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Geschrieben von Bourrin am 23.06.2012 um 21:43:

  Weltensterben

In tiefe Schatten taucht die Welt,
ihr Innerstes bleibt stehen,
und was ich einst für Zukunft hielt
wird nimmer mehr gescheh´n.

Der Uhren Schlag verstummt ganz sacht,
und mit ihr auch die Zeit,
was einst das Leben hat entfacht,
ist für immer nun entzweit.

So hebt das Haupt und lauschet Stille,
in der die Welten leise sterben,
was einst geschaffen hat der Wille
wird nun die Dunkelheit ererben.

Und Schuld daran trägt ganz allein
das menschliche Gefühl,
denn wo nichts ist kann auch nichts sein,
und bleibt für immer stumm und kühl.

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Geschrieben von Andreaa am 22.10.2012 um 21:15:

 

Hey

<3 Ich liebe es.
Der Inhalt ist genial und mal etwas anderes als in fast allen anderen Gedichten die es auf dieser Welt schon gibt
Es liest sich auch sehr schön.


Und neben bei passte die Musik gerade so genial zum Gedicht, die ich am hören bin.

Lieben Gruuss Andreaa