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Geschrieben von GGy-Charly am 29.07.2006 um 12:47:

  Der Wahrheit auf der Spur

Ich hab mich auch mal drangesetzt eine Geschichte zu schreiben ... sie ist bestimmt nicht die Tollste, aber es währe trotzdem voll Lieb von euch, wenn ihr mal eure Meinung dazu sagt und ob ihr meint, dass es sich lohnt, zu Ende zu schreiben ^^
Und sagen wollte ich auch nochmal, dass des eigentlich so meine 1. Geschichte ist ;]

„Langsamer Jupiter, langsamer!“, betete ich, als mein Pferd im rasendem Galopp auf das letzte Hindernis zulief. Mein Herz klopfte wie wild und verzweifelt versuchte ich ihn in ein langsameres Tempo zu bringen. Im letzten Moment konnte ich Jupiter noch zügeln und ich schaffte den Parcours fehlerfrei. Alle klatschten und ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. „Eine fehlerfreie Runde für Melanie Kramer auf Jupiter!“, dröhnte es aus den Lautsprechern und meine Eltern jubelten so laut sie konnten.

„Melanie, aufwachen, du musst zur Schule!“, rief meine Mutter von unten. Stöhnend machte ich meine Augen auf und streckte mich. „Schon wieder dieser Traum, bei dem ich auf dem Turnier gewinne…“, dachte ich bei mir und stand auf. Immer wieder träumte ich davon, mit Jupiter, meinem schwarzen 8 Jährigen Wallach, auf einem der ganz großen Turniere zu gewinnen, doch leider war es immer nur ein Traum.
Ich kramte in meinem Kleiderschrank nach angemessen Sachen, die ich zur Schule anziehen konnte. Nach langem Suchen holte ich eine Jeans mit einem hellblauen Top aus dem Kleiderschrank und zog die Sachen an. Ich war eher nicht der Typ, der sich schick machte, da ich meistens nach der Schule zu meinem Pferd ging, um es zu reiten, doch heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien und deswegen hatte ich vor, wenigstens normale Klamotten zu tragen (nicht das ich in Reithose zur Schule ging!).
Nachdem ich meine langen, blonden Haare gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, lief ich die Treppe runter, setze mich an den Tisch und schlang mein Frühstück runter. „Was ist denn mit dir los?“, fragte meine 13 Jährige Schwester Jessica, die somit 2 Jahre jünger war als ich. „Ich bin spät dran! Ich muss Jupiter doch gleich noch sein Futter geben!“, erklärte ich mit vollem Mund. „Das habe ich schon für dich getan, Liebes.“, sagte meine Mutter. „Du kannst dir also noch ein bisschen Zeit lassen.“ Ich bedankte mich bei ihr und aß ein bisschen langsamer weiter.
Nach ein paar Minuten gingen meine Schwester und ich mit unseren Schulranzen aus dem Haus und liefen schnell zu dem Schulbus, der schon ungeduldig hupte. Die warme Sommerluft blies mir sanft ins Gesicht. „Hoffentlich gibt es heute noch Hitzefrei!“, dachte ich bei mir, da ich schnell wieder zu Jupiter wollte. Am diesem Wochenende hatten wir ein Springturnier und ich hatte noch nicht sonderlich viel geübt.



Geschrieben von katjaa am 29.07.2006 um 13:30:

 

HuHu Honey,
Die Geschichte ist ecxht spannend, nur ein paar wiederholungsfehler,
sind aber nicht weiter schlimm (:
Die Geschichte ist doch wohl noch nicht zuende oder?
Freue mich auf den nächsten teil :'D

dein treuer Fan Honey <3 Zunge raus



Geschrieben von GGy-Charly am 29.07.2006 um 13:47:

 

Danqe Honey Freude
Ne, ist noch nicht zu Ende, wenn noch ein paar irgendwas dazu sagen, stelle ich später den nächsten Teil rein ;]

Lg Charly [alias Honey]



Geschrieben von knöpfsche-drücksche am 29.07.2006 um 13:59:

  RE: Der Wahrheit auf der Spur

Zitat:
Original von GGy-Charly
„Langsamer Jupiter, langsamer!“, betete ob 'beten' wirklich ein passender Ausdruck ist...? ich, als mein Pferd im rasendem Galopp auf das letzte Hindernis zulief. Mein Herz klopfte wie wild und verzweifelt versuchte ich ihn in ein langsameres Tempo zu bringen. Finde, das hört sich nicht so schön an 'in ein langsameres Tempo zu bringen' vielleicht eher 'ihn zu verlangsamen' oder sonst was schöneres... Im letzten Moment konnte ich Jupiter noch zügeln und ich schaffte den Parcours fehlerfrei. Alle klatschten und ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. „Eine fehlerfreie Runde für Melanie Kramer auf Jupiter!“, dröhnte es aus den Lautsprechern und meine Eltern jubelten so laut sie konnten.

„Melanie, aufwachen, du musst zur Schule!“, rief meine Mutter von unten. Stöhnend machte ich meine Augen auf und streckte mich. „Schon wieder dieser Traum, bei dem ich auf dem Turnier gewinne…“, Es ist nicht gerade die schönste Art, Gedanken einzubringen. aber besser als gar keine dachte ich bei mir und stand auf. Immer wieder träumte ich davon, mit Jupiter, meinem schwarzen 8 Jährigen Wallach, auf einem der ganz großen Turniere zu gewinnen, doch leider war es immer nur ein Traum.
Ich kramte in meinem Kleiderschrank nach angemessen Sachen, die ich zur Schule anziehen konnte. Nach langem Suchen holte ich eine Jeans mit einem hellblauen Top aus dem Kleiderschrank und zog die Sachen an. Ich war eher nicht der Typ, der sich schick machte, da ich meistens nach der Schule zu meinem Pferd ging, um es zu reiten, doch heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien und deswegen hatte ich vor, wenigstens normale Klamotten zu tragen (nicht das ich in Reithose zur Schule ging!)1. in was denn, was man nicht normal nennt? und 2. Klammern in Texten sind so ziemlich immer blöd. Wirkt so unterbrechend, unsauber und unfertig. einfach unprofessionell .
Nachdem ich meine langen, blonden Haare gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, lief ich die Treppe runter, setze mich an den Tisch und schlang mein Frühstück runter. „Was ist denn mit dir los?“, fragte meine 13 Jährige Schwester Jessica, die somit 2 Jahre jünger war als ich. 1. schreibt man 13-jährige 2. ist das mal wieder eine ganz plumpe Art irgendwas in einen Text einzubauen und 3. schreibt man zahlen von null bis zwölf aus„Ich bin spät dran! Ich muss Jupiter doch gleich noch sein Futter geben!“, erklärte ich mit vollem Mund. „Das habe ich schon für dich getan, Liebes.“, sagte meine Mutter. „Du kannst dir also noch ein bisschen Zeit lassen.“ Ich bedankte mich bei ihr und aß ein bisschen langsamer weiter.Langweilig. Ich finde, es ist absolut uninteressant geschrieben. Der Dialog ist lahm (du solltest Sprechabsätze machen wegen der Übersichtlichkeit) sagt nichts aus...
Nach ein paar Minuten gingen meine Schwester und ich mit unseren Schulranzen aus dem Haus und liefen schnell zu dem Schulbus, der schon ungeduldig hupte. Die warme Sommerluft blies mir sanft ins Gesicht. „Hoffentlich gibt es heute noch Hitzefrei!“, dachte ich bei mir, da ich schnell wieder zu Jupiter wollte. Am diesem Wochenende hatten wir ein Springturnier und ich hatte noch nicht sonderlich viel geübt.



Geschrieben von GGy-Charly am 29.07.2006 um 15:09:

 

Danke für deine Kritik, werd versuchen es besser zu machen Freude
Bin halt noch nicht so gut darin xD

Das mit dem Teil bei den Klamotten . . . irgendwie viel mir nichts besseres ein . . . Augen rollen
Werd's im Original mal verbessern ;D



Geschrieben von katjaa am 29.07.2006 um 15:58:

 

Ach, für des das es deine erste richtige Geschichte ist find ich die echt toll, bis auf die Grammatikalischen leichtsinnsfehler, die jeder mal hat Zunge raus



Geschrieben von GGy-Charly am 29.07.2006 um 16:10:

 

Merci ;p

Naja, dann kommt mal der nächste, längere Teil Freude

Leider hatten wir kein Hitzefrei bekommen, also kam ich nach der 4. Stunde erschöpft nach Hause und schmiss meinen Schulranzen in die Ecke.
„Und wie war’s in der Schule?“, fragte meine Mutter, während sie den Tisch fürs Mittagessen deckte.
„Ganz okay, wie immer eben…“, murmelte ich und holte mein Zeugnis aus dem Schulranzen und gab es meiner Mutter. Als sie sich die Noten ansah, lächelte sie fröhlich und sagte: „Das hast du toll gemacht, Melly! Dann kann ich dich ja beruhigt zu deinem Jupiter lassen! So ein Zeugnis würde ich auch gerne von deiner kleineren Schwester erwarten.“
Im Vergleich zu mir hatte Jessica nur Jungs und Mode im Kopf. Sie interessierte sich kein bisschen für Pferde und auch nicht für die Schule. Um ehrlich zu sein, ich interessierte mich auch nicht für die Schule, aber ich wusste, dass ich gute Noten brauchte, um später einen guten Beruf zu bekommen, schließlich muss ich ja irgendwie meine Pferde finanzieren!

Nach dem Mittagessen schlenderte ich in mein Zimmer, kramte meine Reithose raus und zog sie an. Wieder unten quetschte ich mich in meine Reitstiefel und rannte anschließend zu Jupiter in den Stall. Als er mich erblickte, wieherte er mir freudig entgegen. Als ich bei ihm ankam, streichelte ich ihm behutsam seinen Kopf. Vorsichtig stupste Jupiter mich mit seinem Maul an und legte seinen Kopf schief.
„Ich weiß genau was du willst, Kleiner!“, lachte ich und holte aus dem Kasten vor seiner Box einen Apfel raus und gab Jupiter diesen.
Als er den Apfel aufgefressen hatte streifte ich ihm sein Halfter über, klickte einen Strick ein und öffnete die Boxentür. Langsam führte ich ihn zu dem Putzplatz und band ihn an. Ich holte alle seine Sachen und fing an, ihn kräftig zu striegeln und zu bürsten. Neugierig schaute die braune Stute meiner Mutter, Charmed, und ihr fuchsfarbenes Fohlen Star mir beim Putzen zu. Ich lachte und erzählte den beiden, dass ich sie nach dem reiten auch noch putzen würde.
Als ich fertig war, sattelte und zäumte ich Jupiter auf und führte ihn Raus auf den Springplatz. Ich stieg auf und ritt erstmal ein paar Runden schritt. Ich schaute die von meiner Mutter aufgebauten Sprünge an und dachte mir einen Parcours aus. Nach ein paar Minuten trabte ich schließlich an und fiel bald in Galopp. Angespannt ritt ich den ersten Sprung an. Es war ein Steilsprung und ich wusste, dass mein Pferd gerne dazu neigte, schneller zu werden, was bei Steilsprüngen nicht gerade angemessen war. Doch ich behielt ihn ganz gut unter Kontrolle, so dass wir den Sprung mit Leichtigkeit nahmen. Die Restlichen Sprünge waren kein Problem mehr für mich. Als ich das erste Mal den Parcours durch hatte, kam meine Mutter aus dem Haus und kam auf mich zu.
„Du machst das schon sehr gut, Melly, aber lass Jupiter ruhig ein bisschen mehr Spielraum. Er muss sich überm Sprung strecken können.“
Mum hatte wie immer Recht. Ich ritt nochmals dem ersten Sprung an und versuchte überm Sprung die Zügel ein bisschen vorzugeben.
„Gut, das war schon besser!“, lobte mich meine Mutter. Sie gab mir noch ein bisschen Unterricht und nach einer halben Stunde sagte sie: „Das reicht für heute. Spritz Jupiter ab und bring ihn danach auf die Weide. Das hat er sich jetzt verdient.“
Ich ritt noch ein bisschen trocken und danach sattelte und trenste ich ihn ab. Als ich dies getan hatte, ging ich zum Waschplatz und spritzte ihn von oben bis unten nass. Heute war es besonders heiß, also genoss er es richtig. Nachdem er sich noch mal ausgiebig auf dem Sandplatz wälzen durfte, brachte ich ihn auf die Weide. Zufrieden mit sich und der Welt fing er sofort an zu Grasen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging ich in Richtung Stall, doch auf einmal sah ich Franziska, meine Rivalin, an der Tür lehnen. Franziska war eine sehr eingebildete und zickige Reiterin. Ihre Eltern waren sehr Reich (was man von meiner Mutter nicht unbedingt sagen konnte) und sie besaß einen richtigen Reitbetrieb ganz in der Nähe von uns.
„Hallo Melly. Bist du deinen ‚tollen’ Gaul geritten?“ Sie fing fies an zu lachen.
„Ich wüsste nicht was dich das angeht, Franziska!“, sagte ich mit einem funkeln in den Augen. Was treibt die sich eigentlich hier herum? Das war immer noch unser Grundstück!
„Ach, Melly, weiß du, ich wollte dich eigentlich nur Fragen, ob du dich für das nächste Turnier angemeldet hast!“ Wieder fing sie an zu lachen und schaute in die Richtung der Weide.
„Mit deinem Pferd hast du bestimmt sehr gute Chancen!“
„Ich werde bestimmt besser sein, als du es mit deinem Diamant jemals gewesen bist! Und jetzt runter von unsrem Grundstück, du hast hier nichts zu suchen!“ Ich kochte fast vor Wut.
„Schön, dass du noch an Märchen glaubst, Melanie! Aber wenigstens ist der letzte Platz belegt!“ Sie warf mir noch einen letzten fiesen Blick zu und dann verschwand sie.
So eine blöde Kuh. Der werd ich’s schon zeigen!
Immer noch wütend ging ich in den Stall um Star und Charmed zu putzen. Als Star mir freundlich entgegenwieherte, war meine Ärgernis wie weggeblasen. Behutsam streichelte ich Stars Hals und holte beide raus und putzte sie. Danach brachte ich sie auf die Fohlenweide.
Ich wollte gerade ins Haus gehen, da kam mir Jessica entgegen.
„Wo willst du denn noch hin?“ Verwundert schaute ich sie an. Es war schon 7 Uhr abends und wir würden gleich zu Abend essen.
„Ich gehe mit meiner Freundin auf eine Party. Mum weiß bescheid und ich darf! Also lass mich in Ruhe!“ Mit diesen Worten rauschte sie an mir vorbei und holte ihr Fahrrad. Typisch Schwestern!
______________________
Kritik etc erwuenscht ;D



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 29.07.2006 um 22:05:

 

Mh bis jetz weiß ich nich was ich dazu sagen soll XD ein ganz normaler Tag ^^ was wird das den für eine geschichtääää?

Was mir komisch vorgekommen ist... warum issi erschöpft nach der 4. Stunde? *an ihre 8stunden tage zurück denkt* verwirrt ^^



Geschrieben von GGy-Charly am 29.07.2006 um 23:20:

 

Ja is halt eben noch so ziemlich die Einleitung der Geschichte, des wird noch spannender [-grad an Teil denk den ich schreib-]

Die Lehrer sind halt so langweilig und sie hat so nen langen Weg zur Schul, deswegen is sie erschöpft Zunge raus

Was ist das für ne Geschichte ?! kA aehm Abenteuer? xD
Kenn mich da nicht so aus, aber es wird halt n bissel Spannend und so ;]
Ich denke der Titel verrät auch ein bissel ;]

Aber ich freue mich, dass ein neuer Leser dazugekommen ist, oder dass du wenigstens ein Kommi abgegeben hast großes Grinsen
Würde mich freuen, wenn du weiterlesen würdest, der nächste Teil kommt Morgn [wird n bissel Spannender denk ich xD]

Charly



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 30.07.2006 um 09:25:

 

isch les weidda *schwör*



Geschrieben von Ineke am 30.07.2006 um 09:39:

 

hab bis jetzt auch fleißig mitgelesen...also immer weiter... bin gespannt was du dir ausdenkst....



Geschrieben von GGy-Charly am 30.07.2006 um 14:04:

 

KuhL, des freut mich, dass welche hiehergefunden haben großes Grinsen
Naja will jetzt keine Reden haLten xD
Kommt jetzt der nächste TeiL Freude
Freu mich über Kritik, Lob, etc.

[Mit diesen Worten rauschte sie an mir vorbei und holte ihr Fahrrad...]

Schnell ging ich nach oben in die Dusche. Ich war total verschwitzt und es tat richtig gut, das Wasser überm Körper laufen zu lassen. Frisch und wohl fühlend ging ich in die Küche, um mit meiner Mutter zusammen zu essen.
Nach einer langen Stille begann ich zu reden: „Franziska war eben da… sie hat mich gefragt, ob ich beim nächsten Turnier mitmache. Ich weiß gar nicht, warum sie mich immer runtermachen will! Wieso kann sie mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich tue ihr doch auch nichts!“ Verbittert biss ich von meinem Brot ab.
„Ach, lass sie doch reden. Sie ist nur Neidisch auf dich und dein Jupiter. Wir werden es ihr schon zeigen, wer hier der Bessere ist!“
Ich lächelte, da ich wusste, dass meine Mutter mich nur aufmuntern wollte, aber richtig dran glauben konnte ich noch nicht. Aber heute war Jupiter echt nicht schlecht… vielleicht konnte ich’s ja doch noch schaffen…

Die Woche verging, die harte Arbeit stieg. Ich hatte jeden Tag hart trainiert und Franziska wahrscheinlich auch. Ich wusste, dass es nicht leicht sein wird, sie zu schlagen, aber machbar war es.
An diesem Morgen wachte ich früh auf. Ich war schon sehr aufgeregt, weil ich heute gegen Franzi starten würde. Ich zog meine weiße Reithose an und mein kariertes Hemd, kämmte meine Haare gut durch und machte mir einen Bauernzopf. Am Ende zog ich mir noch eine Jogginghose an, damit meine Reithose nicht gleich schmutzig wurde. Am Abend zuvor hatte ich meine Stiefel, meinen Sattel und meine Trense gründlich eingefettet. Jupiter hatte ich natürlich auch gewaschen und eingeflochten.
Doch als ich in den Stall ging, sah ich schon die 1. Überraschung: Jupiter hatte sich natürlich gründlich in seiner Box gewälzt.
Oh nein! Gerade heute! Enttäuscht machte ich mich ans Werk und putzte Jupiter bis er glänzte. Die Zöpfe waren wenigstens noch alle drinnen und sie sahen auch akzeptabel aus.
Als Vorsichtsmaßnahme legte ich Jupiter eine dünne Abschwitzdecke auf, damit er sich nicht noch mal so dreckig machte.
Inzwischen war meine Mutter auch schon aufgewacht. Sie hängte den Hänger hinters Auto und band ein Heunetz rein. Ich holte meine ganzen Sachen und verstaute sie im Kofferraum. Am Ende streute ich noch ein bisschen Stroh in den Hänger und legte die Transportgamaschen um Jupiters Beine.
„Hast du alles verstaut, Melly?“, fragte mich meine Mutter.
Ich dachte nach und schließlich nickte ich „Eigentlich müsste alles im Kofferraum sein.“
Ich lud Jupiter in den Hänger, streichelte ihn noch kurz und sagte zu ihm: „Wir werden Franziska heute zeigen, wer der Sieger ist und wenn nicht, dann beim nächsten Mal!“ Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und dann stieg ich neben Mum ins Auto ein. Es konnte losgehen.

Es war schon mächtig Trubel auf dem Turnierplatz. Wir suchten einen Parkplatz und danach ging ich schnell zu Jupiter um ihn abzuladen. Ich klopfte ihn, als dies Problemlos ging und langsam begann meine Aufregung zu steigen. Von Weitem sah ich Franziska, wie sie ihren Diamant sattelte. Mum hielt Jupiter fest, während ich ihm seine Turniersachen anlegte. Anschließend zog ich meine Jogginghose aus, zog meine Stiefel und mein Jackett an und setzte mir die Reiterkappe auf den Kopf.
Als ich mit Jupiter auf den Abreiteplatz ritt, erkannte mich Franziska und schenkte mir einen ihrer arrogantesten Blicke. Ich tat es ihr gleich und als ich an ihr vorbei ritt, sagte ich zickig zu ihr: „Viel Spaß beim Verlieren, Franzi!“
Nach ein paar Minuten trabte ich an und fiel in den Galopp. Ich rief laut „Sprung frei!“ und nahm den ersten Sprung, einen Steil. Jupiter flog nur so drüber und ich sah, wie Franziska mich beobachte. „Brav mein Junge!“, lobte ich Jupiter und galoppierte auf den zweiten Sprung zu. Jupiter galoppierte gleichmäßig und kräftig und nahm den Oxer mit Leichtigkeit.
Meine Mutter beobachtete mich und gab mir hier und da Tipps. Ich fühlte mich richtig Glücklich, weil es heute so gut klappte.
Jetzt waren es nur noch zwei Reiter vor mir und ich rutschte schon aufgeregt im Sattel hin und her. Ich ging im Kopf nochmals den Parcours durch und überlegte, wo ich Gas geben und Abkürzen konnte. Franziska war als Letzte dran. Schade eigentlich, denn ich wüsste nur all zu gerne, wie hoch sie verlieren würde. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich auf jeden Fall besser abschneiden würde als Franziska, denn Diamant hatte auf dem Abreiteplatz ständig eine Stange abgeworfen.

______________________

Wenn ihr kräftig kritisiert und Kommis macht, geht's mit dem nächsten Teil nachher weiter ;]
Der war jetzt nicht so spannend, aber danach denke ich schon ;D
ALso vieL spaß ;p

EDIT: Hab übrigens meine Mutter gefragt, was des für eine Geschichte is . . . sie meinte des waer sowas wie ein Abenteuerroman x]
Ich hab echt nicht so richtig Ahnung davon, aber ich denke des passt schon xD



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 30.07.2006 um 14:15:

 

Supppii fröhlich cih wüsste trotzdem gern wo die geschichte hinführt XD
übrigens fühl ich mich grad leicht dumm XD ich heiße auch franziska Zunge raus



Geschrieben von GGy-Charly am 30.07.2006 um 16:02:

 

Du wirst des noch erfahren, wo die Geschichte hinführt . . . der Teil muesste ziemlich bald da sein ;]

LoooL des tut mir jetzt leid, dass du auch Franziska heißt xD
Bitte nicht Persönlich nehmen ;D



Geschrieben von Kruemelkeks am 30.07.2006 um 16:23:

 

Sooo beim ersten teil hat knöpfsche eigentlich schon genug kritisiert Augenzwinkern

Zitat:

So ein Zeugnis würde ich auch gerne von deiner kleineren Schwester erwarten.

das mit dem würde gerne erwarten passt hier nicht. Entweder schreibst du z.B. "würde ich auch gerne von deiner kleineren Schwester zu sehen bekommen" oder "erwarte ich auch mal von deiner kleineren Schwester".

Zitat:

Im Vergleich zu mir hatte Jessica nur Jungs und Mode im Kopf. Sie interessierte sich kein bisschen für Pferde und auch nicht für die Schule.

Das ist halt so das typische in den Büchern- Protagonist liebt Pferde, Schwester interessiert sich als krasses Gegenteil nur für Jungs und Mode. -> Langweilig und abgedroschen!

Zitat:

Als er mich erblickte, wieherte er mir freudig entgegen.

wieder das gleiche...

Zitat:
Neugierig schaute die braunfarbene Stute meiner Mutter, Charmed, und ihr fuchsfarbenes Fohlen Star mir beim Putzen zu.

Braunfarbene? Entweder ist sie ein Brauner oder ein Fuchs!

Zitat:
Nach ein paar Minuten trabte ich schließlich an und fiel bald in Galopp. Angespannt ritt ich den ersten Sprung an.

Moment mal, sie reitet ein paar Runden Schritt, Trab, Galopp und reitet dann schon den Parcours? Wie wärs mal mit ein bisschen Dressurgymnastik zum aufwärmen? Außerdem springt man ja wohl immer erst einzelne Sprünge zum aufwärmen und niemals gleich den ganzen Parcours.

Zitat:
Heute war es besonders heiß, also genoss er’s richtig.

das sagt man vll. in der Umgangssprache aber man schreibt es nicht!

Zitat:
Als er sich noch mal ausgiebig auf dem Sandplatz wälzen durfte, brachte ich ihn auf die Weide.

das passiert ja wohl kaum gleichzeitig...


Zitat:
Franziska war eine sehr eingebildete und zickige Reiterin. Ihre Eltern waren sehr Reich (was man von meiner Mutter nicht unbedingt sagen konnte) und sie besaß einen richtigen Reitbetrieb ganz in der Nähe von uns.

Wieder so ein Klischee... Rivalin, eingebildet, zickig, sieht am besten noch ihr Pferd als Sportgerät an und schon passts... also ICH versteh mich ja mit meinen "Rivalinnen" trotzdem einigermaßen, sogar wenn ich sie als Person nicht mag!

Zitat:
„Hallo Melly. Bist du deinen ‚tollen’ Gaul geritten?“ Sie fing fies an zu lachen.
„Ich wüsste nicht was dich das angeht, Franziska!“, sagte ich mit einem funkeln in den Augen. Was treibt die sich eigentlich hier herum? Das war immer noch unser Grundstück!
„Ach, Melly, weiß du, ich wollte dich eigentlich nur Fragen, ob du dich für das nächste Turnier angemeldet hast!“ Wieder fing sie an zu lachen und schaute in die Richtung der Weide.
„Mit deinem Pferd hast du bestimmt sehr gute Chancen!“
„Ich werde bestimmt besser sein, als du es mit deinem Diamant jemals gewesen bist! Und jetzt runter von unsrem Grundstück, du hast hier nichts zu suchen!“ Ich kochte fast vor Wut.
„Schön, dass du noch an Märchen glaubst, Melanie! Aber wenigstens ist der letzte Platz belegt!“ Sie warf mir noch einen letzten fiesen Blick zu und dann verschwand sie.

Da versuchst du ein bisschen zu auffällig sie schlecht dazustellen...bring doch nach und nach im text sachen, die sie dem leser garantiert unsymphatisch machen aber schreib nicht so auffällig, wie blöd, fies, gemein,... sie ist...

Zwischenfazit: Insgesamt habe ich nicht das Gefühl, dass die Hauptperson sich wie 15 benimmt. Außerdem benutzt du sehr viele Klischees und hast nichts eigenes darin!



SO und zum nächsten Teil:

Zitat:
Schnell ging ich nach oben in die Dusche. Ich war total verschwitzt und es tat richtig gut, das Wasser überm Körper laufen zu lassen.

Hört sich nicht gut an...

Zitat:
„Ach, lass sie doch reden. Sie ist nur Neidisch auf dich und dein Jupiter. Wir werden es ihr schon zeigen, wer hier der Bessere ist!“

falscher Fall, heißt deinen Jupiter! Und ich würd dann schreiben "Wir werden ihr schon zeigen, wer der Bessere ist!" Oder völlig umschreiben!

Zitat:
Ich zog meine weiße Reithose an und mein kariertes Hemd, kämmte meine Haare gut durch und machte mir einen Bauernzopf.

Hört sich überhaupt nicht gut an. Lieber z.B: "Ich zog meine weiße Reithose und ein kariertes Hemd an, kämmte anschließend meine Haare gut durch, sodass ich mir einen ordentlichen Bauernzopf flechten konnte."

Zitat:
Aus Vorsichtsmaßnahme legte ich Jupiter eine dünne Abschwitzdecke auf, damit er sich nicht noch mal so dreckig machte.

[B]Als Vorsichtsmaßnahme wenn schon. Und falls er sich nochmal hinlegen sollte, bringt die Abschwitzdecke auch nichts mehr, da diese dann verrutscht...


Zitat:
Ich klopfte ihn, als dies Problemlos ging und langsam begann meine Aufregung zu steigen.

hört sich auch nicht gut an... eher "Ich klopfte ihn, nachdem dieses problemlos geglückt war und langsam erwachte meine Nervosität!

Zitat:
Anschließend zog ich meine Jogginghose aus, zog meine Stiefel und mein Jackett an und setzte mir die Reiterkappe auf den Kopf.

Wortwiederholung, die stört!


Zitat:
Nach ein paar Minuten trabte ich an und viel in den Galopp. Ich rief laut „Sprung frei!“ und nahm den ersten Sprung, einen Steil.

das pferd tut mir echt leid... kann sich noch nicht mal richtig aufwärmen und ist garantiert bald platt! zudem hat deine protagonistin wohl noch nie etwas von dressur gehört und somit ist es kein wunder, dass sie nicht die nötige technische Qualität hat um zu gewinnen!
außerdem: nicht viel sondern fiel



Also du hast oft Wortwiederholungen und nicht unbedingt passende Worte gewählt. Außerdem fällst du relativ oft in "Aufzählungen", was ebenfalls den Lesefluss stört.
EInige Tempus-Fehler waren ebenfalls im Text.

Vom Plot her gefällt mir die Story ebenfalls nicht, ist so das übliche und du bedienst dich vieler Klischees. Außerdem hat es für mich nicht den Anschein, als würdest du wirklich Ahnung von dem haben, wovon du schreibst!



Geschrieben von GGy-Charly am 30.07.2006 um 16:47:

 

Erstmal Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, dir den Text durchzulesen und ihn zu Kritisieren ;]

Du hast schon Recht, dass ich schon so ein gewisses Schema benutze, aber ich denke, dass das noch okay ist, weil das auch meine 1. Geschichte ist.

Ich hab schon Ahnung von dem was ich schreibe, auch wenn das nicht so richtig rüberkommt. Ich hab mich extra ein bisschen kurz gebunden beim Traning und beim Abreiteplatz, weil ich nicht so tief in Detail gehen wollte. Ich Nachhinein sehe ich ein, dass ich das besser hätte machen sollen. Es klingt wirklich ein bisschen brutal.

Und dass sie die Hauptperson nciht wie 15 benimmt kann schon sein, nur ich habe z.B. auch eine Sis die 15 ist, und sich nicht wirklich anders benimmt. Da habe ich sie so ein bisschen als Vorbild genommen ;]



Geschrieben von GGy-Charly am 30.07.2006 um 20:04:

 

Naja, da anscheinend mer was zu sagen hat [ Augen rollen ] werd ich mal den nächsten Teil posten ;]
Mal so 'ne Frage zwischendurch: Gefällt euch die Geschichte eigentlich? Nachher poste ich hier alles umsonst rein xD]

[...Ich war mir ziemlich sicher, dass ich auf jeden Fall besser abschneiden würde als Franziska, denn Diamant hatte auf dem Abreiteplatz ständig eine Stange abgeworfen....]

Endlich war es so weit. Ich trabte einmal auf dem Springplatz umher und schließlich hielt ich vorm Richterhaus, um zu grüßen. Ich lächelte schwach und die Richter gaben das Signal, dass ich anfangen sollte. Mit klopfendem Herzen galoppierte ich Jupiter an und ritt ihn auf den ersten Sprung zu. Ein Steil. Ich erinnerte mich daran, was meine Mutter zu mir gesagt hatte: „Ruhig bleiben und überm Sprung die Zügel nachgeben.“ Ich setzte es in die Tat um und Jupiter nahm den Sprung fehlerfrei. Jetzt ging es auf den zweiten Sprung zu, einer Mauer. Mein Pferd liebte diese Sprünge und galoppierte eifrig drauf zu. Ich hatte Schwierigkeiten ihn langsamer zu bekommen, schaffte es aber zum Glück, so dass wir auch diesen Sprung fehlerfrei hinbekamen. Meine Mutter und ein paar Andere klatschten, weil bisher nur Wenige die Mauer schafften. Ich lächelte Glücklich, konzentrierte mich aber wieder auf den nächsten Sprung: eine Kombi. Sie bestand aus einem Steil und einem Oxer. Konzentriert nahm ich erst den Einen und dann den Anderen. Ich war so glücklich, dass bis jetzt alles so Makellos passierte! Doch jetzt kam das Schwierigste für mich… eine Distanz mit zwei Steilsprüngen. Ich zügelte Jupiter und schaffte den ersten Sprung gut, doch beim letzten Sprung berührte er. Ich traute mich gar nicht nach hinten zu gucken… doch schließlich tat ich es und ich sah, dass die Stange oben geblieben war! Überglücklich umschlang ich Jupiter, nachdem er die Ziellinie überquerte.
„Du warst so super, Jupi!“
Meine Mutter kam angerannt und lobte mich. Ich machte eine Handbewegung, damit sie leise war, denn jetzt kam die Durchsage: „Melanie Kramer legte eine Fehlerfreie Runde hin und hat mit Jupiter die Bestzeit geschlagen!“ Laute Musik rauschte durch die Lautsprecher und ich fuchtelte wild mit meinen Armen in der Luft, weil ich so Glücklich war.
Als ich wieder auf den Abreiteplatz ritt, schaute ich Franziska siegessicher an. Es blieb ihr nicht verborgen, dass ich die Bestzeit geschlagen hatte und murrend galoppierte sie ihr Pferd an. Zu meinem Erstaunen flog Diamant nur so über die Sprünge. Franziska warf mir einen arroganten Blick zu und galoppierte an mir vorbei. Irgendwie kam sie mir komisch vor… irgendwas hatte sich bei Diamant verändert, aber ich wusste nicht was… Ach, wahrscheinlich nur Einbildung. Nachdem ich Jupiter nochmals ausgiebig gelobt hatte, ritt ich ihn am lagem Zügel Schritt.
Es war schon eine Zeit vergangen und endlich war der letzte Starter an der Reihe –Franziska.
Bis jetzt war ich noch auf dem 1. Platz und ich war besonders aufgeregt.
Wird Franziska mich schlagen? Wird sie den Parcours Fehlerfrei und noch schneller als ich hinter sich bringen?
Fragen über Fragen, doch die Antwort würde sich gleich herausstellen.
Sie grüßte die Richter und galoppierte Diamant auf den ersten Sprung zu. Sie war viel schneller als ich; kein Wunder, Diamant war auch ein besseres Pferd als Jupiter, doch mein Kleiner war eben mein Ein und Alles. Natürlich riss sie nicht ab und galoppierte eifrig auf die Mauer zu. Zuerst sah es so aus, als wenn Diamant verweigern würde, doch Franziska gab ihm einen harten Schlag mit der Gerte und Diamant sprang widerwillig drüber. Jetzt kam die Kombi. Auch diese bewältigte sie Fehlerfrei. Doch jetzt die Distanz… Sie gab Diamant einen kräftigen Schlag und er riss seine Beine so hoch, dass er locker einen halben Meter höher gesprungen war. Für eine Distanz gar nicht so gut, denn das Pferd musste ja passend hineinkommen, um wieder richtig abzuspringen. Ich sah meine Chance, zu gewinnen, doch Diamant hat es geschafft. Jetzt kam es auf die Zeit an.
Ich betete, dass sie schlechter war als ich und schon kam auch die Durchsage: „Franziska Hellers hat den Parcours Fehlerfrei überstanden…“ Eine kurze Pause trat ein und Spannung baute sich in mir auf.
„…und sie hat die Bestzeit von Melanie geschlagen!“ Eine kleine Welt brach für mich zusammen, als andre laut für Franziska klatschten und jubelten. Hätte ich doch bloß nicht am Anfang gesagt, dass ich es schaffen würde! Das ich nicht gewonnen habe, war für mich nicht so schlimm, aber das Franziska mich geschlagen hat, das fand ich nicht fair!
________________________

Ist wahrscheinlich der letzte Teil vor meinem Urlaub . . . bin vom 31.o7 - o7.o8. auf MaLLorca, also nicht wundern und bleibt mir bitte treu <3



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 30.07.2006 um 21:28:

 

ich konnte mich gut reinversetzen aber iwi is das komisch 1. sind da nichn bissel wenig Hindernisse? Steil, Mauer, Kombi und Kambi mit Distanz (aber ich halt mal lieber meine vorlaute klappe) 2. das is iwi holprig geschrieben den Teil mit DAS pferd da könnt eman 1. denken das du diamant meinst 2. is das so und so holprig geschrieben ich hätte es eher Doch Jupiter war für mich mein ein und alles, da war es mir egal ob dieamant nun besser war oder nicht... so ungefähr mhhh ansonstenis eigentlich ganz gut fröhlich und ich glaube ich weiß jetz worums geht sie will aufklären dann irgentwann warum Diamant erst so schlecht ist und dann plötzlich gut... ich hab ne Ahnung aber die verrat ich ned Zunge raus



Geschrieben von GGy-Charly am 30.07.2006 um 21:33:

 

Danke für deine Kritik großes Grinsen

Ja ich weiß, der Parcours ist schon ein bisschen kurz, aber mir fielen keine Sprünge mehr ein udn ich wollte auch nicht immerwieder die gleiche Sprünge benutzen . . . ._.
Ja, die SteLLe mit DAS Pferd ist wirklich holprig [werd ich ändern, danke für Berbesserungstipp!] . . . ist mir auch schon aufgefallen ;]

Ich will jetzt nicht mehr verraten, kann dir ja eine PN schreiben, wenn du wissen möchtest, ob du Recht hast ;D



Geschrieben von GGy-Charly am 07.08.2006 um 13:48:

 

Ja, ich bin weder da ;]
Ich konnte leider nicht weiterschreiben, hab's nur auf ein Blatt, aber ich hatte ja vorher schon was vorgeschrieben gehabt, dass kann ich jetzt mal reinstellen:

[...Das ich nicht gewonnen habe, war für mich nicht so schlimm, aber das Franziska mich geschlagen hat, das fand ich nicht fair!]

Als ich zur Platzierung auf den Platz musste, stellte ich mich neben Franziska und diese sagte zu mir: „Von wegen, du gewinnst! Mein Diamant ist einfach besser als dein Gaul! Das nächste Mal würde ich nicht so Vorlaut sein!“
Ich ging nicht drauf ein und schaute betrübt auf die Richter, die nach und nach die Platzierten zu sich holten. Als sie Franziska aufriefen, klatschten alle wild und die Richter gaben ihr eine Schleife, den Pokal und 50 € Preisgeld noch dazu. Danach kam ich dran. Wieder klatschten alle und ich bekam meine Schleife und 30 € Preisgeld. Ich lächelte schwach, als mir die Richter gratulierten und nun riefen sie noch die Restlichen auf. Laute Musik kam aus den Lautsprechern und Franziska brach zur Siegerehrung an. Ich galoppierte hinter ihr und freute mich trotzdem über den 2. Platz, auch wenn Franziska mich geschlagen hatte.
Ich ritt ein paar Minuten später als Franziska zum Hängerplatz zurück. Sie hatte es wahrscheinlich sehr eilig gehabt. Als ich an ihrem Hänger vorbei ritt, konnte ich ein Gespräch zwischen ihr und ihrer Mutter mithören. „Nimm die Gamaschen ab und pass ja auf, dass keiner sie sieht!“, zischte die Mutter Franziska zu, die dies nur trotzig bejahte.
Was war denn nur mit den Gamaschen?
Zu gerne wüsste ich es. Ich ritt einfach an ihr vorbei und meine Augen suchten die Gamaschen, doch diese waren schon im Kofferraum verstaut. Enttäuscht ritt ich zu meinem Hänger, machte Jupiter transportklar und gab ich noch einen Eimer zu trinken. Meine Mutter war schon zur Wurstbude gegangen, um uns noch was zu Essen zu kaufen. Franziska und ihre Eltern gingen ebenfalls hin. Das war meine Chance, zu ihrem Auto zu gehen und nachzugucken, was mit den Gamaschen los war! Hastig band ich Jupiter am Hänger fest und gab ihm noch was zu fressen, damit er nicht Randale machte. Schnell rannte ich zu dem Auto der Hellers und lugte durch die Klappe des Kofferraums. Das gab’s doch nicht! Ich konnte die Gamaschen genau sehen und in dem inneren der Gamaschen, das am Bein des Pferdes lag, waren Kronkorken angeklebt! Jedes Mal, wenn das Pferd eine Stange schmeißen würde, würden sich die Kronkorken in das Bein des Pferdes bohren. Geschockt starrte ich in Richtung Wurstbude, wo die Hellers standen. Deshalb hat sie gewonnen, weil sie Diamant manipuliert hat!
Ich wusste nicht was ich tun sollte, deshalb ging ich zurück zu Jupiter. Als meine Mum zurückkam, mit 2 Würstchen in der Hand, beschloss ich, es meiner Mutter gleich im Auto zu erzählen. Ich brachte Jupiter auf den Anhänger, klopfte ihn noch mal und band ihn fest. Genüsslich biss er in das Heu und kaute darauf herum. Er sah sehr zufrieden mit sich aus, was er natürlich auch sein durfte. Wir hätten auch gewonnen, hätte Franzi nicht so was gemacht!
Als wir schließlich im Auto waren und unsre Würstchen aßen, begann ich meiner Mutter davon zu erzählen. Sie hörte mir aufmerksam zu und lies mich bis zum Ende ausreden.
„Du hättest sofort die Richter holen müssen. Aber jetzt ist es zu spät, die Hellers sind weg vom Turnier und wir auch. Es wird schwierig sein, zu beweisen, dass Franzi es wirklich getan hat…“ Meine Mutter schaute nachdenklich nach vorne auf die Straße.
„Das heißt du glaubst mir?“ Hoffnungsvoll schaute ich meine Mutter an.
Sie bejahte dies und fügte noch hinzu: „Aber das heißt nicht, dass andere das glauben werden.“
Ich fügte nichts mehr hinzu und wartete einfach nur noch darauf, dass wir zu Hause ankommen würden.


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