 Für immer verloren?| Früher:(noch)ohne Titel |
DarkAngL
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Hm, Teil ist ganz ok, zwar jetz nciht der Oberhammer aber hält sich doch ganz gut ^^. Fehler usw. wären mir jetz keine Aufgefallen aba bin grad glaub au net so ganz bei der Sache xD.
Hm, von den Titeln find ich den letzten am besten, wobei das für die Leser glaub bissi schwer zu entscheiden ist, weil wir nicht wissen wie es so weitergeht ^^. Aber der würd mcih jetz am meisten ansprechen.
(ach ja, übrigens... fallsd ma lust hast ne Story zu bewerten: Ich hab ne neue---> siehe Sigi 
. Würd mich freuen, musst aba net wennd net willst ^^!)
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25.08.2006 14:41 |
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ricky15
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thx^^ klar mit dem Weitergehen... irgendwie will ich nicht zuviel verraten, weil sonst ja nicht mehr spannend ist, oder? xD
Schau mir deine Story gleich mal an
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25.08.2006 14:47 |
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ricky15
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So, nächster Teil xD
Vielleicht hatte sie ein rabenschwarzes, verfilztes Shettie erwartet, oder einen riesigen Warmblutwallach der völlig verdreckt war, aber keinen hübschen Haflingerwallach mit goldbrauenem, strahlendem Fell, hellwachen Augen
und einem lebenslustigen Ausdruck. Die gerade, zu den Augen auslaufende Blesse und die vier helleren Füße komplettierten seinen Eindruck. Verwirrt blieb Nat vor der Box stehen. „Das ist er?“, fragte sie leise. Ihre Mutter hatte nervös dagestanden und auf die Uhr getippt, jetzt war es fast drei und sie musste zurück. „Ciao, Schatz, viel Spaß“, verabschiedete sie sich flüchtig, dann verschwand sie. Herr Peter kam näher und nickte. „Ja, das ist Pencil. Voll heißt er Pencilistion, aber Pencil ist natürlich deutlich einfacher.“ Dann lächelte er. „Hier ist sein Halfter, du kannst ja mal zu ihm reingehen. Keine Angst, manchmal ist er nur ein bisschen frech. Doch das legt sich.“ Nat hatte es fast die Sprache verschlagen, nur dann sah sie ein paar Narben auf dem Pony, die sich nicht wegmachen ließen. ´Du Armer…´, schoss es ihr durch den Kopf, dann schnappte sie sich sein Halfter und begann mit ihm zu reden. Dann striff sie ihm das Halfter über und führte ihn auf die Stallgasse. Er zwickte sie gleichmal in den Arm, hob den Kopf und stampfte übermütig mit dem Huf auf, ´sonst´ war er brav.
„Ich seh schon, ihr kommt zurecht. Ruf mich wenn du was brauchst, und reit derweil nur mit jemandem zweitem aus, du weißt ja, manchmal sind Pferde unberechenbar.“ Mit diesen Worten ging auch er und ließ Nat mit Pencil alleine. „Na du. Mal sehen, wie du dich so aufführst, Kleiner. Und keine Sorge, mit mir kannst du keine Mätzchen machen.“ Sie lächelte leise und strich ihm über die Nase, dann putzte sie ihn sauber und richtete ihn fürs Reiten her. Sein Sattel war älter und sein Zaumzeug an manchen Stellen brüchig, da die Sachen alt, und somit billig, gekauft wurden. Nat nahm sich vor, die Sachen mal zu putzen, wenn sie mit dem Reiten fertig war. Nun aber machte sie sich selbst fertig, und wen traf sie?
Michi! Er führte Khayra- ´seine Stute´ vermied Nat zu sagen- gerade aus der Putztrasse und lächelte schon wieder so komisch. „Hi Nat“, begann er freundlich und strich Khayra über den Nasenrücken. „Wer ist den das? Kommst du mit? Ich reite aus.“ Seine Stimme schien so warm, aber Nat ließ sich nicht einlullen. Doch hatte Herr Peters nicht gesagt, sie durfte mit jemand anders ausreiten? Nur sollte sie ihn nicht mal auf dem Platz ausprobieren? ´Nein, egal…´, entschied sie entschlossen. „Hi Michi. Das ist Pencil, mein neues Pflegepferd. Er hätte fast zum Schlachter müssen, obwohl er ein tolles Pony ist. Klar kann ich mit dir ausreiten, aber ich bin ihn noch nie geritten und muss deshalb ein bisschen aufpassen.“ „Schon okay. Wir lassens langsam angehen, ich weiß ja auch nicht wie Khayra reagiert.“ Nat lächelte säuerlich und lenkte Pencil in den Geländeweg und gurtete nach. Ungestüm schlug er mit dem Kopf und trat mit dem Hinterbein aus. „Hey, du Wildfang. Immer mit der Ruhe, alles okay.“ Sie klopfte ihn ab, dann ritt sie ihn an, neben ihr Khayra. Die Stute war ein verlässliches Geländepferd, nur musste man sie richtig reiten können. Und das konnte Raphi leider.
Freu mich wie immer über Kritik & Verbesserungsvorschläge
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27.08.2006 16:17 |
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MissFreaky
angehender jockey ;D
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Dann kommt mal mein Gegenbesuch
Also, ich hab mir die Geschichte mal durchgelesen.
Find sie wirklich gut geschrieben, klasse Schreibstil
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Privatstall Calvano - Komm uns besuchen
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11.09.2006 15:41 |
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ricky15
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thx^^ endlich mal wieder ein Commi xD
Den Titel ändere ich bis auf Weiteres auf: Für immer verloren? 
Sie schwiegen zuerst, dann versuchte Raphi einen Anfang zu finden. „Bist du schon länger hier? Wir sind erst neu hergezogen und dann habe ich Khayra gefunden.“ Rücksichtlos trampelte er auf ihren Gefühlen herum, fand Nat und sie krallte sich kurz in Pencils Mähne. „Ich lebe schon mein ganzes Leben hier. Kein Wunder, dass ich dich nicht kenne. Wie alt bist du?“ Sie versuchte sich ihre Gereiztheit nicht anmerken zu lassen, sonst wäre sie ihren Geländepartner los, aber leicht war es nicht. „Fünfzehn“, antwortete Raphi, und es entstand eine Unterhaltung. Nicht mehr verkrampft, jetzt mehr locker redete Nat drauflos und überspielte ihre Unsicherheit.
„Wollen wir mal traben?“, schlug er schließlich vor und trieb Khayra in einen flotten Arbeitstrab. Nat erwiderte nichts, sondern gab Pencil auch die Hilfe zum Antraben. Der Hafiwallach stieß ein Grunzen aus, machte einen kleinen Sprung und trabte dann eilig neben Khayra her. Raphii hatte Khayra nicht zur Versammlung gebracht, Nat ließ Pencil erstmal locker dahintraben und versammelte ihn erst nachher. Er senkte brav den Kopf und wirkte absolut ruhig und losgelassen. Eine Weile trabten sie so, dann fing Pencil an, Zicken zu machen. Er machte einen übermütigen Bocksprung und hob den Kopf. Dann quietschte er und wollte angaloppieren, aber seine Reiterin hielt ihn gut zurück und brachte ihn wieder in einen ruhigen Trab. Raphi nickte anerkennend und schließlich parierten sie zum Schritt durch und plauderten wieder. Als sie bei einem knorrigen Baum kamen, zeigte Raphi auf eine vordere Bank. „Bis zur Bank. Wer schneller ist!“ Mit diesen Worten galoppierte er Khayra auf der Stelle an und preschte nach vorne. Sofort machte Nat sich auch daran, den Hafi schneller werden zu lassen, aber dazu brauchte sie fast keine Hilfen denn er setzte sofort in einen rasenden Renngalopp und hatte trotz seiner ´kurzen´ Beinen die elegante Khayra schnell überholt. Er bockte noch ein paar Mal, aber dann ließ er es und galoppierte brav und gestreckt zur Bank. Mit zwei Pferdelängen Vorsprung gewann Nat locker. Es hatte richtig Spaß gemacht und sie lachte Raphi entspannt an, hatte Pencil zum Schritt durchpariert und ihn abgeklopft. Er schien das genauso zu sehen, denn er schnaubte erleichtert ab und zog den Kopf nach unten. Nat zog ihn wieder rauf, die Zügel hielt sie aber lockerer in der Hand. „Der hat vielleicht ein Tempo drauf“, gab Raphi lachend zur Antwort als er neben sie trabte. Auch er ließ Khayra locker und sie drehten um, zurück zum Stall. Pencil merkte das natürlich sofort und zog eilig nach vorne. „Hey, kleiner Wirbelwind, nicht so schnell, du kommst schon noch zu deinem Futter“, meinte Nat und stoppte ihn vorsichtshalber. Er kaute zufrieden auf dem Gebiss, als auf einmal wie aus dem Nichts ein Vogel aus dem Gebüsch hervorschoss. Sofort legte er die Ohren nach hinten und
zischte mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit weg. Raphi konnte Khayra auch nicht mehr stoppen und sie raste Pencil nach. Der Hafi quiekte, aber als Nat ihn durchparierte grunzte er sauer und schlug mit dem Kopf. Aber sie hatte ihn wieder gut unter Kontrolle und Raphi kam hinter ihr nach.
Beim Stall sattelten und zäumten sie die Pferde ab, dann kratzten sie noch die Hufe aus und brachten beide auf die Weide. Pencil hatte sich ganz gut benommen und zum Schluss bekam er noch ein Leckerli, das er schnell aufschnappte. „Braver Junge, gut so. Wir werden wohl ein bisschen mit dir arbeiten müssen.“ Sie war fröhlich, zum ersten Mal seit langem, und für einen kurzen Augenblick hatte sie Khayra vergessen. Nat schloss die Augen und dachte an früher, doch da war Raphi nicht da. Raphi und Pencil. Also schlug sie diese schnell wieder auf und klopfte Pencil den Hals, bevor sie sich umdrehen und gehen wollte. Nur da hatte sie nicht mit Michi gerechnet- er kam aus Khayras Box und lächelte schon wieder so. „Hey, Lust auf ein Eis?“, fragte er unverfänglich und so, als wäre es ganz nebenbei. „Gerne. Wenn du mich einlädst“, erwiderte Nat belustigt und er nickte nur. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Eissalon, der zu Fuß nicht mehr als zehn Minuten entfernt vom Stall war, und setzten sich auf einen freien Tisch.
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11.09.2006 19:41 |
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*x*Jana*x*
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hey tolle story aba wieso auf einmal raphi vorher wares noch michi!!!??
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Keoma mein Sweety!
Name: Keoma
Alter: 6
Rasse: Trakehner
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11.09.2006 20:07 |
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ricky15
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thx ihr beiden^^
Upps ich hab auf einmal Raphi geschrieben??!! Man bin ich doof 
Nya ich änders morgen, hab jetzt keine Zeit mehr 
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11.09.2006 20:22 |
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ricky15
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xD jaa geht schon weida...
Oh und wegen dem Namen: Werd ich in Raphi umändern. Michi ist... nunja schlechte Erinnerungen
„Hast du morgen schon was vor?“ Raphi lächelte und Nat schüttelte den Kopf. War ja direkt süß, wie der einem den Hof machte… aber warum nicht, ein kleiner Ausritt konnte wohl nicht schaden.
„Ja, ich muss zu Pencil. Aber du kannst gerne mitkommen“, erwiderte sie ernst und klimperte mit ihren langen Wimpern. Er sprang sofort darauf an und sie schmiedeten Pläne für morgen. Die Kellnerin brachte ihre Eisbecher und sie begannen zu löffeln. „Du kannst gut mit Khayra umgehen“, fing Nat dann hinterhältig ein anderes Thema an, „Fast so gut wie ich.“ Das war der wunde Punkt, und Raphi fuhr diesmal wenigstens nicht ohne Bedacht hinüber. „Warum habt ihr sie eigentlich verkauft? Sie ist eine wundervolle Stute. Und irgendwann könnte man mit ihr vielleicht sogar züchten.“ Man sah an seinen leuchtenden Augen, wie sehr er sich ein Fohlen wünschte. „Geld“, erwiderte Nat traurig und senkte bewusst den Blick. „Alles dreht sich um Geld. Entweder man hat welches, oder man hat keines.“ Sie zuckte resigniert mit den Schultern. Das Ziehen in ihrer Magengrube wurde stärker. Entweder sie blieb jetzt sitzen, und riskierte einen Näherkommenversuch, oder sie stand auf und machte alles zunichte. Nein. Er war ihr Ausreitpartner, ihr brüderlicher Freund, aber sie würde sich ganz sicher nicht in ihn verknallen. Oder hatte sie sich vielleicht schon verliebt? Das durfte sie um keinen Preis zulassen. Vielleicht später. Aber im Moment geht es noch nicht.
Mit einem Ruck stand sie auf und sah ihn entschuldigend an. „Sorry, aber ich muss gehen. Hab versprochen, meiner Mutter noch zu helfen, und ich habs schon ne halbe Stunde überzogen. Man sieht sich morgen. Bye.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und schritt Richtung Nachhause. Erst jetzt fiel ihr ein, dass sie ihr Fahrrad noch zu Haus hatte. Doch auch diese Tatsache konnte nicht mildern, was sich gerade in Nat abspielte- Schmetterlinge hatten sich in ihrem Bauch eingefunden, und zwar schon ziemlich viele. Das Mädchen fühlte sich richtig beflügelt, nur musste sie an Khayra denken. Doch derweil war es egal- oder? Morgen war Samstag, endlich ausschlafen. Und vielleicht konnte sie sich von Raphi Khayra ja auch mal ausborgen. Wenn sie zusammen waren, würde er das sicher machen… hmm erst mal abwarten, sagte sie sich, dann stand sie auch schon vor ihrer Haustür und schloss auf. Es war knapp sechs geworden und ihr Handy hatte sie wie öfters in ihrem Zimmer vergessen. Eilig schritt sie in ihr Zimmer und sah auf das Display.
Fünf Anrufe! Wer war denn das? Denise. Konnte sie sich nicht denken, wo sie war? Denise ritt auch, aber noch nicht so lange wie Nat und sie würde heute ihr Pflegepferd bekommen. Moment mal- heute?! Verdammt, das hatte Nat längst vergessen! Um halbsieben wollten sie das Pferd anschauen, deshalb… oh so ein Mist! Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie im Eissalon ziemlich komisch gewirkt haben musste, denn sie trug noch immer ihre Reitklamotten. Den Schmetterlingen hatten mittlerweile gehetzte Pferde Platz gemacht und so schnell wie möglich rannte Nat zum Stall. Denise wollte um sechs dort sein, Herr Peters eben erst um halbsieben. Und Nat hatte versprochen, auch um sechs dort zu sein! Wie konnte sie das nur vergessen, und warum in aller Welt war sie nicht dort geblieben, dann hätte Denise sie vielleicht noch erwischt…
Voller Selbstzweifel kam sie beim Stall an. Suchend blickte sie um sich, es war zehn nach sechs. Und wirklich, da stand Denise, leibhaftig! Sie winkte ihr eilig und lief dann auf sie zu. „Hi Denise. Sorry dass ich erst jetzt da bin, aber… egal, das ist eine längere Geschichte“, erklärte sie kurz und sah sie entschuldigend an. Denise hob kurz die Augenbrauen, lächelte dann aber. „Hi. Schon okay, was ist denn passiert? Das mit Khayra tut mir so Leid. Hast du schon jemand anderen? Oder willst du nicht…“ Sie brach ab und senkte den Blick. „Komm mit, ich zeig ihn dir…“, meinte Nat lächelnd und lief los, Richtung Pencil. Denise folgte ihr mit einer Spur Verwunderung. Außerdem musste sie Nat noch fragen, warum sie heute nicht in der Schule war. Sie wirkte anders- und nur wegen diesem Pferd?
Pencil war in den Stall geführt worden und dort begrüßte ihn Nat auch. „Hi Pencil. Alles okay, ich reite dich jetzt eh nicht.“ Sie lächelte und wartete auf Denise. „Das ist Pencil“, meinte sie mit ein bisschen Stolz in der Stimme. „Er hätte fast zum Schlachter müssen, aber obwohl er frech und schwierig zu Reiten ist, mag ich ihn sehr. Wir haben heute gleich einen Ausritt gemacht, und zwar mit…“ Nat stoppte und blickte Denise fragend an. „Mit?“, führte Denise den Satz weiter und streichelte Pencil interessiert. Und dann begann Nat ohne Punkt und Komma von Raphi zu erzählen. Denise runzelte zuerst die Stirn, aber dann lächelte sie. „Komische Situation. Aber von deinen Erzählungen her scheint er super zu sein.“ Nat nickte begeistert, aber es war schon fast halbsieben. „Komm, jetzt gehen wir uns ´dein´ Pferdchen ansehen. Wir können gleich hier bleiben, Herr Peters müsste ja gleich kommen.“
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15.09.2006 19:21 |
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