarztwagen liegen drückend in der feuchten Abendluft. Rausch und Brandgeruch erschweren das Atmen. Knisternd lodern die Flammen. Eine unerklärliche Spannung steht in der Luft, so dass es keiner wagt sich zu Rühren. “Candy, Candy… sie ist noch im Flugzeug!”, langsam beginnt Stanley die Katastrophe zu realisieren. Er starrt gebannt in die Flammen, wartet auf ein Lebenszeichen. Auch Terry begrieft langsam die Katastrophe: “Wir müssen etwas tun! Ja, einer muss sie rausholen!” Stanley beobachtet, wie das Feuer vom hinteren Teil des Flugzeugs auch auf die Tragflächen und den in dicken Rauch gehüllten vorderen Teil übergreift. Was soll er tun? Er muss etwas tun, das steht fest! Aber was? Unschlüssig tritt er näher an die Flammen heran. Stanley horcht auf, neben dem Knistern des Feuers und den Sirenen ist nun auch noch ein anderes Geräusch zu hören. Es klingt wie das Ächzen einer uralten Tür, die sich trotz größter Anstrengungen nicht öffnen lässt. Er kann das Geräusch nicht zuordnen, wartet, lauscht. Was ist das? Candy? kann sie sich befreien? Braucht sie Hilfe? Ein lauter Knall schreckt ihn aus seinen Gedanken. Auch Terry und Immanuel warten still ab. Etwas ist am vorderen Teil des Flugzeugs, eine Bewegung, ein Schatten. Gebannt starren sie der schwankenden Gestalt entgegen, die sich langsam nähert. Candy! Candy, das ist Candy! Terry und Stanley laufen ihr entgegen. Doch es wird schnell klar, dass es nicht Candy ist, die ihnen entgegen kommt. Es ist ein Mann. Fragend sehen die Männer ihn an. In Stanleys stahlblauen Augen flackert Angst auf. Was ist mit Candy? Was ist das für ein Mann? ...achja, Terry hat von irgendeinem Auftrag gesprochen... wo ist Candy? Ist sie nicht im Flugzeug? Wenn doch, warum hat der Mann ihr nicht geholfen? Ob sie wohl schon tot ist??? Mit schwacher, heiserer Stimme sagt der Mann: “Sie… sie ist verletzt. Ich konnte… nicht helfen… Schusswunden… Sie müssen ihr helfen!” Stanley zögert nicht länger...


Das ist jetzt erstmal nur der erste Absatz des ersten Teils. Findets du es so besser? Liebe Grüße
24.06.2008 18:58 Pferdemaedel ist offline E-Mail an Pferdemaedel senden Beiträge von Pferdemaedel suchen Nehmen Sie Pferdemaedel in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pferdemaedel in Ihre Kontaktliste ein
euphoria euphoria ist weiblich
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Mir gefällt die Geschichte auch. Sogar gut.
Die Wortwiederholungen stören und manchmal könnte man etwas besser formulieren, aber im G & G schoen.

Gegenbewertung?
24.06.2008 21:36 euphoria ist offline E-Mail an euphoria senden Beiträge von euphoria suchen Nehmen Sie euphoria in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von euphoria anzeigen
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