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Geschrieben von krissy am 04.05.2009 um 22:50:

 

Leistungssteigerendes Doping finde ich absolut Schwachsinnig und teilweise auch richtig gefährlich. Die ganzen "Profis" sollten einfach Zeit und vllt. auch Geld investieren, die Pferde ordentlich auszubilden und vor allem aber auch auf die beschwerden Pferde hören und diese akzeptieren!!

Wobei ich gestehen muss, dass ich mein Pferd auch sogenanntes Doping verabreiche, sobald er wieder antrainiert werden darf. Allerdings in dem Sinne, dass er von der Art her ruhiger ist. Da er zur Zeit ja schon 6 Wochen in der Box steht und langsam bzw kontrolliert antrainiert werden muss und das ist auf der einen Seite zu seinem Schutz und aber natürlich auch zu meinem. Denn zur Zeit ist er einfach unhändelbar. Allerdings hoffe ich, dass sich sobald er wieder auf der Weide steht, genrell sein Verhalten wieder etwas beruhigt.



Geschrieben von Hannii am 05.05.2009 um 20:05:

 

das problem ist aber, dass dann irgendwelche sportler voller doping sind, als ausrede sagen sie, sie hatten einen kratzer und haben eine salbe drauf getan und zusätzlich hatten sie einen husten und wussten nicht, dass das doping war....

man kann net differenzieren, weil ob dem pferd gezielt was gespritzt oder ob es nur unabsichtlich "gedopt" wurde, ist nicht immer so einfach zu unterschieden



Geschrieben von Mel89 am 05.05.2009 um 20:10:

 

Also ich muss ja mal ganz persönlich sagen da sich auch echt 'fast' nen Problem bekommen hätte. Ich habe in zwei Wochen oder jetzt eher einandhalb Turnier, ab dann fängt die Saison richtig an bei uns.
Dreamy hat sich allerdings vorgestern beim Schlafen, ich denke mal das es da passiert ist, eine Minni Macke an der Hinterhand zugezogen. Nihcts großes und ncihts schlimmes aber schon ein wenig offen. Ich natürlich mh nen bissl blut schmierst Du mal ein wenig Betaisadonna drauf und schwupps, schon wärs nen Doping Fall geworden oder hätte werden können wen ich durch Zufall dann zur Stichprobe gemusst hätte. Ne Freundin hat mcih zum Glück noch dran erinnert und ich hab normale Vaseline drauf gemacht, aber so schnell kanns gehen....



Geschrieben von Hannii am 06.05.2009 um 21:29:

 

dann kann ein sportler aber total viel spritzen und dann ein foto machen, wie er dem pferd eine kleine wunder verarztet (ein cut hat ja jedes pferd mal), schon kann er sagen, er hat nicht mit absicht gedopt....



Geschrieben von Hannii am 06.05.2009 um 22:12:

 

tierärzte sind auch nicht unbestechlich

ist einfach eine total kompliziertes thema muss ich sagen

eine hilfe wäre vl, wenn es im spitzensport um weniger geld gehn würde und wenn man da den spaß am sport steigern, den ehrgeiz dagegen etwas reduzieren könnte.



Geschrieben von Horseangel am 08.05.2009 um 18:54:

 

Zitat:
Original von Deby
Zitat:
Original von Horseangel
Zitat:
Original von Noble Savage
Solange der Druck bleibt wird es auch Doping geben.


Kann ich zustimmen. Man wird es nie schaffen das Doping aus dem gesamten Reitsport zu 'entfernen'. Da bringen auch so manche Diskussionen nichts. Es wird immer Menschen geben die Doping einsetzen.


Das steht hier ja auch nicht zur Diskussion würde ich meinen.


Zitat:
Was glaubt ihr, wie steht es um den Reitsport in punkto Doping?


Ich meine es. Ist meine Meinung zum Thema Doping.



Geschrieben von Ceres am 09.05.2009 um 00:10:

 

In Amerika ist es bei den Pferderennen gang und gebe dass die Pferde gedopt werden. Da ist das sogar legitim. Wer nicht dopt, der gewinnt so zu sagen auch nicht großes Grinsen

Im prinzip ist es dumm: Wenn alle dopen hats den gleichen Sinn, als wenn es keiner tun würde. Nur dass es dann nicht mehr zu unglaubwürdigen Zeiten kommt. Aus diesem Grunde ist es aber auch mit vielen Auflagen verbunden ein Rennpferd aus Amerika hier einzufliegen geschweigedenn einen Nachfahren von einem gedopten Hengst bei den Rennen zu melden.

Doping ist leider alltäglich geworden. Es betrifft ja nicht nur den Reitsport, obwohl das neuerdings scheinbar immer mehr in den Trend gelangt. Die Leistungen werden optimiert, Springpferde schaffen die Höhen und Weiten mit verbesserter Leichtigkeit und Dressurpferde können ihre Versammlung besser und anstrengungsfreier halten.

Da frage ich mich an dieser Stelle was denn nun wirklich eher der Realität entspricht? Entweder die Pferde selbst werden in ihrer Leistung generell schlechter oder die Ansprüche sind einfach zu hoch.

Natürlich gibt es in vielen Medikamenten diese Mittel, aber jetzt mal ernsthaft: Berufsreiter auf Grand Prix niveau haben ja wohl genug Wissen und Erfahrung. Darüber hinaus genug Geld um einen kompetenten Tierarzt zu haben der sehr wohl weiß, welche Medikamente einen positiven Dopingtest erzielen werden. Warum müssen denn immer diese schnell wirkenden Medikamente verwendet werden und wieso wird dieses Risiko erst eingegangen? Und vor allem: Wieso wird das Pferd dann wissentlich auf Turnieren vorgestellt? Für mich ist das ein bewusstes Handeln. Ich habe jetzt schon einige Leute kennen gelernt die größere Höfe führen und alle samt sind skrupellos genug auch mal in den verbotenen Topf zu greifen, denn wenn eines Zählt, dann dass "Zeit eben doch Geld ist".

Es kommt aber auch oft genug vor, dass die Reiter selbst darauf gar keinen Einfluss haben und die Besitzer die ihre Tiere zur Verfügung gestellt haben dem Tierarzt eben doch die Order geben ein etwas "schneller wirkendes Medikament" zu verabreichern, natürlich gegen ein kleines schweige-Taschengeldchen wenn das besagte Pferd dann ein paar Tage später wieder auf dem Turnierplatz steht.

Meines erachtens nach wird sich daran auch nichts ändern.



Geschrieben von .Dori am 09.05.2009 um 00:48:

 

Doping war und ist eine Schattenseite des Leistungssportes. Du Kunst heutzutage ist es doch ein Dopingmittel zu finden, dass entweder noch nicht nachgewiesen werden kann, oder einfach noch nicht auf der Liste steht.
Da ist es doch auch ganz legitim, dass die Reiter auch dopen.
Vorallem sind die Deutschen Reiter auch einem enormen Druck ausgesetzt. Schließlich erwartet jeder, dass sie gewinnen. Und wenn sie das Risiko des Dopnes nicht eingehen, dann sind sie von der Internationalen Schiene ganz schnell weg, da die anderen Nationen bestimmt nicht weniger dopen. Nur können die es wohl besser.

Und es werden bestimmt auch im Breitensport Wege und Mittel gefunden, um ein Pferd zur optimalen Leistung zu bringen. Dazu benötigt es nicht immer der Chemie.

Aber es ist sicherlich kein Kavaliersdelikt, vorallem weil hier nicht der Mensch betroffen ist.



Geschrieben von Miss Quattro am 09.05.2009 um 04:22:

 

da man das ganze sowieso nicht mehr eindämmen kann sollte man alles offen stellen und dann schauen wer eben am besten bescheißt...

ich finde es wirklich blamabel was sich die großen leisten und in den unteren regionen motzten se rum wenn der stempel der impfung 2 wochen zu spät eingetragen wurde...

wie gesagt man kann es JETZT sowieso nicht mehr komplett eindämmen und ich glaube kaum dass sich eine bundesweite dopingkontrolle der spitzenpferde einrichten lässt um die wahren schwarzen schafe herauszufiltern...die haben alle genug geld bzw genug vertrauenswürdige sponsoren



Geschrieben von Coeur am 09.05.2009 um 08:18:

 

Allgemein sollte man aber auch unterscheiden, jetzt zB im Amateursport, ob das Mittel, gehen wir mal von einer Salbe aus, gebraucht wurde, um die Beine empfindlicher zu Machen oder sonst was, oder um einfach eine Wunde zu schützen. Oft sieht man Wunden ja auch 2-3 Wochen danach noch, wenn das Fell wieder kommt und kann dadurch nachweisen wo das Mittel eingesetzt worden ist.
Und eine Wunde schützen ist ja wohl kein Doping?



Geschrieben von Ceres am 09.05.2009 um 12:31:

 

Zitat:
Original von Coeur
Allgemein sollte man aber auch unterscheiden, jetzt zB im Amateursport, ob das Mittel, gehen wir mal von einer Salbe aus, gebraucht wurde, um die Beine empfindlicher zu Machen oder sonst was, oder um einfach eine Wunde zu schützen. Oft sieht man Wunden ja auch 2-3 Wochen danach noch, wenn das Fell wieder kommt und kann dadurch nachweisen wo das Mittel eingesetzt worden ist.
Und eine Wunde schützen ist ja wohl kein Doping?


Es gibt aber auch Salben zum schützen von Wunden wo eben KEINE Aufpuschmittel drinne enthalten sind. Natürlich gelangen die Inhaltsstoffe der Salbe in die Blutlaufbahn, immerhin wird damit eine offene Wunde behandelt. Aber wenn man so eine Salbe zwangsweise schon benutzen muss, dann riskier ich doch nicht meine Karriere oder meine Sperre, sondern lass das Pferd gedopt zuhause im Stall stehen. Für mich sind das schlicht und ergreifend ausreden die das Doping auf ein mal gut reden. Nichts anderes nutzen doch die Großen auch als Ausrede, aber in meinen Augen gibt es auch Salben und Medikamente die ohne bedenken genommen werden können, die eben keinen positiven Dopingtest hervorrufen. Und wenn ich solche Mittel dann doch nehme (warum auch immer) lass ich das Pferd auch zuhause.



Geschrieben von Tatjana am 17.05.2009 um 17:59:

 

Immer wieder Dopingfälle wo Nolting TA war. Und mir wollen die Vorbesitzer von meinem Großen erklären, dass Nolting ein viel besserer TA als mein "dummer TA" ist. Hmhm. Unsere Vermutung, das Sunny Ruhiggestellt war, wird immer mehr gefestigt.



Geschrieben von Summerland am 21.05.2009 um 15:06:

 

Zitat:
Original von Ann
Der NDR-Kommentator beim Hamburger Derby hat das Thema gerade auch thematisiert, während eines Rittes von Marco Kutscher und die Situation erklärt.
Auf massiven Druck der Reiter wurde Kutscher jetzt offenbar nicht gesperrt.
Kommentator hat betont, dass es "fünf vor 12 ist" etwas daran zu ändern, dass Doping wohl zum Alltag im Spitzensport geworden ist.
Find ich gut, dass der NDR da entsprechend Position bezieht und das auch öffentlich macht.
Wenn's denn mal was ändern würde...

Carsten ist sowieso toll smile
Der Kommentiert immer super und ist auch immer voll drin im Geschehen!
Es wird auch zeit, aber es ist mittlerweile so...dann müssten keine Tierärzte vorhanden sein für die einzelnen Mannschaften, keine Schmerzmittel etc. überhaupt aufm turnier sein
wenns danach geht ist ja alles gesperrt sogar silberspray oder so...man weiß es ja nie genau und ich glaub wenns dem pferd beschissen geht guckt man nicht vorher ob man das spritzen/aufsprühen darf oder nicht...


SEHR sensibles thema, aber man muss drüber sprechen sonst kehrt man es wieder unter den tisch



Geschrieben von Summerland am 21.05.2009 um 18:26:

 

Zitat:
Original von Ann
Zitat:
Original von Mareike87
Zitat:
Original von Ann
Auf massiven Druck der Reiter wurde Kutscher jetzt offenbar nicht gesperrt.


Ganz tolle Entscheidung Augen rollen


Ich finds auch ehrlich gesagt...krass.
Aber wer "unter" Ludger Beerbaum reitet...ist doch klar.

na ja^^ wird dann wohl nicht nur beerbaum gewesen sein^^

aber mitm deusser da komm ich immer noch net drauf klar 3 oder 4 mal aufgefallen, klage eingelegt- fall fallen gelassen- super...so kommen wir sicher weiter im sport

und das mit der pflegerin is ja dermaßen panne^^ als ob die alle schuld dann auf sich nehmen würde...ich denk die geht bald^^ so was von feige...keiner wills gewesen sein, aber alle wussten davon schon klar



Geschrieben von Summerland am 21.05.2009 um 18:35:

 

Augenzwinkern

ich finds allerdings viel erschreckender, dass es JETZT erst rauskommt, wo das ganze schon einige monate her ist *seufzt*

also am besten würde ich sagen 1 TA der ALLES macht und 1 Medikamentenschrank und dann hat die liebe seele ruh oh man^^

ich glaub so langsma driftet der reitsport in richtung radsport ab



Geschrieben von Miss Quattro am 22.05.2009 um 10:48:

 

ich bin davon überzeugt dass der reitsport schlimmer ist als der radsport weil es da um 2 lebewesen geht und nicht nur um 1 was selbstständig denken und abwägen sollen könnte...

es ist doch immer so dass das pferd letztendlich der leidtragendste in der geschichte ist und pferde kann man leider nicht nach ihrer meinung fragen...deshalb bin ich der meinung es hilft alles nichts irgendwas zu verbieten....man sollte alles erlauben und dann eben schauen wer als bester bescheißen kann...so ist es doch überall auf der welt warum muss man da im sport nen cut machen ...

es bringt nichts sich wochenlang darüber zu mukieren denn ändern wird sich nichts...



Geschrieben von Isabelle am 22.05.2009 um 18:36:

 

Ich habe heute mit meiner Tierärztin über das Thema gesprochen und sie erzählte vieles, was ich gar nicht wusste.

Erstmal - es ist ALLES verboten an Medikamenten. ALLES gilt als Doping und schon das war mir nicht beuwsst.
Was ich ja durchaus ok finde - denn ein krankes Pferd gehört nicht auf das Turnier, ein gesundes braucht nix.

Meine TÄ vertritt folgende Meinung:
Die meisten Berufsreiter sind eben nicht die intelligensten (meint sie), und gerade die fühlen sich besonders schlau, weil sie Dinge benutzt haben in Hong Kong, was in Deutschland in der Regel nicht getestet wird und sie davon ausgehen nicht erwischt zu werden
Nun sah man es ja Gott sei Dank - auch das wurde getestet.
Zusätzlich stehen diese Reiter ja unter enormen Druck - aber dass sowas über das Pferdewohl hinaus geht?

Die Salbe die bei Cöster benutzt worden ist, ist wirklich hochgefährlich.
Das Zeug ist in Deutschland verboten (und wird eben meist deshalb nicht drauf gestestet) und ist eben ein extremes Mittel zur Sensibilisierung.
Man habe es früher in Kliniken bei Sehennschäden benutzt.
Wenn man damit regelmäßig und tüchtig einreibt, kann es soweit gehen, dass dem Pferd dort sogar das Fell ausfällt und man denen selten noch an die Beine fassen kann vor lauter Schmerzempflindlichkeit - ergo, totale Tierquälerei und ich befürchte, meine TÄ hatte Recht mit ihrer Vermutung wg. den Berufsreitern.

Oh man, was ist nur aus dem Deutschen Reitsport geworden?



Geschrieben von Hannii am 22.05.2009 um 18:54:

 

Zitat:
Original von Isabelle
Oh man, was ist nur aus dem Deutschen Reitsport geworden?


wenns doch nur nur in deutschland so wäre...



Geschrieben von Druckluft am 22.05.2009 um 20:13:

 

Was glaubt ihr, wie steht es um den Reitsport in punkto Doping? Ehrlich gesagt? Schlecht, "wir" verlieren immer mehr an Ansehen, wie ich finde
Wie kommt es, dass es immer wieder zu Dopingvorwürfen kommt? Das ist ne schwer zu beantwortende Frage, schlimmer ist, dass sich das meistens bestätigt...
Setzt unsere Reiterelite tatsächlich wissentlich verbotene Mittel ein, um die Leistungen der Pferde zu optimieren? Oder ist die Liste der verbotenen Medikamente schlichtweg zu eng gefasst, sodass sinnvolle Behandlungen ohne gegen Auflagen zu verstoßen einfach unmöglich werden?
Ja, sie setzen es wissentlich ein. Aber ich denke auch unwissentlich. wenn ich darüber nachdenke, dass schon einfaches Kühlgel "Doping" ist...Augenzwinkern
Naja..
Ich habe da jedenfalls "Insider-Informationen" von meinem Trainer, der bei unser Führes des Kreisverbandes ist...
Es wird mehr gedopt, als ihr glaubt.
Z.b. vor Hongkong wurden die Pferde in der Quarantäne ALLE positiv getestet und man hat einfach gehofft, dass sich das bis Hong Kong gibt...Da frage ich mich, wofür das sein muss.

Ist es überhaupt ethisch, seinem Pferd alle möglichen Substanzen zu verabreichen? Sicherlich nicht, aber wie soll der große Sport sonst funktionieren? Ich bin der Ansicht "Ein Pferd ist und bleibt ein Pferd."
Ich finde diesen Heck-Meck von wegen "nur mit Gamaschen reiten, ect." totalen Schwachsinn, genauso wie Kühlgel für die Beine ect.
Aber wie gesagt--> So würde der Sport nicht funktionieren.


Liebe Grüße



Geschrieben von hollymade am 22.05.2009 um 23:25:

 

Es wird ja behauptet, das sogar Isabell Werth dopt/gedopt hat. Besonders im Augenmark: Hong Kong.

Auf der FN Pressekonferenz hat Ingrid Klimke ja ihr Stallbuch öffentlich gemacht, von wegen wann welches Pferd behandelt worden ist mit was und von wem, etc. Dann kam ja von der Werth der überhitzte Kommentar: "Es geht keinem etwas an, was ich mit meinem Pferd anstelle oder mit was ich es behandle. Es ist allein meine Sache und eventuell noch die der Besitzerin oder des Besitzers. Sonst kann ich aber mit meinem Pferd machen was ich will, das muss nicht öffentlich gemacht werden." Weil die da fast ausgerastet ist, meinen jetzt einige, dass sie vielleicht .. eventuell .. wie auch immer dopt.


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