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Geschrieben von .Pubbs. am 04.05.2005 um 19:56:

Der letzte Sieg - Tod eines Champions

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Unter seinen Hufen wirbelte der Sand und Staub auf, als seine Beine über den Boden rasten. Die Mähne glänzte im strahlenden Sonnenlicht silbrig, während sie in der Luft wehte. Seinen Kopf mit Stolz erhoben preschte er über die Bahn. Schweiß lief von seinem Körper, um für immer Wind zu verschwinden, und im rythmischen Takt des Galopps stieß er die Luft aus seinen Nüstern. Sein Wille trug ihn über den Weg und Zeit, ließ ihn alles vergessen. Obwohl das Gebiss seine Maulwinkel quetschte, überholte er Pferd um Pferd. Sooft der Stock des Jockeys auf seine Flanken und seine Kruppe schlug, sooft prägte sich der Wille in seinen Kopf, sooft erhielten seine Beine mehr Stärke. Der pochende Schlag des Stockes übertönte den Schmerz in seinen Beinen und übertönte sein Herz, das ihn fliegen ließ. Als ein Schrei seines Menschens ihn aus seiner Konzentration warf, hob er ab, und er verlangte sich eine letzte Anstrengung ab, mit eisernem Willen, seinen Reiter nicht zu enttäuschen. Seine Hufe schnellten über die Rennbahn. Sein Atmen wurde schneller und lauter. Seine Beine pochten und schmerzten, es fühlte sich an wie tausend Messerstiche. Der Gurt behinderte ihn beim Atmen. Doch sein Wille und Mut gaben nicht auf. In flachem Galopp raste er an den Pferden vorbei, die sich ihm in den Weg stellten. Er blickte ihnen ins Auge, als wolle er ihnen noch einmal klar machen, sie hätten keine Chance. Als wolle er sie einschüchtern, ihnen den Mut rauben, die letzte Kraft nehmen. In seinen Augen spiegelte sich seine Seele, sein Stolz funkelte. War er ihnen auch körperlich unterlegen, übertrumpfte sein Herz alle. Wie ein Pfeil trugen ihn seine Beine die letzten Meter ins Ziel, um mit fünf Längen Vorsprung zu siegen. Das Tätscheln und Loben des Jockeys bemerkte er nicht mehr. Und als er endlich im Schritt die Bahn verließ, wusste er, er hatte gewonnen. Er wusste, er war ein Champion. Und er wusste, es war sein letzter Sieg. Sein letztes Rennen. Und als er Jahre später noch schwächer und entkräfteter auf seiner Weide lag, unter seinem Lieblingsbaum, wusste er, dass es Zeit war, zu gehen. Ein letztes, leises Wiehern, als Abschied an seinen Menschen, ging von seinem samtigen Maul, und sein Herz, dass ihn hatte über tausende von Meilen getragen in seinem Leben, ließ ihn friedlich einschlafen – für immer.
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Wie findet ihrs?

Kopieren verboten.

Lg

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Geschrieben von Sidney am 04.05.2005 um 20:48:

 

Ich kanns mir nicht verkneifen zu korrigieren... scheiß betaseele in mir xD



Unter seinen Hufen wirbelten der Sand und Staub auf, als seine Beine über den Boden rasten. Die Mähne silbrig glänzte im strahlenden Sonnenlicht, während sie in der Luft wehte. Seinen Kopf mit Stolz erhoben preschte er über die Bahn. Schweiß lief von seinem Körper, um für immer im Wind zu verschwinden, und im rhythmischen Takt des Galopps stieß er den Atem (klingt besser) aus seinen Nüstern. Sein Wille trug ihn über den Weg und Zeit, ließ ihn alles vergessen Also aus dem Satz werd ich nit schlau xD.... Obwohl das Gebiss seine Maulwinkel quetschte, überholte er Pferd um Pferd. Sooft der Stock des Jockeys auf seine Flanken und seine Kruppe schlug, sooft prägte sich der Wille in seinen Kopf, sooft erhielten seine Beine mehr Stärke. Der pochende Schlag des Stockes übertönte den Schmerz in seinen Beinen und übertönte sein Herz, das ihn fliegen ließ. Als ein Schrei seines Menschens ihn aus seiner Konzentration warf, hob er ab, und er verlangte sich eine letzte Anstrengung ab, mit eisernem Willen, seinen Reiter nicht zu enttäuschen. Seine Hufe schnellten über die Rennbahn. Sein Atmen wurde schneller und lauter. Seine Beine pochten und schmerzten, es fühlte sich an wie tausend Messerstiche. Der Gurt behinderte ihn beim Atmen. Doch sein Wille und Mut gaben nicht auf. In flachem Galopp raste er an den Pferden vorbei, die sich ihm in den Weg stellten. Er blickte ihnen ins Auge, als wolle er ihnen noch einmal klar machen, sie hätten keine Chance. Als wolle er sie einschüchtern, ihnen den Mut rauben, die letzte Kraft nehmen. In seinen Augen spiegelte sich seine Seele, sein Stolz funkelte. War er ihnen auch körperlich unterlegen, übertrumpfte sein Herz alle. Wie ein Pfeil trugen ihn seine Beine die letzten Meter ins Ziel, um mit fünf Längen Vorsprung zu siegen. Das Tätscheln und Loben des Jockeys bemerkte er nicht mehr. Und als er endlich im Schritt die Bahn verließ, wusste er, er hatte gewonnen. Er wusste, er war ein Champion. Und er wusste, es war sein letzter Sieg. Sein letztes Rennen. Und als er Jahre später noch schwächer und entkräfteter auf seiner Weide lag, unter seinem Lieblingsbaum, wusste er, dass es Zeit war, zu gehen. Ein letztes, leises Wiehern, als Abschied an seinen Menschen, ging von seinem samtigen Maul, und sein Herz, dass ihn hatte über tausende von Meilen getragen in seinem Leben, ließ ihn friedlich einschlafen – für immer.



Joar... hmm ich finde du hättest den schluss besser ausbauen können... also bevor das hoppa stirbt... und dass es vllt irgendne gegenleistung von seinem menschen bekommt... quasi, dass der mensch bei ihm ist oder was weiß ich... das ende klingt leicht gequetscht... das thema ist gut gewählt... ich würds trotzdem weiter ausbauen...

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Geschrieben von .Pubbs. am 04.05.2005 um 20:53:

 

Nuya geht nicht, ist an eine wahre Begebenheit geknüpft,kann also am Ende nix erfinden.

Thx . Oh shice da hatte ich echt viele Fehler drin +g+ Naja danke für die Verbesserung .

Lg

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Geschrieben von Sidney am 04.05.2005 um 20:54:

 

Bitte bitte...

ich sag ja gar nit, dass du was dazuerfinden sollst... ich sage einfach, dass dus weiter ausbauen kannst... klar, es war ne Idee mit de Besitzer... aber im prinzip kann man die ganze szene tatsächlich weiter ausbauen ohne was dazuzuerfinden

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Geschrieben von .Pubbs. am 04.05.2005 um 20:55:

 

+gg+ stimmt .
Aber ich lass es jetz mal so +faul-ist+

Lg

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Geschrieben von Friederike am 04.05.2005 um 21:01:

 

alles ich finde die story sehr gut, aber ich finde das ende etwas na ja... Wenn du schon machen willst, dass das hoppa stirbt, hätte ich das anders ausgedrückt. Aber ich hätte es auch nicht sterben lassen, sondern das ende offen gelassen...

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Geschrieben von .Pubbs. am 04.05.2005 um 21:06:

 

Ich wollte es ja nicht . Es ist wirklich gestorben... und welcher Intelligenzriese weiß, welches berühmte Pferd ich meine? .

ganz klar: Seabiscuit ...

Danke für die Bewertung .

Lg

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Geschrieben von Friederike am 04.05.2005 um 21:27:

 

kenn ich nicht das pferdchen, aber ich kenne mich im rennsport auch nicht sooo aus x)

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Geschrieben von Aleu am 05.05.2005 um 15:15:

 

Hi!
Also, das mag jetzt vielleicht voll schlimm und fies von mir klingen, aber mir hätte es besser gefallen, wenn das Pferd direkt nach dem Rennen gestorben wäre, vor Erschöpfung oder so, aber stolz auf seinen Sieg.....naja, irgendwie so! Hätte besser zu dem Text davor gepasst, finde ich!
Aleu

P.S. Ich habe den Film über das Pferd leider nicht gesehen, obwohl ich es eigentlich wollte!

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Geschrieben von Arwenfan am 05.05.2005 um 15:35:

 

Fand es richtig genial beschrieben...
Bis zu dem Punkt wo es durchwar...Würd ich nochmal überarbeiten...Vorher *respekt*

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Geschrieben von Sidney am 05.05.2005 um 18:21:

 

An Seabisquit hab ich auch gedacht... da gibbet doch auch nen Film von... weiß nur nit, wer da mitspielt... xD

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Geschrieben von .Pubbs. am 05.05.2005 um 21:15:

 

Da spielen z.B. Tobey Maguire, Jeff Bridges, etc. mit

Lg

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Geschrieben von *emely* am 07.05.2005 um 09:48:

 

ich finds gut! nur der schluss wie schn gesagt....
ich hab den film 5 mal gesehen und hAb ihn auf dvd! ist cooler flim!