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 Ich und das andere...in mir |
banni
Starfires Erschafferin
Dabei seit: 03.08.2005
Beiträge: 492
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| Ich und das andere...in mir |
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Ich und das andere...in mir
Tief schwarze Nacht? Ein Licht? Ein Funken? Irgendetwas? Nein, dort wo ich war, gab es weder Dunkelheit noch Farben. An diesem Ort ganz tief in mir existierte absolut nichts; es herrschte einfach nur Leere. Nur ich selbst war dort, ganz allein und verloren.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn überhaupt denken. Aber das schlimmste an einem solchen Zustand war - dass man sich nicht mehr von allein daraus befreien konnte.
Mein Leben lag zu diesem Augenblick nicht mehr in meiner Hand; es war zwischen meinen zittrigen Finger hindurch geglitten, ohne dass ich es bemerkt hatte.
Für jemanden wie mich gibt es zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit nur einen schmalen Grad und ich muss aufpassen, ihn nicht wieder zu überschreiten.
~
Munter, lebensfroh, zeitweise keck und mit einem frechen Blitzen in den Augen, liebevoll, leicht verrückt und hilfsbereit.
Diese Eigenschaften wurden schon oft mit mir in Verbindnung gebracht - und ja, sie stimmen. Ich bin tatsächlich ein Mensch, der dem Leben heiter und mit einer gewissen Ironie entgegentritt. Jedoch habe auch ich meine Schattenseite an mir, die es mir zum Beispiel nicht erlaubt, alles Essbare in mich hineinzustopfen, wann immer ich will.
Jeder Mensch hat seine Mäkel, seine kleinen Unzufriedenheitstüpfelchen, die einem in etwa den Blick in den Spiegel vermiesen, aber nur wenige ahnen, wie unglücklich man sein kann, wenn man immer ganz penibel auf seine Blutwerte achten muss.
Die Worte "Tut's denn weh?" oder "Spürst du das eigentlich?" oder "Also, ich könnte das nicht" sind keine Seltenheit mehr. Ich höre es eigentlich jeden Tag, wenn ich meine lebenserhaltenden Gerätschaften aus der Schultasche fische und mir mit einer kleinen Nadel in den Finger piekse.
Vielleicht haben manche schon raus gefunden, auf welche spezielle Krankheit ich gerade hin arbeite. Das tägliche spritzen, das tägliche Blutzuckermessen...und der all-dreimonatlich fällig werdene HbA1c-Wert, bei dem man mir eine Kanüle Blut abzapft - außer ich bin gar im Krankenhaus für eine Untersuchungen, dann beläuft sich die Menge glatt auf einen guten Liter.
Diabetes Mellitus ist eine Krankheit, die weltweit zu nimmt. Hauptsächlich sind es Typ-2-Diabetiker, deren verminderte, körpereigene Insulinwirkung auf starkes Übergewicht oder mangelnde sportliche Bewegung zurückgreift. Typ-1 - sprich meiner - wird auch als Jugenddiabetes bezeichnet und ist genetisch bedingt. Ob die Krankheit letztendlich ausbricht oder nicht, hängt ganz allein von den Umwelteinflüssen ab.
In meinem Körper wird kein eigenes Insulin mehr produziert. Bei mir haben sich - wie bei jedem Typ-1-Diabetiker - Abwehrstoffe gegen die Inslinproduzierenden Inselzellen der Bauchspeicheldrüse gebildet. Ich bin zeit meines Lebens an eine Spritze gebunden, muss auf meine Blutwerte achten und darf diese weder in überschwingliche Höhen treiben, noch bis zum Nullpunkt absacken lassen. Beides ist tödlich und Zweiteres ist auch jenes schicksalsschere Erlebnis gewesen, dass ich nmit gut acht Jahren durchstehen musste.
Alkoholkonsum in Massen? Keine Chance, die Wahrscheinlichkeit aufgrund dessen ist doppelt so hoch wie bei jedem Ottonormalmenschen. Entweder ich ersticke an Erbrochenem oder mein Blutzuckerspiegel fällt so weit ab, dass mein Hinr nicht mehr mit genügend Glukose versorgt wird und ich so draufgehe.
Tauchen mit Sauerstoffflaschen? Vergesst es. Wenn ein Diabetiker in zwanzig Meter Tiefe eine Hypoglykämie - sprich Unterzuckerung - dann setzt der Verstand aus. Man will sofort auftauchen und tut es schneller, als man darf.
Zuckerwatte, Süßigkeiten, Schokoriegel...en masse - genau das, was ein Diabetiker nicht essen darf - oder sollte.
In meinem Leben habe ich dank meines Diabetes viele Einschränkungen hinnehmen müssen und vielleicht ist das einer der Gründe, warum ich diese eine Seite an mir hasse.
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Jetzt ist es - nach langem hin und her - endlich so weit: Meine neue Homepage ist online!
Warum schaust du nicht vorbei?
Meine Geschichten würden sich über Leser freuen. 
Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von banni: 23.06.2007 19:19.
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20.06.2007 20:03 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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| RE: Ich und das andere...in mir |
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| Zitat: |
Original von banni
Ich und das andere...in mir
Ich finde, der Titel klingt vielversprechen. Würde ihn aber soabänder: Ich und das andere - in mir.
Der Beginn von etwas, dass wohl erst mit meinem Tod aufhören wird, sich aber in Form von einer Kurzgeschichte halten wird und sich nur auf das wesentlichste konzentrieren wird.
Ist das ein Prolog oder was soll das sein? viel zu oft "wird"
Um mich herum ist nichts. Ich kann nicht sagen, dass es die pure Schwärze oder die reine Leere ist, denn es ist einfach nur nichts.Du willst in der Gegenwart schreiben? Autsch, das bin ich nich gewohnt.. Um mich herum ist nichs. Weder konnte ich behaupten, dass es die pure Schwärze noch die reine Leere ist, denn dafür gab es nur einen Namen. Nichts. Ich bin dort gefangen, weiß es zwar noch nicht, aber ich bin dort.Du erzählst in der Ich-Perspektive - wenn du es nicht weißt, darf der Leser es auch noch nicht wissen! Ich kann mich nicht sehen, denn im Nichts wird man selbst auch zu einem Nichts.Nichts, nichts, nichts. [...]Denn hier schwand auch meine Existenz, ersetzt durch nichts. Einfach leer.[...]
Ein Licht? Nein, da war kein Licht. Da war nichts, nichts an das ich mich erinnern könnte.nichts, nichts, nichts. Jetzt nervt es langsam! Ich fühlte nichts, sah nichts, dachte nichts und tat nichts. Ich war einfach nur da.
Ich war an einem Ort gefangen, von dem ich nicht einmal wusste, dass es ihn überhaupt gab; dass ich dort hingelangen könnte. Ein Ort, in dem dein eigenes Bewusstsein verschwindet und du eine völlig andere wirst, ohne selbst zu wissen. In diesem Zustand weiß man nichts. Das Gehirn ist in einem eigenen Delirium, auch wenn du es selbst nicht bemerkst. Dass man dort war, erfährt man erst danach. Und man wird sich immer und immer wieder daran erinnern, wie es war, dieses Blackout gehabt zu haben. Die Angst, es noch einmal zu haben. Die Angst, es noch einmal zu haben, während keiner um dich herum ist, um dir das Leben zu retten. Die Angst, zu sterben, ohne es überhaupt zu wissen. |
Ab meinem letzten Kritikpunkt habe ich aufgehört - das Wort "nichts" wirkt einfach nur noch nervend und ich hab keine Lust, weiter übers nichts zu lesen,denn der Text beinhaltet nichts.
Mir fehlt der plötzliche Anfang, der für KGs typisch ist!
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20.06.2007 20:50 |
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*Jessi*
Merry X-Mas
Dabei seit: 10.10.2006
Beiträge: 460
Herkunft: nrw
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Für ein Prolog einer Geschichte, ganz große Klasse, schön geheimnissvoll, regt zu lesen an.
Zur einer Kurzgeschichte nicht unbedingt dass Wahre. Wenn du Nichts dauernd wiederholst nimmst du die Spannung raus. Dem Leser wird es zu langweilig und liest nicht mehr weiter.
also als Prolog klasse, für eine Kurzgeschichte würde ich sagen, dass es nicht gelungen ist...
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21.06.2007 13:09 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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Was ist denn da für ein Unterschied?
In einem Prolog nervt das Nichts ebenso, wenn es dauernd vorkommt!
Selbst wenn das n Prolog wäre, dann würde ich nicht witerlesen, weil dieses "nichts" einfach dauernd vorkommt.
Ich weiß, was sie sagen will, aber dann soll sie die Wiederholung wenigstens so einbringen, dann man es trotzdem noch lesen möchte.
Ich sah das Nichts, spürte das nichts. Ja, ich war nichts.
2 Sätze - 3x nichts und dennoch meiner Meinung nach nicht so schlimm wie 10 Sätze 5x nichts, was nicht so verpackt ist >.<
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21.06.2007 13:15 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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Eine 5 vielleicht nicht...>.<
5en gibt es nur, wenn die Rechtschreibung mieserabel ist (Tante als Deutschlehrerin >.<)
Aber ich fürchte, besser als eine 3 wird es auch nicht.
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21.06.2007 13:30 |
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*Jessi*
Merry X-Mas
Dabei seit: 10.10.2006
Beiträge: 460
Herkunft: nrw
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kennst du unseren Deutschlehrer nicht, der ist etwas bekloppt im Hirn, ne 3 gibt es bei uns ab einer perfekten Geschichte (Aufsatz) mit drei Fehlern...
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21.06.2007 13:31 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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| Zitat: |
Original von banni
ich finde, man kann es auch lesen, ohne dass einem schlecht wird.
die wiederholung "nichts" ist bewusst drinnen und ich empfinde es nicht als störend.
ich beschreibe darin nur, was ich erlebt habe. und das erlebnis ist alles andere als schön.
vielleicht passt kurzgeschichte wirklich nicht. eher ein bericht. die erzählung von meinem schlimmsten erlebnis. |
Och neee...noch eine, die keine Kritik annimmt.
Hör mal; ich selbst finde meine Texte anfangs auch immer total toll!
Man findet seine Texte IMMER einigermaßen gut. Deshalb bekommt man ja auch Kritik von ANDEREN.
+sfz+
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21.06.2007 13:55 |
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*Jessi*
Merry X-Mas
Dabei seit: 10.10.2006
Beiträge: 460
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| Zitat: |
Original von kleine-Araberstute
| Zitat: |
Original von banni
ich finde, man kann es auch lesen, ohne dass einem schlecht wird.
die wiederholung "nichts" ist bewusst drinnen und ich empfinde es nicht als störend.
ich beschreibe darin nur, was ich erlebt habe. und das erlebnis ist alles andere als schön.
vielleicht passt kurzgeschichte wirklich nicht. eher ein bericht. die erzählung von meinem schlimmsten erlebnis. |
Och neee...noch eine, die keine Kritik annimmt.
Hör mal; ich selbst finde meine Texte anfangs auch immer total toll!
Man findet seine Texte IMMER einigermaßen gut. Deshalb bekommt man ja auch Kritik von ANDEREN.
+sfz+ |
Ich gebe kleine- Araberstute recht, man findet sich selber immer an besten, deswegen kann man selber gegen sich, keine vernüngtige Kritik ausüben. Andere aber schon. Nimm dir Kritik von uns doch an, oder denke wenigstens darüber nach. Wir meinen dass doch nicht böse oder so, es soll dir doch weiter helfen. Wir machen uns die Mühe dir zuhelfen und du beachtest dass noch nicht mal. Ich mein dann musst du hier ja nicht posten. Ach ja eine Kurzgeschicht ist keine Aufzählung, sondern ein gut zu lesenden Text...
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21.06.2007 14:01 |
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*Jessi*
Merry X-Mas
Dabei seit: 10.10.2006
Beiträge: 460
Herkunft: nrw
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| Zitat: |
Original von banni
kurzgeschichte hab ich schonwieder geändert...es ist mehr eine erzählung. oder soll es werden.
es ist schwer, die eigenen gefühle, das, was man durchgemacht hat, auch mit den passenden worten zu versehen, auszudrücken, welche höllenangst man wegen der sache durchgemacht hat und es immer noch tut.
und was die kritik angeht: ich lehne sie nicht grundsätzlich ab, ich bin nur vorsichtig, alles haargenau so zu übernehmen. jeder lesegeschmack ist verschieden und ich will durch das anpassen eures geschmackes nicht meinen stil verlieren. ich hab mir durchaus die kritik von kleine-araberstute durch den kopf gehen lassen. und ich hab den anfang umgeschrieben. der anfang ist immer der schwerste. |
klar ist der Anfang das schwierigste, dass ist glaub ich jedem klar. Man will dir ja auch nicht vorschreiben was du schreiben sollst, aber du kannst es dir ja mal durch den Kopf gehen lassen, und überlegen wie du es verbessern könntest. Und Wiederholungen verschlechtern den Schreibstil. Gefühle sind schwer auszudrücken, dass ist auch jeden klar. Aber es gibt genug Formulierungen wie du sie zum Ausdruck bringen kannst.
lass es dir durch denk Kopf gehen^^
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21.06.2007 17:25 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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| Zitat: |
Original von banni
geändert und umformuliert.
der text sollte auch weniger auf schreibwettbewerbniveau hinlaufen. ich wills mir eigentlich nur von der seele schreiben und andere darauf aumerksam machen, wie das tatsächliche innenleben eines Diabetikers abläuft. |
Das kenne ich. Meine Geschichte Strafe muss sein (würd mich über Kritik freuen) ist ebenso. Nur, dass ich das nur passiv miterlebt habe, es trotzdem einfach runter muss.
Unsere Kritik war keine Ein-Satz-Kritik, deshalb verändert sie nichts an deinem Schreibstil.
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21.06.2007 19:44 |
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TerraTX
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Du hast es erlebt - und kannst es nicht in Worte in fassen.
Ich habe es nicht erlebt - und könnte es dir bis ins kleinste Detail beschreiben.
~ausführliche Kritik zu dem unlogischen Text folgt, wenn ich mit dem Telefonieren fertig bin~
------------
so xD jetz kommts ^_^
| Zitat: |
| Der Beginn von etwas, dass wohl erst mit meinem Tod aufhören wird... |
Wow... ein Satz, der alleine steht. Es kommt keine Stimmung auf, es ist nichtssagend, unnötig.
| Zitat: |
| Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn überhaupt denken. Das allerschlimmste aber an einem solchen Blackout war - dass man sich nicht mehr von allein daraus befreien konnte. |
Wow. Blackout. Damit nimmst du die Spannung, das Feeling, ALLES! Bisher hatte es noch etwas Mystisch-Magisches, etwas Spannendes, nun ist es allerdings nur noch langweilig und ich habe keine Lust, weiter zu lesen.
"allerschlimmste" - "schlimmste" (höchste Steigerungsform)
"aber" - raus (Füllwort)
| Zitat: |
| Für jemanden wie mich gibt es zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit nur einen schmalen Grad und ich muss aufpassen, ihn nicht wieder zu überschreiten. |
Wieso sind wir plötzlich im Präsenz? Der Übergang kommt total plötzlich und ich werde aus dem Geschehen gerissen, kann nicht folgen, will in der alten Szene bleiben, sie mir noch besser vorstellen, es war gerade so schön geworden.
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VIEL besser als der erste Teil! SOWAS ließt man dann doch schon lieber.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TerraTX: 23.06.2007 18:19.
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22.06.2007 16:15 |
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banni
Starfires Erschafferin
Dabei seit: 03.08.2005
Beiträge: 492
Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von TerraTX
Du hast es erlebt - und kannst es nicht in Worte in fassen.
Ich habe es nicht erlebt - und könnte es dir bis ins kleinste Detail beschreiben.
~ausführliche Kritik zu dem unlogischen Text folgt, wenn ich mit dem Telefonieren fertig bin~
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so xD jetz kommts ^_^
| Zitat: |
| Der Beginn von etwas, dass wohl erst mit meinem Tod aufhören wird... |
Wow... ein Satz, der alleine steht. Es kommt keine Stimmung auf, es ist nichtssagend, unnötig.
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| Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn überhaupt denken. Das allerschlimmste aber an einem solchen Blackout war - dass man sich nicht mehr von allein daraus befreien konnte. |
Wow. Blackout. Damit nimmst du die Spannung, das Feeling, ALLES! Bisher hatte es noch etwas Mystisch-Magisches, etwas Spannendes, nun ist es allerdings nur noch langweilig und ich habe keine Lust, weiter zu lesen.
"allerschlimmste" - "schlimmste" (höchste Steigerungsform)
"aber" - raus (Füllwort)
| Zitat: |
| Für jemanden wie mich gibt es zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit nur einen schmalen Grad und ich muss aufpassen, ihn nicht wieder zu überschreiten. |
Wieso sind wir plötzlich im Präsenz? Der Übergang kommt total plötzlich und ich werde aus dem Geschehen gerissen, kann nicht folgen, will in der alten Szene bleiben, sie mir noch besser vorstellen, es war gerade so schön geworden.
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VIEL besser als der erste Teil! SOWAS ließt man dann doch schon lieber. |
gewisse details habe ich geändert. die passten wirklich nicht, ABER:
der zuvor dagestandene kursivgedruckte text, war eine einleitung. die betraf MICH.
und was den letzten deiner Kritikpunkte angeht: das blackout war in der vergangenheit, aber es ist nicht ausgechlossen, dass es nicht noch mal auftaucht --> Gegenwart.
deshalb auch die leerzeile.
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Jetzt ist es - nach langem hin und her - endlich so weit: Meine neue Homepage ist online!
Warum schaust du nicht vorbei?
Meine Geschichten würden sich über Leser freuen.
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23.06.2007 19:21 |
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TerraTX
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Hab ich irgendwo etwas gegen eine Leerzeile gesagt? Ô_o
Mein letzter Kritikpunkt besteht einfach nur aus einer negativen Wahrnehmung, die ich dir mitteilen möchte, damit du sie ggf. berücksichtigen kannst.
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23.06.2007 19:53 |
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Impressum
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