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 Yrocolonne × Legende um das Geisterpferd |
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ALL'IMPAZZATA
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 Yrocolonne × Legende um das Geisterpferd |
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YROCOLONNE
Legende um das Geisterpferd
Kapitel 1
Der große, helle Mond erleuchtete die Landschaft rings um. Im kurz und sauber geschnittenen Gras hörte man vereinzelt das Fiepen und Quieken einiger Kleintiere, doch sonst störte nichts die geheimnisvolle Ruhe hier. Es war ein wundervoller Ort; du könntest ihn dir in deinen schönsten Träumen nicht vorstellen. Wundervoll, weil es ruhig war, wundervoll, weil es friedlich war, wundervoll, weil er Gottes Platz ist.
Saskia saß noch immer auf der schwarzen, schön verzierten Bank im "God's Heaven Park". Ihr blondes, langes Haar glitzerte und glänzte im Mondschein, ihr hübsches, perfektes Gesicht, mit den strahlend blauen Augen und einem verzaubernden Lächeln, wurde vom Mond erhellt. Das lange, bordeaux-farbene Abendkleid mit den schwarzen Rüschchen am Ausschnitt, an den Ärmeln und am unteren Rand - sie war sehr hübsch.
Sie war alleine. Ihr wacher, freundlicher Blick schien auf der "God's Heaven Park Racetrack" förmlich zu haften. Imposant erstreckte sich das Renngelände über die Landschaft, die wenigen, dafür großen Ställe, für die edlen, reinrassigen Englischen Vollblüter, die am Ende des Geländes vorzufinden waren, schlossen das Gesamtbild ab. Vor dem Parkeingang, auf dem gothischen Torbogen, las man, in reich verzierter Schrift, "The God's Heaven Park Racetrack - Welcome to the wolrd of horseracing!"
Saskias Erinnerung schwanden in eine längst vergangene Zeit. Die Zeit, in der sie mit Doggy, ihrem damaligen Trainer, und Fascinate, ihrem Hengst, zahlreiche Rennen gewann. Fascinate - Tränen traten aus ihren Augen, als sie diesen Namen wiederholte. Tot. Sie würde ihn niemehr wieder sehen. 23. August 2003, als er sich, nach erreichen der Ziellinie als erster, stolperte, und aufgrund eines Beinbruchs eingeschläfert werden musste...
Soll ich weiter schreiben?
Lg
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<3 you to death.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .Pubbs.: 21.05.2005 11:44.
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18.05.2005 10:14 |
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Jessy
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Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 163
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Schreib mal weiter!!Sie hörst sich schon recht gut an!!
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18.05.2005 17:16 |
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.Pubbs.
ALL'IMPAZZATA
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2 Jahre lang wollte Saska nie wieder etwas mit Rennen, Pferden oder ähnlichem am Hut haben. Doggy hatte mit allen Mühen und Mitteln versucht, sie umzustimmen, hatte ihr 22 andere, junge, talentierte Rennpferde vorgestellt - vom derzeit erfolgreichen 'War Fighter' bis hin zum Champion 'Gredian's Best'. Aber warum wollte er, verdammt nochmal, nicht verstehen, dass Fascinate das Ein und Alles für sie war? Dass kein anderes Pferd, nein, kein anderes Lebewesen, sich so sehr in ihr Herz eingeprägt hatte? Dass sie Fascinate schlicht und einfach noch immer abgöttisch liebte, und jede Nacht in ihren Tränen einschlief?
Plötzlich wurde die 16-jährige abrupt aus ihren Gedanken gerissen. Die Büsche raschelten laut und hektisch, aber das wäre ja ihm God's Heaven Park nichts neues gewesen. Aber da war noch etwas anderes - ein Quietschen. Nein, das Quietschen war zu laut. Sie blickte auf das Tor der Rennanlage. Das große, schwere Schloss hatte sich geöffnet, durch einen Spalt breit konnte Saskia nun, wenn sie wollte, hinein gelangen. Da - da war es schon wieder! Sie konnte nicht genau erkennen, was es war, dafür war es zu leise, zu stumm. Andererseits wollte sie nicht bei Nacht auf die Rennbahnanlage gehen. Zwar hatte sie sich einen Angstschrei, als das Tor offen stand, unterdrückt - denn so merkwürdig war es im Park nun doch nicht -, aber instinktiv wusste sie, sie musste jemanden helfen. Jemanden, der in großer Gefahr war. Sie musste es tun. Jetzt! Sofort!
Saskia sprang von der Bank auf, und wäre fast auf ihrem Kleidsaum ausgerutscht. Sie hob ihn hoch, und lief, in ihren teuren Ballerinas, zum Tor. Das Geräusch war nicht mehr da. Innere Kälte erfüllte sie, und auf ihren Absätzen drehte sie sich um. Doch kaum hatte sie den ersten Schritt gemacht, zog ein scharfer, eriskalter Wind durch die Büsche und Bäume, in Richtung Rennbahn. "Scheiße", murmelte Saskia, am Ende ihrer Nervenstärke, müde, kraftlos. Langsam wendete sie den Blick zum Eisernen Tor. Nun konnte sie nichts mehr aufhalten. Schnell schlüpfte sie durch den engen Spalt, und beinahe hätte sich ihr Kleid in den spitzen Verzierungen verfangen. Nun stand sie da - sollte sie das Tor zumachen? Oder den Spalt vergrößern, falls sie flüchten musste? Sie entschied sich dafür, den Spalt zu vergrößern. Gerade wollte sie das Tor berühren, da schlug es mit einer Höllenlautstärke in das Schloss. "Es war nur der Wind, nur der Wind...der Wind", versuchte sie sich einzuhämmern. Tatsächlich schaffte sie das - obwohl sie tief in ihrem Inneren wusste, dass es sehrwohl nicht der Wind war. Er konnte es nicht gewesen sein - denn notgedrungen hätte ihr Kleid ihr um die Füße spielen müssen, und das tat es nicht.
Langsam schritt sie auf die großen, luxuriösen Ställe zu. Sie waren leer. Doch halt - Nein, nicht ganz. In einer Box stand eine glänzende Rappstute. Ihre Augen schienen Saskia förmlich zu durchbohren.
Sie ging auf die Box zu. Leises Wispern drang in ihre Ohren, es wurde immer stärker. Und neben dem Wispern hörte sie noch das Jaulen eines Hundes. Aber woher? Die süßliche Stimme eines kleinen Mädchens gesellte sich zum Wimmern. Sie sang eine Saskia bekannte Melodie...
"Midnight, not a sound from the pavement. Has the moon lost her memories? ..."
Ein flaues Gefühl machte sich in ihrem Magen breit. Sie musste dem Kind helfen. Ihr blieb nicht mehr lange Zeit. Aber wie, und wo waren sie?
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<3 you to death.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .Pubbs.: 22.05.2005 12:03.
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21.05.2005 11:43 |
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laura
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Dabei seit: 11.02.2005
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21.05.2005 12:05 |
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Kathy686
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Dabei seit: 31.03.2005
Beiträge: 583
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wann gehts weiter? 
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21.05.2005 12:48 |
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Susanne
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.323
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| Zitat: |
Original von .Pubbs.
Saskia sprang von der Bank auf, und wäre fast auf ihrem Kleidesende ausgerutscht. Sie hob es hoch, und lief, in ihren teuren Ballerinas, zum Tor. |
Kleidsaum klingt besser 
. Und dann heißt es logischerweise auch net mehr es, sondern ihn 
.
Aber die Story an sich ist geil!!
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21.05.2005 12:50 |
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.Pubbs.
ALL'IMPAZZATA
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Das Geräusch musste aus der Nähe kommen. Saskia ging, so leise wie möglich, auf die Box des Pferdes zu. Es kam aus der dunklen Boxenecke hervor, streckte den Hals über die Tür. "Na hallo, du. Du bist ja eine Hübsche! Wem gehörst du denn?" Sanftes Schnauben, wohl als Antwort, wurde ihr entgegnet.
"Memory. All alone in the moonlight. I can smile at the old days, I was beautiful then. I remember the time, I knew what happiness was. Let the memory live again."
Irgendwas missfiel Saskia an der Stimme. Sie lang so - komisch, hallend, übernatürlich... "Jetzt spinnst du dir aber wieder etwas zusammen... Ich geh jetzt... Hab' ich mir wahrscheinlich eh alles eingebildet.", schalt sie sich laut. Und just als sie gehen wollte, ertönte nochmal die Stimme... diesmal lauter, herrlicher, realer.
"... and soon it will be morning. Daylight, I must wait for the sunrise, I must think of a new life, and I mustn't give in. When the dawn comes tonight will be a memory, too. And a new day will begin."
Saskia hielt inne. Sie war sich sicher, dass war nicht mehr nur ihre Einbildung. Da wollte sie jemand reinlegen!
"So, wer auch immer da ist, und das lustig findet, ein armes, ängstliches Mädchen wie mich, so zu ärgern, solle jetzt bitte herauskommen und sich stellen.", rief sie, so laut sie konnte, mit zittriger Stimme, über den gesamten Platz. Wenn sie sich selbst ehrlich war, musste sie sich eingestehen, dass sie eine Todesangst vor dem hatte, was nun kommen würde - oder eben nicht. Sie wartete, traute sich kaum, zu atmen. Sie wusste nicht, wie lange sie dastand, als sie den Entschluss griff, so schnell sie konnte, zu flüchten.
"Look, a new day has begun. ... Warte doch, nun warte doch bitte, Fremde! Hilf mir bitte, sonst finde ich keine Ruhe! Ach, warte, bleib hier, bleib hier!"
Ihre Beine rasten über das Gras, und als das Tor in Sicht kam, wurde ihr warm ums Herz. Sie wollte es aufstoßen - doch es war verriegelt! Panisch blickte sie sich um.
"Komm her, komm her, wo bist du? Du kommst hier nicht ohne meine Hilfe heraus, also hilf zuerst mir!", erklang die Stimme in ihren Ohren, nicht bestimmend, sondern sanft, mütterlich, energisch - eine süße, helle Kinderstimme.
"Nein, nein... bleib weg! Lass mich in Frieden! Ich kenne dich doch gar nicht!", fiepste die 16-jährige, vor Angst wie gelähmt auf dem Boden stehend, aufs Tor blickend, zurück. Sie wollte sich nicht umdrehen. Nein, womöglich stand das Gör - oder dieses Etwas - hinter ihr. Wie kam sie hier nur wieder heraus?
Plötzlich quietschte es abermals an dem schwarzen Tor, und das Schloss sprang nochmals auf. Saskia zögerte keine Sekunde, und verließ die Rennanlage augenblicklich.
Kapitel 2
Einige Tage waren seit diesem Vorfall vergangen. Diesem Vorfall, nach dem wundervollen Hochzeitsball ihrer Schwester Louise.
Sie saß zusammen mit ihrer gesamten Familie, so auch Louise und ihrem jetzigen Gatten Jimmy, am großen, mahagonifarbenen Essstisch Jimmys Herrenhauses.
"Die Tortelloni schmecken fantastisch!", lächelte sie Louise glücklich an, nachdem sie den letzten Bissen verschlungen hatte.
"Sind nach Omas Rezept gemacht", gab Louise Gorden zurück.
In diesem Moment gab Saskias Handy den Laut von sich, der ihr ankündigte, eine neue SMS sei angekommen. Doch als sie die Nachricht
las, stockte ihr der Atem...
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22.05.2005 11:57 |
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"Du wirst mich wieder sehen. Du bist Schuld an meinem Tod. Du wirst büßen, wenn du mir nicht hilfst. Deine ganze Familie wird büßen. Fascinate hat schon gebüßt."
Saskia lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Nein, da wollte sich jemand nur einen schlechten Scherz erlauben... einen ziemlich schlechten. Sie suchte nach dem Absender, doch ihr Handy piepste erneut laut auf, und auf dem Display war zu lesen "Gesuchte Nummer undefinierbar. Gesuchte ID exisitiert nicht."
Das Mädchen schluckte. Was hatte sie nur getan? Warum musste sie büßen? Und vor allem, für was?
'Ich muss das Kind retten... Ich muss!', prägte sich in ihren Kopf ein.
Als ihr Handy nun auch noch anfing, zu vibrieren, und Saskia also einen Anruf bekam, schoss sie von ihrem Stuhl herauf, und ihr Teller zersprang auf dem Parkettboden.
"Saskia, Liebling, was ist denn?", forschte Anne Gabring bei ihrer Tochter nach. In zitternder Stimme, deutlich blass geworden, entgegnte Saskia: "Ähm, nichts... mir ist nur... ein bisschen schwindlig... ich gehe frische Luft schnappen, ok?"
Mit diesen Worten stürmte Saskia aus dem Haus. Das Handy vibrierte immer noch. Vor dem Haus ging sie ran.
"Memory. All alone in the moonlight. I can smile at the old days, I was beautiful then. I remember the time, I knew what happiness was. Let the memory live again. ..." Die wunderschöne Mädchenstimme sang das Lied von Neuem. Saskia wollte auflegen, doch sobald sie ihr Handy zuklappte, hörte sie ein Schluchzen. Es verschwand langsam.
"Scheiße... warum passiert sowas IMMER nur mir? Ich muss zum Psychiater... Ja, das hab ich nötig. Ich führe ja schon Selbstgespräche, und stelle mir vor, so ein Balg würde mich ... Nein, so ein Geist würde mich... Lächerlich!"
Mit rasendem Herzen lehnte sie an der Hauswand. Tränen traten aus ihren Augen hervor, und irgendwas sagte ihr, sie müsse sich in Acht nehmen. Sie wurde beobachtet. Von wem? Das Kind ist im Renngelände gefangen. Oder doch nicht? Saskia schloss die Augen. Sie musste etwas unternehmen...
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23.05.2005 13:19 |
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Hallo? Würden sich mal ein paar mehr dazu bequemen was dazu zu sagen?
Lg
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23.05.2005 18:36 |
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Sie lief los, ohne über die Strasse zu sehen. Bald war sie im God's Heaven Park. Das Eisentor war verschlossen.
Innerlich spürte Saskia eine große Freude. Doch bald wurde ihr bewusst, was das Wort "büßen" wohl in diesem Zusammenhang für eine Bedeutung hatte ...
Verzweifelt rüttelte sie an dem Tor, riss sich die Handflächen blutig.
"Hallo? Hallo! Ich bin gekommen, weil ... Kann mir jemand aufsperren?"
Minutenlang wartete sie noch, dann gab sie auf. Sie hatte sich wahrscheinlich alles nur eingebildet. Ja, der Therapeut würde sich freuen, ihre Rechnung bezahlt zu bekommen.
Doch gerade als sie fast den Park verlassen hätte, knarzte das Tor laut, und sprang auf.
Doch Saskia drehte sich nicht um.
"Soon it will be morning. Komm her, Saskia, hilf mir!", flüsterte die Stimme, ungewöhnlich laut hallend in ihren Ohren. Es klang wie ein innerer Schrei in Saskia... .
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23.05.2005 23:26 |
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"Wer bist du? Sag mir zuerst, wer du bist!"
"Ich bin Niemand. Die Welt hat mich als eines ihrer Kinder verstoßen, weil ich die Gerechtigkeit wollte. Sie hat mich auf die Straße gesetzt und verhungern lassen. Gott nahm mich auf, und selbst er verbannte mich vom Himmel, bis ich jemanden gefunden hätte, der sich mir annehme."
Ungläubig schüttelte die Sechzehnjährige ihren Kopf. Was bildete sie sich da wieder ein?
"Saskia, du wirst es bitter bereuen, wenn du mir nicht hilfst. Fascinate ist meinem Zorn bereits erlegen. Willst du es auch? Ja? Dann los, lauf, und du wirst ihn bald im Himmel treffen, nachdem du im Fegefeuer deine Sünden wiedergutgemacht hast."
Fascinate. Konnte dieses Mädchen Schuld sein am Tod Fascinates? So ein Humbug! Das Tier stolperte, und brach sich das Bein. Er MUSSTE eingeschläfert werden.
"Na gut. Ich werde dir helfen. Aber zuerst musst du mir versprechen, dass du mir nichts tun wirst."
'Wie lächerlich... du fürchtest dich vor einem kleinen Mädel', dachte sie im Stillen, nachdem sie ihren Satz zuende geführt hatte.
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24.05.2005 10:21 |
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laura
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24.05.2005 14:40 |
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