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Zum Ende der Seite springen Der Mondscheinpakt; Fantasy
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Marron Marron ist weiblich
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Text Der Mondscheinpakt; Fantasy Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der einstieg ist glaube twas holprig hab aba mitten in nacht angefangen zu schreiben, nachdem so dummen traum hatte aba naya liest selba wenn gut ist schreibe cih weiter wenn nicht dann nciht is auch kay großes Grinsen

Edit::
bin irgendwie vom Titel abgekommen nunja jez it er aners ist aber dennoch genau die selbe Geschichte




Klapptext
Er war wie eine Raubkatze, gefährlich, schön , schnell, lautlos und leider auch unberechenbar. Doch eines wusste ich genau, ich war unsterblich in ihn verliebt und ohne ihn hätte ich nie diese Reise in solch eine grauenhafte Welt gemacht die mein Leben komplett verändern sollte...




Ich wachte durch das leichte hin und her durch den Wagen meiner Eltern auf. Wie unschwer zu erkennen war waren wir in Minors Place angekommen. Ein kleines Städtchen mit ein paar Lebensmittelläden, einer Tankstellen, einer Romantischen Pizzeria, vereinzelte Cafés, viele alte viktorianische Häuser und viele Bäume, zu viele für Samantha. Am Ende der größten Straße in Minors Place gab es eine Abzweigung ein Weg führte in Richtung der MP Highschool, der andere weg jedoch schlängelte sich gemächlich den weg zwischen Bäumen einen kleinen Berg hinauf. Um meine lagen noch schlimmer zu machen bog der Audi in den linken Weg. Ich ließ genervt den kopf hängen und seufzte. Minors Place ist die reinste Hölle. Überall Bäume, wie soll man sich hier nur wohlfühlen? Langsam wurde das Blätterdach so dicht das nur noch Smaragd grünes Licht durch die Blätter fiel und ein wahres Lichtspiel mit den Blüten auslöste. Das erste Mal seid ich hier war fiel mir der Mund auf. So was Wunderschönes hatte ich noch nie gesehen. Vielleicht wird es gar nicht so schlecht. Ich setzte mich ruckartig auf, mein langes dunkelblondes Haar fiel über die Schulter, ich strich es genervt weg. Meine Augen suchten den Wald neben mir ab durch. Dieses warme grüne Licht war genau dasselbe wie das ihrer Augen. Vielleicht würde ich doch besser nach Minors Place passen als sie je gedacht hätte.
„Samantha! Wir sind da.“ Ich drehte sich genervt zu ihrem Vater „Daaaaaad! Nenn mich Sam, ich hasse meinen vollen Namen.“ Doch ich konnte nicht lang mit ihrem Vater diskutieren, denn vor ihre ging auf einmal das Blätterdach auf und gab den blick auf ein große Lichtung frei auf der ein wunderschönes Haus stand. Haus war das falsche Wort für diese Gebäude es war ein wahres Schloss. Helene Harrisons glockenhelles lachen riss sie aus dem erstaunen. „Immerhin war das Geld das Haus wert. Schau dir das an Derek! Eine riesen Garage, ein Garten, was für ein Haus!“ Ich war so überrascht dass sie sich das Haus gar nicht richtig angucken kann. Es war ein komplett weißes 2 stockiges Altes Haus um das sich eine große Veranda zog, auf der man Auto fahren konnte wenn man wollte. An Der linken Seite zog sich ein kleiner Turm über die Bäume, der wohl in den Dachboden mündete so wie sie es von dem Auto aus erkennen konnte. Durch die Faszination vergaßen alle auszusteigen. Ich fuchtelte wie wild an meinem Gurt rum und stieg umständlich aus dem Auto. Erst jetzt merkte ich das ich mal wieder die einzigste war die noch im Auto saß und sah meiner Mutter schon an der Haustür stand und den Möbelpackern den Standort für die Möbel zuteilte, den Möbelwagen hatte ich ebenfalls nicht gemerkt so sehr war ich in die Umgebung und das Haus vertieft. Jetzt wo ich ausgestiegen war bemerkte ich, dass mich jemand beobachte, ich schoss rum und schaute in den Wald der fast grün zu leuchten schien. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Nach 5std. war das Haus endlich fertig eingerichtet

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„Was tust du?“
„Ich versuche die Angst in deinen Augen zu sehen“
„Wieso?“
„Weil du welche haben solltest.“

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12.04.2007 19:41 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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hay ^^
ja ich habs aiuhc gemerkt die story fing mal damit an das darüber geschrieben hab dohc dann wa mir das zu blöd un wollt cih drauß machen sit wohl net so gelungen xD ja der nächste teil müsste etwas besser sein ^^

ka eigtl hab ich ein Rechtschreibprogramm aba trozdem danke

mal sehen wie das ist ...



Im großen Flur ragte eine alte Holztreppe empor die sich im 1. Stock jeweils zu 2 kleinen Treppen nach links und rechts auf die Flure des 1. Stocks wand. An der stelle wo die 2 Treppen nach links und rechts führten, pragte ein übergroßes Fenster, welches den Blick auf den See, dem Wald und zu meiner Überraschung auf weitere Häuser freigab. Im Flur des Erdgeschosses lag edles Parkett. Ein kleiner Tisch stand am Treppenabsatz, auf dem eine kleine Lampe brannte und ein altes Telephon stand. Etwas weiter hinten war das Gästeklo. Rechts stand eine große Holzflügeltür offen, die das große Wohnzimmer freigab, ein großer Bogen führte in das angrenzende Esszimmer, dort stand ein Tisch an dem ca.14 Leute platz hatten, perfekt für große Feste, durch die Gartentür warf ich einen Blick auf den Wunderschönen Blumengarten meiner Mutter, wenn man sich etwas mehr anstrengte konnte man einen alten mit Efeu überwucherten Pavillon erkennen. Nachdenklich schaute ich mir den Rest der Umgebung an und überlegte krampfhaft wie ich es wohl schaffen würde mir die Umgebung besser begutachten zu können. Immerhin hatte ich noch 6 Woche der großen Sommerferien, bevor der langweilige Schulalltag wieder anfing.
Ein tiefer Gong erfüllte den Raum, hastig drehte ich mich um und erkannte dass es schon 20Uhr war, was machte ich mich so verrückt? Wegen jeder Kleinigkeit sprang ich aus allen Löchern, irgendetwas an der Umgebung machte mich nervös nur was? Langsam schlenderte ich die große Treppe hoch und warf noch einen letzten Blick auf den mysteriös grünschimmernden Wald. Ich schüttelte mich innerlich und schlenderte weiter in die Richtung meines Zimmers.

Es war eine unruhige Nacht, der Wind drückte die Zweige an die Fensterscheibe und lies sie grotesk dran kratzen. Seid langem hatte ich nicht mehr so einen klaren Traum wie in der ersten Nacht in Minors Place.
Ich saß auf einem großen pechschwarzen Pferd. Der Mond schien durch das dichte Blätterdach auf meinen Rücken und dem Hals von diesem Ungetüm. Hinter mir ertönte ein Knacksen, das Pferd schlug heftig mit dem Kopf und drehte sich im Kreis. Mit all meinem Reiterlichen können, versuchte ich das Ungetüm von Pferd zum Stillstand zu bringen. Ein leises kaltes lachen, welches jedoch Laut genug war um es zu hören, lies das Pferd ruckartig stehen bleiben. Meine Augen suchten die Richtung aus der das Lachen kam ab. Das Pferd begann an zu Zittern und bekam regelrechte Schweißausbrüche, doch bevor ich es merkte war es schon zu spät. Das Tier schoss mit einem gewaltigem Satz nach vorn und stürmte durch den dichten Dschungel aus Bäumen und Farn.

Schweiß überströmt schreckte ich aus dem Schlaf. In meinem Kopf drehte sich alles, langsam jedoch unsicher schlich ich zum Fenster um es zu öffnen. Ich erstarrte, stand dort drüben neben dem alten Gebäude eine Person und hatte zu mir herauf geschaut? Das bildest du dir nur ein Sam. Langsam schüttelte ich den Kopf und tapste zurück ins Bett. Ich wusste jedoch nicht dass dieser Traum mein Leben für immer verändern würde.

Ich wachte schon früh am nächsten morgen auf, denn der restliche Teil der Nacht war nicht sehr angenehm gewesen. Schwerfällig schleppte ich mich ins blau gekachelte Bad, um mich zu duschen. Noch völlig schlaftrunken streifte ich mir die Klamotten vom Leib und schlüpfte in die Dusche. Während das heiße Wasser meinen Rücken hinunterlief, kam mir auf einmal eine Idee.
Ich wusste nicht warum, jedoch war ich mir sehr sicher, dass ich ein Pferd bräuchte um den Wald und die Umgebung besser erkunden zu können. Ich war mir viel zu sicher, doch eines wusste ich, zu fuß würde es zu lange dauern alles zu erkunden, mit dem Rad oder dem Auto würde es nicht viel einfacher gehen. Ein Pferd war genau das was ich brauchte. Mit neuen Lebensgeistern in mir, sprang ich aus der Dusche und zog mir so schnell es ging bequeme Klamotten an. Übermütig hüpfte ich die Treppe runter, etwas zu übermütig denn auf den letzten Stufen geriet ich ins wanken und knallte der Länge nach hin. Vorsichtig rappelte ich mich wieder auf und schlüpfte durch die Küchentür. Mein Vater war schon in seiner Praxis, meine Mutter jedoch saß gemütlich am Küchentisch und trank wie jeden Morgen ihren Kaffe. „Morgen Mum“ ich hörte ein unverständliche Grummeln was ich als Morgen deutete „würdest du mich nachher runter in die Stadt fahren? Ich wollte mir ein paar Pferde angucken denn hier oben kommt man zu Fuß nicht sehr weit und ich glaube ein gemächliches Pferd wäre genau das richtige für diese weite nix hier.“ Geschockt schaute mich meine Mum an „ Ich weiß nicht Sam, ein Pferd?“ Ich lies theatralisch die Augen klimpern und stießen einen kleinen Seufzer aus. Ich kannte meine Mum gut genug um zu wissen, dass wie schwach werden würde. „ Solang es von deinem Geld ist und Du dich darum kümmerst und das ganzen Zeug soll es mir egal sein. Dien Vater wird es auch nicht weiter kratzen, er wollte dir eh ein Haustier kaufen von daher...“
„Super! Ich zieh mich nur noch schnell richtig an“ Voller Freude stürmte ich die Treppe hoch, die Freude galt aber nicht nur der Tatsache das ich ein Pferd bekommen würde, sondern eher an der Sache das ich sobald wie möglich den Wald erkunden kann, der mich praktisch magisch anzog.

„Ein geländesicheres zutrauliches Pferd also? Na dann komm mal mit Madame.“ Ruhig schlenderte ich dem rundlichen alten Mann hinterher. Meine Mum und ich sind etwas weiter raus gefahren um den einzigen Hof hier in der Umgebung zu finden und nun waren wir da. Ich stand kurz davor endlich in diesen Wald einzudringen.
Innerlich malte ich mir aus wie es wohl sein würde durch die tiefen mysteriösen Wälder von Minors Place zu reiten, ich wusste nicht warum, doch irgendwas Uraltes zog mich in den Wald, wie aus einem früheren Leben.
„Nun ja, dies ist das einzigste Pferd was wir zurzeit verkaufen.“
Ich fuhr mit den Finger über den Namen der in geschwungen Buchstaben an der Boxentür stand „Nightmare“. Mir stockte der Atem, in der Box stand genau das Pferd von dem ich zuvor geträumt hatte, es war groß pechschwarz und hatte genau so schwarze Augen aus den eine uralte Weisheit zu sprechen schien.

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13.04.2007 22:42 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Mein inneres wusste das es falsch war wenn ich diese Pferd kaufen würde, doch wie von einem Tonband abgespielt hörte ich meine Stimme sagen „Genau den will ich.“
Nach einem kurzem Proberitt und etlichen Stunden, wie es mir schien, schritt meine Mum aus der Tür mit dem Kaufvertrag in der Hand und den Papieren in der Hand.
„Heute Nachmittag werden wir das Pferd zu ihnen hochbringen.“ Sie schenkte ihm ein breites lächeln und verabschiedete sich. Langsam folgte ich ihr zu Wagen. Die nächsten 2 Stunden, bestatteten wir jedem Laden einen Besuch ab und kauften alles was ich brauchen würde, damit sich Nightmare richtig wohlfühlen würde.

Um Punkt 4 Uhr stand der Pferdehändler bei uns in der Einfahrt. Ich brachte Nightmare in den Schuppen hinters Haus, welcher gemütlich hergerichtet worden war, damit sich ein Pferd wie er wohlfühlen konnte. Hinter dem Schuppen grenze eine kleine Wiese, die perfekt als Koppel dienen würde. Ich hatte mir vorgenommen am nächsten Tag die Straße hinunter zu den ersten Wohnhäusern zu reiten. Ja das würde ich machen. Entschlossen schloss ich die Box und schritt über die Wiese. Ich spürte ein Kribbeln im Nacken, wieder beobachtete mich jemand. Wie von der Tarantel gestochen schoss ich herum und blickte in Richtung Pavillon. Aus irgendeinem Grund brachte mich mein Körper dazu zum Pavillon zu gehen. Alles in mir sträubte sich, ich hatte Angst, aber warum? Ich erreichte den Pavillon. Grünes Licht spiegelte sich auf dem alten weißen Dach. Der ganze Pavillon war mit einer außergewöhnlichen Pflanze umschlingt. An jeder der einzelnen Stützsäulen rankten sich grüne Schlingen empor. Doch dies war nicht was mich so ins Staunen versetzte, sondern die Blumen, jede einzelne Blume war am Rand hellviolett und zur Mitte hin immer dunkler bis es ein tiefes schwarz wurde. „Wunderschön“ konnte ich nur hauchen.
Langsam schritt ich die alten etwas morschen Stufen hoch und ging durch bis zum Ende. Ein kunstvolles geschnitztes Geländer säumte das Podest des Pavillon. Es raubte mir den Atem. Was ich dort sah übertraf jede meiner Vorstellung von dem kleinen Kaff namens Minors Place. Vor mir erstreckte sich ein kleines Tal. Gesäumt und bestückt von einzelnen grünschimmernden Bäumen. In der Mitte des Tals lag ein kleiner See neben dem eine sehr alte Eiche auch ihren Platz hatte. Wahrscheinlich eine kleine Pfütze vom Lake Minor. Was mich jedoch am meisten faszinierte, waren die sanften Hügel, das Graß hatte ein so sattes Grün, dass es aussah als hätte man das ganze Tal mit teurer grüner Seide überzogen. Alles schimmerte in einem mysteriösen Grün. Wo war ich nur gelandet? Es war keine grüne Hölle. Die Gegend hier hatte irgendetwas Altes und mysteriöses an sich. Fast wie jedes Mal seitdem ich hier war stellte ich mir die Frage „Wieso? Warum?“
Wie aus Geisterhand zogen Wolken vor die Strahlende Sonne, da nun kaum noch Sonne die Blätter erreichte blieb es nicht sehr hell. Eine leichte Gänsehaut legte sich über meine Arme. Wo kam der nun auf einmal her?
Ein schaudern erfüllte mich. Wieder beschlich mich dieses Gefühl, dass mich jemand beobachten würde. Ich wollte grade kehrt machen als ich etwas Goldenes aufblitzen sah. Vorsichtig drehte ich mich in die Richtung des Waldes. Ein kehliges Knurren erfüllte die Luft.

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21.04.2007 15:52 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
Ayana Ayana ist weiblich
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RE: Liebe bis nach dem Tod[BETA-Leser gesucht] Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Marron
Einleitung
Wer hätte gedacht, dass Samantha Harrison in dem kleinem Städtchen Minors Place eine schaurig schöne gefährliche Begegnung hatte, die über ihr Leben und über ihren Tod bestimmen konnte. Mit dem Umzug von Kentucky in den kleinen Ort Minors Place mitten im Nirgendwo am Strand in der Nähe von Olympia, veränderte sich das ganze Leben der Samantha Herrison und einer Familie über die keiner gerne spricht. (der Artikel vor "Samantha Herrison", die du übrigends am Anfang "Harrsion" genannt hast missfällt mir, lass ihn weg und schreib den Namen im Genitiv.)Dann in der Schule fallen sie Samantha das erste mal auf. (Das Dann weglassen, in großschreiben. Präteritum wählen xD -> fielen sie Samantha das erste mal auf.) Alle warnten sie vor ihnen, doch sie hielten sie nicht davon ab die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden und macht eine Entdeckung die ihr Komplettes Leben verändern wird. Die sie um ein Haar umbringt..... erkunden. Dabei machte sie eine Entdeckung, die ihr komplettes Leben verändern wird, die sie um ein Haar umbringt.


Meine Name ist Samantha Harrison und mein Leben begann erst richtig, als ich nach Minors Place zog, lasst euch jedoch selber überraschen....
Das finde ich etwas unsinnig, eine Hauptperson am Anfangd er Geschichte vorstellen okay, aber bitte doch nicht sie selber und nicht mit wörtlicher "Rede" und lass diese drei Punkte weg. Diesen Satz könntest du allgemein weglassen, denn er ist nicht fördernd, eher störend für den Verlauf der Geschichte.

Ich wachte durch das leichte hin und her durch den Wagen meiner Eltern auf. Ich wachte auf, denn der Wagen meiner Eltern bewegte sich ruckartig. Wie unschwer zu erkennen war waren wir in Minors Place angekommen. Ein kleines Städtchen mit ein paar Lebensmittelläden, einer Tankstellen, einer romantischen Pizzeria, vereinzelten Cafés, vielen alten viktorianischen Häusern und vielen Bäumen, zu viele für Samantha. Am Ende der größten Straße in Minors Place gab es eine Abzweigung. Ein Weg führte in Richtung der MP Highschool, der andere Weg jedoch schlängelte sich gemächlich den weg zwischen Bäumen einen kleinen Berg hinauf. der andere Weg jedoch schlängelte sich gemächlich zwischen Bäumen hindurch einen kleinen Berg hinauf. Um meine Lagen (Singular, also Lage!) noch schlimmer zu machen bog der Audi in den linken Weg ein. (Warum noch schlimmer, was ist daran so schlimm?) Ich ließ genervt den Kopf hängen und seufzte. Minors Place ist die reinste Hölle. Überall Bäume, (Kein Leerzeichen zwischen Satz"ende" und Satzzeichen.) wie soll man sich hier nur wohlfühlen? Langsam wurde das Blätterdach so dicht, dass nur noch smaragdgrünes (smaragdgrün schreibt man zusammen Augenzwinkern ) Licht durch die Blätter fiel und ein wahres Lichtspiel mit den Blüten auslöste. Das erste mal seit ich hier war fiel mir der Mund auf. So etwas wunderschönes hatte ich noch nie gesehen. Vielleicht wird es gar nicht so schlecht. (Der Satz passt irgendwie überhaupt nicht rein. Vllt. formuliert du es so um, dass es ein Gedanke ist, also dass man sieht, dass sie es denkt, etwa so: 'Vielleicht wird es doch nicht so schlecht', dachte ich wieder etwas hoffnungsvoller) Ich setzte mich ruckartig auf, mein langes dunkelblondes Haar fiel über die Schulter,(kein Leerzeichen zwischen "Satzende" und Satzzeichen) ich strich es genervt weg. Meine Augen suchten den Wald neben mir ab durch. ( Was jetzt? suchten sie ihn ab oder durch? Überlegs dir, nur eins von beiden geht.) Dieses warme grüne Licht war genau das selbe wie das meiner Augen. Vielleicht würde ich doch besser nach Minors Place passen, als ich je gedacht hätte.
„Samantha! Wir sind da.“ Ich drehte mich genervt zu meinem Vater „Daaaaaad! Nenn mich Sam, ich hasse meinen vollen Namen.“ Doch ich konnte nicht lang mit meinem Vater diskutieren, denn vor mir ging auf einmal das Blätterdach auf und gab den Blick auf eine große Lichtung frei auf der ein wunderschönes Haus stand. 'Haus' war das falsche Wort für dieses Gebäude. Es war ein wahres Schloss. Helene Harrisons glockenhelles Lachen riss sie aus dem Erstaunen. „Immerhin war das Haus das Geld wert. Schau dir das an, Derek! Eine rießen Garage, ein Garten, was für ein Haus!“ Ich war so überrascht, dass ich mir das Haus gar nicht richtig angucken konnte. Es war ein komplett weißes zweistöckiges altes Haus, um das sich eine große Veranda zog, (kein Leerzeichen zwischen "Satzende" und Satzzeichen) auf der man hätte Auto fahren können, wenn man wollte. An der linken Seite zog sich ein kleiner Turm über die Bäume, der wohl in den Dachboden mündete so wie sie es vom Auto aus erkennen konnte. Durch die Faszination vergaßen alle auszusteigen. Ich fuchtelte wie wild an meinem Gurt herum und stieg umständlich aus dem Auto. Erst jetzt merkte ich, dass ich mal wieder die einzigste (Eine Steigerung von einzig gibt es nicht, muss also "die einzige" heißen) war, die noch im Auto gesessen war und sah meiner Mutter schon an der Haustür stand und den Möbelpackern den Standort für die Möbel zuteilte, den Möbelwagen hatte ich ebenfalls nicht gemerkt so sehr war ich in die Umgebung und das Haus vertieft. (Hier versteh ich etwas ganz gravierendes nicht. Wenn es doch in einem Satz heißt, keiner steigt vor Staunen aus, und dann stehen plötzlich alle da, dann muss da irgendwo ein Fehler drinne sein) Jetzt wo ich ausgestiegen war, bemerkte ich, dass mich jemand beobachte, ich schoss rum und schaute in den Wald, der fast grün zu leuchten schien. (Warum fast? Entweder tut ers oder er tut es nicht) Ein Schauer lief mir über den Rücken. Nach 5std. war das Haus endlich fertig eingerichtet. (So schnell? Okay, aber schreib std. doch bitte aus und Zahlen von eins bis zwölf, sowie alle vollen Zehnerzahlen schreibt man auch aus)


Ich denke du weißt jetzt worauf es ankommt, geh über die nächsten Teile nochmal drüber, dann bewert ich auch die, aber wenn du es schnell über ein Rechtschreibprogramm laufen lässt sparst du dir und mir eine Menge Arbeit großes Grinsen Du solltest außerdem auf Groß- und Kleinschreibung achten, ebenso auf Tippfehler, die du leider häufig machst.

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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene,
in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt!
27.12.2008 <3

22.04.2007 17:34 Ayana ist offline Beiträge von Ayana suchen Nehmen Sie Ayana in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ayana in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Ayana anzeigen
Marron Marron ist weiblich
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ja ich weiß schlimm meine tippfehler^^ in deutsch verdreh auch immer buchstaben und lass welche weg ^^ ich denk die immer aber dennoch schwupps weg xD
aba trozdem danke für deine verbesserung

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23.04.2007 18:23 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Erschrocken zuckte ich zusammen. Verwirrt schaute ich umher, schleicht hier ein Wolf umher? Der Wind trug ein hasserfülltes und kaltes Lachen zu mir herüber.
Das war ausschlaggebend, ich wirbelte herum und lief so schnell ich konnte. Die Sonne kam wieder und noch einmal hörte ich diese Lachen von irgendwoher. Ich lief noch schneller die ganzen 500m zum Haus hoch. Fast am Haus angekommen brach ich zusammen, langsam legte ich meinen Kopf in das kühle grün und wartete darauf dass mich der Schwindel angriff. Doch nichts geschah. Ich konzentrierte mich auf die Geräusche. Ich schloss meine Augen.
Es kam jemand! Hastig rappelte ich mich auf als sich eine kalte Hand auf meine Schultern legte. Ich schrie und war so starr vor Schock das ich meine eigene Mum nicht erkannt hatte.
„Sam? Sam? Was ist passiert du bist ja kreidebleich, hat das Pferd irgendetwas getan?“ Ich holte tief Luft und rappelte mich umständlich auf. „ Nein Mum alles ist ok. Alles noch etwas ungewohnt hier.“ Ich zwang mich zu einem Lächeln. Meine Mum schüttelte unverständlich den Kopf. Ich atmete noch mal tief durch und setzte mich hinter meiner Mum her in Bewegung.

Langsam aß ich zu Abend. Krampfhaft überlegte ich was das war was mir am Pavillon begegnet ist.
Als ich meinen Teller abspülte kam mir eine Idee. Nachher werde ich den kleinen Turm erkunden. Mit vollem Übermut sprang ich die Treppen hoch und stellte mich unter die Dusche. Danach streifte ich mir meinen alten Schlafanzug über. Um das essen zu verdauen legte ich mich etwas in das viel zu große Himmelbett und schaltete den Fernseher an.
Meine Augen wurden schwer zu schwer. Ich wollte sie nur kurz schließen.

Wieder saß ich auf einem großen pechschwarzen Pferd, doch jetzt wusste ich dass es Nightmare war. Der Mond schien durch das dichte Blätterdach auf meinen Rücken und dem Hals von Nightmare. Hinter mir ertönte ein Knacksen, das Pferd schlug heftig mit dem Kopf und drehte sich im Kreis. Mit all meinem Reiterlichen können, versuchte ich mein Pferd zum Stillstand zu bringen. Ein leises kaltes lachen, welches jedoch Laut genug war um es zu hören, lies Nightmare ruckartig stehen bleiben. Meine Augen suchten die Richtung aus der das Lachen kam ab. Wieder begann Nightmare an zu Zittern und bekam regelrechte Schweißausbrüche, doch bevor ich es merkte war es schon zu spät. Er schoss mit einem gewaltigem Satz nach vorn und stürmte durch den dichten Dschungel aus Bäumen und Farn.

Ich hatte wieder denselben Traum wie die Nacht zuvor. Noch halb im Schlaf schaute ich auf die Uhr 0:01. „Na klasse!“ Stöhnte ich und rollte mich auf die Seite um eine weitere unruhige und traumlose Nacht zu überstehen.
Um 6 Uhr hielt ich es nicht mehr aus, vorsichtig stieg ich aus dem Bett. Mein Körper war steif wie ein Brett, ich hatte mich wohl die ganze Nacht verkrampft. Meine Eltern waren schon auf dem Weg zur Arbeit in die nächst größerer Stadt.
Da ich keinen besonderen Hunger hatte machte ich mir ein paar Sandwichs und stellte sie in den Kühlschrank.
Langsam schlenderte ich wieder hoch und zog mir meine neue Reithose und eine leichte Bluse an, ich bürstete kurz die Haare. Auf einmal beschlich mich das Gefühl zu meinem Pferd zu wollen. , Obwohl es erst 6:30 war. Ich nahm die kleine Wendeltreppe am Ende des Flures die sofort ins Wohnzimmer führte um mir den Weg durch den Flur zu ersparen. Ich war eben faul. Ich schnappte mir den Stallschlüssel der neben der Gartentür hing. Langsam öffnete ich die Tür, die mit einem leichten quietschen aufging so das es mir schon kalt den Rücken runter lief. Beruhige dich Sam, das war alles nur ein dummer Traum. Leichter Nebel hing noch über dem Rasen welcher noch ganz feucht vom Tau war. Mit schnellen Schritten ging ich hinüber zum Schuppen.
Ich steckte den Schlüssel in das alte Schloss und drehte um. Ein Klicken erfüllte die Luft, das Tor war offen. Ich schlüpfte in den Schuppen und dann sah ich ihn.

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26.04.2007 18:32 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
Kidekat Kidekat ist weiblich
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Ich finde die Geschichte sehr schön. Tolle Handlung und ein guter Schreibstyle Augenzwinkern Allerdings sind öfters Tippfehler drinnen oder Buchstaben fehlen,wie du bereits schon gesagt hast. Ansonsten noch auf Groß- und Kleinschreibung achten.

Gegenbewertung?!

lg


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melanie k - photographer with passion

28.04.2007 15:08 Kidekat ist offline E-Mail an Kidekat senden Beiträge von Kidekat suchen Nehmen Sie Kidekat in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kidekat in Ihre Kontaktliste ein
Marron Marron ist weiblich
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Danke , ja ich weiß grauenhaft aba jeder hat seine Macken xD

Nightmare, er sah aus wie der Gott der Pferde, sein Fell glänzte fast bläulich durch das Licht welches durch das kleine Fenster fiel.
Er lief aufgeregt hin und her und wieherte nach seinem Futter. Schnell kippte ich ihm 2 Schaufeln Pellets in den Futtereimer und füllte Wasser nach. Heute wird der große Tag sein, ich werde ihn durch die unbekannten Wälder reiten. Doch in mir steckte nicht nur Vorfreude sondern auch Angst, Angst vor etwas was ich nicht kannte und was dort in den Wäldern hauste. Angst vor den goldenen Augen, Angst vor der kalten hasserfüllten Stimme. Wer war dieses Etwas was mir so angst machte? Langsam ging ich in die Box und bürstete Nightmare, mit schwungvollen Strichen. Meine Gedanken streiften um diese Stimme, irgendetwas in der Stimme brachte mich dazu nach diesem Etwas zu suchen. Langsam und gewissensvoll bereite ich Nightmare für den längeren Ausritt vor.

Links Rechts ab und zu ein leichtes Schnauben. Das grüne Blätterdach spiegelte das Licht mysteriös grün auf den Rücken Nightmares. Ruhig ging er zwischen den Bäumen hindurch und schlängelte sich seinen Weg durch den Wald. Etwa 20m vor mir wurde das Licht schien Hellsilber wie das des Mondes, konnte das eine Lichtung sein? Nein es war keine Lichtung, viele Bäume mit unglaublich weißen Blüten gesellten sich auf diesen kleinen Flecken Erde. Ich ritt in das mysteriöse Licht .Es sah so aus als würde alles in Mondschein getaucht sein.
Woher kannte ich dieses Licht nur?
Ein Zucken durchfuhr meine Glieder. Der Traum, das Licht, die Stimme... Beruhige dich Sam ganz ruhig. Es war nur ein Traum.
Ich schloss kurz die Augen, ich merkte wie sich Nightmare unter mir verspannte und nervös wurde.
„Na, du bist die neue was?“ Eine kalte Stimme durchschnitt die Luft.
Ich bekam kaum Luft, mein Körper drohte durchzudrehen.

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28.04.2007 18:59 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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WOW, ich werde die geschichte auf jeden fall weiter lesen, ist richtig spannend und ich bin jetzt schon gespannt wer es ist Augenzwinkern . schöner schreibstil schön zu lesen smile .

LG Pauline

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Freue mich über Commis bei meinen dicken die Dicken
02.05.2007 14:29 cindy2004 ist offline E-Mail an cindy2004 senden Homepage von cindy2004 Beiträge von cindy2004 suchen Nehmen Sie cindy2004 in Ihre Freundesliste auf
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Danke , ja dann werd mcih gelich ma dran setzen Augenzwinkern

lg aLex

Ein kurzer Teil,

Vor mir stand ein Engel, ein Mensch, ein Junge von etwa 17 Jahren, welcher aussah wie ein Engel oder ein Gott. In seinem Gesicht war keine Unebenheit zu sehen, eine perfekt geformte Nase schmückte die hohen jedoch männlichen Wangenknochen, perfekt geschwungene Lippen, dunkelbraune fast schwarze kurze Haare waren perfekt zerwuschelt und mit Gel befestigt. Er war groß hatte breite Schultern und man konnte durch das Shirt einen noch perfekteren Körper sehen, jeder einzelne Muskel zeichnete sich klar und deutlich ab. Am Erschreckendens jedoch war, als mir klar wurde was er für Augen hatte. Sie waren nicht Gold, sondern hatte eine Mischung aus Karamell , Grün und Braun mit winzigen fast Golden wirkenden punkten, waren das die selben Augen wie aus dem Wald?
Der Junge machte einen Schritt auf uns zu. Mich erfasste Panik, etwas an diesem Jungen schreckte mich ab. „Stopp, mein Pferd ist gefährlich!“ Was besseres fiel dir wohl nicht ein Sam, was sollte ich tun? Bloß die Gegenwart von ihm machte mir Angst, wie konnte er nur plötzlich auf dieser Lichtung stehen?
Ein verachtendes Lachen erfüllte die Lichtung „ Das Pferd sieht eher verängstigt und nicht bösartig aus.“ Wieder machte er einen Schritt. Nightmare stand kurz vor dem Durchgehen „Mache ich deinem kleinen Pferd etwa Angst? Was ist mit dir hast du Angst?“ Ich brachte kein Wort heraus und schon wieder machte er einen Schritt und noch einen er kam immer näher. „Was ist los mit dir?“ Seine Stimme würde immer hasserfüllter.
Nun konnte ich ihn genau erkennen. Meine Angst verschwand, seine Ausstrahlung, sein Geruch, es fesselte mich förmlich, was war los mit mir eben noch Angst jetzt Zuneigung? Hier stimmte irgendetwas nicht. Dennoch brachte mich etwas in meinem Inneren dazu abzusitzen.

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„Was tust du?“
„Ich versuche die Angst in deinen Augen zu sehen“
„Wieso?“
„Weil du welche haben solltest.“

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02.05.2007 16:38 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Leute so wenig Komments aba fast 300 Views ...^^ .heimlcihe Leser meldet euch dohc auch mal smile


Jez kommt etwas mehr Erklärteile aber nur 2 oda so ^^ danach gehts wieder zur Sache ^^

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„Wie ich sehe bist du erst vor kurzem 17 geworden was?“ Er näherte sich immer weiter „Bald ist es also so weit. Wie du dich nur hier her traust, hast du denn rein gar nichts von deinen Eltern? Liebst du die Gefahr oder wie soll ich das verstehen?“ Langsam verwirrte er mich, was hatte das alles mit meinen Eltern zu tun? Woran waren sie Schuld? Ich verstand nix.
Er kam näher und fuhr fort „Wieso seid ihr wieder zurück gekehrt? Ich kenn nur die Geschichte von meinem Uhrgroßvater.“
„Wovon redest du? Lagst du zu lang in der Sonne oder was?“ Wut staute sich in mir auf , was fällt diesem Möchtegern Schnösel nur ein mir irgendeine Geschichte zu erzählen, er tanzt hier an und meint er wäre was nur weil er toll aussieht ein komischer Junge. Ein Windstoß fuhr mir durch die Haare, sein Gesicht erstarrte und verkrampfte sich.
„Wer bist du überhaupt?“ Langsam war ich es Leid die Unwissende zu sein, ich werde heut Abend wohl meine Eltern Fragen müssen was das alles auf sich hat.
„Mein Name lautet Sean Edwards, Sohn von Volpert und Elizabeth Edwards und mit wem habe ich die Ehre?“
Langsam öffnete ich den Mund und wählte sorgsam meine Worte „Mein Name ist Samantha Harisson und meine Eltern heißen Helene und Derek.
„Na dann Samantha rate ich dir. Hau ab! Solange du noch kannst. Hier ist es zu gefährlich. Dies wird nicht unser letztes Gespräch gewesen sein.“ So Schnell wie er gekommen war verschwand er auch wieder.

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04.05.2007 14:33 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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super wie schon gesagt^^

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04.05.2007 16:30 cindy2004 ist offline E-Mail an cindy2004 senden Homepage von cindy2004 Beiträge von cindy2004 suchen Nehmen Sie cindy2004 in Ihre Freundesliste auf
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danke Augenzwinkern


*schiiiiiiiiiiieeeeeeeeb*
unsichtbare LEser meldet euch ma ^^

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Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, was wollte dieser Junge von mir? Langsam wendete ich Nightmare auf der Lichtung, er hatte es genau so eilig nach Hause zu kommen wie ich, mit einem ungeheuren lautem Galopp schoss er durch den Wald, bis er an der Lichtung unseres Hauses aus dem Wald brach. Es war unmöglich ihn zu stoppen, doch sobald er seinen Schuppen sah bremste er aus vollem Galopp ab und pumpte schwer. Nach dem Stand der Sonne, musste es ca. zwei Uhr mittags sein. Langsam und mit zittrigem Körper stieg ich ab, vorsichtig öffnete ich den Sattelgurt und band Nightmare draußen am Schuppen an. Ich nahm ihm die Ausrüstung ab und wusch Nightmare den Schweiß aus dem Fell. Nachdem ich ihn völlig sauber und glänzend geputzt hatte brachte ich ihn hinter den Schuppen auf die kleine Koppel. Sean war also sein Name, ich verstand ihn einfach nicht was wollte er von mir? Meine Eltern kamen erst am Abend, also blieb mir noch genug Zeit das Türmchen zu erkunden.
Ich schritt in die Küche und schnappte ein Sandwich , ich öffnete die alte Tür die neben dem Kühlschrank in die Wand eingelassen war. Eine kleine enge Wendeltreppe schlängelte sich nach oben zum Türmchen. Langsam und gewissenvoll ging ich die Treppe hoch. An den Wänden hingen kleine Gemälde von verschiedenen Personen, alle samt sahen edel, wohlerzogen und klug aus. Jede Frau die abgebildet war hatte blonde lange Haare in den verschiedensten Farbnuancen. Alle waren schlank und wunderschön. Die Männer jedoch auch, die Gesichter waren überirdisch schön. Dennoch war keines so schön wie das von Sean. Langsam stieg ich weiter die Treppe empor. Es kamen weiter Bilder von wunderschönen Landschaften, tollen Festen und atemberaubenden Tieren. In welchem Land war das alles? Auf einem der Landschaftsgemälde pragte in wunderschön geschwungener alter Schrift Alsas, was war das für ein Land, fragend schritt ich weiter die Treppen empor. Eine alte geschnitzte Holztür versperrte mir den Weg. Ich drückte sie auf, und war oben, ich trat auf einen kreisrunden Boden, es roch nach altem Holz und Papier, ein herrlicher Duft. Die Wände waren mit Bücherregalen und Bildern übersäht . Ein gemütlicher Sessel und ein alter Lesetisch standen neben einer noch schöneren Lampe neben den Regalen. Auf dem kleinen Tisch lag etwas, es war zusammengerollt und mit einem Seidenband festgeschnürt. Langsam öffnete ich das große Papier und was sich darauf verbarg verschlug mir förmlich die Sprache.

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04.05.2007 16:53 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Hier mein Gegenbesuch fröhlich

Also ersteinmal sehr schöne Geschichte, habe aber einige kleine Fehlerchen entdeckt xD

Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, was wollte dieser Junge von mir? Langsam wendete ich Nightmare auf der Lichtung, er hatte es genau so eilig nach Hause zu kommen wie ich, mit einem ungeheuren lautem Galopp schoss er durch den Wald, bis er an der Lichtung unseres Hauses aus dem Wald brach. Es war unmöglich ihn zu stoppen, doch sobald er seinen Schuppen sah bremste er aus vollem Galopp ab und pumpte schwer. Nach dem stand (Stand)der Sonne, musste es ca. zwei Uhr mittags sein. Langsam und mit zittrigem Körper stieg Ich (ich) ab, vorsichtig öffnete ich den Sattel (vorsichtig öffnete ich den Sattelgurt würde eher passen)und band Nightmare draußen am Schuppen an. Ich nahm ihm die Ausrüstung ab und wusch Nightmare den Schweiß aus dem Fell. Nachdem ich ihn völlig sauber und glänzend geputzt hatte brachte ich ihn hinter den Schuppen auf die kleine Koppel. Sean war also sein Name, ich verstand ihn einfach nicht was wollte er von mir?Meine Eltern kamen erst am Abend, also blieb mir noch genug Zeit das Türmchen zu erkunden.
Ich schritt in die Küche und schnappte sich (mir)eins ihrer Sandwichs , (ein und ist passender) ich öffnete die alte Tür die neben dem Kühlschrank in die wand(Wand) eingelassen war. Eine kleine enge Wendeltreppe schlängelte sich nach oben zum Türmchen. Langsam und gewissenvoll ging ich die Treppe hoch. An den Wänden hingen kleine Gemälde von verschiedenen Personen, alle samt sahen edel, wohlerzogen und klug aus. Jede Frau die abgebildet war hatte blonde lange Haare in den verschiedensten Farbnuancen. Alle waren schlank und wunderschön. Die Männer jedoch auch, die Gesichter waren überirdisch schön. Dennoch war keines so schön wie das von Sean. Langsam stieg ich weiter die Treppe empor. Es kamen weiter Bilder von wunderschönen Landschaften, tollen Festen und atemberaubenden Tieren. In welchem Land war das alles? In Alsas? Was ist Alsas? (Das klingt ein wenig verwirrend, einerseits fragt sich die Protagonistin, ob es in Alsas ist, weiß aber selbst nicht, was Alsas ist... Vllt wäre besser, wenn du erwähnst, das auf gemälden alsas steht und protagonisten fragt sich dann, was das ist) Eine alte geschnitzte Holztür versperrte mir den Weg. Ich drückte sie auf, ich (und)war oben, ich Trat (trat)auf einen kreisrunden Boden, es roch nach altem Holz und Papier, ein herrlicher Duft. Die Wände waren mit Bücherregalen und Bildern übersäht . Ein gemütlicher Sessel und ein alter Lesetisch standen neben einer noch schöneren Lampe neben der (den)Regalen. Auf dem kleinen Tisch lag etwas, es zwar zusammengerollt und mit einem Seidenband festgeschnürt. Langsam öffnete ich das große Papier und was sich darauf verbarg verschlug mir förmlich die Sprache.
06.05.2007 14:13 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
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hihi^^

ja das mit alsas ist echt iwi voll unlogisch xDgeh über den teil ncohma drüber ^^ danke für deine verbesserung meine geile groß un kleinschreibung traurig

lg alex



--------edit letzer teil überarbeitet wie Britt es geraten hat Augenzwinkern

hih langsam gehts richitg los


Es war eine Karte, sie war wunderschön und bis ins kleinste Detail gezeichnet. Die einzelnen Orte waren in einer Fremden Sprache geschrieben. Dennoch konnte man erkennen wie diese Land hieß , Alsas.. Es wurde immer merkwürdiger, was war hier los?
Leise und Dumpf Hörte ich die Uhr in der Küche schlagen. Meine Eltern würden jeden Augenblick kommen. Schnell packte ich die Karte dahin zurück woher ich sie hatte und sprintete de Treppe runter in die Küche. Ich sprang auf den Stuhl und guckte gelangweilt in die Zeitung.
„Hallo, Schätzchen.“ Helene kam in die Küche und stellte das Essen aus dem Schnellimbiss auf die Arbeitsplatte. Ich blickte auf „Hi Mum“ mir stockte der Atem und ich blickte meine Mutter verstört an. Wie konnte das sein? Ich wusste zwar das meine Eltern gut aussahen und hab mich ständig gewundert wie ich ihr Kind sein konnte, doch als mir klar wurde was für eine Ähnlichkeit meine Mutter mit den Frauen auf den Bilder gehabt hatte war ich sprachlos. Sie war klein, schlank und hatte Lange blonde Haare in den verschiedensten Farben, ihr Gesicht glich das einer Porzellanfigur. Jetzt musste ich der Sache erst recht auf den Grund gehen. Als mein Vater in der Küche erschien wurden meine Augen noch größer, er hatte ebenfalls Ähnlichkeit mit den Personen auf den Bildern, was war verdammt noch mal hier los? Beim Essen würde ich nachfragen.

Langsam kaute ich das Sushi, wie sollte ich bloß anfangen?
„Mum, Dad?“ Beide schauten mit klugen Augen in meine Richtung „Heute als ich ausreiten war traf ich einen Jungen, Sean Edwards er..“ „Wie bitte?“ Mein Vater sprang auf schmiss dein Essen auf den Boden und brüllte los „Wie kannst du es wagen dich mit solch einer Person zu treffen? Bist du übergeschnappt? Kannst du dir überhaupt vorstellen was das für Auswirkungen hat? Du machst noch alles zu nichte!“ Seine Gesichtszüge verhärteten sich, ich hatte meinen Vater noch nie so aus der Fassung gebracht. Meine Mutter war mit einer ungeheuren Geschwindigkeit bei ihm, so schnell konnten meine Augen ihr kaum folgen.
„Derek es wird Zeit, wir haben es zu lange verschwiegen.“ Besorgt blickte meine Mutter zu mir herab „Wir hätten es früher sagen sollen.“ Derek verzog verdrießlich das Gesicht. „Folge mir.“ Er ging mit einer Anmut aus der Küche wie ich es noch nie an ihm Gesehen hatte.
Er flog förmlich raus in die Abendluft, das leise Zirpen unterstrich die ungewöhnliche Schönheit. Derek schien förmlich in dem Abendlicht zu leuchte, mit schnellen Schritten eilte er zum Pavillon. Er blieb am Geländer stehen und blickte ins Tal.
„Also du triffst die nie mehr mit diesem Jungen, er ist ein Wesen der Nacht, er ist nicht gut für dich.“ Was redete mein Vater da wollte er mir etwa verklickern das Sean ? Nein das kann nicht sein Sean ist kein „Vampir...“ ich hatte laut gedacht und verfluchte mich innerlich selbst. „Genau das meine ich.“ Derek schaute sie mit ersten Augen an, tiefe dunkle blaue Augen, die einem die Seele rauben könnten, kein wunder das meine Mutter ihn geheiratet hat

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06.05.2007 14:54 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Ich war wie vor den Kopf gestoßen „ Wahrscheinlich willst du mir jetzt auch noch erzählen das es Elfen, Drachen, Zwerge, Feen, Einhörner und fliegende Schweine gibt was?“
„ Bis auf die fliegenden Schweinen hast du Recht mein Schatz. Jedoch ist das alles nicht hier sondern in ..“ „Alsas.“ Ich vollendete seinen Satz „Ich habe die Karte im Türmchen gefunden und die Bilder im Aufgang, aber Dad warum sind wir dann nicht dort?“ Wie konnte das alles sein? Was war ich dann? Ich wusste schon immer das ich nicht normal bin, zwar dachte ich immer ich wäre so eine Art Freak aber was in dem Moment geschah übertraf jegliche meiner Vorstellungskräften. „ Wir dachten, wenn du ein normales Leben hast, wie ein Teenager ohne Krieg , zwar unter deines Gleichen aber wir wollten ein schönes Leben für dich.“
Derek nahm eine der Blüten in die Hand, was ich dann sah war einfach schier unglaublich. Die Blume öffnete sich doch anstatt ihrer normalen Farben war sie Pink und funkelte wie ein übergroßer Diamant. „Wie eine Elf. Sind wir?“ Derek lächelte zufrieden „Ja wie ich sehe hast du Begriffen.“ „ Aber warum siehst du wir ein normaler Mensch aus?“ Derek lächelte verschmitzt und ließ sich im Schneidersitz auf dem Boden nieder „Setzt dich“ genervt ließ ich mich nieder „Ich hoffe ihr seid nicht so Naturburschen wie in den ganzen Geschichten“ Ein lautes Kraftvolles Lachen welches schon fast wie der Gesang eines Engels klang kam aus seiner Kehle „ Nein Sam, wir leben moderner als du glaubst. Nun ja um zu deiner Frage zurückzukehren, wir passen uns an, hier in dieser Welt sehen wir fast aus wie Menschen, jedoch in Alsas sehen wir wieder wie Elfen aus. Du wirst dich auch noch verändern. Deine Haaren werden wohl braun gelockt und du wirst noch hübscher.“ Auf meinem Gesicht breitete sich Erstaunen aus „Du willst wissen woher ich das weiß?“ Ich nickte umständlich mit dem Kopf „Ach mein Kind, gut jeder von uns hat besondere Eigenschaften die so langsam aber sicher nach dem 17 Geburtsjahr hervortreten, bei deiner Mutter ist es das sehen in die Zukunft und ich kann dir sagen was du denkst. Was meinst du warum wir immer bescheid wussten wenn du dich rausgeschlichen hast oder als du dir den Arm damals gebrochen hast waren wir sofort da weil wir es wussten, aber was heute geschehen ist bereitet mir Sorgen, keiner von uns konnte es ahnen, etwas an diesem Jungen gefällt mir ganz und gar nicht.“ Wir redeten noch eine ganze weile über den Krieg und Derek erzählte mir viele schöne Geschichten von Alsas und versprach mir das wir bald dorthin auf brechen würden weil es leider sein musste, ich verstand jedoch nicht was ihn so traurig machte, ich freute mich regelrecht über meine neue Existenz.

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14.05.2007 14:12 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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jetzt wird noch spannender fröhlich aber ich verstehe das mit dem krieg nicht?! nya trotzdem suppaa, weiter so fröhlich

Lg Pauline

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14.05.2007 16:00 cindy2004 ist offline E-Mail an cindy2004 senden Homepage von cindy2004 Beiträge von cindy2004 suchen Nehmen Sie cindy2004 in Ihre Freundesliste auf
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Ja das mit dem Kreig wird später ncoh erklärt ^^

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14.05.2007 22:09 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Helen war stolz wie Oscar als sie mich froh und munter sah, wahrscheinlich hatte sie mit einem Schock oder so etwas in der Art gerechnet. Auf eine Art und Weise war ich froh endlich genau über mich bescheid zu wissen, dennoch machte es mir Angst das es da noch etwas anderes geben soll.

Meine Gedanken kreisten nur um Sean, etwas an ihm war besonders. Die nächste Woche verging ohne besondere Ereignisse, ich dachte oft über meine Herkunft und über Sean nach, ich habe ihn lange nicht mehr gesehen sein Gesicht seine Augen, ich lag im Bett und der Wind die Gardinen zum aufbauschen brachte, das alte Festern war weit aufgerissen, eigentlich machte die warme Sommerluft mich müde, doch es gelang mir nicht einzuschlafen. Aufmerksam beobachtete ich was draußen geschah, bis etwas weißes durch mein Fenster flog und mit einem dumpfen Knall auf dem boden landete. Erschrocken fuhr ich zusammen, was bist du nur für ein Angsthase Sam, leider war ich schon immer so. Langsam kletterte ich aus dem Bett und suchte den Holzboden nach etwas weißen ab. Dieses weiße Etwas lag neben dem Schreibtisch. Es war ein Zettelchen welches um einen Stein gewickelt war. Als ich es auseinander faltete, wich mir die Farbe aus dem Gesicht.
Dort stand in einer wundervoll geschwungenen und alter Schrift:

Kann ich hoch kommen? Muss mit dir reden es ist dringend. Sag einfach meinen Name ich höre dich schon.
Grüße Sean Edwards.

Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich ihn wiedersehen doch auf der andere Seite hatte ich Angst noch einmal diese schrecklichen Angstgefühl aus dem Wald zu bekommen. Es gewann jedoch das Gefühl ihn wieder zusehen es war wie ein Feuer in meinem Herzen was nie ausgehen sollte und der Brennstoff war Sean.
Schnell warf ich den Zettel und das Steinchen in den Mülleimer. Ich stellte mich ans Fenster „Sean?“ sagte ich kaum hörbar aus Angst meine Eltern könnten es hören.
Ich hörte ein Knacken und das hohe Gras unter meinem Fenster fast kaum hörbar rascheln, dann war es auch schon zu spät und ich wurde von etwas auf den Boden gedrückt.
Ich wollte schreien, doch eine Hand schoss vor meinen Mund und ich brachte keinen Laut hervor. Ich wurde hochgehoben und aufs bett gesetzt, die Hand immer noch vor meinem Mund.

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16.05.2007 14:29 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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super fröhlich ich freue mich schon wenn es weiter geht, und gott sei dank bleibt es spannend smile

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