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Geschrieben von Kullerkeks am 08.12.2005 um 19:07:

 

Ich will aba nishc das du aufhörst *protestier*
ich versteh garnishc warum hier keiner sonst schreibt, die story is sooo cool



Geschrieben von Aila am 08.12.2005 um 19:14:

 

Nein Meeeeehhhhhrrr *flennen tut*

Du kannst uns doch net im Stich lassen...



Geschrieben von Shadow am 08.12.2005 um 20:26:

 

vieleicht, ja.. aber will sonst niemand mehr was sagen? eiegntlich wollte ich überlegen, wenn der Roman fertig ist, zu schauen, ob es mir ein Verlag für Jungautoren druckt.. *peinlich* *snif*



Geschrieben von Kullerkeks am 08.12.2005 um 20:32:

 

Och, so peinlich fidn cih des garnisch
einen versuch isses doch wohl wert Augenzwinkern



Geschrieben von Shadow am 09.12.2005 um 15:35:

 

gut, hier ist noch ein Teil.

wisst ihr, ihr müsst mir ja keine Fangrafiken oder so machen (dafür ist die Story sowieso nicht gut genug *lol*), aber ich hätte halt gerne mehr Kommentare, da die zum Schreiben anregen.

Dann vergrub er sein Gesicht in den Händen. Der Tag war anstrengend, ja sogar verwirren gewesen. Als Giana geweint hatte, war er so hilflos. Ein paar Worte hätten sie bestimmt besser getröstet als sein Rumgestotter. Er warf noch mal einen Blick zu Giana. Sie saß, vom Katalin abgewendet, an ihrem Schlafplatz und starrte mit leerem Blick in die Luft. Ihre Beine waren im Schneidersitz gekreuzt und ihr etwas zu großes Nachthemd hing ihr schlaff von den Schultern.



Geschrieben von Kullerkeks am 09.12.2005 um 19:19:

 

Der Teil ist tolll Augenzwinkern
Einzige Kritik: ZU WENIG! Brauch meeehr großes Grinsen



Geschrieben von Shadow am 14.12.2005 um 14:28:

 

stell warscheinlich einen neuen Teil rein...

Will es sonst niemand mehr lesen? *sniff*


Achja, An den Moderatoren, der hier verantwortlich ist - könnte jemand meine Story nach "Geschichten" verschieben? Wäre sehr nett! smile



Geschrieben von Fiepmatz am 15.12.2005 um 20:30:

 

Hey! Gaaaanz viele tolle neue Teile, die du da gebracht hast!
Mein I-Net geht ja nich -.-

Aber ist echt gut! Wollte irgendwas sagen...habs aber wieder vergessen! o.O

Möchte noch viiiiel mehr hören!

²Kullerkeks: Wieso ist er ein Idiot, wenn er nicht zugibt, dass...xD



Geschrieben von Shadow am 17.12.2005 um 07:31:

 

Tom konnte nur mühsam den Blick von ihr wenden. Es war bestimmt besser, endlich schlafen zu gehen. So zog er sich seine Boxershorts, die er immer zum schlafen trug an und zog sich die Flickendecke über die Schultern. Sie war zwar etwas kratzig, doch wärmte sie sehr gut. Er drehte sich auf den Rücken und betrachtete müde blinzelnd die Spinnenweben samt ihren Bewohnern, von denen es an der Zimmerdecke sehr viele gab. Dann schlug er die Augen zu und schlief erschöpft ein.

9. Die Entführung

Neugierig und fragend sah Katalin Giana an. Doch diese winkte ab. „Ich hab’ nur einen Spaziergang gemacht.. ist halt’ etwas spät geworden.“. Da Katalin sie dennoch wissbegierig anstarrte und bedeutungsvolle Blicke von ihr zu Tom, der inzwischen eingeschlafen war, und wieder zu Giana warf, zog sich Giana schnell um, damit sie nicht doch noch mit Fragen durchlöchert wurde. Dann ließ sie sich ebenfalls auf ihre Matratze fallen. Sie war immer noch etwas erschrocken wegen Spot und ausserdem fielen ihr fast die Augen vor Müdigkeit zu. Sie legte sich nieder und starrte auf das Feuer, in dem nur noch ein paar Flämmchen prasselten. Als sie den Lärm bei den Mülleimern gehört hatte, dachte sie erst, das es wieder die unheimliche Katze war. Sie hatte gedacht, ihr würde das Herz stehen bleiben. Giana blieb lange wach, selbst als sogar das letzte Kind schlief. Sie dachte über den Tag nach. Toms Geheimversteck war irgendwie romantisch, ja sogar geheimnisvoll. Doch was verstand sie schon von Romantik?
Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig, verdächtig ruhig für Gianas Leben. Bis zu jenem Tag, der ihr Leben einen vollkommen neuen Lauf geben sollte.
Giana stand auf und streckte sich ausgiebig, wobei sie aus Versehen mit dem Ellbogen Katalin aufweckte. Diese grummelte irgendetwas unverständliches und blickte auf. Giana zischte ein leises >Sorry< , was Katalin zum weiterschlafen brachte. Vorsichtig stand Giana auf, um sie nicht nochmal aufzuwecken. Viele Kinder waren anscheinend schon aufgestanden, einige Betten waren bereits leer. Giana zog sich schnell um, versuchte ihre vom Schlaf zerzausten Haare zumindest etwas mit dem Kamm, der schon viele Zinken verloren hatte, zu glätten. Da es misslang, legte sie ihn schließlich seufzend wieder in ihren Rucksack. Danach ging sie leise zur Tür. Gerade, als sie den rostigen Schlüssel umgedreht hatte, hörte sie hinter sich eine Stimme: „Giana? Warte mal!“. Sie drehte sich um und sah Katalin sich schlaftrunken anziehen. „Ähm, ich wollte eigentlich nur eine kleinen Spaziergang machen..“, sagte Giana und zog die Augenbrauen hoch. Katalin zog schnell ein paar Klamotten aus ihrer Tasche und zog sich in Windeseile um. „Ich will auch mit!“, rief sie, während sie sich ihre Harre zu einem Pferdeschwanz zusammen band. Giana gab sich daraufhin geschlagen und lehnte sich wartend gegen den Türrahmen. Endlich war ihre Freundin fertig und hüpfte auf einem Bein zur Tür, da sie gleichzeitig versuchte, sich ihren zweiten Turnschuh anzuziehen. Als sie fertig war, gingen sie zusammen raus, schlossen die Tür hinter sich und standen wenig später draußen vor der Falltür. Giana erschauderte, als ihr der kalte Wind entgegenkam und zog sich die Mütze noch tiefer ins Gesicht. Zumindest würde das Wetter sie und Katalin munter machen. Die Beiden schlenderten um eine Ecke, als sie stimmen hörten. „Jaguar. Oder Ferrari.“, ertönte eine Jungenstimme. Verdutzt hielt Giana inne. Eine ihr wohlbekannte Stimme antwortete: „Ich weiß nicht. Wir sehen bestimmt ja auch mal einen Anderen.“. Neugierig lugte Katalin um die Ecke



Geschrieben von Aila am 17.12.2005 um 09:43:

 

Supii...

Nur versteh ich bis jetzt och nicht was das mitm Ferrari und Jaguar auf sich hat.
Aber ich hoffe, das kommt noch.

Weiter so *ansporn*

Liebe Grüsse,
Aila



Geschrieben von Shadow am 17.12.2005 um 09:48:

 

Siehst du dann schon Augenzwinkern

Danke, kann aber warsch. erst heute Abend weiterschreiben, bin in München



Geschrieben von Kullerkeks am 17.12.2005 um 18:43:

 

ohhh, cooler teil Augenzwinkern bin scho gespannt wer da umme ecke is



Geschrieben von Shadow am 26.12.2005 um 17:40:

 

Neugierig lugte Katalin um die Ecke und grinste breit, als sie sah, wem die Stimmen gehörten. Giana trat ebenfalls näher und musste sich das lachen unterdrücken. Da standen Kevin und Tom und stritten sich anscheinend über Automarken. Spot gab bellend Kommentare bei. „Ich will aber einen Ferrari sehen!“, rief Kevin schmollend und Tom verdrehte nur die Augen. Katalin hielt sich schon die Rippen vor beim bitteren Versuch, nicht lauthals loszulachen, bei dem Anblick der zwei Jungen, die sich wie Kleinkinder stritten. „Und warum kein Ferrari?“ hörte er wieder Kevins Stimme. „Weil es auch andere Autos gibt, du Schlauberger! Ausserdem interessieren mich diese prunk-Limousinen nicht.“. Auch Giana lieferte sich einen stummen Kampf gegen das Lachen. Katalin schien es nicht mehr auszuhalten, sie prustete Laut drauf los. Verdutzt drehten sich die beiden Jungen um und wurden knallrot, als sie Giana und Katalin endeckten. „W-was macht ihr denn hier?“, fragte Kevin, immer noch rot. Die beiden Mädchen antworteten nicht, die Miene der beiden beschämten Jungen ließen Katalin nur noch lauter lachen. Spot legte den Kopf schief und starrte Katalin an. Sie wurde immer röter im Gesicht, allerdings nicht aus Scham, sondern da beim Lachen nach Luft keuchte. „Wir.. haben einfach nur einen Morgenspaziergang gemacht..“, sagte Giana einigermaßen beruhigt und klopfte Katalin auf die Schulter. Kevin und Tom schauten immer noch ziemlich blöd aus der Wäsche und kamen langsam näher. Tom murmelte: „Naja, wir wollten mal raus aus diesem heruntergekommenen Viertel, zumindest für einen Tag... und haben uns vorgestellt, was für Autos wir sehen würden..“. Katalin verkniff sich ein letztes Prusten und sagte mit amüsierter Stimme: „Äh, ja, okay. Können wir mitkommen?“. Als die Jungen bejahten, warf Giana Katalin einen empörten Blick zu, den sie allerdings glücklicherweise nicht bemerkte. Eigentlich wollte sie bloß einen kleinen Spaziergang machen und sich nicht die Beine weglaufen bis zur Hauptstraße. Doch da sie auch neugierig war, wandte sie nichts dagegen ein. Daher gingen sie zu viert einen verschneiten Weg entlang, Spot lief als Fünfter nebenher. Als sie in der Ferne wieder deutlich Autogehupe hörten, stapften sie schneller durch den Schnee. Nach wenigen Minuten fing es an, stark zu schneien. Spot hüpfte weiterhin fröhlich mit und versuchte, die Schneeflocken zu fangen, was Giana ein Schmunzeln entlockte.



Geschrieben von Shadow am 27.12.2005 um 11:30:

 

Endlich, nach einem langen Marsch, waren sie angekommen. Sie standen an einer dicht befahrenen Hauptstraße. Viele, verschiedene Fahrzeuge und Fuhrwerke schlängelten sich durch die Straßen. Einige Kutscher versuchten verzweifelt, ihre Pferde zu beruhigen, die der Straßenlärm anscheinend rasend machte. Was war an diesem Anblick so toll? Abgase, Staub und Lärm – war es das, was die Jungen sehen wollten? Doch diese schienen sich für Gianas und Katalins wenig begeisterten Mienen gar nicht stören und bewunderten die Autos. „Typisch Jungs.“, flüsterte Katalin Giana ins Ohr. „Wollen wir hier die ganze Zeit stehen bleiben und den Verkehr bestaunen, oder wollen wir auch mal woanders hin?“, rief Giana über das Gehupe hinweg. Sie hatte langsam die Nase voll. Kevin und Tom nickten nur, ließen die Augen aber nicht von der Straße. Erst als die beiden Mädchen allein losgingen, liefen sie ihnen hinterher. Sie kamen an einen Parkplatz, an dem nur wenige Autos parkten. Hier war es angenehm ruhig. Giana genoss die Stille, während Kevin gelangweilt eine alte Bierdose aus dem Weg kickte. Die Kinder standen mit dem Rücken zu der kleinen Einbahnstraße, die neben dem Parkplatz verlief. Es schneite immer noch und Giana sah, wie Katalin zu frösteln anfing. Plötzlich verdunkelte ein großer Schatten hinter ihnen den verschneiten Boden. Die fünf drehten sich um und erstarrten. Nur die Jungen stießen ein ehrfürchtiges „Wow!“ aus. Vor ihnen stand eine riesige, mitternachtschwarze, vor Politur glänzende Limousine. Sie hatten sie nicht kommen hören, und Giana war erstaunt, als sie auf der blitzenden Kühlerhaube einen kleinen, goldenen Adler erkannte. Sie verstand zwar nicht viel von Autos, doch hatte sie so eine Automarke trotzdem noch nie gesehen. Die Fenster des Gefährts waren verdunkelt. Immer noch stand es vor ihnen, ohne das etwas geschah. Doch gerade, als Giana dachte, warum diese Limousine so nutzlos quer vor dem Parkplatz stand, öffnete sich die Autotür.



Geschrieben von Shadow am 27.12.2005 um 16:34:

 

Endlich, nach einem langen Marsch, waren sie angekommen. Sie standen an einer dicht befahrenen Hauptstraße. Viele, verschiedene Fahrzeuge und Fuhrwerke schlängelten sich durch die Straßen. Einige Kutscher versuchten verzweifelt, ihre Pferde zu beruhigen, die der Straßenlärm anscheinend rasend machte. Was war an diesem Anblick so toll? Abgase, Staub und Lärm – war es das, was die Jungen sehen wollten? Doch diese schienen sich für Gianas und Katalins wenig begeisterten Mienen gar nicht stören und bewunderten die Autos. „Typisch Jungs.“, flüsterte Katalin Giana ins Ohr. „Wollen wir hier die ganze Zeit stehen bleiben und den Verkehr bestaunen, oder wollen wir auch mal woanders hin?“, rief Giana über das Gehupe hinweg. Sie hatte langsam die Nase voll. Kevin und Tom nickten nur, ließen die Augen aber nicht von der Straße. Erst als die beiden Mädchen allein losgingen, liefen sie ihnen hinterher. Sie kamen an einen Parkplatz, an dem nur wenige Autos parkten. Hier war es angenehm ruhig. Giana genoss die Stille, während Kevin gelangweilt eine alte Bierdose aus dem Weg kickte. Die Kinder standen mit dem Rücken zu der kleinen Einbahnstraße, die neben dem Parkplatz verlief. Es schneite immer noch und Giana sah, wie Katalin zu frösteln anfing. Plötzlich verdunkelte ein großer Schatten hinter ihnen den verschneiten Boden. Die fünf drehten sich um und erstarrten. Nur die Jungen stießen ein ehrfürchtiges „Wow!“ aus. Vor ihnen stand eine riesige, mitternachtschwarze, vor Politur glänzende Limousine. Sie hatten sie nicht kommen hören, und Giana war erstaunt, als sie auf der blitzenden Kühlerhaube einen kleinen, goldenen Adler erkannte. Sie verstand zwar nicht viel von Autos, doch hatte sie so eine Automarke trotzdem noch nie gesehen. Die Fenster des Gefährts waren verdunkelt. Immer noch stand es vor ihnen, ohne das etwas geschah. Doch gerade, als Giana dachte, warum diese Limousine so nutzlos quer vor dem Parkplatz stand, öffnete sich die Autotür. Giana hielt den Atem an, als sie sah, wer ausstieg. Es war eine vermummte Gestalt, eingehüllt in einen langen, schwarzen Reisemantel. Das Gesicht war nicht zu erkennen, da es unter einer Kapuze steckte. Die Gestalt kam auf sie zu. Giana konnte sich nicht bewegen, ihr Körper war unfähig sich zu rühren. Das Vermummte Wesen kam immer näher und näher und blieb schließlich vor Katalin und Giana stehen. Giana konnte den Atem der Gestalt auf ihrem Gesicht spüren und schloss die Augen. Plötzlich fühlte sie, wie ihr Körper schlaff wurde, jeglicher Gedanke war aus ihrem Gehirn verschwunden. Sie dachte und fühlte nichts mehr. Als sie die Augen öffnete, sah sie ihre Umwelt wie durch ein milchiges Glas. Giana spürte nur eins; nämlich sich den Auto zu nähern. Doch plötzlich wurde es wieder schwarz vor ihren Augen und sie verlor das Bewusstsein.



Geschrieben von Fiepmatz am 27.12.2005 um 19:07:

 

Endlich gehts weidaaaa! *hüpf*
Sind wieder gute Teile, obwohl ich es nicht ganz verstehe, warum man deswegen so lachen muss, aber ok... großes Grinsen
Ansonsten wie gesagt ein guter Teil, aber es gab schonmal bessere. War irgendwie nicht so spannend. Nya, vllt liegts einfach nur an der Situation!



Geschrieben von Kullerkeks am 27.12.2005 um 19:09:

 

Zitat:
Original von Fiepmatz
Endlich gehts weidaaaa! *hüpf*
Sind wieder gute Teile, obwohl ich es nicht ganz verstehe, warum man deswegen so lachen muss, aber ok... großes Grinsen
Ansonsten wie gesagt ein guter Teil, aber es gab schonmal bessere. War irgendwie nicht so spannend. Nya, vllt liegts einfach nur an der Situation!


mehr ahb cih auch nisch zu sagen ^^



Geschrieben von Shadow am 06.01.2006 um 12:08:

 

Kann das JEmand zu Geschichten verschieben?



Geschrieben von Ginny am 14.06.2006 um 14:52:

 

Also erstmal: Die Geschichte ist super, ich mag deinen Schreibstil und deine geschichten. Deshalb probiere ich auch mal mein Glück ein Straßenkind zu werden, denn ich denke sie passt da gut rein großes Grinsen

Wie willst du heißen: Katie
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...):Straßenkind
Wie alt bist du in der Story:11
Geschlecht:weiblich
Haarfarbe:feuerrot
Augenfarbe:bernsteinfarben
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...):relativ klein, schlank
Sonstiges Aussehen:/
Charakter:Katie ist ein nettes Mädchen. Sie kann sich gut anschleichen und sie ist immer da wo man sie nicht erwartet hätte. Oft spioniert sie Liebespaaren hinterher. Sie hat keine Angst , ist schlagfertig und nicht auf den Mund gefallen. Sie fasst schnell Vertrauen und schlägt wenn's sein muss auch mal zu.
Eigenheiten: für ein Mädchen ist sie gut in allen Sportarten
Hobbys:Sport treiben, spionieren
Freund(e)großes Grinsen ie Straßenclicke
Sonstiges:/



Geschrieben von Shadow am 04.06.2007 um 15:10:

 

Endlich geht die Saga weiter!
Ginny: ich habe im Roman schon sehr weitergeschrieben,
ich kann dich leider nicht mehr bei den Straßenkindern reinbringen,
aber Katie wird eben kein Straßenkind sein, sondern einen anderen Teil in der Geschichte haben. Ok?

11. Tolio Tabeo
Giana blinzelte. Grelles Licht schmerzte in ihren Augen. Sie versuchte sich zu bewegen, doch ließ es gleich wieder bleiben, als ihr Kopf zu brummen anfing. Wieder blinzelte sie. Wo war sie? Was war geschehen? Mühsam öffnete sie die Augen richtig. Sie lag auf dem Rücken, sie konnte Himmel sehen. Doch er sah nicht so aus wie sonst. Er war blasslila, fast schon pink. Erstaunt und total verwirrt stemmte sich das Mädchen vom Boden ab und stellte sich zitternd auf ihre bebenden Beine. Sofort schoss ein erneuter Schmerz durch ihren Kopf. Giana verzog das Gesicht und lies sich erneut ins Gras sinken. „Bist du endlich aufgewacht, Giana.“, sagte eine freundliche Stimme hinter ihr. Stöhnend blickte sich Giana um. Über ihr standein schwarzer Panther und blickte sie mit seinen grünen Augen an. „AAAH!“, schrie Giana und wich zurück. Dann sah sie ihn mit klopfendem Herz an. „Beruhige dich.“ – da, schon wieder diese Stimme! Der Panther sprach mit ihr! Vor Entsetzen hatte sie aufgehört zu schreien. „Einen Moment“, sagte die Raubkatze mit schnurrender Stimme. Nebel umhüllte plötzlich seine Gestalt. Grauer, wabender Nebel. Giana wurde übel und sie starrte nur mit Mühe auf die Nebelschwaden, die sich jetzt langsam verzogen. Sie kniff die Augen zusammen, sie konnte nur die Silouette von etwas sehen. Plötzlich verschwand der Rauch genauso schnell, wie er gekommen war. Vor Giana stand ein hochgewachsener, stattlicher Mann in mittleren Jahren. Sein Schulterlanges, kastanienfarbenes Haar hatte jedoch eine Spur von Grau angenommen. Giana erstarrte. Sie kannte dieses Gesicht, doch wagte sie es nicht, etwas zu sagen. Sie starrte nur auf den Mann vor ihr. Das konnte nicht sein, nein. Der Mensch vor ihr konnte doch nicht Er sein. Wie war das möglich? Sie musste sich täuschen. Doch sie konnte sich nicht täuschen, sie kannte dieses Person vor ihr, obwohl sie zu Letzten mal, als Giana sie gesehen hatte, vollkommen anders war, und doch unfassbarer Weise immer noch gleich. Verwirrt starrte Giana immer noch gebannt auf den Mann


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