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Geschrieben von cumru am 19.01.2010 um 18:21:

 

Zitat:
Original von Tíreth
Zitat:
*lautlach* Stimmt, ich vergaß ja, dass du dich ja gerne als Mrs. Besserwisser aufspielst...

Ich weiß es nicht besser, ich versuche gerade sachlich zu argumentieren und führe Belege dafür an, warum ich so denke wie ich denke.


Zitat:
Ein wie ich finde passender Text zum Hütetrieb ist dieser hier:
http: //www.southfork-ranch.com/FeedmyDog/content/derhund/Verhalten/Hutetrieb.html



Liebe Anna, deine Argumente und Belege sind Literaturvorschläge, Links...du bist eben ein voller Theoretiker... aber von der Praxis hast du nicht wirklich Ahnung - aber das ist ja nichts Neues, wenn ich an deine Agility-Ratschläge zurückdenke. ;o) Du solltest dich mal mit der Praxis befassen und Erfahrungen sammeln, bevor du andere belehrst....
Das ist auch ein gutes Beispiel für dein unqualifiziertes Wissen:
Zitat:
Original von Tíreth
Gibt ja schließlich auch BCs, die an Rindern arbeiten aber ich könnt mir vorstellen, dass die meisten BCs dafür "zu weich" sind und nicht genug Druck machen können.


Ich kenne keinen Farmer, der seinen starken Hund freiwillig an Rinder lässt.


Zitat:
Zitat:
Der Begriff Triebtheorie umfasst eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse, denen die Auffassung gemeinsam ist, der Mensch werde wesentlich von einer mehr oder weniger großen Anzahl endogener, d. h. angeborener Triebe bzw. Grundbedürfnisse gesteuert. (...)
Nach Freud entstammt der Trieb einem körperlichen Spannungszustand. Er dient der Lebens-, Art- und Selbsterhaltung. Dazu zählen insbesondere das Bedürfnis nach Ernährung und der Sexualtrieb.

Der Sexualtrieb ist also auf jeden Fall ein Trieb, den der Mensch besitzt. Nur falls du das angezweifelt hast, Cumru.
Oder was genau war dir jetzt an meinem Beispiel suspekt? Möchtest du behaupten, dass der Hund gar keine Triebe besitzt? *lach*


Und schon wieder viel Theorie. Auch in dieser Sparte unterstelle ich dir fehlende Praxis, denn den Hütetrieb eines Hundes mit dem Sexualtrieb eines Menschen gleichzusetzen ist einfach krank... *nochmehrkopfschüttel*




Zitat:
aber deine eigene Meinung dazu gar nicht preisgibst.


Ich hätte Dir gerne meine Meinung offenbart, wenn du meine Fragen beantwortet hättest. Augenzwinkern

Zitat:
Original von cumru
Zitat:
Original von Tíreth
Schau dir doch mal die Wurfzahlen der letzten 20 Jahre an.


Ja bitte, zeig mir deine Zahlen... Was ist denn ein Goldie in deiner Statistik?



Zitat:
Wie oft gehst du nochmal in der Woche zum Hüten?




Zitat:
Übrigens freut es mich, dass du anscheinend täglich meine Beiträge liest oder hier schaust, wo es mal wieder eine interessante, von Tíreth entfachte Diskussion gibt. Ich muss ja wahnsinnig interessant sein smile


Interessant ist der falsche Begriff. Dein Bettelbrief, dass du wieder ins Agility-Forum möchtest, hat mich daran erinnert wie AMÜSANT deine Beiträge hier (und heute ganz besonders im Borders *lautlach*) sind ... Und da es dich so freut, lasse ich dich gerne in dem Glauben, dass es täglich ist... Augenzwinkern



Zitat:
Musst du mit deiner Tochter keine Hausaufgaben machen?

Das ist aber nett, dass du an sie denkst. Aber liebe Anna...tststs... du weißt doch, dass eine perfekte Mutter um die Uhrzeit schon längst fertig ist...



Geschrieben von Fanta am 19.01.2010 um 22:25:

 

Bei uns in NRW ist es eher der Rhodesian Ridgeback der zum totalen Modehund wird. Leider nur bei Leuten die mit dieser Rasse nicht klar kommen. Ich sehe davon mehr als genug im Wald die eher mit dem Herrchen gehen als anders rum...



Geschrieben von Steffi. am 19.01.2010 um 23:38:

 

Momentan boomen hier die Kleinhunde. Jeder zweite holt sich einen kleinen Terrier (weil die sind ja klein, leicht zu halten usw.). Blöd das viele vergessen das Terrier meist mit einem ordentlichen Jagdtrieb gesegnet sind, soviel zum Thema einfache Hunde...



Geschrieben von .Dori am 20.01.2010 um 09:30:

 

Bei uns hier ist das Jack Russel ( und all seine Mixe) total beliebt. Was mit sicherlich auch daran liegt, dass wir hier nen Händler haben, der eigentlich immer Jacky Mixe hat.
Ansonsten sieht man halt auch ( wie schon immer) viele Goldis und Lappis.
Die RRs hab ich hier bei uns noch nicht so gesehen.



Geschrieben von Tina86 am 20.01.2010 um 17:02:

 

Über die Akitas kam mal was im TV - Hund Katze Maus auf VOX war das glaub (kurz nachdem der Film ins Kino kam).
Da ham die au gemeint, dass jetzt wohl mit einem enormen Andrang zu rechnen ist. Und dabei seien die Akitas eigentlich so gar keine Anfängerhunde.
Gut, muss zugeben, ich hab mich jetzt mit der Rasse net so wirklich beschäftigt und kann da persönlich net so viel zu sagen, eben nur das was da im TV drüber kam.



Geschrieben von Rinanet am 20.01.2010 um 21:10:

 

Der Akita Inu als Modehund? Natürlich ist der Andrang nach dem Film riesig, aber gerade bei Rassen wie dem Akita läuft mir ein Schauer über den Rücken wenn ich daran denke, dass sie zum Modehund wie die anderen Modehundrassen werden könnte.
Eine Freundin von mir ist Besitzerin eines Shiba Inu und berichtet immerwieder wie schwierig manchmal der Alltag ist, wenn er seinen Kopf durchsetzen will und einfach mal auf 'Durchzug' stellt, wenn er einen Befehl der ihm nicht passt nicht hören will. Sie beschäftigt sich wirklich intensiv mit ihm, besucht seit Jahren eine Hundeschule und hatte ihn von klein auf von sehr verantwortungsvollen Züchtern. Sie haben sich auf den Hund, seine Rasse und die entsprechenden Ansprüche eingestellt und versucht alles richtig zu machen. Trotzdem: Ein solcher Urhund wird einfach niemals der Eliteschüler in der Hundeschule sein. Da ist kein blindes 'Ich-tu-alles-um-dir-zu-gefallen'-Verhalten und auch für ein Leckerchen tut er nichts, was ihm unter seinen Niveau erscheint. Sie sind zwar sehr intelligent, aber der Eigenwille von Aktia und Shiba ist berüchtigt. Langweilige Unterordnungübungen kennt er nach nur ein paar mal auswendig und dann lässt er sich für so etwas ödes nicht mehr begeistern. Ganz zum Schweigen von Beschäftigungen wie Bällchenwerfen... Ich persönlich finde, das sind sehr anspruchsvolle Rassen die nur in Hände von Haltern gehören, die genau solch einen Hund wollen und keineswegs in Anfängerhände. Ja, dem Akita wird Treue und eine innige Beziehung zu seinem Besitzer zugesprochen. Aber zugleich wird jeder (seriöse) Züchter zu bedenken geben: Er ist eigenständig, unabhängig und keineswegs unterwürfig. Ganz im Gegenteil: Auf Seiten von Züchtern werden Anweisungen gegeben, wie man schon ganz früh mit dem Training "zur Ablegung des Alphaverhaltens" (Zitat von HP von langjährigen Züchtern im FCI) beginnt und vor der Dominanz gewarnt. Ich selbst hab keine Erfahrungen mit diesen Rassen, aber wenn man sich überlegt, dass viele Anfänger den Fehler machen zu spät oder gar nicht mit der richtigen Erziehung zu beginnen und einfach alles dem 'süßen knuddeligen Welpen' durchgehen lassen, wenn das schon zu völlig überforderten Haltern bei in Hinsicht auf die Führigkeit 'einfacheren' Modenhundrassen wie Labrador, Australian Shepherd & Co führt - wo führt das dann beim Aktia Inu hin? Nun ist der Akita noch ein gutes Stück größer als der Shiba und ich kann mir vorstellen, dass jemand der mit dieser Rasse nicht klarkommt einen so großen Hund schon nicht mehr händeln kann. Da passiert es ganz schnell, dass der Hund wieder weg muss.



Geschrieben von Nike am 20.01.2010 um 23:22:

 

Zitat:
Original von Erdbeer-Pony

Border Collies empfinde ich übrigens auf einer ganz anderen Wellenlänge als Aussies. Ich weiß ja nicht in wie weit du dich mit Aussies beschäftigt hast, aber wenn, dann sehe ich die wohl öfter an Rindern als an Schafen. Und wenn das seine Bestimmung war... Muss ich mir wohl doch ne Rinderherde anschaffen. Verdammt.



Stimmt übrigens nicht, die australian shepherds wurden von Anfang an zum Hüten von Schafen gezüchtet. In Ozeanien werden sie dafür auch noch sehr oft genutzt. Verständlich, schliesslich gibt es in neuseeland z.B. mehr Schafe als Menschen großes Grinsen



Geschrieben von Diabolo am 21.01.2010 um 18:17:

 

Australian Shepherd smile



Geschrieben von Patricia am 21.01.2010 um 21:20:

 

Langsam geht mir eure Diskussion gehörig auf die Nerven. Es ist doch vollkommen egal, ob sich der Aussie nun besser zum Schafe - oder zum Rinder hüten eignet. Meine Güte.
Entweder ihr lasst es gut sein oder ihr eröffnet einen neuen Thread, wo ihr euch ungestört weiter streiten könnt. Dann muss wenigstens nicht mehr dieser Thread, in dem es um "Modehunde" gehen soll, dafür herhalten.



Geschrieben von Pferdchen89 am 24.01.2010 um 00:22:

 

Wenn ich eure Diskussion hier so mit verfolge und auch die ganzen Rassehunde auf der Straße sehe, denk ich mir immer wieder: Bin ich froh, einen Mischling neben mir soitzen zu haben! fröhlich

Ich frage mich eigentlich, warum die meistens Leute immer unbedingt einen Rassehund haben wollen, zumal die meisten davon dann ja eh doch "nur" als Familienhunde gehalten werden. Hund ist Hund.


Einmal Mischling - immer Mischling. Ein Hoch auf die Senfhunde! fröhlich



Geschrieben von Samurai am 24.01.2010 um 12:37:

 

Zitat:
Original von Myko1411
Ein Hund sollte nicht einer Mode wegen gekauft werden. Kein Wunder, wenn die Tierheime überfüllt und überlastet sind - nach ein paar Jahren ist der kleine Weggefährte nämlich wieder out und damit nur eine dumme Belastung für Frauchen oder Herrchen, die sich das ganze nicht gut genug durch den Kopf haben gehen lassen...
Leider muss man viel zu oft Hundetrends beobachten. Früher hielt man sich West Highland Terrier, dann Yorkshire Terrier, später kamen Labrador Retriever und Golden Retriever, momentan stehen die Chiuahuahs hoch im Kurs - so hoch, dass in Amerika schon Umsiedlungsaktionen von Stadt zu Stadt geplant werden, damit die Tiere dort ihre Abnehmer finden... das ist doch zum Heulen!
Hunde sind fühlende Wesen und keine Acessoires!

MfG, Myko1411


Das sieht man hier grad auch ganz brutal in Zooläden.
Ein Chiuahuah 1.200 Euro, ein Labrador "nur noch" 700 Euro.

@Pferdchen, das find ich mal ne Aussage! smile



Geschrieben von Samurai am 24.01.2010 um 16:55:

 

Zitat:
Original von Myko1411
Bei euch werden Hunde in Zooläden verkauft?


Massenhaft. Leider.
Miniglaskästchen voller Welpen. Wenn sie 4 Monate alt sind....verschwinden sie plötzlich.
Wohin ist ja wohl klar.



Geschrieben von Patricia am 24.01.2010 um 16:56:

 

Zitat:
Original von Samurai
Zitat:
Original von Myko1411
Bei euch werden Hunde in Zooläden verkauft?


Massenhaft. Leider.
Miniglaskästchen voller Welpen. Wenn sie 4 Monate alt sind....verschwinden sie plötzlich.
Wohin ist ja wohl klar.

Aber nicht hier in Deutschland oder? Ich hab hier noch keinen Zooladen gesehen, der Welpen verkauft.



Geschrieben von cumru am 29.01.2010 um 09:53:

 

Zitat:
Original von cumru
Ich hätte Dir gerne meine Meinung offenbart, wenn du meine Fragen beantwortet hättest. Augenzwinkern
Zitat:
Original von cumru
Zitat:
Original von Tíreth
Schau dir doch mal die Wurfzahlen der letzten 20 Jahre an.

Ja bitte, zeig mir deine Zahlen... Was ist denn ein Goldie in deiner Statistik?

Zitat:
Wie oft gehst du nochmal in der Woche zum Hüten?


Meine Fragen zu beantworten war noch nie deine Stärke.


Wenn ich mir Zahlen anschau, dann müssten laut deiner Schlussfolgerung neben Aussie auch z.B. Weißer Schäferhund, Flat Coated, Jackie, Kooiker, Holländer und Akita voll die Modehunde sein... Augenzwinkern

M. E. sind nach wie vor die Retiever (und der Goldie allen voran) die "Modehunde". Wo man auch hinschaut sind sie, trotz ihres Jagdtriebs, DER Familienhund Nr. 1.



Und für dich liebe Anna zum Abschluss noch einmal kurz OT eine kleine Definition: Augenzwinkern

Zitat:
Original von Tíreth
Cumru hat anscheinend Langeweile.


Langeweile ist sich täglich stundenlang in diversen Foren und ICQ/facebook etc. die Zeit mit unzähligen Beiträgen zu vertreiben.
Da komme ich (trotz der zahlreichen Benachrichtigungs-Mails) nicht mal ein Quäntchen dran hin... Augenzwinkern


Wünsch dir ein schönes Weekend... hoffe ich habe in den nächsten Wochen ein Minütchen für deine amüsanten Beiträge großes Grinsen



Geschrieben von Miss Quattro am 29.01.2010 um 10:48:

 

Wenn die Rottweiler noch kupiert werden dürften in D. dann hätten wir uns schon längst wieder einen geholt. Aber uns gefällt der Rottweiler eben nicht mit der Rute und die ist für den Hund auch äusserst "unpraktisch".

Die Rute vom Rotti ist sehr dick und die Hund sind vollkommen desorientiert was der Umgang mit ihrer Rute angeht. Ich hab schon oft gesehn wie die Hunde sich die Rute aufgekloppt haben und dann war das Gejammere groß unglücklich



Unsere Rottis haben wir auch immer ihrer Rasse-Entsprechend gefördert und gefordert. Die hatten allesamt SchH I-III und wir sind mit denen auch auf viele Ausstellungen gegangen. Die Hunde lieben das einfach, wenn sie im Mittelpunkt stehen smile

Der Rotti ist heute ja auch noch ein Modehund. Zwar vermehrt für die Rechte-Szene z.B. aber er eignet sich auch sehr gut als "Mode-Alarmanlage" und dagegen ist ja absolut nichts einzuwenden, wenn man ihn zusätzlich gut pflegt.

Chihuahuas haben mMn. gar keinen richtigen nutzen ausser dass man sie knuddelt, herumträgt und lieb hat. Die frieren ja schon bei 10°C und haben sowieso fast alle so eine Parkinson-Ähnliche Krankheit durch die Überzüchtung.



Geschrieben von Pferdchen89 am 31.01.2010 um 18:20:

 

Zitat:
Chihuahuas haben mMn. gar keinen richtigen nutzen ausser dass man sie knuddelt, herumträgt und lieb hat. Die frieren ja schon bei 10°C und haben sowieso fast alle so eine Parkinson-Ähnliche Krankheit durch die Überzüchtung.


Zeig mir eine gängige Hunderasse, die noch nicht überzüchtet ist...
Die meistens Rassen haben doch heutzutage Probleme mit Gelenken, Knochen, Muskulatur, Magen-Darm etc pp



Geschrieben von Nicki2110 am 31.01.2010 um 18:57:

 

Zitat:
Meine Tante hat einen Chihuahua und der friert total schnell. Er ist total verhätschelt, verwöhnt und hat ständig irgendwas. Total überzüchtet halt.


Das hat sicher nicht nur etwas mit der Züchtung zu tun. Wenn der Hund verhätschelt und verwöhnt ist, dann ist es doch klar, dass er nicht die Abwehrkräfte hat wie ein Hund der auch bei Kälte rumtoben darf.
Bei solchen Hunden ist es oft einfach das Problem, dass sie nicht Hund sein dürfen und ständig vor allem beschützt werden. Da kann ein Hund einfach kein gesundes Immunsystem aufbauen. Schick deine Kleinhunde schon als Welpen in die weite Welt und sie werden später auch robuster sein. Wenn der Hund ständig mit einem Pulli in der Tragetasche spazieren getragen wird, dann kann er nicht gesund sein.
Die Überzüchtung kommt dann noch hinzu, das will ich nicht bestreiten und ich will dieses ganze "Hochleistungszüchten" auch keineswegs in Schutz nehmen, aber mich ärgert es einfach, dass so viele kleine Hunde nicht einfach Hund sein dürfen.
Meine Freundin lässt ihren Mopswelpen auch bei diesen Temperaturen ohne Mäntelchen oder sonstwas laufen und, oh Wunder, der Kleine lebt immernoch.



Geschrieben von BakuChan am 31.01.2010 um 19:09:

 

+alels durchgelesen hat+
Ich finde auch, dass BC und Aussie defintiv Modehunde sind. Natürlich stoßen sie Goldens und Labradore noch nicht vom Thron.



Geschrieben von cerisement am 31.01.2010 um 21:59:

 

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