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Geschrieben von Lina am 25.02.2007 um 21:12:

Pfeil Ältere, verrittene - aber talentierte - Pferde

Ich mache mir seit einiger Zeit ziemlich viele Gedanken um dieses Thema.
Was macht man eigentlich mit älteren (ab ca. 12 Jahren) Pferden die total verritten sind aber trotzdem Talent haben?
Man wirft ja auch nicht gleich sein ganzes Leben weg, nur weil es ein bisschen "dreckig" ist. Ich könnte mir bei älteren Pferden recht gut vorstellen das die Ausbildung schwieriger ist als bei jungen Pferden.
Unter verritten verstehe ich übrigens Pferde die wenig / gar nicht auf die Hilfen reagieren bzw eine schlechte Grundausbildung haben.
Was macht man da?
Nein ich habe dieses Problem nicht, aber mich würde es interessieren Augenzwinkern



Geschrieben von Riccy am 25.02.2007 um 21:14:

 

so wie die menschheit ist, denke ich ma diese tiere kommen zum schlachter -.- ich allerdings würd sie weiter ausbilden, zwar langsamer als jüngere pferde aber dafür intensiver. ein mega erfolgreiches turnierpferd wird es wahrscheinlich nicht mehr werden, aber ich denke man könnte noch was draus machen Augenzwinkern

meine meinung^^



Geschrieben von Lina am 25.02.2007 um 21:16:

 

Zitat:
Original von Riccy
so wie die menschheit ist, denke ich ma diese tiere kommen zum schlachter -.- ich allerdings würd sie weiter ausbilden, zwar langsamer als jüngere pferde aber dafür intensiver. ein mega erfolgreiches turnierpferd wird es wahrscheinlich nicht mehr werden, aber ich denke man könnte noch was draus machen Augenzwinkern

meine meinung^^


So sehe ich das auch fröhlich
Aber wie genau geht man davor?

Für ein Pferd welches noch jung ist, ist die ganze Ausbildung ja noch "neu".
Ist das verrittenes Pferd älter, kennt es die Hilfen etc. ja, nur ist ja total abgestumpft ._. Gibts da überhaupt noch ne Chance?



Geschrieben von Riccy am 25.02.2007 um 21:19:

 

ach herrje... das is ne gute frage.. ich hab ma ein pony eingeritten, das gar nichts konnte und des is au schon 9, das geht aba ja noch^^ ging eigentlich recht flott das einzureiten, aber halt nur auf freizeitliche basis.

Ich denk, wenn es verritten ist, kostet das viel anstrengung, und du musst wahrscheinlich alles ein wenig verschärfen, das heißt wenn es nicht auf die zügelhilfen etc reagiert, schärferes gebiss nehmen, oder wenn es faul ist sporen etc... allerdings keine schöne methode, aber gehen denke ich tut alles^^



Geschrieben von Alina am 25.02.2007 um 21:20:

 

findest du 12 jahre bei einem pferd alt?oO



Geschrieben von Lina am 25.02.2007 um 21:22:

 

Zitat:
Original von Alina
findest du 12 jahre bei einem pferd alt?oO


Älter Augenzwinkern
Ältere Pferde, das war der Ausdruck Alina.
Ein altes Pferd ist für mich 26 Jahre, ein älteres Pferd ab 12 Jahre und ein junges Pferd alles unter 12 / 10. Oder willst du mir erzählen das ein Pferd welches 12 ist, ein junges Pferd ist?



Geschrieben von Josylein am 25.02.2007 um 21:32:

 

Ich hatte mal ein 19-jähriges Pferd dass einige Jahre gar nichts getan hatte weil die Besitzer nichtmehr mit ihm klar kamem, da es total abgestumpft und stur war.

Da hilft nur reiten, reiten, reiten und vorallem konsequent sein. Was willst du denn auch machen? Das Pferd weiß ja im Grunde was du willst, es hat nur keine Lust darauf zu reagieren, also musst du es dazu bringen darauf zu reagieren.

Ich hab mich damals ein kleinw enig auch bei Monty Roberts und beim klassischen Dominanztraining bedient, aber im Grune bin ich fast nur geritten. Das Pferd hätte am Ende zwar auch in enr E-dressur noch keinen Blumentopf gewinnen können, aber es lief besser, es reagierte auf Hilfen, es wehrte sich nciht mehr und war im Gelände recht verlässlich. Das war eine enorme Verbesserung im Vergleich zu vorher.



Geschrieben von Isabelle am 25.02.2007 um 21:38:

 

Ich möchte behaupten, mein Pony hat eine schlechte Ausbildung und ist verritten. Galoppprobleme, Balance fehlte überall...

Naja, ich finde, ich habe mit ihm in den 4 Monaten, die ich ihn habe, eine Menge erreicht, obwohl er schon 10 ist. Wir können links galoppieren (wenn auch nur mit erhobener Nase), schaffen nen Zirkel im Rechtsgalopp (ja, das war erst nicht möglich) und mittlerweile nehmen wir auch die Rübe runter smile
Insgesamt erhoffe ich mir, dass wir Ende des Jahres uns die Grundlagen erarbeitet haben. fröhlich

Bei meinem ehemligen pflegepony merkte man auch, dass sie noch lernwillig ist (Reiten konnt ich sie nicht), denn bei Zirkuslektionen stellte sie sich nicht doof an smile Und verstand sehr schnell.

Viele Leute, die solche Pferde haben udn nicht mit klarkommen, weil sie veritten sind, oder nicht gleich verstehen was gefordert ist, landen oft woanders. Sei es nun der Schlachter ode rim Schulbetrieb, wenn sie dazu noch gut genug sind. Find' ich traurig unglücklich

LG



Geschrieben von Lina am 25.02.2007 um 21:39:

 

Dito.
Aber wenn es dann heißt "Mehr mit Bein reiten" wüsste ich als Reiter eines solchen Pferdes gar nicht mehr was zu tun wäre. Wie soll man ein Pferd mit Bein reiten, wenn es gar nicht am Bein geritten ist?! verwirrt



Geschrieben von *Honey** am 25.02.2007 um 21:52:

 

Ich kenn des Problem von einer Freundin mit der ich immer reite. Sie reitet eine 17-jährige stute, die früher sprich als Jungpferd mal im sport gelaufen ist, aber dann komplett veritten wurde. Die stute hat bestimmt talent, aber sie ist halt einfach sauer geritten, meine freundin reitet sie ca. 7 monate und sie hat es mit viel geduld und abwechslung geschafft, das sich die stute wieder rund reiten lässt. und auch wieder freude hat am reiten, ich denk man braucht viel geduld und auch können um so ein Pferd wieder her zurichten, aber schaffen kann man es auf alle Fälle.



Geschrieben von Prissi am 26.02.2007 um 14:07:

 

Zitat:
Original von Riccy
ach herrje... das is ne gute frage.. ich hab ma ein pony eingeritten, das gar nichts konnte und des is au schon 9, das geht aba ja noch^^ ging eigentlich recht flott das einzureiten, aber halt nur auf freizeitliche basis.

Ich denk, wenn es verritten ist, kostet das viel anstrengung, und du musst wahrscheinlich alles ein wenig verschärfen, das heißt wenn es nicht auf die zügelhilfen etc reagiert, schärferes gebiss nehmen, oder wenn es faul ist sporen etc... allerdings keine schöne methode, aber gehen denke ich tut alles^^



Wohl kaum. So wird das pferd nur noch stumpfer.

Ich würde das pferd erstmal ein paar monate auf die koppel zu anderen pferden schicken, es muss lernen wieder pferd zu sein und lernen wie es in einer herde lebt und anschließebnd noch mal ganz von vorne beginnen. Viel bodenarbeit machen, für abwechslung sorgen, spatzieren gehen und und und. Man muss das intresse an der Arbeit beim Pferd wieder wecken, den spaß daran und wicghtig isat, nicht mit scharfen gebissen, gerte und sporen zu arbeiten, sondern mit viel lob. Denn ohne geduld und mit "schärferen mitteln" erreicht man eher das gegenteil von dem was man wollte.
Zu anfang würde das vielleicht gehen, das pferd hätte angst vor den sporen und würde vorwerts gehen, es täte ihm im maul weh und es wird langsamer, aber den spaß an der arbeit, findet es so nicht wieder, auf dauer verliert es die angst vor den sporen und dem gebiss, die anfangs nur vorsichtig und gezielt eingesetzten sporen werden dann in den bauch gehakt damit überhaupt eine reaktion folgt und statt den anfangs feinen hilfen wird nur noch im maul gerissen. Ich durfte dieses schiksal leider schon des öfteren bei schulpferden beobachten und sie tun mir leid, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mein lieblingspferd da raus geholt und sie allein wieder aufgebaut, doch letztes jahr, bevor ich genug geld gehabt hätte und sie zu kaufen, wurde sie dann geschlachtet -> auf sie wurden auch reiter mit scharfen gebiss und sporen gesetzt bis sie letzen endes nicht mehr reagierte.



Geschrieben von Panem am 26.02.2007 um 14:21:

 

Das Thema ist ja mal interessant <3
Wenn ich 18 bin [was in zwei Jahren sein wird] werde ich mir einen Haflinger kaufen. Zur zeit geht er noch im Schulbetrieb [das schon 7 Jahre]. Ich reite ihn da seit beginn an.. leider ist er Stumpfim Maul und Geländescheu, aber ich denke das bekommt man wieder hin. Wenn ich ihn kaufen werde, wird er wohl 15 sein. Ich möchte ihn zu nichts zwingen, aber das ein oder andere werde ich wieder aus ihm heraus kitzeln fröhlich



Geschrieben von Bille am 26.02.2007 um 14:51:

 

mit Ausbinder rein udn alles ist gut ist es nicht getan.
Ich würde zuallererst nur v/a reiten, und immer nur ganze Bahn, dabei aber das Pferd aber immer konsequent vorantreiben,(NICHT SPOREN ODER SOWAS) sondern ntofalls öfters mal Gerte einsetzen. nebenher viiiiel longieren, viel v/a longieren, und dann, wenn der Takt und die Losgelassenheit stimmt, dann kann man anfagngen... Langsam die Zügel aufnehmen, das Pferd welches dann schon empfindlicher an den Hilfen sein sollte, dann langsam jedes Mal ein Stückchen mehr an den Zügel und in die Anlehnung treiben, dabei nie übertreiben, und immer ein bisschen länger, sodass sich die Oberhalsmuskulatur aufbauen kann.
Aber Grundstock dafür ist eben, dass das Grundtempo stimmt (nicht zu langsam, nicht zu schnell) sondern ein ausgeglichenes Tempo, welches dem Takt des Pferdes entspricht. Das erste halbe Jahr würd eich wie gesagt nur v/a reiten, longieren.
Denn nur so kann man das pferd seinen TAkt finden. Ein über Takt gerittenes Pferd läuft nur kruckelig und viel zu schnell.
man merkt das wenn man oben draufsitzt.
Ach ja: In dem ersten halben Jahr würd eich nur sehr wenig galopp reiten, umso mehr Schritt und Trab. = schritt baut mehr Kondition auf,und noch so einiegs, Trab=Takt finden, verinnerlichen=Gewöhnung des Reiters an das Pferd
NAch diesem (ungefähren) halben jahr v/a und dann anfangen das mPferd an den Zügel herntreten zu lassen würde ich anfangen, viele (zu anfang große) gebogene Linien zu reiten, um ein Steifes Pferd wieder geschmeidig zu machen.
Ich könnte noch viel mehr sagen...Aber ich will euchj a hier nicht zulabern smile
@Tíreth: Ich glaube auch,über 20 Jahre auf gar keinen Fall, es bringt einfach nichts und ist nicht gut fürs Pferd
Aber ebensowenig würde es sich lohnen, dasnoch mit einem 18-19 JährigenPferd anzufangen.
lg



Geschrieben von Prissi am 26.02.2007 um 14:54:

 

Zitat:
Original von Nayfay

Nein, anders geht es nicht.


Aber sicher geht es anders. Es kommt auch immer darauf an WIE das Pferd veritten wurde.
Es ist ein unterschied, ob das pferd kaum geritten wurde und ansonsen irgendwo auf der weide gegammelt hat, oder ob ein pferd, mit täglicher einseitiger "arbeit" kaputt geritten wurde.
Denn in dem reitstall in dem Priska stand haben sie es ja so gemacht, dass, als Priska nicht mehr auf gerte und schenkel reagierte, eben mit Sporen geritten wurde, damit ging priska anfangs zwar vorran, aber wie sollte das dann weiter gehen? das pferd hatte keinen spaß an der arbeit, es beginnt nicht mehr auf die sporen zu reagieren und was sollte man dann als nächstes machen? mehr als pelham, sporen und lange gerte geht nunmal nicht.

Solange das pferd den spaß an der arbeit nicht verloren hats, sondern einfach nur die helfen vergessen, sie nicht mehr spürt oder wie auch immer, ist es ok wenn man es mit sporen und so versucht, lange man dann nicht immer mit diesen mitteln reitet, sondern es über diesen weg schafft, das das pferd auch wieder auf normales reagiert.

doch pferde die auf diue "hau ruck" methode veritten wurden, werden in ihrer arbeits unlust oder gar angst, durch sporen und scharfe gebisse nur noch bestärkt. Im übnrigen, wenn ein pferd, das tut, was man von ihm verlangt heißt es noch nicht, das es dies auch gern tut.

Und das soll jetzt nicht heißen, das ich glaube, das dein pferd nur aus angst gehorcht -> nein, denn das glaube ich nicht. Ich denke, das euer pferd, den spaß an der arbeit nie richtig verloren hat. Denn RICHTIG kaputt gerittene pferde, wirken oft auch im umgang träge oder aggressiv und einige die ich kenne (die zur sorte, sporen und shcarfe gebiss machens nur noch schlimmer zählen) würde selbst im freispringen nirgens mehr drüber gehen.

Den eigentlichen sich sporen nicht zum treiben da, sondern zum verfeinern der hilfen genauso ein pelham oder die kandarre und sollten eigentlich nicht eingesetzt werden um das Pferd gefügig zu machen, sondern nur für höhere lektionen, wenn es einfachere schon mit wasser trense geht.



Geschrieben von Prissi am 26.02.2007 um 15:15:

 

Zitat:
Original von Nayfay


Ich würde nicht mit jedem verittenen Pferd neu anfangen. Bei manchen tat ich es. Von der Bodenarbeit über die Dehnunghaltung bis hin zu der sanften Aufrichtung am durchhängenden Zügel. Mit Balance und Ruhe und Geduld.


Das ist genau das was ich auch tun würde.



Geschrieben von Taler&Beetle am 26.02.2007 um 15:23:

 

Zitat:
Original von Tíreth
Ich glaube kaum das es Sinn machen würde, eine jahrelang verpatze Ausbildung bei einem 26-jährigen Pferd wieder aufzuholen. Das lohnt sich für mich nur bei Pferden unter 20 Jahren. Alles was da drüber ist, sollte eh die letzten Tage eher auf der Wiese als bei täglichem Training unterm Sattel verbringen.
Allgemein sind ältere Pferde ja auch schon etwas steifer. Würde eben viel ausgebunden ( und richtig ) Longieren und viel v/a reiten. Erst wenn die Losgelassenheit stimmt, kann an den anderen Sachen gearbeitet werden. Ist eigentlich wie beim jungen Pferd, dauert vielleicht länger, vielleicht weniger lang.


möp indirekt hast du natürlich Recht. Allerdings seh ich das beim Beetle, der 26 ist und noch nicht auf die Koppel will. Natürlich wird er nicht richtig gearbeitet, aber noch geritten. Und jetzt komm ich zu der allgemeinden Frage...ja auch hier mussten wir noch ein paar Grundbegriffe wieder auffrischen und es dauert lange, länger als bei nem jungen Pferd, aber er hat Spaß dran und nun hat er ne gute Grundlage um ruhig ins Gelände zu gehen, 1mal die Woche zu arbeiten und viel an der Longe gearbeitet wird.

Natürlich kann man das dem Pferd wieder beibringen, aber es dauert



Geschrieben von CalamintyJane am 26.02.2007 um 16:06:

 

Wegen dem Streit 'härtere Maßnahmen ja - nein':

Es kommt auch darauf an was das Pferd so stumpf gemacht hat.
Ist es einfach nur ungehorsam, hat mal rausgefunden dass es der Stärkere ist und ist nun vllt sogar gefährlich da es durchgeht etc? Dann ist die Maßnahme sicher nicht total falsch, denn wenn das Tier weiss was es tun soll sich aber einfach widersetzt hilft nur durchgreifen.

Wenn das Pferd aber ienfach nur totgeritten wurde und keine Lust und Laune mehr hat bringt einem Strenge gar nichts. Dann ist Ausdauer angesagt und man muss dem Pferd wieder Spaß an der Arbeit vermitteln, verschiedene Sachen machen,es nicht langweilen..
So kommt man meistens weiter, und wenn das Pferd wieder gerne mitarbeitet kann man es wie ein jüngeres auch einfach ausbilden.



Geschrieben von SunnyGirl am 26.02.2007 um 17:08:

 

Ich habe meinen mit 11 erst eingeritten ^^
Es hiess, er sei unreitbar und ich hab ihn kennen gelernt, da war er halt 11.
Ich hab angefangen, ihn zu pflegen und es einfach versucht, ihn einzureiten und natürlich hat alles länger gedauert als bei einem jungen Pferd, aber es hat funktioniert !
Mittlerweile gehört er mir und läuft erste Sahne.



Geschrieben von Lawina am 26.02.2007 um 17:40:

 

Zitat:
Original von Tíreth
... Das lohnt sich für mich nur bei Pferden unter 20 Jahren. Alles was da drüber ist, sollte eh die letzten Tage eher auf der Wiese als bei täglichem Training unterm Sattel verbringen...

*haha*
Darf ich bitte ne Runde lachen ?!
Liesi ist jetzt 27 und wird täglich (!!) geritten oder longiert.. Und du wirst es nicht glauben,sie ist fitter als so mancher mit 15..



Geschrieben von Agility-Freak am 26.02.2007 um 17:49:

 

Zitat:
Original von Lawina
Zitat:
Original von Tíreth
... Das lohnt sich für mich nur bei Pferden unter 20 Jahren. Alles was da drüber ist, sollte eh die letzten Tage eher auf der Wiese als bei täglichem Training unterm Sattel verbringen...

*haha*
Darf ich bitte ne Runde lachen ?!
Liesi ist jetzt 27 und wird täglich (!!) geritten oder longiert.. Und du wirst es nicht glauben,sie ist fitter als so mancher mit 15..


Danke , dass du mir die Worte aus dem Mund nimmst XD
Sorry, aber es ist ja wohl sowas von egal, wie alt ein Pferd ist (für mich ist ein Pferd mit 12 Jahren nicht mal "älter" sondern mal höchstens erst mit 20).
Klar, mit einem 30 Jährigen Pferd kannst du keinen Leistungssport mehr machen, aber ich denke, wenn ein 25-jähriges noch fit ist und keine größeren Beschwerden hat, dann kann man es wohl noch ganz normal weiter trainieren. Und ein 25-jähriges Pferd will ja wohl auch noch geritten und beschäftigt werden, oder?
Manche Leute hier haben eine Einstellung...puh ^^
Klar, musst du ein 25-jähriges Pferd nicht mehr jeden Tag voll fordern, da kann auch mal ruhig ein Longen-/Freilauf-/Bodenarbeitstag dazwischen sein und man sollte vielleicht nicht mehr allzu krass springen, aber was tut es einem "älteren" *räusper* Pferd denn bitte schlimmes, wenn es gefordert wird?

Naja, btt, meiner Meinung nach lohnt es sich auch noch ein "älteres" Pferd wieder "einzureiten", also richtig wieder sensibilisieren, bzw. durchlässiger zu reiten.
Dazu gehört aber auch Unterricht von jemandem, der sich mit sowas auskennt, denke ich Augenzwinkern


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