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Geschrieben von Engelchen1995 am 17.03.2010 um 14:20:

 

Zitat:
Original von Pferdchen23
Zitat:
Mittlerweile schleppe ich auch immer einen kleinen Block und einen Stift mit mir rum, egal wo ich bin großes Grinsen


Bin ich ja froh, dass ich mit meiner Notizblöckchen-Macke nicht allein auf der Welt bin großes Grinsen
Meine Freunde halten mich schon für irgendwie komplett bescheuert, weil ich oft ein kleines Notizbuch und Stift mitschleppe, am liebsten auf langen Zugfahrten. Ganze Texte schreib ich da nicht rein aber Gedanken und Notizen, z.B. über Formulierungen oder Inhalte, die ich gerne verwenden will.


Nee. Da bist du nicht allein auf der Welt. großes Grinsen
Ich weiß meistens so einen Satz und ich denke dann halt immer ich vergesse den wenn ich ihn nicht aufschreibe. Also ich schreib da auch immer meists nur einen Satz vll. auch zwei rein mehr aber auch nicht. smile
Dafür ist der Block zu klein^_^



Geschrieben von Hornisse am 17.03.2010 um 14:45:

 

Zitat:
Original von Engelchen1995
Zitat:
Original von Pferdchen23
Zitat:
Mittlerweile schleppe ich auch immer einen kleinen Block und einen Stift mit mir rum, egal wo ich bin großes Grinsen


Bin ich ja froh, dass ich mit meiner Notizblöckchen-Macke nicht allein auf der Welt bin großes Grinsen
Meine Freunde halten mich schon für irgendwie komplett bescheuert, weil ich oft ein kleines Notizbuch und Stift mitschleppe, am liebsten auf langen Zugfahrten. Ganze Texte schreib ich da nicht rein aber Gedanken und Notizen, z.B. über Formulierungen oder Inhalte, die ich gerne verwenden will.


Nee. Da bist du nicht allein auf der Welt. großes Grinsen
Ich weiß meistens so einen Satz und ich denke dann halt immer ich vergesse den wenn ich ihn nicht aufschreibe. Also ich schreib da auch immer meists nur einen Satz vll. auch zwei rein mehr aber auch nicht. smile
Dafür ist der Block zu klein^_^


Also soweit ich weiß machen dass fast alle Autoren so Freude Es ist sogar oberstes Gebot, Notizblock und Stift wirklich immer, also IMMER dabei zu haben.



Geschrieben von Saddy am 17.03.2010 um 18:10:

 

stimmt. Ich hab auch immer ein Notizbuch dabei =D

Ich schreibe, weil ich immer sehr unkonzentriert bin wenn ich eine neue Idee habe. Außerdem ist schreiben für mich stressabbau, da es eine der wenigen Situationen ist, wo ich wirklich meine Ruhe habe und auch mal einfach gedanklich voll in der Geschichte bin. Da bekomm ich auch nicht das Klingeln vom Telefon mit^^



Geschrieben von you and me am 19.03.2010 um 10:56:

 

Wenn mir ne gute Idee kommt,muss ich die auch immer schnell aufschreiben. Auf Notizzettel etc.
Ich hab auch schon während der Schule mein Hausiheft vollgeschrieben,weil mir soviel eingefallen ist.

Noch was anderes:
Wenn ihr schreibt,sucht ihr euren Personen dann einfach irgendwelche Namen aus oder sucht ihr Namen,die eine Bedeutung haben und mit der Geschichte zusammenhängen?



Geschrieben von engel_ am 19.03.2010 um 14:17:

 

Ich schreibe gerne Bücher b.z.w Geschichten

Oft habe ich eine Idee oder wenn ich wütent bin, welche ängste ich habe u.s.w!
Habt ihr gewusst wenn man Wütent ist oder traurig ist man Kreativsten! Freude großes Grinsen

lg engel_



Geschrieben von Saddy am 19.03.2010 um 17:29:

 

Zitat:
Original von you and me
Wenn mir ne gute Idee kommt,muss ich die auch immer schnell aufschreiben. Auf Notizzettel etc.
Ich hab auch schon während der Schule mein Hausiheft vollgeschrieben,weil mir soviel eingefallen ist.

Noch was anderes:
Wenn ihr schreibt,sucht ihr euren Personen dann einfach irgendwelche Namen aus oder sucht ihr Namen,die eine Bedeutung haben und mit der Geschichte zusammenhängen?


ich suche die namen eigentlich so aus, dass sie vom klang her zum charakter passen. weil, also ich zumindest^^, verbinde namen mit bestimmten charaktereigenschaften.
wenn ich aber eine geschichte schreibe, in der die bedeutung der namen und so wichtig sind, dann suche ich sie schon danach aus.



Geschrieben von Sidney am 19.03.2010 um 18:35:

 

Zitat:
Original von engel_
Ich schreibe gerne Bücher b.z.w Geschichten

Oft habe ich eine Idee oder wenn ich wütent bin, welche ängste ich habe u.s.w!
Habt ihr gewusst wenn man Wütent ist oder traurig ist man Kreativsten! Freude großes Grinsen

lg engel_

Das stimmt nicht. Ich hab derletzt eine Studie von einigen Psychologen gelesen, in der stand, dass man nicht am kreativsten ist, wenn man angst hat, wütend ist oder anderweitig unter Druck steht. Natürlich können solche Emotionen die Effizienz der Umsetzung der Kreativität fördern, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Alles darüber hinaus hemmt eher.

Meine Personen bekommen einen Namen, den ich mit ihnen assoziiere. Der Name muss keine Bedeutung haben. Oft bringe ich Freunde/Bekannte, etc. mit einer bestimmten Person in Verbindung und dadurch entsteht dann der Name (ähnlich?)



Geschrieben von Pferdchen23 am 19.03.2010 um 18:52:

 

Mit den Namen...
also ich find es irgendwie schrecklich wenn ein Name eine Bedeutung hat die den Charakter total beschreibt oder alles einfach zu perfekt zusammenpasst und das bei allen Figuren.
Man muss bedenken, dass die Charas eigtl. nur ganz normale Menschen sind und deren Eltern konnten nicht ahnen was mal aus ihnen wird, daher ist ein Buch nur authentisch wenn die Namen (mal von Fantasy vll. abgesehen) nicht alle einen tieferen Sinn haben denn das tun sie im RL ja auch nicht Augenzwinkern

Ich wähle nach Klang aus. Ich les gerne Babynamenslisten durch und irgendwann denk ich "Ja, der Name ist es, der passt total, so stell ich mir den Charakter vor!"
Natürlich muss der Name zu Nationalität und Zeit(licher Herkunft) passen aber ich 'zwing' keiner Figur einen Namen auf ^^

Zitat:
Das stimmt nicht. Ich hab derletzt eine Studie von einigen Psychologen gelesen, in der stand, dass man nicht am kreativsten ist, wenn man angst hat, wütend ist oder anderweitig unter Druck steht. Natürlich können solche Emotionen die Effizienz der Umsetzung der Kreativität fördern, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Alles darüber hinaus hemmt eher.


Ich finde ja Kreativität und "Schreiblust", so nenn ich's mal, sind ein Unterschied und meine Kreativität steigt nicht, sinkt eher, wenn ich von starken Gefühlen zu irgendwas veranlasst werde aber meine Schreiblust wird davon deutlich erhöht. Es treibt mich dazu an zu schreiben aber keineswegs besser oder kreativer.

Wobei ich mit Kopfschmerzen wenn es draußen regnet am besten schreiben kann - hat wer von euch auch so "Schreibsituationen"? großes Grinsen



Geschrieben von Mcpi am 19.03.2010 um 20:11:

 

Auf die Namen achte ich meistens nicht so genau. Die meisten meienr bisherigen Geschichten bruhen ja Teilweise auf der wahrheit und da hab ich dann überlebt welche Namen ähnlich sind, aber eben nicht verstehen lassen wer gemeint ist. In Anderen zeiten und Länder hab ich noch nie geschrieben als das hier und jetzt meistens mit dem Auge meines eigenen Lebens vor mir



Geschrieben von evanescence* am 19.03.2010 um 20:58:

 

Eine sehr gute Frage.
Ich würde sagen, ich schreibe um meine Emotionen zu verarbeiten.
Jetzt, - wo ich gerade eine besonders schwere Eeit druchmache, schreibe ich meist aus Wut oder auch Trauer um bestimmte Situationen zu verarbeiten. Meistens freue ich mich irgendwie auch, wenn ich den 'großen bösen' spielen darf und meine Charaktere einfach mal durch die Hölle gehen lasse, die ich erlebe. Irgendwie hilft es mir immer wieder. (:

Und sonst eben, weil ich von der Schule aus regelmäßig schreiben muss. Oder manchmal habe ich auch diese kreativen Einfälle in Physik, die dann auch textlich verarbeitet werden ;D



Geschrieben von engel_ am 20.03.2010 um 08:30:

 

Aber so habe ich gelesen! großes Grinsen
Manche von euch wissen es viel pesser wie ich



Geschrieben von Sidney am 21.03.2010 um 21:16:

 

Zitat:
Original von Pferdchen23
Zitat:
Das stimmt nicht. Ich hab derletzt eine Studie von einigen Psychologen gelesen, in der stand, dass man nicht am kreativsten ist, wenn man angst hat, wütend ist oder anderweitig unter Druck steht. Natürlich können solche Emotionen die Effizienz der Umsetzung der Kreativität fördern, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Alles darüber hinaus hemmt eher.


Ich finde ja Kreativität und "Schreiblust", so nenn ich's mal, sind ein Unterschied und meine Kreativität steigt nicht, sinkt eher, wenn ich von starken Gefühlen zu irgendwas veranlasst werde aber meine Schreiblust wird davon deutlich erhöht. Es treibt mich dazu an zu schreiben aber keineswegs besser oder kreativer.

Wobei ich mit Kopfschmerzen wenn es draußen regnet am besten schreiben kann - hat wer von euch auch so "Schreibsituationen"? großes Grinsen

Lust zu schreiben hab ich generell. Laut Wiki wird Kreativität folgendermaßen definiert:
Zitat:
Kreativität bezeichnet die Fähigkeit neue Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten zu lösen. Die Anwendung erworbener Fähigkeiten auf ein neues Problem wird als Kreativer Prozess bezeichnet. In jüngerer Vergangenheit wurde diese Fähigkeit vermehrt zum Gegenstand des Interesses von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Erforschung kreativer Prozesse und ihre Beherrschbarkeit und Berechenbarkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Ursprünglich wurde der Begriff Kreativität als Bezeichnung für die Ursache persönlicher geistiger Schöpfungen (Urheberrechtsgesetz) von Künstlern verwendet. Von der Antike bis zum Mittelalter wurde die individuelle schöpferische Kraft eines Menschen als Gottes Werk verstanden. In der Periode des Sturm und Drang entstand der Geniebegriff aus der antiken Vorstellung der Führung durch einen Genius. Der moderne Begriff der Kreativität hingegen beschränkt sich nicht auf künstlerische, menschliche oder angeborene Fähigkeiten.

Der Begriff Kreativität geht auf das lateinische Wort creare zurück, was so viel bedeutet wie „etwas neu schöpfen, etwas erfinden, etwas erzeugen, herstellen“, aber auch die Nebenbedeutung von „auswählen“ hat.

Kreativität im weitesten Sinn beruht auf der Fähigkeit, die Lücke zwischen nicht sinnvoll miteinander verbundenen oder logisch aufeinander bezogenen Gegebenheiten durch Schaffung von Sinnbezügen (freier Assoziation) mit bereits Bekanntem und spielerischer Theoriebildung (Phantasie) auszufüllen. Das Spiel – auch als Gedankenspiel – gehört als wesentliches Element zur Kreativität.

Beim Menschen kommt der weniger begrifflich-isolierenden und logisch-kausalen, dafür aber nonverbal, assoziativ und ganzheitlich denkenden (in der Regel rechten) Hirnhälfte eine besondere Bedeutung zu. Beteiligt sind aber letztlich beide Hirnhälften. Da die kreativen Denkprozesse weitgehend unbewusst ablaufen, werden kreative Einfälle oft als Eingebung einer überpersönlichen Intelligenz oder Wesenheit (Inspiration, Musenkuss usw.) oder als ein mystisches Geführtwerden erlebt.

Demnach ist Kreativität das, was man aus seinem Geiste herausschöft und mit seinen erworbenen Fähigkeiten umsetzt.
Wenn man gestresst ist oder unter Druck steht, dann steigt vielleicht die Fähigkeit oder die "Lust" seine Fähigkeit einsetzen zu wollen, aber die Umsetzung der Kreativität bzw. das "abrufen" der geistigen Schöpfung wird blockiert. Das passiert durch Druck, Angst, Stress. Eigentlich sämtliche negativen Emotionen, die einfach "zuviel" sind. Natürlich gibt es Menschen, die unter Druck effizienter arbeiten können (ich z.B. bekomm schneller das gewünschte Ergebnis, wenn ich unter Druck arbeite.). Da heißt es aber, dass man bereits erlernte Prozesse und schon vorhandene geistige Schöpfungen abruft, nicht dass man Neue schafft. Wenn ich unter Druck arbeite, hab ich meist schon im Voraus eine Idee, die ich dann natürlich schneller umsetzen kann. Hab ich keinen Druck kommen mir vielleicht andere Lösungsvorschläge in den Sinn oder ich komm zu einem ganz neuen (qualitativ aber gleichwertigen) Ergebnis.
Das ist das, was ich meinte. Stress, Druck, negative Emotionen blockieren Kreativität/geistige Schöpfung, steigern aber bis zu einem gewissen Grad die Effizienz.

Öhm. KA ob das jetzt irgendwer verstanden hat o.O



Geschrieben von Zimtziege am 22.03.2010 um 01:35:

 

Warum schreibe ich …

Das ist eigentlich eine sehr gute Frage. Ich meine, Antworten zu dieser Frage gibt es viele und man kann sich zig-tausende davon heraussuchen, die charakterlich auf denjenigen einstimmen. Doch wenn man darüber nachdenkt, fällt es einem vielleicht gar nicht so ein, wie man es eigentlich erzählen möchte, oder wie es wirklich ist. Die Frage stellt sich bei mir im Unterbewusstsein sehr gerne. Warum schreibe ich diesen Text. Weil er mir gefällt? Garantiert nicht nur. Danach lese ich mir den vorher geschriebenen Text noch einmal durch und merke meistens, dass eine Kleinigkeit meines Lebens, meines Charakters oder meiner Vergangenheit in diesem Text versteckt ist. Oft denke ich auch an etwas, habe es durch den Schreibfluss vergessen und sehe durch den Text, wenn ich ihn mir erneut durchlese, was ich in diesem Moment gedacht habe. Was ich gefühlt habe. Vielleicht versteht das einer, ich weiß nicht.

Warum ich schreibe ist in diesem Absatz zwar nicht widergegeben worden, aber das kann man ja nun nachholen. Ich schreibe, weil es mir Spaß macht. Klingt doof, aber ist so. Es macht mir Spaß, Charaktere einzuordnen und zu erstellen. Es macht mir Spaß gewisse Situationen auf Papier zu bringen. Und es macht mir Spaß, meinen Charakteren einen Lebenshauch zu schenken. Wenn ein Wall an Fantasie über mich kommt, greife ich gern mal zu Papier und Stift und schreibe mir Stichpunkte oder ganze Sätze auf, die mir gerade durch den Kopf gehen. Egal was es ist, so kurios es auch sein mag, was später herauskommt kann gut und gerne ein paar Seiten werden. Und das nur durch ein paar Stichpunkten! Es macht aber nicht einfach nur Spaß.
Mit der Geschichte, die ich schreibe, passiert es gut und gerne auch einmal, dass ich ein Stück meiner Erinnerungen niederschreibe, um sie zu verarbeiten. Wenn ich zum Beispiel zu sehr an eine Sache denke, die mir in der Vergangenheit passiert ist (und mir ist wahrlich viel passiert) schreibe ich es auf Papier um nach einer Weile wieder einen freien Kopf zu bekommen. Oft liege ich im Bett, meinen Mann schnarchend neben mir und meine Gedanken drehen sich im Kreis. Immer etwas Neues, immer fetzenweise. Vielleicht versteht man das ja. *fg*

Der letzte Beitrag von Sid ist interessant. Wirklich groß habe ich mich nicht mit dem Thema „Kreativität“ beschäftigt, ich habe mich nur immer von ihr verleiten lassen. Und ich kann nur von mir aus sprechen, wie ich zu meiner Kreativität gelange.
Natürlich aus Wut, Verzweiflung und Hass fallen mir zig Sachen auf, die ich niederschreiben möchte. Aber mir fehlen die Worte, ich kann sie einfach nicht zu Papier bringen. Es geht einfach nicht. Etwas begonnenes kann ich allerdings, wie Sid bereits in ihrem letzten Post erwähnte, erfolgreich wieder aufnehmen, allerdings nur eine halbe Stunde und der Text ist danach auch meistens eher zum Haare raufen. Da hilft dann nur in einer ruhigen Minute den Text durchlesen und alles noch einmal korrigieren und bearbeiten. Meistens fällt mir dann auch eine besserer Wortwahl ein, oder ich lösche eine komplette Situation aus.

Nunja, mein Text hier mag nun vielleicht sinnlos sein, aber was solls. Ich habe geschrieben *fg* Und es tut gut, einen längeren text zu schreiben, egal ob es ein langer Post, eine Geschichte, ein Songtext oder sonst etwas ist. Es tut einfach nur gut, seine Finger über die Tastatur fliegen zu spüren und einfach nur aufzuschreiben, was man gerade in diesem Moment denkt. So schreibe ich nämlich immer. Nicht anders.



Liebe Grüße,
Zimti



Geschrieben von Käferhörnchen am 26.03.2010 um 07:56:

 

Zitat:
Original von Sidney
Zitat:
Original von Käferhörnchen
Das erste Buch, das ich verkauft habe, hat mir damit geholfen, meinen Frust über einen bestimmten Mr. Perfect, der dann doch keiner war, zu verarbeiten.

Dann hat es mich so sehr gepackt, dass mein zweites Buch mit 430 Seiten innerhalb von 8 Monaten extremer Schreibezeit fertig war...und jetzt kann ich nicht mehr aufhören ^^

lg, Käfer

Verkauft?
Wie heißt es denn?

"Dornen der Rache", war aber nur privat, also wirst du es im Netz nicht finden Augenzwinkern
(Außer du googlest meinen Namen und suchst nach dem Zeitungsbericht, in dem ich interviewt wurde.)

Ich bin oft dann sehr kreativ, wenn ich Langeweile habe und nichts zu tun habe - ich mich also voll und ganz auf dieses eine Projekt stürzen kann.

lg, Käferhörnchen



Geschrieben von pcdfan am 26.03.2010 um 13:11:

 

Hmmm. Wieso schreib ich. Das ist 'ne gute Frage.
Meistens schreibe ich dann, wenn ich umbedingt wieder etwas neues erschaffen will, was mir natürlich nicht immer gelingt. Beispielsweise wegen fehlender Disziplin.
Ansonsten schreibe ich manchmal (aber eher selten) meine Wut oder Trauer nieder.
Thrillergeschichten schreibe ich meistens dann, wenn ich Lust habe jemandem meiner Freunde oder so etwas spannendes zum Lesen zu geben.



Geschrieben von Equine Love am 08.04.2010 um 17:02:

 

Hm, ich habe einfach den 'Drang' dazu meine Ideen und Gedanken aufzuschreiben. Es bereitet mir Freude und ich kann mich so gut in 'eine andere Welt' schreiben. Es ist einfach was mit Suchpotenzial. Erst habe ich als Kind nur gelesen und dann früh angefangen auch meine eigenen Ideen aufzuschreiben. Ich finde es ist ein guter Weg um abzuschalten und seine Sorgen zu vergessen. Außerdem kann ich damit gut Dinge verarbeiten die in meinem Umfeld passieren.



Geschrieben von you and me am 08.04.2010 um 18:00:

 

Zitat:
Original von Equine Love
Hm, ich habe einfach den 'Drang' dazu meine Ideen und Gedanken aufzuschreiben. Es bereitet mir Freude und ich kann mich so gut in 'eine andere Welt' schreiben. Es ist einfach was mit Suchpotenzial. Erst habe ich als Kind nur gelesen und dann früh angefangen auch meine eigenen Ideen aufzuschreiben. Ich finde es ist ein guter Weg um abzuschalten und seine Sorgen zu vergessen. Außerdem kann ich damit gut Dinge verarbeiten die in meinem Umfeld passieren.

ist bei mir auch so großes Grinsen



Geschrieben von Only_x3 am 09.04.2010 um 00:07:

 

also ich schreibe, wenn ich traurig bin. So kann man sich den Schmerz von der Seele schreiben. Man kann in eine andere Welt flüchten, sie selbst zusammenreimen, so wie sie einem gefällt. Man kann verschlüsselte Nachrichten reinschreiben, wenn man es mal veröffentlichen will, dann gibt es da so Reize, die im Gehirn 'ne bestimmte Reaktion auslösen. So kann man auch von irgendwas loslassen, z.B. einem Jungen von dem man was will, aber er einen nur ausnutzt. Oder irgendjemand gestorben ist. Wenn man so Sachen schon niemandem anvertrauen kann, dann sollte man wenigstens Tagebuch schreiben. Irgendwem muss man sowas einfach anvertrauen. Außerdem ist es ein guter Zeitvertreib eine nette Kurzgeschichte zu schreiben. Und kleine Kinder freuen sich auf neue Gute-Nacht-Geschichten. Augenzwinkern Meine Freundin und ich schreiben auch zusammen ein paar Geschichten und das ist einfach lustig, wenn man zwei fantasievolle Hirne zusammenschließt. Und was da rauskommt ist einfach nur noch geil. Zu zweit kommt man einfach auf noch mehr scheiß. großes Grinsen



Geschrieben von TRAKiLEiNi.<3 am 05.08.2010 um 22:38:

 

Ich schreibe ja nicht wirklich regelmäßig, aber ich werde hier trotzdem mal antworten smile
Meistens schreibe ich, wenn ich gerade Langeweile, eine kreative Phase oder Schreiblust habe smile Dann finde ich, ist Schreiben eine willkommene Abwechslung. Außerdem finde ich es toll, dass ich die Geschichte, wenn ich sie zB hier einstelle, auch nach der Kritik der User verbessern kann <3 Da macht es gleich noch mehr Spaß, finde ich <3



Geschrieben von Sam* am 13.09.2010 um 18:41:

 

meistens um gedanken abzuarbeiten, um erinnerungen festzuhalten, um meine meinung auszudrücken - udn weil es mir spaß macht, etwas vollendetes in den händen zu halten


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