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Zum Ende der Seite springen Like a Star in Hollywood//meine 1.geschichte
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**Luckygirl**
Johnny Depp-Fan <3


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Dabei seit: 20.11.2006
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Like a Star in Hollywood//meine 1.geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hallo ihr,
ich habe mallust gehabt eine geschichte zu schreiben, und da mich meine Freudinn sozusagen dazu gedrängt hat endlich zu cshreiben hab ich mal angefangen.
hab bisjetzt erst das erste Kapitel fertig und mit dem 2 angefangen.
Würde mich mal interressieren was ihr bisjetzt dazu meint und ob sichs lohnt dran weiter zu schreiben?!
bis jetzt kann man zwar bestimmt noch nicht viel dazu sagen aber egal.



Prolog:
folgt

Kapitel 1

Ein Auto bieg in den Parkplatz ein, draußen liefen Leute gehetzt von Geschäft zu Geschäft und ich saß hier im Chefbüro und hatte ein Gespräch. Die Worte meines Chefs gingen in das eine Ohr rein und aus dem anderen raus. Bis ein schreckliches Wort dann doch hängen blieb. Der schrecklichste Satz der heute noch gefehlt hatte. ”Sie sind gefeuert!” sprach mein Chef mit entschlossener stimme und knallte in dem Moment meine Unterlagen auf den Tisch. Erschrocken griff ich nach den Akten um sie schnell zu vor dem Chef zu retten. Herr Klose hatte nämlich schon einen hochroten kopf und es fehlten nur noch die Rauchwolken aus seinen Ohren. Da ich dies vermeiden wollte schnappte ich auch noch mein restliches zeug und begab mich in mein Büro.
Hier habe ich ganze 2 Jahre meines Lebens verbracht. Eine recht kurze zeit, wenn man bedenkt wie viele Jahre noch vor mir liegen. Mit meinen 25 Jahren bin ich ja auch noch nicht die älteste. Und mit dem Feuerungsgrund “zu viele Mitarbeiter” wird man noch lange nicht von allen Jobs verbannt. Also war ich nicht mal so betrübt, denn ich hatte mir eh schon überlegt den Job zu wechseln. Telefonistin ist auch nicht gerade ein dankbarer Job. Aber man verdient Geld das reicht gerade mal so über die runden zu kommen. Dieses Thema wäre jetzt eh abgeschlossen! Langsam zog ich die Umzugskartons aus der untersten Schublade des Schreibtisches und räumte meinen wenigen Kram zusammen.
Voller Optimismus verließ ich das große Gebäude und lief schnurstracks auf mein Auto zu, zückte meinen Schlüssel und stellte den Karton erst einmal in den Kofferraum.

“Endlich zuhause” dachte ich als ich die 1 ½ stunden fahrt vom Geschäft bis hierher überwunden hatte.
Ich nahm meinen Karton und lief die Treppen zu meiner kleinen Wohnung hinauf.
Ich kramte aus dem Karton meine Hausschlüssel und schloss die Türe auf. Den Karton lies ich erst mal auf mein Bett plumpsen. Etwas gestresst lief ich in meine Mini-Küche in der nicht mehr als ein Kühlschrank, ein Ofen, ein Herd und mein Heiligtum, eine Kaffeemaschine stand .Aus dieser genehmigte ich mir jett erst mal ein Kaffee und werde dann in ruhe meinen Karton ausräumen. Danach wird ich dann mal aufs Arbeitsamt gehen und nach einem neuen Job suchen, schließlich kann ich jetzt ja nicht für immer arbeitslos bleiben.
Als dann endlich der Kaffee fertig war schlenderte ich in mein Schlafzimmer, das eigentlich gleichzeitig mein Wohnzimmer war .Meinen Kaffe stellte ich erst mal auf meinem Nachttisch ab und nahm den Karton auf meinen Schoß. Als erstes zog ich ein altes buch hinaus: die Kunst des Telefonierens. Das kann weg dachte ich mir und feuerte es in die Ecke in der schon ein paar andere alte Sachen lagen die ich schon längst mal wegschmeißen wollte. Als nächstes zog ich meine Unterlagen hinaus, die für meine nächsten Bewerbungen sehr hilfreich sein könnten, diese legte ich schön auf einander neben mich. Nun viel mir ein weißer Briefumschlag ins Auge. “Was is denn das für einer?” dachte ich mir während ich ihn öffnete. Eine kleiner kette viel hinaus. Und sie erinnerte mich an damals, diese Kette... Sie kam mir bekannt vor! Langsam faltete ich den Brie auseinander.



LA den 15.03.07

Liebe Mandy,

Es ist jetzt schon länger her das wir uns gesehen haben. Leider konnte ich dich nicht besuchen, da hier bei uns im Moment leider viel los ist. Mir geht es gut. Ich hoffe dir auch!
Falls ich mal wieder zeit habe werde ich dir mehr von hier erzählen.
Richte deiner Mutter einen Gruß aus!
Schreibt doch auch mal, damit ich weis was bei euch so los ist.
Ihr könnt mich auch al besuchen .In deiner Kette habe ich 500€ für den Hinflug hineingelegt.
Ruf mich doch einfach mal an: 06558/78930

Liebe Grüße dein Vater.


Ein Brief von meinem Vater? ,dann auch noch mit so viel Geld? Nach so vielen Jahren wo er ausgewandert ist. Ich hätte ja nicht gedacht das er mal wieder schreibt. Aber was soll ich mit dem Geld machen? Ich meine, ich hab doch Flugangst. Obwohl ich keinerlei gründe dafür habe. Das ich das letzte mal geflogen bin ist jetzt schon mindestens 6 Jahre her .Und dann gleich noch nach LA. 12 stunden Flug am stück ,das würde schon langweilig werden. Und ich kann ja auch nicht so einfach das Geld nehmen. Aber jetzt wo es schon da ist werde ich es mir noch überlegen. Nur muss ich mich erst mal auf Job suche begeben um den zurückflog finanzieren zu können da ich ja nicht ewig dort bleiben will.
Nur was für ein job hat mein Vater, dass er so beschäftigt ist. Ich machte die Schublade meines Nachttischschrankes auf und zog unter dem Stapel leerem Papier einen anderen Brief heraus.
Dort schreibt er wäre Bademeister im Dorfschwimmbad, ich denke wohl kaum das man da beschäftigt sei. So viele werden am tag ja nicht ertrinken oder kurz davor sein. Also muss er jetzt den Job gewechselt haben.. Ich werde ihn morgen mal anrufen, heute muss ich mich erst mal um einen neuen Job kümmern!
Ich schlürfte meine Tasse Kaffee zuende, packte meine Tasche und stolperte fast die Treppen hinunter.
Ich stieg in mein Auto und fuhr zum Arbeitsamt.

Eine ältere Dame ,so um die 50 öffnete mir die Tür zu ihrem Büro .”kommen sie doch herein junge Dame”. Sprach sie und zog mich sanft in den Raum. ”um was geht es denn?” fragte sie mit kratziger stimme. ”ich suche einen neuen Job!”, meine ich mit entschlossener stimme und gab de Frau wieder das Wort.” oh... im Moment steht es mit den Stellenangeboten seht schlecht... Ich habe nur noch Plätze in... einem Supermarkt, oder als Putzfrau in einer Schule...” Dankend lehnte ich die Angebote ab und lief enttäuscht wieder hinaus. Entschlossen heftete ich meinen ´Jobsuchzettel an die Runde Pinnwand an der schon mehrere Tausende dieser art hingen.

Kapitel 2

Am nächsten morgen war noch nichts anders. Ich war immer noch arbeitslos. Was hätte man denn auch anderes erwartet? An meinem Zettel fehlte weder eine Telefonnummer noch eine Adresse. Während bei den anderen schon alles weg war .und nun? Wie soll es weiter gehen? hilflos klopfte ich wieder an einem Büro. Diesmal öffnete ein großer schlanker Mann, mitte 30 die Türe und bat mich freundlich hinein. ”guten tag, wie kann ich ihnen behilflich sein?” ,begrüßte er und ich setzte zum reden an: ”ich suche einen Job!” darauf erwiderte er: das tun viele hier was genau?” er schmunzelte. ”na ja so richtig eine Vorstellung habe ich leider noch nicht!”, meinte ich darauf. “es tut mir leid aber so kann ich ihnen nicht weiterhelfen, sie müssen schon eine kleinere Vorstellung haben” das schmunzeln wurde nun zu einem breiteren lächeln. “mh...” ich überlegte kurz, “so etwas in der Designbranche”, meinte ich nun Verlegen. ”in diesem bereich ist meistens nichts viel frei. ”sagte er darauf. Er klickte wie verrückt in seinem Computer umher und druckte schließlich ein Formular aus. ”hier füllen sie das doch mal bitte aus. “Dann können sie das draußen an die Säule heften und hoffen das sich jemand meldet“. Langsam und nachdenklich schrieb ich Zeile für Zeile mit den Gedanken “das wird eh wieder nichts”. Trotzdem verließ ich das Büro mit einem Reisnagel und dem Ausgefüllten Blatt Papier. Wieder heftete ich den Zettel an die Säule und bemerkte ein Stellenangebot: sie können designen, sie haben Talent? Melden sie sich! Denn wir suchen sie!
Dieser Zettel hörte sich eher an wie ein Aufruf zu einer Castingshow, doch einen Versuch wäre es ja wert. Ich riss ein teil davon ab und schrieb mir die Telefonnummer auf. “Da wird ich nachher gleich
mal anrufen”, dachte ich und machte mich wieder auf den Heimweg,

Zuhause angekommen räumte ich ersteinmal meinen Briefkasten leer, in dem sich nichts anderes als Werbeprospekte und unbezahlte Rechnungs- - Mahnungen lagen. Wies sollte ich die nun bezahlen? Ohne Job! In unserer heutigen zeit ist es eh schwerer Jobs zu bekommen und die Zahl der Arbeitslosen steigt von Tag zu Tag. Wenn man da den Job findet en man sich Wünscht, dann kann man echt von Glück reden. Langsam schlurfte ich die Treppen hoch und knallte die Rechnungen auf mein Bett.
Jetzt bin ich erst ein Tag arbeitslos aber wenn das so weitergeht. Ich schüttelte den Kopf, was soll ich denn nun machen?!
Ich zog den Papierschnipsel it der Nummer heraus und schnappte mein Telefon.07789/5563 tippte ich ein doch das einzige was dranging war das Band: “guten tag sie sind verbunden..... sie können uns erst wieder ab dem 25.8.07 erreichen....”, na klasse, da hängen Leute Arbeitsstellenangebote aus und dann... dauert es genau 3 Monate bis man diese erst wieder erreichen kann. Bei dem Fresszettel der Aushing konnte man ja aber auch nichts anderes erwarten.
“Nadann, werde ich es mal bei meinem Vater probieren nur das er mal was von mir hört.
Ich kramte seine Telefonnummer heraus und tippte diese langsam ein. ”mal gespannt was er jetzt für einen beruf hat”, dachte ich während eine Frauenstimme das Telefon abnahm: “ Good Day, Sekreterin of Gentleman Bowman ,who is at the Telephon ?” Säkreterin, jetzt hat mein Vater auch noch eine Säkreterin. “hello, here is Mandy, I am the Doughter of Mr. Bowman.” antwortete ich mit zitternder Stimme. ”Many say do to me wrong here. See on again! Bye” Tututtut.... machte es in der Leitung und die Frau hatte aufgelegt. Naklasse, es wird doch nicht so schwer sein mal ein paar minütchen mit meinem Vater zu telefonieren. So eine Große Berühmtheit wird er doch wohl auch nicht sein!
Heute scheint ja wirklich mehreres Schief zu gehen. “Ringringring”, das Telefon klingelte, wer das wohl sein wird? “Hallo?” , “ah, hallo Mandy!” ,mein Vater? Ich hätte nicht gedacht das er sich meldet.
“entschuldige wegen vorhin, aber meine Säkreterin.. na ja, du weist ja!” was weiß ich?, dachte ich und lauschte dem Telefon in dem gerade anscheinend ein Flugzeug abhob. Bei der Geräuschkulisse hintendran war es auch recht schwer meinen Vater rauszuhören. “komm mich doch mal besuchen, ist mein Brief denn angekommen?” “Ja ist er!” “wenn du willst kann ich dir gleich einen Flug buchen, bin gerade am Flugplatz! Komm von ner wichtigen Arbeit ,wenn du weist was ich meine?!” was soll ich denn jetzt schon wieder wissen? ich hatte von meinem vater schon fast 3 Jahre nichts mehr gehört und in diesen Jahren scheint wohl viel passiert zu sein bei ihm. ”nee du, lass mal ich werde schon noch kommen, aber nicht gerade jetzt.” “was ist denn los?” meinte er doch ich lenkte schnell vom Thema ab. “wie ist es denn bei dir in LA so?” meinte ich doch mein Vater wollte doch nicht locker lassen. “Mandy, irgendetwas ist doch! Das merkt man dir an!” “nein ich bin nur etwas müde mehr nicht!” “achso“ , mein vater gab sich mit dieser Antwort zufrieden. “ ich muss dann Schluss machen, wenn du kommen willst flieg nach Laich hol dich am Flugplatz ab! Meine Säkreterin weis bescheid wenn du anrufst!” “okay, bye!” ,meinte ich und mein Vater hatte schon aufgelegt. Ich war immer noch nicht schlauer geworden. Aber mein Vater war eben ein hartnäckiger Procken, wenn er etwas nicht sagen wollte tat er das auch nicht, erst wenn es an der Zeit war. Und das war es wohl noch nicht.
Und jetzt? Soll ich gleich hinfliegen? Nein dass geht ja auch gar nicht so schnell. Außerdem muss ich ersteinmal einen Job finden um überhaupt wieder zurückzukommen.
Also weiter geht’s! Ich nahm die Zeitung und schlug als erstes die Stellenausschreibungen auf: Supermarktverkäufer im Aldi, Bauarbeiter gesucht, Bürofachfrau im Kreis Karlsruhe, das wäre ja nicht schlecht mit dem Büro! Ich nahm einen Stift und machte einen fetten roten Kringel darum.
Weiteres war allerdings nicht für mich dabei. Also besorgte ich mir ersteinmal ein Vorstellungsgespräch.

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dankeschöön!

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RE: Like a Star in Hollywood//meine 1.geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von **Luckygirl**
hallo ihr,
ich habe mallust gehabt eine geschichte zu schreiben, und da mich meine Freudinn sozusagen dazu gedrängt hat endlich zu cshreiben hab ich mal angefangen. Dann bin ich mal gespannt, ob deine Freundin auch Recht damit hat, dass du gut schreibst Augenzwinkern
hab bisjetzt erst das erste Kapitel fertig und mit dem 2 angefangen. dazu sage ich nur; warum macht ihr die Kapitel immer so kurz? unglücklich
Würde mich mal interressieren was ihr bisjetzt dazu meint und ob sichs lohnt dran weiter zu schreiben?! es lohnt sich IMMER weiterzuschreiben! Denn nur durchs schreiben (kritisieren & lesen) kann man besser werden - scheiß drauf, ob den anderen die Geschichte gefällt oder nicht - man muss weiterschreiben. Und wenn es nur für einen selber ist. Ich selbst schreibe auch gerade eine Geschichte nur für mich alleine. Sie ist grottenschlecht, aber ich habe meinen Spaß ^^
bis jetzt kann man zwar bestimmt noch nicht viel dazu sagen aber egal. nicht egal.

und sofort gibt esschon einen banner...

Prolog:
folgt Warum erwähnst du dann, dass er folgt? Das bedeutet doch, dass wir eigentlich noch nicht lesen sollten. Ich persöhnlich möchte zuerst wissen, was im Prolog passiert, ehe ich mir die Geschichte anschaue - aber da er ja nicht da ist, werde ich ihn auch nicht lesen können unglücklich

Kapitel 1

Ein Auto bieg in den Parkplatz ein, draußen liefen Leute gehetzt von Geschäft zu Geschäft und ich saß hier im Chefbüro und hatte ein Gespräch. Sorry, dass ich das jetzt so hart sage, aber; der Einleitungssatz ist ja mal richtig schlecht. 1. du wechselst die Zeit, 2. interessant, dass er ein Gespräch hat, normalerweise führt man doch eines. Und warum sagst du uns das? Lass es uns doch hören!Die Worte meines Chefs gingen in das eine Ohr rein und aus dem anderen raus.Das würde den ersten Satz erklären - aber mir gefällt die Formulierung hier rein gar nicht. Man merkt es nicht. Warum zeigst du es uns nicht mit ein bisschen Humor? Mir würde da sofort was einfallen großes Grinsen Aber das ist deine Geschichte, nicht meine Augenzwinkern Bis ein schreckliches Wort dann doch hängen blieb.Es ist doch ein ganzer Satz. Wieder; zeig es uns mit ein bisschen Humor. Jetzt muss ich doch eine kleine szene schreiben XD

Ich blickte aus dem großen Bürofenster und beobachtete die Sekretärin, wie sie einen Stapel Blätter aus dem Auto lud. Arme Frau, dachte ich mitleidig und nickte eifrig zu den Worten meines Chef.
"Sowas kann einfach nicht wieder passieren", zeterte er gerade. Nicht schon wieder. Diese Predigt hielt er mir bereits seit einer viertel Stunde und noch immer hörte ich keinen Augenblick zu. Nickte einfach und stimmte ihm nach jedem dritten Satz zu. Das war jetzt der zweite. Ich machte mich für mein "Ja, so sehe ich das auch" bereit.
"So Leid es mir tut; Sie sind gefeuert!"
"Ja, da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Sie haben ja so Recht, das wird nicht wieder vorkommen."
Mein Chef starrte mich ungläubig an[...]
Das würde mir deinen Prota sofort richtig symphatisch machen Augenzwinkern Da bekommt man ein bisschen was mit, weißt du? Das würde den Leser zum Schmunzeln bringen.
Der schrecklichste Satz, der heute noch gefehlt hatte. ”Sie sind gefeuert!”, sprach mein Chef mit entschlossener Sstimme und knallte in dem Moment meine Unterlagen auf den Tisch. Erschrocken griff ich nach den Akten sum sie schnell zu vorwas? dem Chef zu retten. Herr Klose hatte nämlich schon einen hochroten Kkopf und es fehlten nur noch die Rauchwolken aus seinen Ohren. Da ich dies vermeiden wollte, schnappte ich auch noch mein restliches Zzeug und begab mich in mein Büro. Mh...wie gesagt, so, wie du das darstellst, langweilt es mich ziemlich. Ich meine, das ist doch ein wichtiger Schritt im Leben deines Protas; er verliert seinen Job...!
.


Mein Bruder möchte an den PC, deswegen komme ich gerade nicht weiter. Ich hoffe, dir hat meine bisherige Kritik auch etwas gebracht und bearbeite die Kapitel doch bitte nochmal wegen Rechtschreibung und Grammatik. Ich möchte nicht jedes Nomen verbessern müssen!

Ich mache vermutlich später weiter Augenzwinkern
Liebe Grüße,
Kerstin

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29.05.2007 14:13 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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RE: Like a Star in Hollywood//meine 1.geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von **Luckygirl**
hallo ihr,
ich habe mallust gehabt eine geschichte zu schreiben, und da mich meine Freudinn sozusagen dazu gedrängt hat endlich zu cshreiben hab ich mal angefangen.
hab bisjetzt erst das erste Kapitel fertig und mit dem 2 angefangen.
Würde mich mal interressieren was ihr bisjetzt dazu meint und ob sichs lohnt dran weiter zu schreiben?!
bis jetzt kann man zwar bestimmt noch nicht viel dazu sagen aber egal.



Diese Schrift! *g* Du qeißt ja, dass ich sie nicht mag^^

Prolog:
folgt Bin ich schuld daran, dass du Prolog hingesdchrieben hast? *schäm* Würd ich aber Mal schreiben Augenzwinkern

Kapitel 1

Ein Auto bieg in den Parkplatz ein, draußen liefen Leute gehetzt von Geschäft zu Geschäft und ich saß hier im Chefbüro und hatte ein Gespräch. Die Worte meines Chefs gingen in das eine Ohr rein und aus dem anderen raus. Bis ein schreckliches Wort dann doch hängen blieb. Der schrecklichste Satz der heute noch gefehlt hatte. ”Sie sind gefeuert!” sprach mein Chef mit entschlossener stimme und knallte in dem Moment meine Unterlagen auf den Tisch. Erschrocken griff ich nach den Akten um sie schnell zu vor dem Chef zu retten. Herr Klose hatte nämlich schon einen hochroten kopf und es fehlten nur noch die Rauchwolken aus seinen Ohren. Da ich dies vermeiden wollte schnappte ich auch noch mein restliches zeug und begab mich in mein Büro.
Hier habe ich ganze 2 Jahre meines Lebens verbracht. Eine recht kurze zeit, wenn man bedenkt wie viele Jahre noch vor mir liegen. Mit meinen 25 Jahren bin ich ja auch noch nicht die älteste. Und mit dem Feuerungsgrund “zu viele Mitarbeiter” wird man noch lange nicht von allen Jobs verbannt. Also war ich nicht mal so betrübt, denn ich hatte mir eh schon überlegt den Job zu wechseln. Telefonistin ist auch nicht gerade ein dankbarer Job. Aber man verdient Geld das reicht gerade mal so über die runden zu kommen. Dieses Thema wäre jetzt eh abgeschlossen! Langsam zog ich die Umzugskartons aus der untersten Schublade des Schreibtisches und räumte meinen wenigen Kram zusammen.
Voller Optimismus verließ ich das große Gebäude und lief schnurstracks auf mein Auto zu, zückte meinen Schlüssel und stellte den Karton erst einmal in den Kofferraum.

“Endlich zuhause” dachte ich als ich die 1 ½ stunden fahrt vom Geschäft bis hierher überwunden hatte.
Ich nahm meinen Karton und lief die Treppen zu meiner kleinen Wohnung hinauf.
Ich kramte aus dem Karton meine Hausschlüssel und schloss die Türe auf. Den Karton lies ich erst mal auf mein Bett plumpsen. Etwas gestresst lief ich in meine Mini-Küche in der nicht mehr als ein Kühlschrank, ein Ofen, ein Herd und mein Heiligtum, eine Kaffeemaschine stand .Aus dieser genehmigte ich mir jett erst mal ein Kaffee und werde dann in ruhe meinen Karton ausräumen. Danach wird ich dann mal aufs Arbeitsamt gehen und nach einem neuen Job suchen, schließlich kann ich jetzt ja nicht für immer arbeitslos bleiben.
Als dann endlich der Kaffee fertig war schlenderte ich in mein Schlafzimmer, das eigentlich gleichzeitig mein Wohnzimmer war .Meinen Kaffe stellte ich erst mal auf meinem Nachttisch ab und nahm den Karton auf meinen Schoß. Als erstes zog ich ein altes buch hinaus: die Kunst des Telefonierens. Das kann weg dachte ich mir und feuerte es in die Ecke in der schon ein paar andere alte Sachen lagen die ich schon längst mal wegschmeißen wollte. Als nächstes zog ich meine Unterlagen hinaus, die für meine nächsten Bewerbungen sehr hilfreich sein könnten, diese legte ich schön auf einander neben mich. Nun viel mir ein weißer Briefumschlag ins Auge. “Was is denn das für einer?” dachte ich mir während ich ihn öffnete. Eine kleiner kette viel hinaus. Und sie erinnerte mich an damals, diese Kette... Sie kam mir bekannt vor! Langsam faltete ich den Brief auseinander.

Ich hab jetzt keine lust jeden Satz einzeln zu bewerten, also erstmal bis hier. Ja, gut, dass es Word gibt^^ Du hättest sonst ja tausende Rechtschreibfehler drin xD Ne, also ich würd besser auf die Formulierungen achten, auch wenn du dauernd sagst dass du des net kannst. Du schaffst das schon. Ja und dann könntest du ja noch so schreiben, dass es Spaß macht es zu lesen ; Ich kann jetzt nicht sagen wie das geht, aber achte einfach mal besser auf die Formulierungen.



LA den 15.03.07

Liebe Mandy,

Es ist jetzt schon länger her das wir uns gesehen haben. Leider konnte ich dich nicht besuchen, da hier bei uns im Moment leider viel los ist. Mir geht es gut. Ich hoffe dir auch!
Falls ich mal wieder zeit habe werde ich dir mehr von hier erzählen.
Richte deiner Mutter einen Gruß aus!
Schreibt doch auch mal, damit ich weis was bei euch so los ist.
Ihr könnt mich auch al besuchen .In deiner Kette habe ich 500€ für den Hinflug hineingelegt.
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Liebe Grüße dein Vater.

ER hat Geld in die Kette gelegt? Das geht doch gar nicht Augenzwinkern Ja und es wäre realistischer, wenn der Brief länger wäe. Also ich als Vater hätte meiner Tochter mehr geschrieben oder sie selber angerufen.

Ein Brief von meinem Vater? ,dann auch noch mit so viel Geld? Nach so vielen Jahren wo er ausgewandert ist. Ich hätte ja nicht gedacht das er mal wieder schreibt. Aber was soll ich mit dem Geld machen? Ich meine, ich hab doch Flugangst. Obwohl ich keinerlei gründe dafür habe. Das ich das letzte mal geflogen bin ist jetzt schon mindestens 6 Jahre her .Und dann gleich noch nach LA. 12 stunden Flug am stück ,das würde schon langweilig werden. Und ich kann ja auch nicht so einfach das Geld nehmen. Aber jetzt wo es schon da ist werde ich es mir noch überlegen. Nur muss ich mich erst mal auf Job suche begeben um den zurückflog finanzieren zu können da ich ja nicht ewig dort bleiben will.
Nur was für ein job hat mein Vater, dass er so beschäftigt ist. Ich machte die Schublade meines Nachttischschrankes auf und zog unter dem Stapel leerem Papier einen anderen Brief heraus.
Dort schreibt er wäre Bademeister im Dorfschwimmbad, ich denke wohl kaum das man da beschäftigt sei. So viele werden am tag ja nicht ertrinken oder kurz davor sein. Also muss er jetzt den Job gewechselt haben.. Ich werde ihn morgen mal anrufen, heute muss ich mich erst mal um einen neuen Job kümmern!
Ich schlürfte meine Tasse Kaffee zuende, packte meine Tasche und stolperte fast die Treppen hinunter.
Ich stieg in mein Auto und fuhr zum Arbeitsamt.

Eine ältere Dame ,so um die 50 öffnete mir die Tür zu ihrem Büro .”kommen sie doch herein junge Dame”. Sprach sie und zog mich sanft in den Raum. ”um was geht es denn?” fragte sie mit kratziger stimme. ”ich suche einen neuen Job!”, meine ich mit entschlossener stimme und gab de Frau wieder das Wort.” oh... im Moment steht es mit den Stellenangeboten seht schlecht... Ich habe nur noch Plätze in... einem Supermarkt, oder als Putzfrau in einer Schule...” Dankend lehnte ich die Angebote ab und lief enttäuscht wieder hinaus. Entschlossen heftete ich meinen ´Jobsuchzettel an die Runde Pinnwand an der schon mehrere Tausende dieser art hingen.

Joy, achte mal auf deine Groß-und Kleinschriebeung, das ist ja grässlich xD Ja, das ist aber insgesamt von den Formulierungen besser finde ich.



Zu mehr hab ich grad keine Lust und ich habs auch sehr allgemein gehalten. Aber vielleicht hilfts dir ja. Ansonsten wäre es schön, wenn du eine Gegenbewertung machen würdest.

PS: Ich bewerte ein anderes Mal weiter Augenzwinkern

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30.05.2007 12:46 ~malori~ ist offline E-Mail an ~malori~ senden Beiträge von ~malori~ suchen Nehmen Sie ~malori~ in Ihre Freundesliste auf
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@kleine Arbaerstute
ja hat mir geholfen hab schon angefangen zu verbessern^^
ich weis ich mit meinen fehlern =/

@malori
danke hat mir auch weitergeholfen macha ber erst morgen wieder weiter, deine gegenbewertung kommt noch xD

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hof bewertungsthread suche MB

30.05.2007 14:33 **Luckygirl** ist offline E-Mail an **Luckygirl** senden Beiträge von **Luckygirl** suchen Nehmen Sie **Luckygirl** in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie **Luckygirl** in Ihre Kontaktliste ein
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