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Zum Ende der Seite springen Fantasy Abenteuer ohne Namen ^^
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ZWS ZWS ist weiblich
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Fantasy Abenteuer ohne Namen ^^ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Edit.... hab jetzt ne andere hier rein getut ^^

Also ich hab mit Mühe ne Fantasy Story geschrieben in der es um ein Elfenmädchen geht. Die Namen sowie Charas sind alle frei erfunden und es ist eg ganz schön viel ^^ Namen hab ich leider noch keinen, aber ihr könnt jah Vorschläge machen.



Die Sonne ging über Galedon auf. Rote Strahlen erwärmten die kalte Prärie. Kaja fror ein wenig. Die vierzehnjährige Elfin war auf Jagd. Ihr hölzerner Bogen mit den vielen Elfenbein Verzierungen lag gespannt an ihrem Arm. Die Armschiene schützten ihre leicht braungebrannte Haut vor Abreibungen. Ehe man sehen konnte lag das Hamu auf dem Boden. Das Grazile Tier zuckte noch einmal mit dem Bein, doch dann war sein Leben zu Ende. Kaja griff nach dem Pfeil und zog ihn vorsichtig aus dem Tier. Wenn ein Hamu aufrecht stand war es mit dem kleinen Geweih fast so groß wie eine Elfe. Es hatte eine schwarze, feuchte Nase und Hufe. Seine blaue Zunge war bis zu 30 cm lang. Damit fing es Fliegen oder riss Gras aus dem Boden. Kaja drehte sich um und betete zur Sonne. Sie dankte Fairah, dem Gott der Jagd für die Beute. Draestra wieherte. Das Einhorn wollte weiter. Die Stute war zu ungeduldig, aber sie war ja auch erst 4 Jahre alt. Kaja lachte und warf das Hamu über Draestras Rücken, danach stieg sie auf. Im Galopp war sie bald wieder in ihrer Heimatstadt Flora angekommen. Als sie an einer großen, alten Eiche angekommen war hielt sie ihre Stute an. Der Baum war innen hohl und durch winzige Fenster schien Kerzenlicht nach draußen. >>Lagum Fostra<<, sprach Kaja mit einer Hand auf der festen Baumrinde und eine Tür erschien. Draestra trabte weg um einen ruhigen Platz zum grasen zu finden. Kaja trat in ihr Haus. Falandrir war zu Hause. Ihr Bruder saß an einem kleinen, aus dem Baum entstandenen Tisch und laß in seinem Lehrbuch. Schon bald würde er die Akademie abgeschlossen haben. Als Krieger würde er also nur noch selten zu Hause sein. >>Hallo, na, wieder am lernen?<<, fragte Kaja. Falandrir nickte nur und konzentrierte sich weiterhin auf sein Buch. Falandrir. Ein starker Name für einen starken Mann. Der Name hatte die Bedeutung der Mächtige. Falandrir war stumm. Er redete nie. Kaja begann das Hamu auszunehmen. Das abgezogene Fell hing sie an einen Ast vor dem Fenster, damit es trocknete. Als das Tier klein geschnitten war verteilte Kaja es in 3 einfache, unverzierte Tontöpfe. >>Lagum Fostra<<, sprach sie, während sie nacheinander auf drei Stellen im Boden des Baumes zeigte. Löcher erschienen und Kaja stellte die Tontöpfe hinein. Die Löcher schlossen mit einem Zauber brechendem schnipsen. Den Teil, den Kaja auf der kleinen Ablage hatte liegen lassen begann sie nun in Stücke zu schneiden. Mit dem Wort Glateo entzündete sie ein kleines Feuerchen und stellte ein Gerüst darüber. Daran hing ein Kupferner Kessel, in den Kaja die Fleischbrocken gab. Dazu kam noch Hamu Milch und Blätter eines Dregon Busches.
Als das Mahl fertig war servierte Kaja dies in zwei Holzschüsseln. Beim essen redete sie über ihren Tag. Falandrir würde morgen zur Akademie zurück kehren und bis dahin wollte Kaja die Zeit mit ihrem Bruder genießen. Falandrir sah sie aufmerksam an und nickte zwischendurch. Das Essen schmeckte und schnell waren die Schüsseln leer. Kaja räumte ab und ging dann hinaus, um die Essens Reste in dem nahen Bach abzuwaschen. Draestra trabte zu ihr und trank in kräftigen Zügen Wasser aus dem Bach. Kaja setzte sich zurück und stellte die Schüsseln zum trocknen in die Sonne. Sie beobachtete die weißen Wolken, die an einem Loch in den Baumkronen über Flora hinwegzogen. Ihre weichen, unbehaarten Beine hatte sie überschlagen. Auch Draestra ließ sich fallen. Gedankenverloren kraulte Kaja die Stute am Bauch. Die Welt schien friedlich. Zur Zeit herrschte kein Krieg auf der Welt, doch war dem Frieden zu trauen? Kaja stand auf und strich ihr elbisches Kleid glatt. Es war aus weichem Wildleder gefertigt und mit Perlen bestickt. Alle jungen Elfen dieser Region hatten Kleider in dieser Art, denn erst wenn eine Elfe offiziell in die Gesellschaft aufgenommen war durfte sie lange Kleider und Röcke tragen. Die warmen Sonnenflecken, die durch das Astwerk fielen wärmten Kajas Haut, während sie nach Hause ging. Falandrir war währenddessen zu einem Mittagsschlaf in die Baumkrone geklettert. Nachdem Kaja die Wohnung gefegt und aufgeräumt hatte ging sie nach draußen. Sie wollte bei Zajera, der Waffenschmiedin, vorbeischauen. Ihr Schwert musste bald fertig werden, denn in einigen Tagen war bereits ihre Aufnahmezeremonie in die Elfische Gesellschaft. Verträumt schlenderte sie die angedeuteten Straßen entlang. Wegen der Trockenheit kam durch jeden Schritt ihrer nackten Füße eine kleine Staubwolke zustande. Ein Zaun aus verflochtenen Weiden Zweigen wies den Eingang zur Schmiede. Kaja trat ein. Eine warme metallische Luft schlug ihr beim Öffnen der Tür entgegen. Zajera stand dort und nickte zur Begrüßung. >>Kommst du wegen des Schwertes?<<, fragte sie schließlich und hielt Kaja das fertige Schwert unter die Nase. Kaja grinste überglücklich und bedankte sich. Nach einer kurzen Verabschiedung ging sie nach draußen, um ihre zukünftige Waffe genauer betrachten zu können. In die Klinge waren die Elfischen Runen für Kaja eingraviert, der Griff bestand aus einem Stück Metall, dass mit Elfenbein umschlossen war. In dem Elfenbein war mit einem Messer ein Blumenmuster eingraviert, das mit Gold nachgezogen war. Am oberen Ende prangte ein wunderschöner Einhornkopf mit einem prächtigen Horn. Das Schwert war vollkommen perfekt. Kaja freute sich sehr darüber. Sie lief auf flinkem Fuß ein Stück in den Wald neben der Hütte. Als sie eine kräftige Weide gefunden hatte hielt sie inne und sprach: >>Fostra Sanma<< Ein Ast löste sich vom Baum und glitt um ihr Schwert. Als der Ast gut verflochten war ließ Kaja ihn erstarren. Sie testete, ob man das Schwert gut ziehen konnte. Dann Rief sie nach Draestra. Eine Elfin war mit ihrem Einhorn über Gedanken verbunden. Draestra, ich bin im Wald hinter Zajeras Schmiede. Ich wollte noch ein Stück mit dir ausreiten. Kannst du mich abholen?, fragte sie höflich und schon hörte sie Hufe im Gebüsch. Hier bin ich schon!, sagte die freche kleine Stute und lächelte innerlich. Danke, dass du so schnell hier warst, sagte Kaja und streichelte ihre Stute, bevor sie aufstieg. Es war schon beinahe dunkel, als sie wieder zu Hause ankamen. Kaja brachte Draestra in den benachbarten Stall. Die Stute bekam frisches Gras und Wasser, bevor Kaja sich verabschiedete. Im Haus saß Falandrir erneut am Tisch. Es war ihm wichtig, dass er die Kriegerausbildung schaffte. Bevor Kaja schlafen ging bereitete sie noch Wegzehrung für Falandrir, da er morgen bei Zeiten aufbrechen würde. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich schon einmal von ihm und kletterte dann durch die Dachöffnung in die Baumkrone. An ihrem Nest angekommen legte sie sich zusammengerollt hin und schlief bald ein.

Kapitel 2

Als die ersten Sonnenstrahlen an Kajas Nase kitzelten wachte sie auf. Ihr Bruder war längst weggegangen Draestra wollte sicher nach draußen. Kaja stieg also in die Küche. Sie nahm eine kleine Schüssel voller Getreidekörner und mahlte sie zwischen zwei Steinen. Dieses Mehl verwendete sie um ein Fladenbrot zu backen. Nach dem Essen machte sie sich auf zu den Stallungen, wo Draestra wie erwartet schon an der Boxentür drängelte um raus zukommen. Guten Morgen, meine Hübsche!, begrüßte Kaja ihr Einhorn. Draestra ließ nur ein stürmisches Wiehern hören und nachdem die Boxentür geöffnet war preschte sie im Galopp davon. Kaja ging erneut nach Hause und nahm das Hamu Fell vom Vortag. Es war wunderbar getrocknet, aber trotzdem noch weich. Mit einem Handwerker Messer schabte sie die letzten Fleischreste von der Innenseite und das Fell von einem Teil der Außenseite der Haut. Aus diesem Stück schnitt Kaja nun zwei lange Streifen. Mit einer Ledernadel und grobem Garn nähte sie diese nun aufeinander. Das Leder war geschmeidig und riss nicht. Mit Tierfett behandelte sie das Leder gründlich, bis der Gürtel gut aussah. Ein Spezialwerkzeug verwendete sie dazu um Löcher in gleichmäßigen Abständen aus dem Leder zu stechen. Der Gürtel schien fast fertig. Kaja nahm eine silberne Gürtelschnalle mit einem grünen Blattschmuck darauf aus einer Schublade und blickte sie an. Mit einem Finger strich sie darüber. Sie war immer noch gut erhalten. Diese Schnalle hatte einst ihre Mutter getragen. Geschickt befestigte Kaja die Schnalle an ihrem Gürtel. Nun steckte sie den Gürtel durch zwei Laschen ihrer aus Weide gezauberten Schwert Scheide. Der Gürtel war perfekt, wie für sie gemacht. Diesen Tag holte sie ihr wunderschönes Kleid bei dem Schneider ab. Es war lang, hing ihr bis zu den Knöcheln. Nach einer letzten Anprobe bedankte sie sich und bezahlte, dann ging sie zurück zu ihrem Baum. Vor dem Baum hockte ein komischer Mann. Sein Gesicht war von einem Netz aus Falten überspannt und sein grauer Umhang ließ ihn arm wirken. >>Was sucht Ihr vor meinem Haus?<<, fragte Kaja verdutzt. Der Alte sah hoch. >>Mädchen, ich habe Euch gesucht. Ich muss Euch etwas erzählen.<<, sagte er mit rauer Stimme. Kaja war verdutzt und wartete darauf, dass er zu Erzählen begann. Der Mann räusperte sich und begann dann: >>Ich habe eine weite Reise auf mich genommen, um Euch dies zu erzählen, also hört aufmerksam zu! Euere Mutter war einst eine gute Freundin von mir. Sie sagte mir kurz vor ihrem Tod, dass ich zu Euch gehen soll, wenn Ihr 14 seit. Zuerst einmal: Dieser Ring ist für Euch.<< Er hielt einen zierlichen, silbernen Ring in der Hand, der dasselbe Wappen trug, was auch auf der Gürtelschnalle zu sehen war. Das grüne Blatt strahlte ihr entgegen, als sie behutsam den Ring von dem Alten nahm und ihn auf ihren dünnen Finger steckte. >>So, und nun zum wichtigen.<<,sagte der Alte, >>Ihr habt eine Mission! Ihr müsst, nach Eurer Aufnahme in die Gesellschaft nach Odessa reisen und dort auf den Hauptmann der dortigen Armee treffen. Dieser hat weitere Anweisungen für Euch. Ihr braucht dazu eine Karte, die Ihr euch von dem Kartenmeister Aytan hier in Flora geben lassen solltet. << Kaja starrte den Alten an. Er schien nicht mehr richtig im Kopf zu sein. Dazu würde sie mitten durch das Kriegsgebiet reisen müssen. >>Meine Mutter würde solch eine gefährliche Mission nie von mir verlangt haben!', sagte Kaja entgeistert. >>Oh nein, Eure Mutter gewiss nicht, aber der König braucht euch! Ihr wisst wohl, dass ihr eine nahe Verwandte der Adelsfamilie seid.<<, sagte er und schaute ihr genau in die Augen. Kaja erklärte ihn nun endgültig für verrückt. Sie und adelig? Nie im Leben. Kein Adeliger hatte sie je beachtet. >>Und mein Bruder?<<, fragte sie. Der Alte lachte höhnisch. >>Er hat kein adeliges Blut in sich. Sagen wir es so, Eure Mutter war nicht die treuste Frau. Sie hat Euren Vater mit dem damaligen Prinz Darro betrogen. >>Nein, so war meine Mutter nie!<<, schrie sie ihn an. Sie kämpfte mit den Tränen. Nein, das konnte nicht sein! Ihre Mutter hatte ihren Vater geliebt, so etwas hätte sie nie im Leben gemacht. >>Oh doch, so war es. Glaubt es mir, oder nicht, aber ich weiß, dass es wahr ist! Ihr solltet euch also in der nächsten Zeit auf die Reise vorbereiten, die Euch bevorsteht. Sie ist unumgehbar!<< Damit erhob sich der Alte. Bevor er ging drehte er sich noch einmal um. >>Ich werde Euch zu gewisser Zeit eine Nachricht zukommen lassen!<<, sagte er, bevor er endgültig ging. Der Alte verschwand langsam in der Ferne, während Kaja ihm nachsah. Sie würde sicher nicht diesen Platz verlassen, vor allem nicht, um zu ihrem angeblichen Vater zu gehen. Es gab keine Sicherheit, dass er überhaupt ihr Vater war. Kaja vergaß den Vorfall schnell, da sie viel mit den Vorbereitungen zu ihrer Aufnahmezeremonie zu tun hatte. Sie sendete Einladungen zu allen möglichen Verwandten und begann die große Festtagshalle zu dekorieren. Blütenranken ringelten sich um die massiven Pfosten, die Tische waren mit feinen weißen Tischdecken aus Spinnenseide bedeckt und darauf standen blütenreiche Dekorationen. Die Holzteller hatten künstlerische Gravuren und die Servietten waren kunstvoll bestickt.

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Hier ist es wieder dasselbe: Keine Eleganz der Sätze. Da kommt keine Melodie auf.
Subjekt-Prädikat-Objekt-Punk.
Das wiederholst du & schon hast du einen Text - nur, dass ihn keiner gerne lesen wird. Es ist einfach viel zu eintönig.

& die Absätze fehlen >.<

²Tabea: Wo ist denn das eine FF? Ich hab das 1. Kapitel (mit Müh & Not) hinter mich gebracht & nichts gefunden.

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It's true - I am an asshole #nod nod#

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Dude, honestly, I'm kiddin' the hell outa ya.

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25.06.2007 09:34 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
kleiner Dalmatiner kleiner Dalmatiner ist weiblich
Schubladen denken x33


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Mit dan Absätzen finde ich es nicht einmal schlimm, im groben mag ich die Geschichte auch aber immer wenn ich 'Kaja' lese, denk ich an 'Kajal' :3
25.06.2007 09:39 kleiner Dalmatiner ist offline E-Mail an kleiner Dalmatiner senden Beiträge von kleiner Dalmatiner suchen Nehmen Sie kleiner Dalmatiner in Ihre Freundesliste auf
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