Heute wieder saß der Junge wie jeden Tag an seinem Schreibtisch in der Schule und hoffte das auch bald die anderen Kinder kämen. Doch sie kamen nicht, stattdessen setzte sich ein Lehrer vor ihn hin und sagte ihm das seine Freund nie mehr zur Schule kommen würden, dass sie überhaupt niemals mehr mit einander sprechen konnten. Ehe der Junge fragen konnte schüttelte der Lehrer den Kopf und erklärte ihm, dass es überflüßig sei Fragen zu stellen, die er selber nicht einmal beantworten konnte.

Der Junge wurde nach 2 Schulstunden nachhause geschickt und das sogar ohne Hausaufgaben oder Putzdienst. Es verwunderte ihn, doch er sollte nicht fragen, also tat er es auch nicht.

Er verließ das Klassenzimmer,drehte sich nocheinmal um und es viel ihm auf das dass Klassenzimmer irgendwie anders als sonst aussah. Es wirkte dunkler,trister und einsamer. Seine Freunde würden niewieder zur Schule kommen dachte er sich und ging traurig an den Spinnten den Gang hinunter bis zur Tür. Ihm erschien der Gang länger als sonst, als würde er niemals enden und doch hatte er ein Ende. Er fürchtete sich die Tür zu öffnen da es vielleicht das letzte mal sein könnte das er zur Schule kam genauso wie seine Freunde. Seine hände wurden schwitzig, in ihm machte sich die Angst breit. die Angst die kalt war, die Angst die kein Ende zu haben schien, die Angst die ihn verunsicherte und im Dunkeln stehen ließ. Er streckte seine Hand aus um nach der großen-kahlen Tür zu greifen doch Seine Finger zitterten, panik machte sich in ihm breit und er wusste einfach nicht wieso. Gerade als er zugreifen wollte öffnete sich die Tür.

Der Junge erschrack sich, denn er hatte nicht damit gerechnet das die Tür von alleine aufging und zum Glück war es seine Mutter gewesen die die Tür geöffnet hatte. Doch sie wirkte anders, sie wirkte verweint und Müde. Ihr Gesicht war blass und als er ihr Gesicht berührte war es kalt, so kalt das er ein Schritt zurück machte und anschließend davon rannte. Er drehte sich immer und immer wieder um, als würde er darauf warten das sich seine Mutter in ein Monster verwandelte oder ihn auffressen würde. Ihm kam es vor als wenn die Gänge immer kleiner und enger wurden, ihm kam es so vor als würde jemand die Luft stehlen. Er mit seinen 14 Jahren begriff nichts, war in voller Hasst und Angst gefangen, wusste nicht wo er hin sollte. Seine Nerven machten es nicht mit und er erlitt einen Nerven zusammenbruch. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, er nahm die Spinnte auseinande, nein er zertrümmerte sie nahezu. Er merkte nichteinmal das er sich selbst verletzte. Er schlug in einen der vielen spinnte, als er seinen Arm zurück zog schnitt sich das Metall in seinen Arm rein, das Blut floss hinunter und umso mehr er den Arm hinaus zog destso tiefer schnitt sich das Metall in die Haut. Seine Beine, seine Arme alles war aufgeschlitzt, er merkte wie es Dunkel wurde, dunkel und kalt. Er sah nur noch schwarz, spürte langsam den Schmerz, der Schmerz der so tief in ihm war,der Schmerz der ihm den Verstand raubte.

Er sah so viele Bilder, Bilder die weder Anfang noch Ende hatten, Bilder die weder Sinn noch sinnlos waren, Bilder die er kannte ihm aber so fremd vorkamen. Es schien ihm sehr Real als er aufstand und in einem Leerem Schwarzen Raum lag der nie zu enden schien. Kaum hatte er sich bewegt so spürte er den Schmerz, der Schmerz der durch seine ganzen Glieder zog. So langsam und schmerzvoll wie es garnicht zu gehen schien. Trotz des Schmerzes wollte er sich aufssetzen, was er auch tat, doch gerade als er aufstehen wollte fing er an zu fallen. Der Schmerz wurde stärker, die Angst machte sich wieder in ihm breit, wieder und wieder hoffte er das es auffhören würde. Doch es hörte einfach nicht auf auch nicht als er anfing zu schreien. Schreien brachte ihm nichts, denn niemand würde ihn hören, oder inewta doch? Zu Seinem Glück aber auch zu seiner Verwirrung war er aufeinmal in einem Weißen raum, in einem kleinem Bett,worum viele Leute standen. Er brauchte seine Zeit um zu verstehen was geschehen war, wo er war und wieso er dort war wo er war. Ihm wurde alles klar er war im Krankenhaus und hatte einen Nerven zusammenbruch. Die Leute gingen ohne ein Wort zu sagen, doch dies war dem Jungen auch recht so, denn er hatte keine Lust ihnen ihre Neugierde zu befriedigen, nur damit sie wieder etwas zum Tratschen hatten. er lag ganz allein und der Fernsehr lief, er wollte umschalten doch dann kamen die Nachrichten und er hörte den Nachrichtensprecher laut und deutlich.

"Guten Abend meine sehr verehrte Damen und Herren, wieder einmal hatte der Unbekannte Mörder zugeschlagen, es geschah an diesem zuende gegangendem Wochenede. Eine Schulklasse machte einen Ausflug zum Hamburger Harven als der Mörder den Bus kidnapte und jeden Einzelnt umbrauchte, bis er schließlich den Busfahrer umbrachte und aussteig, es sollte alles nach einem Unfall aussehen doch diesesmal war er nicht so Clever."

Dann sah er ein Foto, ein Foto seiner Klasse. Er konnte es nicht glauben, deswegen sagte sein Lehrer sie würdne niemehr kommen. Wieso musst er ihn anlügen? Er würde ständig angelogen, sei es von seinen Eltern, seinen Schwestern oder Brüdern. Er hörte den Nachrichtensprecher schon garnicht mehr. Sein Schmerz war aufeinmal weg. Er verspürte nur noch Hass,Trauer und endlose Leere. Sein Blick war Ziellos, denn er versank in Gedanken, in seiner Trauer. Ihm Wurde kalt ohne das er Kälte enfand, es war ein wiederliches kalt.

Es soll noch mehr geben, allerdings nur wnen es euch gefällt, ihr es Spannend findet was ich nicht glaube und ihr euch auf mehr freut.

Dazu muss ich sagen ich bin keine allzugute Geschichten schreiberin...Und die Rechtschreibung liegt mir auch nicht. Was ich gut kann sind Gedichte...Aber sowas in ein gedicht? Ich dachte diesesmal sollte ich mal was Neues ausprobieren.

Bitte seit so Streng es geht, denn sonst lernt man es nicht! Ich freue mich über Kritik genauso wie üver Lobe!