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Geschrieben von theroorback am 25.06.2010 um 02:01:

 

Zitat:
Original von Monalisa§
die Menschen die auf die seite klicken, tun diesen scheiß seitenbetreibern nen gefallen und finanzieren die so!

Soweit ich den Quelltext habe überblicken können, ist keine Werbung auf der Seite eingebunden, der Betreiber trägt mithin die Kosten vollständig selbst.


Mir gefällt die Seite. Das Gros aller Hunde sind unhygienische und aufdringliche Bestien, wandelnde Flohsäcke, die mich zu jeder erdenklichen Tageszeit kläffend drangsalieren. Ich würde folglich eine partielle Enthundung Deutschlands außerordentlich begrüßen.




Geschrieben von Nik am 25.06.2010 um 05:06:

 

Zitat:
Mir gefällt die Seite. Das Gros aller Hunde sind unhygienische und aufdringliche Bestien, wandelnde Flohsäcke, die mich zu jeder erdenklichen Tageszeit kläffend drangsalieren. Ich würde folglich eine partielle Enthundung Deutschlands außerordentlich begrüßen.


Das ist doch jetzt Ironie, oder?!



Geschrieben von Patricia am 25.06.2010 um 11:18:

 

Zitat:
Original von Illusory
Zitat:
Original von Nik
Zitat:
Mir gefällt die Seite. Das Gros aller Hunde sind unhygienische und aufdringliche Bestien, wandelnde Flohsäcke, die mich zu jeder erdenklichen Tageszeit kläffend drangsalieren. Ich würde folglich eine partielle Enthundung Deutschlands außerordentlich begrüßen.


Das ist doch jetzt Ironie, oder?!


Nein, sowas fällt eher unter "passiv-agressive Persönlichkeitsstörung" / "Histrionische Persönlichkeitsstörung".

Leute, das ist roor, von dem wir hier reden. Augenzwinkern



Geschrieben von theroorback am 25.06.2010 um 14:00:

 

Zitat:
Original von Illusory
Zitat:
Original von Nik
Zitat:
Mir gefällt die Seite. Das Gros aller Hunde sind unhygienische und aufdringliche Bestien, wandelnde Flohsäcke, die mich zu jeder erdenklichen Tageszeit kläffend drangsalieren. Ich würde folglich eine partielle Enthundung Deutschlands außerordentlich begrüßen.


Das ist doch jetzt Ironie, oder?!


Nein, sowas fällt eher unter "passiv-agressive Persönlichkeitsstörung" / "Histrionische Persönlichkeitsstörung".

Warum sind Hundehasser unweigerlich persönlichkeitsgestört? Ich will sie nicht einfangen und vergiften oder sonstwie systematisch ausrotten, aber Volksaufklärung ist nichtsdestominder notwendig. Hunde- und Pferdehaltung sind Relikte, Rückstände aus primitiven Gesellschaftsformen und insbesondere Hunde sind unberechenbare Raubtiere, die niemals ausreichen domestiziert werden können, um den Erfordernissen der Moderne zu genügen.



Geschrieben von Nik am 25.06.2010 um 14:29:

 

Sorry, aber irgendwie finde ich deine Einstellung extrem widerlich.
Schlechte Beispiel gibt es immer, nicht nur bei den Hundehaltern, aber frag dich doch mal bitte, warum der Hund eines der häufigsten und beliebtesten Haustiere ist. Und er heißt nicht umsonst "Der beste Freund des Menschen".


Und was würde die Polizei zum Beispiel ohne deine "unberechenbaren Raubtiere" anfangen. Denk bitte mal an Lawinensuchhunde, Rettungshunde, Drogenhunde, Schutzhunde, Spürhunde...usw.



Geschrieben von theroorback am 25.06.2010 um 14:59:

 

Zitat:
Und was würde die Polizei zum Beispiel ohne deine "unberechenbaren Raubtiere" anfangen. Denk bitte mal an Lawinensuchhunde, Rettungshunde, Drogenhunde, Schutzhunde, Spürhunde...usw.

Die Polizei ist eine Form von Staatsgewalt. Sie trägt Waffen und in ihren Händen sind Hunde ebenfalls Waffen.
Was wäre die Polizei ohne Waffen? Soll deiner Meinung nach jeder eine Pistole erhalten?

Zitat:
Original von Nik
Sorry, aber irgendwie finde ich deine Einstellung extrem widerlich.
Schlechte Beispiel gibt es immer, nicht nur bei den Hundehaltern, aber frag dich doch mal bitte, warum der Hund eines der häufigsten und beliebtesten Haustiere ist. Und er heißt nicht umsonst "Der beste Freund des Menschen".

Katzen sind die beliebtesten Haustiere. Exemplarische Zahlen für Deutschland: 7,8 Millionen Katzen in 15,4 % der Haushalten versus 5,3 Millionen Hunde in 13,4 % der Haushalten. Der Vorsprung der Katzen vergrößert sich in entwickelten Ländern zudem, weil Hunde obsolet geworden sind. In rückständigen Gesellschaften überwiegt die Anzahl der Hunde, aber dort gilt bekanntlich auch lupus est homo homini. Wir sind weder Nomaden, noch gezwungen in miserablen Habitaten wie Ställen zu leben. Wir brauchen keine verdreckten Tiere, die unserem Nachbarn das Bein zerfleischen, wenn er sich unserem Grund und Boden nähert.
Der lediglich schleichende Niedergang des Hundes liegt begründet in seinem Listenreichtum: Durch Unterwürfigkeit schmeichelt er den Menschen und diese Geblendeten vermögen dann nicht mehr zwischen Freundschaft und Parasitentum zu unterscheiden. Aber der Hund kennt kein Gut und Böse, er lernt Loyalität zu seinem Versorger, damit er überlebt, aber jeder Polizist, der einen hundebesitzenden, mädchenvergewaltigenden Delinquenten verhaften möchte, wird vom "besten Freund des Menschen" gnadenlos zerrissen. Der Hund ist kein Freund des Menschen, er ist ein Freund seines Versorgers.


@Illusory
Das Argumentum ad hominem wird von mir ignoriert. Es ist bezeichnend für dieses Forum, dass nicht rationale Argumente entgegengebracht werden, sondern Beschimpfungen und Unterstellungen.
Übertreibung ist seit der Antike ein rhetorisches Stilmittel gewesen.



Geschrieben von summersky am 25.06.2010 um 15:17:

 

also was ich total makaber finde ist ja das hier. "da passen alle unsere freunde rein", "blutabweisend" ;o
hier kann man deutlich erkennen, dass das alles gefaked ist (boah, das beunruhigt mich dennoch :o)
klar weiß ich, dass alles nur ein fake ist. aber die texte, die fotos, alles. das ist... grausam :x
und wer weiß was für kranke menschen das nachmachen!



Geschrieben von Nik am 25.06.2010 um 15:35:

 

Um auch noch etwas dazu zu sagen:

Zitat:
Original von Illusory
Ich finde, man erkennt dich daran sehr gut wieder. Nicht in allen Punkten, aber in Manchen... war auch eher mehr theoretisch gemeint^^. Oder um es anders zu sagen: ich halte dich nicht für gestört, (wahrscheinlich bist du sogar ziemlich rational) sondern viel mehr für einen Pseudo-Provokateur . Was wiederrum nicht ausschließt, dass ich dir nicht in manchen Dingen absolut recht gebe. Aber mal ehrlich, was erreichst du schon, wenn du auf irgendeiner Internetplattform überzogene Hasstriaden loslässt? Wenn du richtig provozieren willst musst du Bilder mit Blut malen wie Nitsch oder eine Band gründen, die sich nach nem Unglücksort benennt.


Du sprichst mir aus der Seele!

Mir kommst du, roor, ales extrem bewusster Provokateur vor. Vllt möchtest du einfach nur "Stimmung" bringen, in dem du solche provozierende, hasserfüllten Kommentare loslässt.
Ich meine, es sollte dir doch aufgefallen sein, dass diese Homepage zeimlich extrem und genauso voller Hundehass steckt wie du. Viele der anderen User, ich eingeschlossen, sind schockiert über diese "Schlachtkommandor" und Giftköderlistenund finden das extrem widerlich. Die meisten Hundebesitze lieben ihre Tiere genauso wie die meisten Pferdemenschen ihre Pferde lieben und die meistens Katzenbesitzer ihre Katzen. Und auch unter den Usern befinden sich mehrere Hundebesitzer. Da finde ich es schon extrem provokativ, dass du hier unverblümt solche Hasstiraden loslässt.

Bei uns legen öfter mal irgendwelche Schweine Giftköder aus. Weißt du, wie die Hundebesitzer darunter leiden, wenn ihr Hund langsam , aber unaufhaltsam an einem Rattengiftköder krepiert, der ihn langsam von inner verbluten lässt? Das ist einfach nur grausam, denn für diese Menschen ist der Hund ein Familienmitglied.
Und letzten Endes ist es egal, ob es nun ein Hund, eine Katze, ein Pferd oder ein Meerschweinchen ist: Der Giftköderleger bringt in diesem Moment einen unschuldigen Freund, ein Familienmitglied aus Freude, aus Hass, aus Neid oder aus Angst um. und das ist sowohl dem Tier als auch dem Besitzer gegenüber unheimlich grausam, weil keiner von beiden etwas dafür kann.

Es ist jetzt arg überzogen und ich gehe davon aus, dass es zumindest von deiner Seite nun heftige Kritik hageln wird, aber stell dir mal vor, ein kleines Kind klettert durchs Gebüsch und geht versehentlich oder bewusst neugierig an den Giftköder und steckt danach den Finger in den Mund (was Kinder durchaus tun) und wird ernsthaft krank, vermutlich sogar vergiftet. Ich möchte nicht in der Haut der Eltern, aber auch nicht in der des Kindes stecken... . So etwas kann immer passieren und alleine das legen von Giftködern empfinde ich als krank, besonders die Leute, die das auch noch gutheißen.

Es gibt aggressive Hunde, das weiß wohl jeder hier, aber es ist auch alles Erziehungssache und dafür können die Hunde bestimmt nichts.

Bei uns läuft übrigens immer ein geistig Behinderter Mann mit seiner Dogge durch den Wald. Einmal wurde er von 4 jungen Männern überfallen und er hat sie gewarnt: "Ich wäre vorsichtig, ich bin nicht alleine." Die Jungs haben ihn ausgelacht und dann kam die Dogge.
Der Hund hat sein Herrchen beschützt.

Wir selber haben zwei Hunde, die bei uns die totalen Familienmitglieder sind.Ich schwöre was weiß ich was darauf, dass keiner von beiden jemals aggressiv war.

Die Bezeichnung von Hunden als Waffe empfinde ich als arg überzogen. Und die Polizei ist deshalb eine Staatsgewalt, weil es sie geben MUSS. Würde sich wirklich jeder Mensch an die Regeln des gesellschaftlichen Miteinanders halten, wäre sie wohl nicht sooo nötig wie sie meistens ist.

Dementsprechend bekomme ich immer mehr das Gefühl, dass du, roor, mit Absicht einfach provozieren möchtest, um uns gegen irgendetwas aufzubringen. Und deshalb kann ich Illusory einfach nur zustimmen.

Zitat:
Original von Jenny321
Ich finde es total schlimm, wenn Menschen von Hunden gebissen und verletzt werden, doch ich bin selbst Hundehalterin und weiss, dass Hunde nur beissen, wenn sie falsch sozialisiert wurden. Schäferhunde sehe ich überhaupt nich als Bestien. Wie viele Schäferhunde konnten der Polizei schon bei Einsätzen helfen. Auch andere Hunde spielen zum Teil eine wichtige Rolle. Zum Beispiel Lawinenhunde. Was würde der Mensch ohne diese Arbeitspartner machen? Einen verschütteten Menschen drei Monate nach seinem Unfall finden? Das bringt dann auch nicht mehr viel...

Ich muss sagen, mich nervt es auch, wenn ich immer auf den Boden schauen muss, damit ich nicht in Kot trete. Doch es gibt auch viele Hundehalter, die die hinterlassenschaften ihres Vierbeiners auflesen.


Sehe ich auch so...ist aber alles kein Grund, SO eine Seite aufzuziehen, denn wie du schon sagst, ist es auch wichtig, den Hund richtig zu sozialisieren und erziehen. Und DAS liegt immer noch in der Hand des Menschen.



Geschrieben von coccinelle am 25.06.2010 um 15:39:

 

also, ich weiß immer nicht, wie ernst ich solche seiten nehmen soll.. ich weiß ja nicht, ob der typ wirklich hunde quält.

mal angenommen, er tut es nicht, ist mir so krankes gedankengut eigentlich egal. schließlich werden die hundefreunde in deutschland gegenüber den gegnern immer überwiegen.



Geschrieben von Nik am 25.06.2010 um 15:44:

 

Zitat:
also, ich weiß immer nicht, wie ernst ich solche seiten nehmen soll.. ich weiß ja nicht, ob der typ wirklich hunde quält.

mal angenommen, er tut es nicht, ist mir so krankes gedankengut eigentlich egal. schließlich werden die hundefreunde in deutschland gegenüber den gegnern immer überwiegen.


Nun jaa...die Frage ist nur, selbst wenn er die Hunde nicht quält, gibt es nicht irgendwo immer ein krankes Hirn, dass das alles als Ernst auffasst? Vielleicht sich sogar ein Beispiel dran nimmt?
Dann sollte dieser Mensch doch wohl eher sein Gedankengut für sich behlalten und nicht in so drastischer Form ins Internet setzen, wo wirklich jeder Vollidiot rankommt.

Das Problem ist eben, selbst wenn es ein (ziemlich blöder) "Scherz" ist, es gibt immer Menschen, die solche Dinge als ernst annehmen. Von daher ist es mir nicht unbedingt egal.

Wie ist es denn, wenn irgendein kranker Kopf Kinderpornoseiten einstellt. Einfach, weil er es geil findet und nicht mit einer bösen Absicht...das kann mir irgendwie auch nict egal sein.



Geschrieben von theroorback am 25.06.2010 um 16:12:

 

Zitat:
Original von Nik
Ich meine, es sollte dir doch aufgefallen sein, dass diese Homepage zeimlich extrem und genauso voller Hundehass steckt wie du. Viele der anderen User, ich eingeschlossen, sind schockiert über diese "Schlachtkommandor" und Giftköderlistenund finden das extrem widerlich. Die meisten Hundebesitze lieben ihre Tiere genauso wie die meisten Pferdemenschen ihre Pferde lieben und die meistens Katzenbesitzer ihre Katzen. Und auch unter den Usern befinden sich mehrere Hundebesitzer. Da finde ich es schon extrem provokativ, dass du hier unverblümt solche Hasstiraden loslässt.

Freilich, es soll auch provozieren. Wenn man dem Ganzen keine polemische Schärfe verleiht, verharren die Menschen doch nur weiterhin in ihrer caniphilen Schwärmerei.

Zitat:
Bei uns legen öfter mal irgendwelche Schweine Giftköder aus. Weißt du, wie die Hundebesitzer darunter leiden, wenn ihr Hund langsam , aber unaufhaltsam an einem Rattengiftköder krepiert, der ihn langsam von inner verbluten lässt? Das ist einfach nur grausam, denn für diese Menschen ist der Hund ein Familienmitglied.
Und letzten Endes ist es egal, ob es nun ein Hund, eine Katze, ein Pferd oder ein Meerschweinchen ist: Der Giftköderleger bringt in diesem Moment einen unschuldigen Freund, ein Familienmitglied aus Freude, aus Hass, aus Neid oder aus Angst um. und das ist sowohl dem Tier als auch dem Besitzer gegenüber unheimlich grausam, weil keiner von beiden etwas dafür kann.
Es ist jetzt arg überzogen und ich gehe davon aus, dass es zumindest von deiner Seite nun heftige Kritik hageln wird, aber stell dir mal vor, ein kleines Kind klettert durchs Gebüsch und geht versehentlich oder bewusst neugierig an den Giftköder und steckt danach den Finger in den Mund (was Kinder durchaus tun) und wird ernsthaft krank, vermutlich sogar vergiftet. Ich möchte nicht in der Haut der Eltern, aber auch nicht in der des Kindes stecken... . So etwas kann immer passieren und alleine das legen von Giftködern empfinde ich als krank, besonders die Leute, die das auch noch gutheißen.

Wie ich bereits weiter oben schrieb, befürworte ich solche Methoden keineswegs.
Zuvörderst, weil es zu beschriebenen Kollateralschäden führen kann, desweiteren, weil Hunde nach wie vor der Privatbesitz von Personen sind.
Ich möchte vielmehr einen Gesinnungswandel bei den Hundehaltern herbeiführen, damit die Zahl der Hunde durch schmerzfreie Tötungen (wie Einschläfern) langsam und kontinuierlich reduziert werden kann, bis wir uns dieser Plage gänzlich entledigt haben.

Zitat:
Es gibt aggressive Hunde, das weiß wohl jeder hier, aber es ist auch alles Erziehungssache und dafür können die Hunde bestimmt nichts.

1. Hunde sind instinktgesteuerte Wesen, man kann sie nur sehr begrenzt erziehen.
2. Hunde werden von einem Herrchen erzogen, sie hören nur auf dieses und stellen für alle anderen Menschen eine unkontrollierbare Gefahr dar.
3. Es geht nicht nur um Aggression: Dass Hunde Krankheiten verbreiten und unsere Gehwege verschmutzen, wird von so gut wie allen Besitzern gebilligt.

Zitat:
Bei uns läuft übrigens immer ein geistig Behinderter Mann mit seiner Dogge durch den Wald. Einmal wurde er von 4 jungen Männern überfallen und er hat sie gewarnt: "Ich wäre vorsichtig, ich bin nicht alleine." Die Jungs haben ihn ausgelacht und dann kam die Dogge.
Der Hund hat sein Herrchen beschützt.

Aha, irgendein unbelegter Einzelfall.
Ich stelle belegte Einzellfälle entgegen:
http://www.spiegel.de/thema/angriffe_von_hunden/
http://www.gegenhund.org/content/modules/cjaycontent/index.php?id=7


Zitat:
Die Bezeichnung von Hunden als Waffe empfinde ich als arg überzogen. Und die Polizei ist deshalb eine Staatsgewalt, weil es sie geben MUSS. Würde sich wirklich jeder Mensch an die Regeln des gesellschaftlichen Miteinanders halten, wäre sie wohl nicht sooo nötig wie sie meistens ist.

Ich habe die Rolle der Polizei nie in Frage gestellt, aber ich habe versucht aufzuzeigen, dass sie mit gewissen Privilegien ausgestattet ist. Waffen könnten in vielen Situationen Menschen beschützen und ein nützliches Instrument sein. Aber sie werden missbraucht und deshalb verfügt nicht jeder über das uneingeschränkte Recht, jene zu besitzen, zu tragen und zu benutzen.
Hunde hingegen können von jedem gekauft und erzogen werden, jedes kriminelle Subjekt und jeder Nazischläger kann sich eine furchteinflößende Dogge kaufen und damit durch sein Viertel stolzieren.

Zitat:
Dementsprechend bekomme ich immer mehr das Gefühl, dass du, roor, mit Absicht einfach provozieren möchtest, um uns gegen irgendetwas aufzubringen. Und deshalb kann ich Illusory einfach nur zustimmen.

Du schließt aus der versuchten Widerlegung meiner Argumente auf meine Intention? "Ich habe Recht, deshalb provozierst du nur"? Ich finde das alogisch.

Zitat:
Nun jaa...die Frage ist nur, selbst wenn er die Hunde nicht quält, gibt es nicht irgendwo immer ein krankes Hirn, dass das alles als Ernst auffasst? Vielleicht sich sogar ein Beispiel dran nimmt? Dann sollte dieser Mensch doch wohl eher sein Gedankengut für sich behlalten und nicht in so drastischer Form ins Internet setzen, wo wirklich jeder Vollidiot rankommt.

Deiner Logik nach müssten wir große Teile der Literatur verbieten, weil sie von "kranken Hirnen" als Aufforderung zum Mord verstanden werden könnten.
Glücklicherweise schützt unser Grundgesetz Satire und andere granzfällige literarische Formen gegen Unterdrücker wie dich. Sobald etwas in irgendeiner Weise eine Gefahr für deinen kleinen, gemütliche Mirkokosmos bedeutet, muss es verboten werden. Genau dieses beschränkte Denken ermächtigt letztlich extremistische Parteien.



Geschrieben von »blue.sky am 04.08.2010 um 17:50:

 

ich finde das so krank! solche leute gehören echt angezeigt, und die, die die hunde so quälen, denen gehört das meiner meinung nach selbst angetan, dieses leid. das is so pervers und zum kotzen, solche leute!



Geschrieben von Mercedes am 24.09.2010 um 22:04:

 

Bah! Das ist So Pervers!
Ich meine: Es ist Okay wenn der Hund nicht das Lieblingstier ist, aber SOWAS?

Assozial -.-
Müsst ihr einfach mal Googeln.



Geschrieben von teenieboecky am 24.09.2010 um 22:06:

 

Zitat:
Original von Freja

Assozial -.-
Müsst ihr einfach mal Googeln.

Klick
So?



Geschrieben von Mercedes am 28.09.2010 um 23:53:

 

Sehr witzig...



Geschrieben von petzuen am 29.09.2010 um 19:55:

 

habt ihr schon mal von der gruppe "THANATOS sthn Alisa Kuzmenko pou skotwnei zwa!!!" bei facebook gehört ? echt grausam ):
die bilder sind echt zum kotzen.. bin echt knapp davor kotzen zu gehn..



Geschrieben von teenieboecky am 03.10.2010 um 18:24:

 

Die Suche bei facebook ergibt nichts. Augenzwinkern



Geschrieben von petzuen am 04.10.2010 um 10:37:

 

dann gibts die wahrscheinlich (gsd) nicht mehr.



Geschrieben von Trinity am 15.10.2010 um 23:13:

 

dem tierschutz melden! ich mag auch nicht alle hunde, aber wer kommt schon auf die komplett behämmerte idee die zu vergiften??

irgendwie schockiert mich das alles nicht mehr....die menschen sind irgendwie wahnsinnig zerstörerisch drauf. scheint immer schlimmer zu werden.



Geschrieben von Tian am 04.12.2011 um 15:57:

 

Also allgemein müsste man das alles dem Tierschutz mitteilen, aber ich schätze, die können auch nicht sonderlich viel dagegen tun. Solche Leute und Seiten wird es immer [versteckt] geben. Ich finde es grausam, den Mord oder das Quälen von Tieren allgemein [Hunde inklusive] zu unterstützen.
Tiere sind schließlich nicht weniger Wert als der Mensch selbst. Sie sind ebenso Lebewesen und haben ein Recht auf Leben. Und wenn man diese Tiere nicht leiden kann, dann sollte man sie nicht unbedingt foltern. Das ist genauso wie mit Menschen. Man kann sie entweder leiden oder eben nicht. Wenn man sie nicht leiden kann, lässt man sie am besten in Ruhe und meidet sie. Zwar gibt es da noch die Perversen, die foltern und töten, aber sowas sollte man nicht tun, wenn man diese Tiere/Menschen einfach nicht leiden kann. Wenn man sie foltert, ist das eher Lust am Foltern [Sadismus] und nicht einfache Abneigung ...

Und zu dem Thema, dass einige Hunde als gefährlich gelten liegt nicht unbedingt an der Rasse, sondern an der Erziehung. Einige Merkmale mögen den verschiedenen Rassen angeboren sein, aber wenn man ein guter Besitzer ist, gibt es auch keinen Kampfhund. Zwar folgt der Hund seinem Instinkt, aber heutzutage sind die Tiere so "verzüchtet", dass einige dem Wolf nicht mal mehr ähnlich sehen, geschweige denn noch wissen, wie man selber Beute macht.


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