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Geschrieben von malle* am 12.02.2007 um 14:02:

 

hab die Geschichte jetzt grad erst entdeckt (bin ja uch noch nich so lange bei GB) und find sie suuuuuuuuuuuuuuuper ((((=

ich würd mich sooo dolle freun wenns weiter gehtAugenzwinkern

Lg, Judith



Geschrieben von Bianca am 14.02.2007 um 22:04:

 

Ich hab mal weitergeschrieben *hm*
Bin wie immer nicht zufrieden Augen rollen
Aber ich bin zu faul, um irgendetwas umzuschrieben bzw. fällt mir an einigen Stellen einfach nichts besseres ein.
Für Verbesserungsvorschläge bin ich immer zu haben, würde mich freuen, wenn auch mal Kritik kommen würde, anstatt immer "toll" usw Zunge raus
Aber dann bitte nicht nur kritisieren, sondern auch sagen, was ich stattdessen machen könnte, da ich selbst einige Stellen habe, die mir nicht gefallen, die ich aber einfach nicht besser hinbekomme ._.

Kurze Zeit nach dem verpassten Anruf schneite Mike in mein Zimmer. „Hey, alles wieder okay?“ fragte er und grinste mich an. „Aber natürlich, hast du etwa anderes erwartet?“ antwortete ich mit einem stark sarkastischen Unterton. Dann wendete ich mich wieder demonstrativ meinem Buch zu und drehte den Mp3-Player lauter. Ich schaute nicht mehr zu ihm hinüber, wollte gar nicht wissen, wie er reagierte. Was wollte er überhaupt hier? Viel zu tief in das Buch und meine Wut vertieft bemerkte ich seine Hand auf meiner Schulter zunächst gar nicht. „Was ist?!“ fauchte ich ihn an. „Leg doch mal das Buch weg…“ fing er an, ließ sich neben mir auf dem Sessel nieder. „Möchtest du nicht reden?“ fragte er, als auf seine Aufforderung keine Reaktion meinerseits erfolgte. „Mit dir nicht, nein.“ antwortete ich genervt, vertiefte mich wieder in das Buch. Die Musik war zu laut um das klingelnde Handy zu registrieren, was Mike freundlicherweise für mich übernahm. „Mike Petterson? Nein, nicht von Petterson und Findus! Ja, die ist hier. Was willst du denn von ihr? Nein, da hat sie keine Nerven zu, tut mir Leid. Ich glaube kaum, dass sie dich so sehr mag. Mit mir redet sie ja auch nicht. Was?“ fragte Mike nach, schielte zu mir hinüber. „Gib das Handy her!“ forderte ich ihn auf, als ich das Telefonat bemerkte. „Hol’s dir doch, wenn du kannst!“ antwortete Mike und machte Anstalten, aus dem Zimmer zu verschwinden. „Mike, was soll das? Kapierst du’s nicht oder willst du es nicht verstehen? Mir geht’s mehr als dreckig, ich hab keine Lust auf dich und deine dummen Scherze, gib mir das Handy wieder und dann verschwinde!“ schrie ich ihn an, fluchte als das Buch auf den Boden fiel und die zuvor aufgeschlagenen Seiten sich schlossen. „Steck dir dein Handy sonst wo hin! Ich versuche dir zu helfen und du behandelst mich wir irgendwelchen Dreck. Was soll das?“ Ich schwieg, wollte nicht endlos diskutieren, nicht streiten. Mein Blick wanderte auf den Boden, zu dem nun geschlossenen Buch. Ich nahm es behutsam vom Boden auf, legte es dann doch zur Seite. „Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder was?“ fügte er hinzu, wartete auf eine Antwort. Ich antwortete nicht, sah keinen Sinn darin, ihm irgendetwas entgegen zu setzen. „Such deine Fehler nicht immer bei allen anderen.“ war das letzte, was ich noch vernahm bevor die Tür mit Schwung ins Schloss fiel. Danach war Stille, kein Laut zu hören. Die Musik war verstummt, das Buch geschlossen. Nur ein leichter Windhauch suchte sich seinen Weg durch das Zimmer. Wie sollte ich es hier ein halbes Jahr aushalten?

Ich wartete, wusste nur nicht, worauf. Auf irgendein Lebenszeichen, ein Geräusch, ein Zeichen. Doch es geschah nichts, vollkommene Ruhe um mich herum. Zunächst genoss ich die Still, doch nach und nach wurde sie immer unerträglicher. Fast hektisch langte ich nach dem MP3-Player, wollte nicht mit mir allein sein, konnte es nicht ertragen. Meine Augen hafteten an der Tür, in der eben noch Mike gestanden hatte. Begriff er nicht, wie falsch er mit seiner Meinung lag, wie er mich damit verletzte? Oder war es ihm vielleicht egal? Das Handy klingelte schon wieder. Das erste Mal am heutigen Tage war ich froh, den Rufton zu vernehmen. Ein wenig aufgemuntert nahm ich ab. „Kimberley.“ murmelte ich. „Was war das denn bitte? Möchtest du mir vielleicht irgendwas erzählen?“ hörte ich Karsten sagen. „Ich komme vielleicht schon bald wieder nach Deutschland.“ antwortete ich fast tonlos, schluckte. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? „Freut mich.“ war Karstens Reaktion. „Ich weiß aber nicht, ich muss mal schauen.“ fügte ich hinzu. „Du, ich muss jetzt aber auch essen.“ log ich, wollte plötzlich doch nicht mehr reden. „Okay, man hört sich.“ verabschiedete Karsten sich. Nach dem kurzen Gespräch legte ich wieder auf. Was wollte ich überhaupt? Bleiben, gehen, durchhalten, fliehen? Ich wusste es nicht.



Geschrieben von .jinx am 14.02.2007 um 23:02:

 

schön, dass mal ein neuer Teil kommt smile
Les immer wieder still mit und mir gefällts recht gut.
Irgendwie erfährt man in diesem Teil aber net, was mitm Handy passiert. Mike nimmts weg, etwas später klingelt es, aber sie hat es wieder. Vllt. solltest du schreiben, dass er es ihr wiedergibt?
lg Nikki



Geschrieben von Lyra am 15.02.2007 um 09:36:

 

Juhu, endlich ein neuer Teil ^^ Ich find ihn super smile Vor allem, weil du zeigst, dass nicht alles glatt geht bei ihr und so. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.



Geschrieben von Longhair10 am 15.02.2007 um 13:10:

 

hab i-wie ein par teile verpasst Augenzwinkern also die letzten mag ich i-wie alle nur den letzten nicht so wirklich...ich weiß net wieso aber mhh weiß net i-wie ist er net so gut wie die anderen xD



Geschrieben von malle* am 15.02.2007 um 15:16:

 

Mir gefällt der Teil ganz gut. Ich weiß nicht wie man ihn verbessern sollte..ist aber auch nihct der beste von dir...



Geschrieben von Bianca am 15.02.2007 um 19:05:

 

²Nikkivieh: Oki, thx, ändere ich nachher mal fröhlich

²den anderen: Vielen Dank für eure Comments. Ich weiß, dass es nicht der beste Teil ist *hm* aber ich weiß wie gesagt nicht wirklich, wie genau ich ihn verbessern kann. Werde ihn vielleicht nachher oder in den nächsten Tagen nochmal überarbeiten *hm* Nochmal vielen Dank smile



Geschrieben von daesy am 17.02.2007 um 16:46:

 

hi. hab mir grad die ganze geschichte durchgelesen und ich fand sie echt klasse.
Ich konnte alles flüssig durchlesen und mir gefällt es, dass die ganze story so realistisch wirkt.
Ich find selten ein Buch das ich auf anhieb durchlesen kann, aber deine Geschichte ist da genau das richtige. Würde voll gern mehr lesen.
Großes Lob von mir ^^



Geschrieben von .Heaven am 18.02.2007 um 16:54:

 

Zitat:
Original von Bianca
Kurze Zeit nach dem verpassten Anruf schneite Mike in mein Zimmer. „Hey, alles wieder okay?“Komma fragte er und grinste mich an. „Aber natürlich, hast du etwa anderes erwartet?“Komma antwortete ich mit einem stark sarkastischen Unterton. Dann wendete ich mich wieder demonstrativ meinem Buch zu und drehte den Mp3-Player lauter. Ich schaute nicht mehr zu ihm hinüber, wollte gar nicht wissen, wie er reagierte. Was wollte er überhaupt hier? Viel zu tief in das Buch und meine Wut vertieft bemerkte ich seine Hand auf meiner Schulter zunächst gar nicht. „Was ist?!“Komma fauchte ich ihn an. „Leg doch mal das Buch weg…“Komma fing er an, ließ sich neben mir auf dem Sessel nieder. „Möchtest du nicht reden?“Komma fragte er, als auf seine Aufforderung keine Reaktion meinerseits erfolgte. „Mit dir nicht, nein.“Komma antwortete ich genervt, vertiefte mich wieder in das Buch. Die Musik war zu laut um das klingelnde Handy zu registrieren, was Mike freundlicherweise für mich übernahm. „Mike Petterson? Nein, nicht von Petterson und Findus! Ja, die ist hier. Was willst du denn von ihr? Nein, da hat sie keine Nerven zu, tut mir Leid. Ich glaube kaum, dass sie dich so sehr mag. Mit mir redet sie ja auch nicht. Was?“Komma fragte Mike nach, schielte zu mir hinüber. „Gib das Handy her!“Komma forderte ich ihn auf, als ich das Telefonat bemerkte. „Hol’s dir doch, wenn du kannst!“Komma antwortete Mike und machte Anstalten, aus dem Zimmer zu verschwinden. „Mike, was soll das? Kapierst du’s nicht oder willst du es nicht verstehen? Mir geht’s mehr als dreckig, ich hab keine Lust auf dich und deine dummen Scherze, gib mir das Handy wieder und dann verschwinde!“Komma schrie ich ihn an, fluchte als das Buch auf den Boden fiel und die zuvor aufgeschlagenen Seiten sich schlossen. „Steck dir dein Handy sonst wo hin! Ich versuche dir zu helfen und du behandelst mich wir irgendwelchen Dreck. Was soll das?“Komma Ich schwieg, wollte nicht endlos diskutieren, nicht streiten. Mein Blick wanderte auf den Boden, zu dem nun geschlossenen Buch. Ich nahm es behutsam vom Boden auf, legte es dann doch zur Seite. „Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder was?“Komma fügte er hinzu, wartete auf eine Antwort. Ich antwortete nicht, sah keinen Sinn darin, ihm irgendetwas entgegen zu setzen. „Such deine Fehler nicht immer bei allen anderen.“ war das letzte, was ich noch vernahm bevor die Tür mit Schwung ins Schloss fiel. Danach war Stille, kein Laut zu hören. Die Musik war verstummt, das Buch geschlossen. Nur ein leichter Windhauch suchte sich seinen Weg durch das Zimmer. Wie sollte ich es hier ein halbes Jahr aushalten?

Ich wartete, wusste nur nicht, worauf. Auf irgendein Lebenszeichen, ein Geräusch, ein Zeichen. Doch es geschah nichts, vollkommene Ruhe um mich herum. Zunächst genoss ich die Still, doch nach und nach wurde sie immer unerträglicher. Fast hektisch langte ich nach dem MP3-Player, wollte nicht mit mir allein sein, konnte es nicht ertragen. Meine Augen hafteten an der Tür, in der eben noch Mike gestanden hatte. Begriff er nicht, wie falsch er mit seiner Meinung lag, wie er mich damit verletzte? Oder war es ihm vielleicht egal? Das Handy klingelte schon wieder. Das erste Mal am heutigen Tage war ich froh, den Rufton zu vernehmen. Ein wenig aufgemuntert nahm ich ab. „Kimberley.“Komma murmelte ich. „Was war das denn bitte? Möchtest du mir vielleicht irgendwas erzählen?“Komma hörte ich Karsten sagen. „Ich komme vielleicht schon bald wieder nach Deutschland.“Komma antwortete ich fast tonlos, schluckte. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? „Freut mich.“ war Karstens Reaktion. „Ich weiß aber nicht, ich muss mal schauen.“Komma fügte ich hinzu. „Du, ich muss jetzt aber auch essen.“Komma log ich, wollte plötzlich doch nicht mehr reden. „Okay, man hört sich.“Komma verabschiedete Karsten sich. Nach dem kurzen Gespräch legte ich wieder auf. Was wollte ich überhaupt? Bleiben, gehen, durchhalten, fliehen? Ich wusste es nicht.


Ich hab auch Probleme mit dem Kommar, mach dir nichts drauß smile
War jetzt nur eine Kommar Berichtigung... xD

Sonst ist die Gescihcte hipp!!!

LG,
MM



Geschrieben von Bianca am 18.02.2007 um 17:45:

 

Ui, danke Movie Mausi smile
Werde ich nachher mal abändern (=
Nochmal vielen Dank für die Kommentare.



Geschrieben von *Marylin* am 22.02.2007 um 17:00:

 

Ich habe die Geschichte gerade in einem Zug durchgelesen und ich muss sagen: Respekt! Sie gefällt mir sehr gut, aber du musst ab und zu etwas auf die Satzzeichenstellung achten.
Mach weiter so! fröhlich



Geschrieben von Floh am 16.11.2008 um 09:43:

 

Hey...
Hab die Story jetzt auch gelesen. Find sie einfach klasse und sie macht süchtig^^
Würde gerne mehr lesen...
Lg



Geschrieben von Knuffelpony am 01.02.2010 um 00:57:

 

ich weiß..is lang her...aber ich fand deine geschichte damals schon tollsmile schreib mal weiter! smile



Geschrieben von heidefuerstin am 02.02.2010 um 22:09:

 

Zitat:
Original von Knuffelpony
ich weiß..is lang her...aber ich fand deine geschichte damals schon tollsmile schreib mal weiter! smile


jaaa smile weiterschreiben wäre wunderbar



Geschrieben von Knuffelpony am 02.02.2010 um 22:51:

 

habs mir heute ausgedruckt zum nochmal lesen hahagroßes Grinsen boah 40seiten in word großes Grinsen



Geschrieben von Kjara am 03.02.2010 um 13:31:

 

Habs mir auch durchgelesen smile
Find die Geschichte voll klasse und würde mich freuen, wenn du weiterschreibst! Augenzwinkern



Geschrieben von Jesssi am 06.03.2010 um 23:54:

 

huiii, ich brauch mehr, ich weiß dass es schon sehr lange her ist, bin aber vollkommen in dem Bann der Geschichte smile


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