Kein wirkliches Gedicht. Einfach drauf los geschrieben. Im Stimmungstief.
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All die Erinnerungen,
all die Tränen,
all die Schmerzen.
Sie lassen mich nicht los.
Sie sind immer da.
Ich will nicht mehr weinen,
nicht mehr an dich denken.
Ich hab es satt, dass ich meine Gefühle nicht unter Kontrolle habe.
Andauernd platzen sie aus mir raus.
Einfach so.
Ohne jegliche Vorwarnung.
Ich hab es satt, jede Nacht von dir zu träumen
und unter Tränen auf zu wachen.
Die Erinnerungen an dich verfolgen mich.
Sie lassen mich nicht los.
Wohin soll ich jetzt?
Was soll ich tun?
Wo führt dieser Weg hin?
Und was macht er für einen Sinn?
Da ist noch die Hoffnung.
Immer wieder verspricht sie mir still und leise
glaubhafte Lügen.
Momente lang glaube ich daran.
Doch die Realität holt mich ein.
Die Realität macht meine Träume kaputt.
Lässt den Schmerz wieder Wirklichkeit werden.
Immer wieder bringt sie mich an den gleichen Platz.
Dann sitze ich da.
Um mich herum meine schönsten Träume.
Doch sie verschwinden.
Einer nach dem anderen.
Und ich weiß :
sie kommen nie wieder.
Wohin soll ich jetzt?
Was soll ich tun?
Wo führt dieser Weg hin?
Und was macht er für einen Sinn?
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Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von SweetTemptation: 02.07.2009 23:59.