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Geschrieben von Julie am 28.05.2009 um 20:19:

 

Das ist teilweise ziemlich utopisch.

Zitat:
1. Ob an der Longe oder unter dem Sattel sind am Gebiss befestigte Hilfszügel verboten. Die Longe muss stets in einen Kappzaum eingeschnallt werden.


So eine Aussage regt mich auf. Da sitzt jemand in seinem sonnigen Frankreich, der festen Überzeugung, es gäbe nur einen Missbrauch von Hilfszügeln, aber der hat keine Ahnung von Menschen, Situationen, der Realität einfach. Erläuterungen gerne per PN.

[IMG]2. Bei der täglichen Arbeit wie auf dem Turnier sind eng zugeschnallte Reithalfter verboten. (Dagegen muss es erlaubt sein, ein Pferd auf dem Turnier ohne Reithalfter vorzustellen.)[/IMG]

Soll mir recht sein.

Zitat:
3. Die Überprüfung des Pferdemauls ist systematisch unmittelbar vor dem Einreiten zu jeder Prüfung durchzuführen. Jegliche Verletzung des Pferdemauls führt zur Disqualifikation.


Utopisch, dieser Zeitaufwand ist nicht bezahlbar. Von der Idee her aber gut. Anders als Karl muss die FN einfach den Spagat zwischen Wirtschaft und dem Wohl der Pferde machen, Stichproben fallen da schon sehr zu gunsten der letzteren aus.

Zitat:
4. Weist ein Pferd Sporenverletzungen auf, wird der Reiter disqualifiziert.


Sollte ja eigentlich bereits so sein.

Zitat:
5. Das Einrollen des Pferdes (Stirn-Nasen-Linie hinter der Senkrechten) wird bei jeder Lektion mit einer Note von maximal 3 sanktioniert.


Fände ich auch okay, falls das Pferd aber auch nur genauso leicht zu frei in der Anlehnung ist, sollte es auch maximal die Note drei geben. Augenzwinkern Es sind beides Anlehnungsfehler und keiner der beiden ist nun gravierender als der andere. Nur verurteilen die Leute den einen immer gleich als einen bewussten.
Finde das zwar sehr streng, würde das auf eine 5 setzen, aber vielleicht gibt es so eine höhere Notenvielfalt, die ja derzeit heiss diskutiert wird.

Umsetzbar ist das nicht, vielleicht hat er bereits mal ein Protokoll gelesen, da werden Lektionen immer mit Übergängen zusammen bewertet. Wenn der Mitteltrab nun ungenügend in der Rahmenerweiterung war, die Rückführung aber absolut harmonisch, wäre es zu gunsten des Verständnis der Beurteilung und der Anerkennung positiver Reitweisen irreführend so fixiert zu benoten.

Zitat:
6. Blockierte Kiefer, hochgezogene oder herausgestreckte Zunge und Zähneknirschen werden bei jeder Lektion mit einer Note von maximal 4 sanktioniert.


Hier finde ich die Note sogar angemessener. So eine Abwehrreaktion des Pferdes entsteht nämlich anders als der Anlehnungsfehler (Pferd guckt einmal kurz, eine notgedrungene Parade und schwupps ist der Kopf zu tief) nicht so schnell.

Zitat:
7. Die Dehnungshaltung (lang gestreckte Haltung, bei der die Mähne annähernd waagerecht verläuft und die Stirn-Nasen-Linie vor der Senkrechten bleibt) wird Teil jeder einzelnen Dressuraufgabe, in allen drei Gangarten und auf beiden Händen.


Im Grunde genommen gut. Ich fände es sinnvoll auch bis zum Grand Prix die Lektion z-a-d-H-k-l ins Programm zu nehmen. Am besten doppelt zählen. Aber in einer Gangart, auf einer Hand. Und das klingt hart, aber die dressur steht nunmal vor einem Imageproblem, weil sie langatmig und langweilig ist - diese Hinzufügung würde eine Dressuraufgabe verdoppeln!
Man kann nicht eine ganze Reitweise prüfen, aber man sieht ja bereits in den Lektionen sehr häufig, wie ein Pferd geritten wird. Nur weil Richter das falsch bewerten, muss man ja nicht gleich alles umstellen. Das Problem liegt woanders.

Zitat:
8. Der Schritt wird wieder als vollwertige Gangart in die Prüfungen aufgenommen, wobei er zumindest in den Aufgaben auf E-, A-, L- und M-Niveau bis zu 30 Prozent der Punktzahl ausmachen muss. Die Lateralisierung des Schritts (Schritt wird passartig) führt zur Disqualifikation.


Finde ich zu streng. Nur weil ein Pfed von Natur aus zu Pass neigt (und das ist nicht zwingend die Reitweise), sollte man es nicht gleich disqualifizieren, besonders unter Turnierverhältnissen. Ziel ist natürlich die absolute Durchlässigkeit, das ist aber ein Ziel und der Weg dorthin wurde noch nie erreicht. Denke auch kaum, dass das Problem beseitigt wird, wenn Pferde nie weiter als bis zur Schritttour kommen. Irgendwie müssen sie sich ja dran gewöhnen.
Starker Punkteabzug reicht hier, solange der Schritt nicht vollkommen passig ist.

Zitat:
9. In den Jungpferdeprüfungen wie den Auktionen sind die jungen Pferde in allen drei Gangarten in Dehnungshaltung vorzustellen, wobei der Reiter im Trab leichtzutraben hat.


Das ist unmöglich. Allein wegen der Sicherheit der Reiter auf Auktionen. Viel sinnvoller fände ich es, wenn die Pferde wie bei der http://www.csw-auction.com/ präsentiert werden würden. Über die Jungpferdeprüfungen habe ich mir noch keine Mienung gebildet. Das mit dem Leichttraben wäre aber sehr sinnvoll.




Finde das ganze phasenweise übertrieben, phasenweise utopisch, phasenweise aber auch gut. Meiner Meinung nach muss die FN aber da wenig ändern, geusnder Menschen- und Tierverstand reicht, sowie ein genaues Studium der Richtlinien für Reiten und Fahren. Wenn jeder danach reiten würde - und zwar ohne wenn und aber - gäbe es solche Vorschläge nicht.
Natürlich ist nicht alles richtig, wie es derzeit ist, aber die Basis stimmt und Karl sollte andere Kritik bringen, als diese.



Geschrieben von Miss Quattro am 28.05.2009 um 20:41:

 

Dass man jedem Pferd vom Richter auf dem Abreiteplatz das Maul überprüfen lässt ist mmn nicht Utopisch sondern ansolut wichtig!

Beim VS Sport werden auch Vet-Checks gemacht in den niederen Prüfungen, warum nicht auch in den anderen Disziplinen?



Geschrieben von Julie am 28.05.2009 um 21:01:

 

Zitat:
Original von Miss Quattro
Dass man jedem Pferd vom Richter auf dem Abreiteplatz das Maul überprüfen lässt ist mmn nicht Utopisch sondern ansolut wichtig!


Ob ein Richter Verletzungen richtig erkennen und deuten kann ist fraglich. Ob für einen Turnierveranstalter ein zusätzlicher Tierarzt mit einem solchen Arbeitsaufwand finanzierbar ist, ist mehr als fraglich. Der Turniersport ist nicht perfekt und er könnte durch tausende von zustätzlichen Arbeitskräften verbessert werden - aber wo jetzt schon ein Turnierschwung zu drastisch zu verzeichnen ist, ist so eine Neuregelung doch der Killer schlechthin!

Klar, zwei, drei Turnier weniger, macht nichts, fährt man halt weiter, stresst die Pferde im Hänger, stösst mehr Kohlendioxid aus, reitet auf überfüllten Abreiteplätzen, wo das Unfallrisiko steigt, wartet länger auf die Platzierung, wo das Pferd in der Hitze stehen muss - aber jedes Maul ist kontrolliert.

Man muss das in Zusammenhängen sehen.


Und das tun die Leute einfach nicht und da ist die FN Schuld für alles. Die macht doch schon einen wahnsinnigen Spagat, Philippe Karl könnte wohl kaum die Situation für die Mehrheit bessern - in so einer Wirtschaftslage.



Geschrieben von Sam* am 28.05.2009 um 21:10:

 

Die Mualüberprüung finde ich im allgemeinen sehr wichtig. Auch das mit den Sporen ist eine gute 'idee', aber das Thema hatten wir schonmal und ich muss Julie im grunde rehct geben.
Mir gehts hier um die Ausbinder. Das is mir etwas zu scharf formuliert: Setzt doch die Änfänger auf Girfaffenpferde, sie sind einfach noch nicht in der Lage ihr Pferd richtig zu reiten. und die Kinder in den RWBs erst recht nicht, teures Pony und draufsetzten...
Und das wird NIE NIE NIE durchgesetzt werden können, fast jeder von uns ist einmal oder reitet regelmäßig mit Hilfszügeln.



Geschrieben von Birgit am 28.05.2009 um 21:25:

 

Warum müssen kleine Kinder die ihr Pferd nicht richtig beherrschen auch schon auf´s Turnier?

Da gehören in meinen Augen ganz andere Prüfungsmethoden her, vor allem kindgerechtere!



Geschrieben von Ceres am 28.05.2009 um 21:29:

 

Natürlich sind die Regeln schon leicht übertrieben und etwas äh... unglaubwürdig... aber ich kann mir nicht mal annährend vorstellen, dass diese Regeln 1:1 ernst gemeint sind. Ich kann mir gut vorstellen, das hier bewusst übertrieben in die andere Richtung gefordert wird, damit überhaupt mal etwas in der Richtung passiert. Eins ist klar: in den krassen Ausmaßen wird das niemals durchgesetzt wobei ich die Maulkontrolle und die Disqualifikation bei Sporen verursachten Wunden doch nur extremst unterschreiben kann. Daher hab ich meinen Namen ebenfalls unter die Liste gesetzt, auch wenn ich nicht 100 % zustimmen kann und mir ist auch herzlich egal, wer das fordert, vielleicht bewegts ja mal irgendwas, von nix kommt ja nix und das die FN bei steigenem Druck doch handelt, hat sie uns ja gerade erst bewiesen.



Geschrieben von Birgit am 28.05.2009 um 21:29:

 

Grad bei kleinen Kindern würde ich viel eher auf das korrekte führen und putzten eingehen usw..
Nicht auf´s reiten..! Die kriegen von anfang an zu hören:"Nur mit reiten kannst du was erreichen!"
Und das ist Schwachsinn, wie hoffentlich die Meisten wissen!



Geschrieben von Alina am 28.05.2009 um 21:33:

 

Also langsam gefällt mir dieser philippe karl immer mehr Zunge raus
Einige Punkteg gefallen mir sehr gut,und fände es auch toll,wenn es bei der FN umgesetzt wird.Jedoch denke ich nicht,dass sie das machen werden,trotz 10000 unterschriften.
Vielleicht muss er nicht direkt die FN damit "angreifen" sondern lieber viele (unwissenden) reiter richtig aufklären,fragt sich nur wie.großes Grinsen
Ich werde mir jetzt mal so ein Buch von Ihm kaufen smile



Geschrieben von Birgit am 28.05.2009 um 21:34:

 

Zitat:
Original von Alina
Also langsam gefällt mir dieser philippe karl immer mehr Zunge raus
Einige Punkteg gefallen mir sehr gut,und fände es auch toll,wenn es bei der FN umgesetzt wird.Jedoch denke ich nicht,dass sie das machen werden,trotz 10000 unterschriften.
Vielleicht muss er nicht direkt die FN damit "angreifen" sondern lieber viele (unwissenden) reiter richtig aufklären,fragt sich nur wie.großes Grinsen
Ich werde mir jetzt mal so ein Buch von Ihm kaufen smile


Versuch aber bitte nicht sich gleich auf seine Reitweise zu stürtzen und diese Umzustetzen.. seh sein Buch eher als "Denkanstoß" an... Augenzwinkern



Geschrieben von Alina am 28.05.2009 um 21:41:

 

Heißt ja nicht,dass ich direkt meine reitweise komplett ändere Augenzwinkern
ich denke nur,dass doch viele interessante tipps,die hoffentlich in den büchern sind (was ich mal vermute Augenzwinkern ) mir & meinem pferd helfen könnten.



Geschrieben von Birgit am 28.05.2009 um 21:48:

 

Zitat:
Original von Ann
Zitat:
Original von Birgit
Versuch aber bitte nicht sich gleich auf seine Reitweise zu stürtzen und diese Umzustetzen.. seh sein Buch eher als "Denkanstoß" an... Augenzwinkern


Augen rollen
Oh man, das dürfte doch mittlerweile nun wirklich klar geworden sein. Verweis auf den entsprechenden Thread Augenzwinkern



Ich kenne genug die deas auch nach dem 100x nicht kapieren großes Grinsen ^^

Doppelt hält besser
oder so großes Grinsen
und bei dem anderen Thread über Philippe Karl bin ich wirklich nicht auf dem laufenden *schäm*



Geschrieben von Sam* am 28.05.2009 um 21:53:

 

Zitat:
Original von Birgit
Grad bei kleinen Kindern würde ich viel eher auf das korrekte führen und putzten eingehen usw..
Nicht auf´s reiten..! Die kriegen von anfang an zu hören:"Nur mit reiten kannst du was erreichen!"
Und das ist Schwachsinn, wie hoffentlich die Meisten wissen!


Sag das mal den Eltern / oftmals dann auch getsütsbesitzern. Dann gehören Führzügelwettbewerbe und Reit und Dressurreiter verboten. Und das werden sie nie.
Ausbindezügel sind WEITAUS weniegr schlimm als andere Probleme die wir haben, man sollte mal in den höheren Klassen anfangen, wo manche Pferde mit Rollkur und scharfe Sporen, Barren und Kronkorken trainiert werden. Da muss man anfangen und nicht den kleinen Kiddies das Reiten mit Ausbindern verbieten. Und jetzt könnt ihr mich zerreißen. Sollte nur mal gesagt sein o.O



Geschrieben von Birgit am 28.05.2009 um 21:55:

 

Es gibt da so nen Spruch:"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr"

Augenzwinkern

Von daher ist es wichtig GERADE bei den Kleinsten anzufangen, meine Meinung Augenzwinkern



Geschrieben von Sam* am 28.05.2009 um 22:01:

 

Lokkadis, genau meine Meinung. Es wird jetzt schon verstärkt solche Einführungskurse veranstaltet.
Aber Birgit, wir bringen dne Kindern nicht bei das Pferd in Rollkur zu reiten udn Kronkorken unter die Gamaschen zu stopfen... Aber erklär mal ner 6 Jährigen dass das Pferd übern Rücken laufen soll und dass sie Paraden geben sollen, wenn du DAS schaffst, Hut ab.



Geschrieben von Birgit am 28.05.2009 um 22:04:

 

Genau DESWEGEN Sag ich ja gehören solche Kinder auf dem Turnier nicht in den Sattel! Sondern neben das Pferd!
Ich arbeite im Kindergarten, mache gerade meine Ausbildung zur Erziehrin, bin mir also sehr wohl bewusst das ein Kind in dem Alter das NICHT leisten kannst und genau das ist der Grund warum ich zu meiner Aussage komme.. Augenzwinkern

Ich rede nicht davon das man den Kindern das reiten zur "Quälerei" machen soll. Reiten soll Spaß machen, aber nicht auf Kosten der Pferde... Augenzwinkern

Und damit meine ich jetzt auch nicht das kleine Kinder nicht reiten sollen, jeder fängt mal an!



Geschrieben von blue orange am 28.05.2009 um 22:38:

 

Macht doch mal nen Thread "(Reit?-)Unterricht für Kinder" auf oder so, fänd ich eigt ganz interessant großes Grinsen
Ich sehs nämlich auch so, dass Kinder viel zu schnell ans alleine-Reiten kommen und viel zu wenig über den Umgang mit Pferden lernen! smile



Geschrieben von sweet araber am 29.05.2009 um 17:34:

 

Zitat:
Original von Ann
Zitat:
Original von Birgit
Warum müssen kleine Kinder die ihr Pferd nicht richtig beherrschen auch schon auf´s Turnier?


Das hab ich mich auch gerade gefragt.
Warum muss ich denn mein Kind aufs Turnier schicken, wenn es ohne Hilfszügel nicht richtig reiten kann? Dann läuft doch irgendwas falsch.

Ah ja, jetzt dürfen nur die aufs Turnier die ihr Pferd schon ohne Hilfszügel ordentlich geritten bekommen und auch kleine Kinder sollen erst warten bis sie groß genug sind. Erste Turniererfahrungen werden es somit nicht geben, warum schicken wir nicht auch noch unsere Pferde erst aufs Turnier wenn sie durch ne S kommen!?
Schwachsinn

Es gibt vielelicht auch Leute die noch nicht soweit sind um ihre Pferde ohne HZ richtig zu reiten, es gibt vielelicht auch Pferde die einfach zu schwierig "am kopf zu reiten" sind usw. und all diesen Leuten wird jetzt verboten zu reiten bzw. die HILFSzügel zu verwenden?



Geschrieben von Birgit am 29.05.2009 um 18:02:

 

Da ich geh in den meisten Fällen gegen Hilfszügel bin wäre ich sehr wohl dafür das es nur noch Prüfungen gibt in denen man nur noch ohne Hilfzügel reiten darf Augenzwinkern

aber ich bin weder und werde nie aktiver Turnierreiter sein! Ich muss niemandem etwas beweisen Augenzwinkern Weder mir selbst noch anderen(gut, mir selbst wahrscheinlich schon)



Geschrieben von Hannii am 29.05.2009 um 21:12:

 

in österreich ist es verboten mit hilfszügeln zu reiten, egal in welcher prüfung...

(vl gibts ganz kleine mini mini dinger, wo man welche verwenden darf, aber das gibts kaum, hab noch nie was davon gehört eig)



Geschrieben von Sugarfee am 29.05.2009 um 21:26:

 

@Pferdi: Ich glaub bei den Winzlingen in den Führzügelsachen, aber sonst nirgends.

Einige Sachen sind gut, wie zum Beispiel das mim Zaumzeug oder das mit den Sporen.
Manche Sachen lassen sich sicher auch schwer durchbringen und einige nur teils.
Selbst wenn nur 3 oder 4 Sachen umgesetzt werden, ist das shcon ein großer Erfolg

Das einzige worauf ich eigentlich die ganze Zeit hoffe, dass irgendein guter Reiter, der sein Pferd ohne Ausbinder oder Rollkur reitet, ganz weit hoch kommt und ordentlich absahnt, so dass viele Reiter darin ein Vorbild sehen.

lg


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH