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Zum Ende der Seite springen Kyra| Neuer Teil (:
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Jule 2003 Jule 2003 ist weiblich
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Kyra| Neuer Teil (: Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Irgendwie gefällt mir die Geschichte nicht, deshalb wollte ich euch einmal Fragen. Naja, die Geschichte solte eigentlich so im 19 jahrhundert spielen und Das Haus auch diesen Stil haben. Danke (:




Kyra

Kyra

Kyra schob vorsichtig das große Tor auf, das zum Haus ihres Vaters führte. Ihr Blick heftete sich auf dieses prachtvolle Gebäude, welches im Nebel geheimnisvoll zu sein schien. Doch alles, was sich hinter diesen Mauern befand, war purer Hass. Ihr Vater war gerade auf Geschäftsreise, und dadurch war sie allein mit ihrer Stiefmutter und deren zwei Kindern. Sie ging auf die Eingangstür zu, und schloss sie auf. Schon nach einigen Sekunden stand Beatrice vor ihr, ihre Stiefschwester. „Hallo Miststück!“, meinte sie neckisch grinsend. „Hallo Beatrice.“, murmelte Kyra nur als Antwort, und ging an ihr vorbei. Sie wollte nicht wieder diese niederschmetternden Worte hören, die sie jeden Tag mehr kaputt machten. Doch gerade als sie die Treppe zur ersten Etage hochgehen wollte hörte sie ihre Stiefmutter, Elisabeth, rufen. „Kyra! Komm’ sofort her und wasch’ das Geschirr! Diese Spülhände machen mich noch ganz fertig!“ Kyra seufzte nur, und ging in die Küche, wo ihre Stiefmutter schon stand und sie finster ansah. Sie ging zur Spüle, woraufhin Elisabeth das Zimmer verließ. Kyra machte sich lustlos daran das Geschirr zu säubern. Sie starrte abwesend, ja fast schon apathisch auf ihre Hände, welche automatisch zu arbeiten schienen.

Nach einer halben Stunde war auch der feinste Dreck abgeschrubbt, und Kyra machte sich abermals daran auf ihr Zimmer zu gehen. Sie verließ die Küche und wandte sich wieder der Treppe zu, welche genau wie der Rest des Hauses an das 19. Jahrhundert erinnerte. Es schien geradezu den Wohlhabenden Stand des Vaters auszudrücken. Kyra schritt langsam die Treppe hinauf und ging auf ihr Zimmer, welches in denselben Stil gehalten war. Sie setzte sich auf das Bett, welches aus dunklem Holz war, und löste den Zopf, sodass ihr das lange schwarze Haar über die Schultern fiel. Kyra ließ den Blick über ihr Zimmer schweifen, und schon flog die Tür auf. „Hey! Komm runter und feg die Küche, sofort!“, schrie Elisabeth, die den Kopf zur Türe hineinstreckte.

Kyra achtete nicht darauf, nicht über ihr schwarzes, langes Kleid zu fallen, im Gegensatz zu ihrer Stiefmutter, welche dieses vorsichtig, fast schon ängstlich anhob, während sie die Treppen heruntergingen. In der Küche angekommen, wurde Kyra ein alter Besen in die Hand gedrückt, und plötzlich stand sie alleine in dem großen Raum. Sie fegte langsam, und lustlos, bis nach einigen Minuten Beatrice hineinkam, und grinsend einen Eimer Sand in die Luft kippte, wobei der Sand nur wenige Sekunden brauchte, bis er den Boden bedeckte. Den Eimer warf Beatrice einfach auf den Boden. „Aber…“, konnte Kyra nur sagen, da verließ ihre Stiefschwester den Raum wieder. Das Mädchen seufzte, und hielt die Tränen zurück. Die wurde ruckartig aufgerissen, und Elisabeth trat ein. „Was zur Hölle ist hier passiert? Du Miststück! Zu nichts zu gebrauchen! Dich sollte man umbringen!“, schrie sie und schaute Kyra wutentbrannt an. „Aber ich habe nichts…““ Hör' dich rechtfertigen zu wollen! Du kommst hier nicht eher raus, bis der Raum sauber ist“, unterbrach sie Kyra und verließ den Raum. Kyra hörte, wie der Riegel vor die Tür geschoben wurde, und schluchzte leise. „Papa, wo bist du nur?“, flüsterte sie leise, und fegte unter Tränen weiter.

Nachdem Kyra den Raum ausgekehrt hatte, musste sie einige Zeit warten, bis ihre Stiefmutter die Tür aufschloss. „Na, hat’s Spaß gemacht?“, fragte sie provozierend. Kyra erwiderte darauf nichts, sondern schaute nur an ihrer Stiefmutter vorbei. Diese aber kam nun auf Kyra zu, und packte sie schroff am Arm. „Das ist nicht sauber genug!“, schrie sie, woraufhin Kyra kurz über den Raum schaute. Nirgendwo mehr lagen Sandkörner, sie hatte doch alles ordentlich weggefegt. Trotzdem wurde sie zu einer kleinen Tür unter der Treppe gezogen. Elisabeth riss die Tür auf, und stieß Kyra hinein. Sie fiel fast schon die Treppen hinunter, und fand sich in einem Recht großen, jedoch unnatürlich dunklen Raum wieder. „Du kannst im Keller verrotten!“, schrie sie und schon hörte Kyra, wie die Tür ins schloss fiel. Abermals fing sie an zu weinen, ihr Leben schien die Hölle auf Erden zu sein. Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen, und setzte sich auf den Boden.


Nach 3 Stunden, welche sich für Kyra eher wie 3 Tage anfühlten, wurde die Tür wieder geöffnet. „Komm raus und mach essen!“, schon klang der nächste Befehl in Kyra’s Ohren. Sie hatte jetzt schon etwas angst vor der nächsten Strafe, schließlich konnte man es ihrer ‚neuen’ Familie nie recht machen. Sie stand mühsam auf, und stieg die Treppen hinauf. Sie ging wehmütig in die Küche, und holte einen Topf aus dem Schrank.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jule 2003: 19.11.2007 19:29.

17.11.2007 11:59 Jule 2003 ist offline E-Mail an Jule 2003 senden Beiträge von Jule 2003 suchen Nehmen Sie Jule 2003 in Ihre Freundesliste auf
Sternwanderin Sternwanderin ist weiblich
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RE: Kyra Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Komisch, dass sich noch niemand mit deinem Text auseinander gesetzt hat...
Nun gut, dann werde ich es jetzt mal tun:
Dein Stil ist schön, die Idee vom kleinen Aschenputtel mag ich ebenfalls. (Ich liebe Märchen)
Allerdings gibt es noch einige Fehler:

Zitat:
Original von Jule 2003

Kyra

Kyra schob vorsichtig das große Tor auf, welches Es ist Ansichtssache, aber mir wurde von meinem ehemaligen Deutschlehrer eingebläut, in Aussagesätzen niemals Fragewörter miteinzubringen. Auch wenn sich "welches" anspruchsvoller anhört, würde ein "das" vielleicht besser reinpassen. aber wie gesagt: das ist Ansichtssache zum Haus ihres Vaters führte. Ihr Blick heftete sich auf dieses prachtvolle Gebäude, welches im Nebel geheimnisvoll zu sein schien siehe oben, außerdem Wortwiederholung; vll sowas wie "Ihr Blick heftete sich auf das im Nebel geheimnisvoll aussehende, prachtvolle Gebäude". Doch alles, was sich hinter diesen Mauern befand , war purer Hass. Ihr Vater war gerade auf Geschäftsreise,hier kein Komma und dadurch war sie allein mit ihrer Stiefmutter und deren zwei Kindern. Sie ging auf die Eingangstür zu,hier kein Komma und schloss sie auf. Schon nach einigen Sekunden stand ihre Stiefschwester Beatrice vor ihr(, ihre Stiefschwester). „Hallo Miststück!“, meinte sie neckisch grinsend. „Hallo Beatrice.“, murmelte Kyra nur als Antwort,hier ebenfalls kein Komma und ging an ihr vorbei. Sie wollte nicht wieder diese niederschmetternden Worte hören, welche Fragewort im Aussagesatz?! sie jeden Tag mehr kaputt machten. Doch gerade als sie die Treppe zur ersten Etage hochgehen wollte, hörte sie ihre Stiefmutter, Elisabeth,Die beiden Kommas, die den Namen umschließen sind überflüssig rufen. „Kyra! Komm' sofort her und wasch' das Geschirr! Diese Spülhände machen mich noch ganz fertig!“ Kyra seufzte nur, und ging in die Küche, wo ihre Stiefmutter schon stand und sie finster ansah. Sie ging zur Spüle, woraufhin Elisabeth das Zimmer verließ. Kyra machte sich lustlos daran das Geschirr zu säubern. Sie starrte abwesend, ja fast schon apathisch auf ihre Hände, welche... automatisch zu arbeiten schienen.Dieser Satz ist dir meiner Meinung nach sehr gut gelungen.[B] Nach einer halben Stunde war auch der feinste Dreck abgeschrubbt, und Kyra machte sich abermals daran auf ihr Zimmer zu gehen. Sie verließ die Küche und wandte sich wieder der Treppe zu, welche genau wie der Rest des Hauses aus dunkelem Holz [B]bestand. Es schien geradezu den wohlhabenden Stand des Vaters auszudrücken. Gute Idee bei dieser Gelegenheit dem Leser den Wohlstand der Familie zu übermitteln! Kyra schritt langsam die Treppe hinauf,kein Komma und ging auf ihr Zimmer, welches in demselben Stil gehalten war vll noch einmal erwähnen, in wessen selben Stil das Zimmer gehalten war?. Sie setzte sich auf das Bett und löste den Zopf, sodass ihr das lange schwarze Haar über die Schultern fiel. Kyra ließ den Blick über ihr Zimmer schweifen,kein Komma und schon flog die Tür auf. „Hey! Komm' runter und feg' die Küche,vll lieber Ausrufezeichen anstatt Komma sofort!“, schrie Elisabeth, welche (nur) den Kopf zur Türe hineinstreckte. Kyra stand auf (dieses 'und' ist zu viel; also Komma)und schritt zur Tür und folgte ihrer Stiefmutter die Treppe hinunter. Sie achtete nicht darauf, nicht über ihr schwarzes, langes Kleid zu fallen, im Gegensatz zu ihrer Stiefmutter, welche dieses vorsichtig, fast schon ängstlich[]B,[/B] anhob. In der Küche angekommen,kein Komma wurde Kyra ein alter Besen in die Hand gedrückt und plötzlich stand sie alleine in dem großen Raum. Sie fegte langsam und lustlos, bis nach einigen Minuten Beatrice hineinkam(kein Komma) und nur grinsend einen Eimer Sand in die Luft kippte, welcher sich nach einigen Sekunden auf den kompletten Boden der Küche senkteWer? der Eimer?! Augenzwinkern . „Aber…“, konnte Kyra nur (mir fällt auf, dass du das Wort 'nur' sehr oft, wahrscheinlich viel zu oft, benutzt...) sagen, da verließ ihre Stiefschwester den Raum wieder. Das Mädchen seufzte,kein komma und hielt die Tränen zurück. Die(wer?) wurde ruckartig aufgerissen und Elisabeth trat ein. „Was zur Hölle ist hier passiert? Du Miststück! Zu nichts zu gebrauchen! Dich sollte man Hängen!“, schrie sie und schaute Kyra wutentbrannt an. „Aber ich habe nichts…“ „Hör auf dich zu rechtfertigen; vll besser: Hör' dich rechtfertigen zu wollen! Du kommst hier nicht eher raus, bis der Raum sauber ist“, unterbrach sie Kyra und verließ den RaumIch persönlich finde das viele "tür-auf, tür-zu" und "in-den-raum, aus-dem-raum" ein wenig irritierend. Kyra hörte nurauch hier ist das 'nur' wieder überflüssig den Riegel und schluchzte leise. „Papa, wo bist du nur?“, flüsterte sie leise und fegte unter Tränen weiter.


Im Großen und Ganzen musst du auf jeden Fall darauf achten, weniger das Wort "welche/r/s" zu verwenden, es gibt noch viele andere Relativpronomen.
Außerdem gehört hinter ein 'und' so gut wie nie ein Komma.
Ich denke auch, dass du einige Absätze einbauen könntest, dann liest sich der Text besser und man könnte auch sagen, dass er dann interessanter wirken würde.
Zum Schluss möchte ich dir noch den Tipp geben, nicht so schnell von einer Szene zur nächsten zu springen. Beschreibe doch mal eine Szene, indem du zum Beispiel die Gedanken Kyras etwas erläuterst.

So. Also, dein Schreibstil gefällt mir wie gesagt. Es gibt einige Sätze in diesem Teil, die schönen Konstruktionen sowie eine gute Wortwahl aufweisen.

*************

Bin auf einen weiteren Teil gespannt! smile

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Wenn im Februar die Lerchen singen, wird es uns Frost und Kälte bringen.


! P L A Y !

18.11.2007 14:57 Sternwanderin ist offline E-Mail an Sternwanderin senden Beiträge von Sternwanderin suchen Nehmen Sie Sternwanderin in Ihre Freundesliste auf
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Ui, ganz vielen dank ich wrds sofort vebessern, und dann reinstellen (:

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18.11.2007 18:13 Jule 2003 ist offline E-Mail an Jule 2003 senden Beiträge von Jule 2003 suchen Nehmen Sie Jule 2003 in Ihre Freundesliste auf
.Heaven
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Hallo Sarah,
deine Geschichte gefällt mir eigentlich sehr gut, allerdings ist die "Idee" selber, gewiss nicht neu und auch an Gefühlen fehlt es mir. Insgesamt hast du einen flüßig zu lesen Schreibstyle, aber achte darauf nicht zu viele Absätze zu machen. Fließtexte sind zwar auch nicht schön.. aber zu viele Absätze halt auch nicht x)

LG;
Shari.
26.11.2007 16:26
Jule 2003 Jule 2003 ist weiblich
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Ui eine Antwort xD

Ja, danke, mir fiel ncihts anderes ein, und dann kam mir dieses geile Lied von Omph in dir Ohren großes Grinsen

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26.11.2007 20:35 Jule 2003 ist offline E-Mail an Jule 2003 senden Beiträge von Jule 2003 suchen Nehmen Sie Jule 2003 in Ihre Freundesliste auf
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Hi,

also mir gefällt die Geschichte gar nicht.

Zuerst einmal ist alles sehr übertrieben und unrealistisch. Außerdem geht die Geschichte viel zu schnell voran, es folgt eine Szene auf die andere und es fehlen die Übergänge. Außerdem gibts überhaupt keine Gefühle - die scheint es in dieser Familie zwar auch nicht zu geben, aber es wäre schön, wenn man etwas von Kyras Gefühlen erfahren würde.

lg
27.11.2007 15:05 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
Lunalinchen
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edit.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lunalinchen: 27.08.2010 23:09.

27.11.2007 16:51 Lunalinchen ist offline E-Mail an Lunalinchen senden Beiträge von Lunalinchen suchen Nehmen Sie Lunalinchen in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lunalinchen in Ihre Kontaktliste ein
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Ui vielen dank an beide, ja, ich liebe es zu übertreiben ^^.

Ich werde eure Kritik beherzigen und nacher verbessern :}

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27.11.2007 17:03 Jule 2003 ist offline E-Mail an Jule 2003 senden Beiträge von Jule 2003 suchen Nehmen Sie Jule 2003 in Ihre Freundesliste auf
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