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Geschrieben von roxy am 26.01.2013 um 13:44:

  Windherzen




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ZUM FORUM


Sonnenanbeter - Meridas - Sharazan - GarossaGläubige - Gute - Böse - Neutrale
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Eine Insel, mitten im trapetischen Ozean, unberührt und gänzlich der Natur überlassen, gilt sie schon seit Tausenden von Jahren als Naturschutzgebiet. Ein Denkmal für das Leben.Sie bietet den perfekten Lebensraum für jegliche Tierarten, welche hier gänzlich ungestört leben können. Die Oberhand über alle haben jedoch die Wildpferde, die sich hier am einzigen Ort befinden, an dem sie noch frei leben können. Die Insel ist in die vier Himmelsrichtungen unterteilt, Nordne, Süden, Osten und Westen sowie dem Mittelland aufgeteilt. Die Himmelsrichtungen entsprechen den vier Herden, in die sich die Wildpferde aufgeteilt haben und jedes besitzt sein eigenes Revier.Seit jeher leben sie hier, manchmal gab es Zeiten des Friedens, aber zugleich auch Zeiten des Krieges, in denen die Herden um die besten Plätze gekämpft haben. Denn auch auf einer Insel, auf der man eigentlich frei leben könnte und auf der genug Platz für alle ist, gibt es immer noch Orte, die noch lebensfreundlicher sind als andere.Zwar wollen nicht alle Herde Krieg führen, sondern auch Friede, aber manches Mal lassen sich die Kämpfen nicht vermeiden und ihnen bleibt keine andere Wahl. Ob die Zukunft genauso aussehen wird wie die Vergangenheit, mag vielleicht für manche ungewiss sein, dennoch ist es wahrscheinlich, denn die Herden werden ihre Einstellung nach Jahrtausenden kaum ändern.
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Sonnenanbeter im Westen.

Sie sind Gläubige, gänzlich ihrem Glauben hingegeben, dass die Sonne ihnen das Leben schenkt und genauso wieder nehmen kann. Sie sind friedlich gesinnt und ziehen den Frieden dem Krieg vor, ebenso wollen sie mit der Natur im Gleichgewicht leben und respektieren jegliche andere Tierarten, die in ihrem Revier - und auch auf dem Rest der Insel - leben. Dennoch versuchen sie alles, um ihren Glauben weiter zu verbreiten und andere dafür zu gewinnen, damit sie sich ihnen anschließen. Sie sind der festen Überzeugung, dass die Sonne das Schicksal ihrer aller Leben bestimmt. Daher fürchten sie die Nacht und die Dunkelheit, denn sie bedeutet für sie den Verlust ihrer Gottheit, um die sie trauern. Dementsprechend wichtig ist für sie die Wiedergeburt der Sonne am nächsten Morgen.

Garossa im Norden
Die Mitglieder dieser Herde leben lieber für sich, sind froh, wenn sie genug zu essen haben und sich nicht um anderer Verpflichtungen kümmern müssen, sondern nur um ihre eigenen Angelegenheiten. Der restlichen Insel stehen sie neutral gegenüber, kämen jedoch niemals auf die Idee, sich anderen unterzuordnen, wie es in den anderen Herden der Fall ist. Sie neigen dazu, ihre Leittiere öfters zu stürzen und zu wechseln, zählen sie als angriffslustigste Herde der Insel, da sie auch keinen Versuch ungeachtet lassen, den Rest der Insel in ihren Besitz zu nehmen. Daher sollte man sich überlegen, mit welchen Absichten man zu dieser Herde geht. Es sei dahin gestellt, ob sie einen mit offenen Armen empfangen oder eher nicht.

Sharazan im Osten
Diese Gesellschaft scheint auf den ersten Blick düster, wie Dämonen, Schatten zu wirken. Dennoch sind sie wie jede andere Gesellschaft auch, wenn man sich die Mühe macht, ihre Denkweise zu verstehen und näher hinzusehen. Sie verhalten sich anderen gegenüber eher abweisend und kühl, nehmen Fremde nur nach Zögern auf, wenn überhaupt. Anderen begegnen sie nur mit Skepsis und man sollte aufpassen, wem man hier etwas anvertraut. Denn Intrigen und Lügen sind in dieser Herde nichts seltenes. Die Mitglieder wissen zumeist, wie man es schafft, Unmut zu stiften und andere gegeneinander auszuspielen.

Meridas im Süden
Sie leben abgeschottet vom Rest der Insel und der Herden durch den Fluss Arazon und dessen Nebenarm Lingur. Gerade deshalb ist dieser Ort jedoch sehr begehrt von den anderen Herden, denn er strahlt große Sicherheit durch die ihn umgebenden Flüsse aus. Die Mitglieder der Herde sind normalerweise gut gestimmt haben nichts Böses im Sinn, allerdings sind sie lieber unter sich, denn ihrer Meinung nach ist es so am besten. Die Fohlen und Jungtiere wachsen streng auf, ihnen wird von Geburt an beigebracht, dass die anderen Herden schlechter sind als sie und somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass viele, wenn nicht alle Mitglieder ein gewisses Maß an Eitelkeit an den Tag legen.

Das Mittelland
Auch Ascheplatz genannt, fanden auf ihm schon viele Schlachten statt um die besten Plätze der Insel und sein Boden ist mit Blut vieler Pferde getränkt, die hier ihr Leben gelassen haben. Hier gibt es keine Regeln, denn es ist Niemandsland und somit herrscht hier auch kein Frieden. Dennoch kommen oft alte Veteranen, die die Schlachten überlebt haben, hierher, Trauernde und Leidende und heimliche Paare, deren Liebe verboten ist.



Geschrieben von Nanni am 26.01.2013 um 13:57:

 

Bitte Quellenangabe zu den Bildern angeben!



Geschrieben von roxy am 26.01.2013 um 14:49:

 

sorry, wurde behoben..



Geschrieben von Zombiechild am 29.01.2013 um 14:59:

 

nur so als tipp: es wär besser wenn man im bildernachweis auch sofort den link zu den fotografen findet (;



Geschrieben von roxy am 29.01.2013 um 15:26:

 

bei mir kommt sofort der link



Geschrieben von roxy am 26.02.2013 um 16:55:

 

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