Gegen Bilderklau - Das Original (https://www.gegen-bilderklau.net/index.php)
- Prosa, Epik, Kunst (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=133)
--- Schreibecke (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=71)
---- Geschichten (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=77)
----- Engel | Fantasy (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=97450)


Geschrieben von Rou am 13.02.2007 um 00:04:

Achtung Engel | Fantasy

haii. <333
jaaah, nach langer zeit mal wieder was von mir. ich weiß, der teil jetz is ziiiemlich kurz, aber ich will einfach wissen, was ihr davon haltet. hab jetz soooo lang nichts mehr geschrieben und bin irgendwie bissL eingerostet, aber des wird schon. ^___^
is erst der anfang vom prolog, also wenn ihr irgendwas nich versteht -> fragen. xD
nyo, schreibselt brav lob, kritik, anregungen, whatever. +...+
morddrohungen bitte per pn. +hrrhrr+


Zitat:
Engel
.. one of god's mistakes.

Prolog: Schauermärchen
„Engel sind bösartige Kreaturen, Kat. Also gib gut Acht, denn des Nachts lauern sie auf ihre Opfer.“
Gebannt lauschte das junge Mädchen der Erzählung ihrer Großmutter. Die Bettdecke hatte sie sich aufgrund des offensichtlichen Schauermärchens bis zum Kinn gezogen, während ihre Augen unverwandt auf dem faltigen Gesicht der alten Frau hafteten. Katrina - genannt Kat - liebte diese Geschichte; kannte sie bereits in- und auswendig. Sie handelte von geflügelten Wesen, die Legenden zu Folge das Himmelreich bewohnten und als Vorboten des Todes galten. Kat war noch zu jung, um auch nur ansatzweise zu verstehen, was es bedeuten würde, einem solchen Geschöpf in der Realität zu begegnen. Für sie war die gesamte Erzählung ein einziges, großes Abenteuer, nicht mehr und nicht weniger. Doch verstand sie durchaus, dass diese Kreaturen einzig und allein in ihrer Fantasie existierten.
Die schmalen Lippen ihrer Großmutter verzogen sich zu einem liebevollen Lächeln, als sie ihrer Enkelin sachte durch das rabenschwarze Haar strich und sich anschließend schwerfällig erhob. „Schlaf gut, mein Kind. Schließlich musst du an deinem Geburtstag morgen schön ausgeruht sein.“
Kat nickte zufrieden, kuschelte sich tiefer in das weiche, große Kissen und zog die Stoffpuppe, die sie von ihrer Mutter zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt bekommen hatte, enger zu sich heran, während sie ihre Großmutter dabei beobachtete, wie diese das kleine Dachfenster schloss und verriegelte. Es war bereits tiefste Nacht; der Vollmond stand hoch am Himmel und normalerweise hätte Kat zu dieser Zeit schon tief und fest geschlafen, doch die Vorfreude auf den kommenden Tag schien ein prasselndes Feuer in ihrem Körper entfacht zu haben. Doch nun war sie trotz allem reichlich müde, zumal Mitternacht nicht mehr sonderlich weit entfernt war. Und dann hätte sie endlich das ersehnte Alter von sieben vollen Jahren erreicht.
Kat schloss entspannt die Augen, als sie das leise Quietschen ihrer Zimmertür vernahm, was ihr verriet, dass ihre Großmutter den Raum nun verlassen und die Tür hinter sich angelehnt hatte. „Gute Nacht“, murmelte Katrina kaum hörbar und war trotz allen Umständen bereits nach weniger als fünf Minuten ins Reich der Träume hinabgeglitten ...



Geschrieben von LuthienIII am 13.02.2007 um 01:21:

 

Pff... Ich schau so in die Geschichtenecke, seh so, Fröschii wieder was online gestellt, gehst mal gucken... Hab voll den Riesentext erwartet und finde so einen Miniprolog großes Grinsen Kuel, dafür nehm ich mir jetzt nämlich zeit zum durchgehen!

Zitat:

Engel
.. one of god's mistakes. Gott macht keine Fehler, sonst wäre er nicht gott... Du ... du ... Heide! hihi großes Grinsen Augenzwinkern

Prolog: Schauermärchen
„Engel sind bösartige Kreaturen, Kat. Also gib gut Acht, denn des Nachts lauern sie auf ihre Opfer.“
Gebannt lauschte das junge Mädchen der Erzählung ihrer Großmutter. Die Bettdecke hatte sie sich bezüglich des offensichtlichen Schauermärchens bis zum Kinn gezogen, bezüglich... meinst du wirklich, man kann das so schreiben? Weil bezüglich heisst doch, scih auf was beziehen... klar der Zusammenhang zum Schauermärchen... Nya, ich glaub halt, dass das eher für Sprachliche angelegenheite gebraucht wird... bin mir aber nicht sicher während ihre Augen unverwandt auf dem faltigen Gesicht der alten Frau hafteten. Katrina - genannt Kat - liebte diese Geschichte, kannte sie diesbezüglich Das 'diesbezüglich' kann ich mir hier irgendwie nicht erklären und ich finde, es würde sich stilistisch besser anhören, wenn du es weglässt. Weil es hire eben gar keine Aufgabe hat und nur ein störendes partikel ist. Texte sind allgemein schöner, wenn sie weniger Partikel aufweisen bereits in- und auswendig. Sie handelte von geflügelten Wesen, die Legenden zu Folge das Himmelreich bewohnten und als Vorboten des Todes galten. Kat war noch zu jung, um auch nur ansatzweise zu verstehen, was es bedeuten würde, einem solchen Geschöpf in der Realität zu begegnen. Für sie war die gesamte Erzählung ein einziges, großes Abenteuer, nicht mehr und nicht weniger. Doch verstand sie durchaus, dass diese Kreaturen einzig und allein in ihrer Fantasie existierten.
Die schmalen Lippen ihrer Großmutter verzogen sich zu einem liebevollen Lächeln, als sie ihrer Enkelin sachte durch das rabenschwarze Haar strich und sich anschließend schwerfällig erhob. „Schlaf gut, mein Kind. Schließlich musst du an deinem Geburtstag morgen schön ausgeruht sein.“ Das macht Spass, wenn die Grossmutter Gruselgeschichten erzählt und du dann ins Bett musstfröhlich Wetten das Kindchen wird paranoid? hihi (nimm mich nich zu ernstfröhlich )
Kat nickte zufrieden, kuschelte sich tiefer in das weiche, große Kissen und zog die Stoffpuppe, die sie von ihrer Mutter zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt bekommen hatte, enger zu sich heran, während sie ihre Großmutter dabei beobachtete, wie diese das kleine Dachfenster schloss und verriegelte. Es war bereits tiefste Nacht; der Vollmond stand hoch am Himmel und normalerweise hätte Kat zu dieser Zeit schon tief und fest geschlafen, doch die Vorfreude auf den morgigen morgen, jetzt etc sind worte, die ans Präsens gebunden sind und nicht verwendet werden können, wenn du in der Vergangenheit schriebst...Tag schien ein prasselndes Feuer in ihrem Körper entfacht zu haben. Doch nun war sie trotz allem reichlich müde, zumal Mitternacht nicht mehr sonderlich weit entfernt war. Ich finde 'entfernt' ja eher für Distanzen geeignet... Ich glaube auch zu wissen, dass man es auch für das einsetzt und hier ein anderes Wort nehmen würde, das mir jetzt gerade nicht einfällt... Und dann hätte sie endlich das ersehnte Alter von sieben vollen Jahren erreicht.
Kat schloss entspannt die Augen, als sie das leise Quietschen ihrer Zimmertür vernahm, was ihr verriet, dass ihre Großmutter den Raum nun verlassen und die Tür hinter sich angelehnt hatte. „Gute Nacht“, murmelte Katrina kaum hörbar und war trotz allen Umständen bereits nach weniger als fünf Minuten ins Reich der Träume hinabgeglitten


Ja, abgesehen von einigen kleinigkeiten kann ich eigentlich nicht viel bemängeln. Es gibt auch noch nicht sehr viel zu sagne. Du schreibst sauber, wie immer und es klingt alles wohl überlegt - vielleicht etwas zu durchdacht und daher manchmal auch schon wieder steif.
Ich warte erstmal auf mehr großes Grinsen



Geschrieben von Rou am 13.02.2007 um 13:43:

 

lulu. <333
nyo, eigentlich wollt ich auch erst warten, bis ich bissi was zamn hab, aber ich wollt einfach ne bewertung. xD

Zitat:
Gott macht keine Fehler, sonst wäre er nicht gott... Du ... du ... Heide! hihi

pff, auch gott is nich perfekt. Zunge raus

Zitat:
bezüglich... meinst du wirklich, man kann das so schreiben? Weil bezüglich heisst doch, scih auf was beziehen... klar der Zusammenhang zum Schauermärchen... Nya, ich glaub halt, dass das eher für Sprachliche angelegenheite gebraucht wird... bin mir aber nicht sicher

hmm... vllt. klingt 'aufgrund' besser? ôo'

Zitat:
Das 'diesbezüglich' kann ich mir hier irgendwie nicht erklären und ich finde, es würde sich stilistisch besser anhören, wenn du es weglässt. Weil es hire eben gar keine Aufgabe hat und nur ein störendes partikel ist. Texte sind allgemein schöner, wenn sie weniger Partikel aufweisen

k, ich lass es raus. xD

Zitat:
macht Spass, wenn die Grossmutter Gruselgeschichten erzählt und du dann ins Bett musst fröhlich Wetten das Kindchen wird paranoid? hihi (nimm mich nich zu ernst fröhlich )

kommt ebn ganz nach mir. <3 (mach ich doch eh nie. xD)

Zitat:
morgen, jetzt etc sind worte, die ans Präsens gebunden sind und nicht verwendet werden können, wenn du in der Vergangenheit schriebst...

k, dann ersetz ich es durch... 'kommenden' <3

Zitat:
Ich finde 'entfernt' ja eher für Distanzen geeignet... Ich glaube auch zu wissen, dass man es auch für das einsetzt und hier ein anderes Wort nehmen würde, das mir jetzt gerade nicht einfällt...

jetz wo du's sagst...
ich guck mal, wie ichs besser scribbeln kann.

Zitat:
vielleicht etwas zu durchdacht und daher manchmal auch schon wieder steif

mhm, genau des is mein problem beim schreiben. xD
manchmal zumindest. ^^
aber ich glaub, sobald ich mich wieder richtig eingeschrieben hab, wird des wieder. <333

joah, ansonsten dankii für deine konstruktive bewertung. ^____^



Geschrieben von LuthienIII am 13.02.2007 um 14:43:

 

klar ist gott perfekt, dass is voraussetzung dafür, dass er gott sein kann... Da musst du mal mit einem freund von mir drüber diskutieren, der wird dir das bestätigen großes Grinsen Augen rollen

Hihi, ja, wir kommen also doch zusammen klar fröhlich
Und wegen dem Reinschreiben: überarbeiten kannst du nachher immer noch. Wenn ich Texte von mir durchlese.... uuuuuuh ich könt mich über ne klippe stürzen! großes Grinsen



Geschrieben von Anna1985 am 13.02.2007 um 15:40:

 

Hey, also der Teil klingt schon einmal vielversprechend. Ich mag deinen Stil und ich werde auf jeden Fall weiterlesen. Scheint ja was Gutes draus zu werden.



Geschrieben von Löa am 13.02.2007 um 16:38:

 

Hey Fröschiii,

Dein Schreibstil finde ich persönlich sehr schön, ich kann mir alles
ungewöhnlich gut vorstellen, was mir bei manchen Geschichten wirklich
schwer fällt. Du bringst Gefühle und Gedanken gut rüber, auch der
Inhalt ist wunderbar und hört sich soweit nach einer guten Geschichte
an, ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht.
Du hast extrem mein Interesse geweckt, also schreib schnell weiter xD
Nein, Scherz, lass dir Zeit und präsentier uns lieber wieder so einen
genialen Teil. Wirklich ein wunderbarer Prolog und Rechtschreibfehler
o.Ä. sind mir jetzt keine beim Durchlesen aufgefallen - sehr lobenswert.

Zitat:

klar ist gott perfekt, dass is voraussetzung dafür, dass er gott sein kann...


Wäre Gott perfekt, müsste seine Schöpfung auch perfekt sein und da
wir das nicht sind und die Welt auch nicht, ist Gott nicht perfekt,
würde ich mal meinen. Gott ist Gott, weil er mächtig ist.
Wobei es ja meiner Meinung nach, noch nicht einmal Gott
gibt... Augen rollen
Naja, da kann man Stunden drüber disskutieren.. xD

Das wollte ich nur nochmal anmerken...


Wie gesagt, schreib schön weiter großes Grinsen

LG Löa



Geschrieben von Rou am 13.02.2007 um 16:38:

 

Zitat:
Hihi, ja, wir kommen also doch zusammen klar fröhlich

mwha, muss ja, ne? <3

dankii anna. ^___^

edit:
danke löa. <333

sooo, weiter gehts.
mit dem schluss hier bin ich noch nich so ganz zufrieden, aber ich komm beim besten willen auch nich drauf, was ich verändern könnte.
nyo, vllt. habt ihr ja vorschläge. xD
der prolog is hiermit außerdem beendet. <333

Zitat:
Es war kurz nach Mitternacht, als Kat durch leise Geräusche aus ihrer Traumwelt zurück in die Realität gezerrt wurde. Der Regen peitschte gegen die dünne Glasschicht des Fensters, gefolgt von einem lauten Donnergrollen und ab und an zuckte ein greller Blitz über den schwarzen Nachthimmel; tauchte das Zimmer des Mädchens für den Bruchteil einer Sekunde in gleißendes Licht. Instinktiv zog Katrina ihre Beine eng an den Körper und kauerte sich unter der dünnen Bettdecke zusammen. Sie hasste Gewitter. Nein, hassen war das falsche Wort, eher fürchtete sie dieses Unwetter.
Damals, als ein Blitz in die Stallungen des Gestüts ihrer Eltern eingeschlagen war und ein Feuer entfacht hatte, war Kat erst fünf Jahre alt gewesen, doch diese Erinnerung hatte sich fest in ihren Kopf eingebrannt. Diese Nacht würde sie wohl niemals vergessen. Sie hatte sich heimlich in die Box ihres geliebten Pferdes geschlichen, um dort die Nacht zu verbringen. Wie diesmal war es die Nacht zu ihrem Geburtstag gewesen. Glücklicherweise hatten bei den Flammen die beiden Hofhunde direkt angeschlagen, sodass Katrina mit einer einfachen Rauchvergiftung davongekommen war. Auch von den Pferden wurde keines verletzt, oder gar getötet, ihre Eltern und auch einige der Nachbarn hatten recht schnell reagiert.
Zögernd setzte sich Kat in ihrem Bett auf, schlug die Decke zurück und tastete vorsichtig nach dem Schalter ihrer Nachttischlampe. Das gleißende Licht schmerzte ihr anfänglich in den Augen, bis sich diese an die unangenehme Helligkeit gewöhnt hatten. Katrina warf einen raschen Blick auf die Wanduhr und ein Freudenfeuer entflammte in ihrem Körper; vertrieb für einen kurzen Augenblick ihre Angst, als sie feststellte, dass sie seit knapp zehn Minuten bereits sieben Jahre alt war.
Mit einem Mal klang das Heulen des Windes weniger bedrohlich, eher schien es Katrina wie eine Melodie, passend zu ihrem siebten Geburtstag. Ziellos ließ sie ihren Blick zu dem kleinen, quadratischen Dachfenster schweifen, durch das auch der Mond sein schwaches Licht warf. Vereinzelte Sterne waren am schwarzen Himmelszelt zu erkennen, doch ...
Katrinas Augen weiteten sich vor Entsetzen; vor Angst. Sie öffnete den Mund um zu schreien, brachte jedoch keinen einzigen Ton heraus. Wie gebannt hielt sie ihren Blick auf dem Fenster, durch das ihr zwei Paar blutroter Augen entgegenstarrten. Eine eiskalte Hand schien sich um ihren Hals zu legen; drückte zu. Für den Bruchteil einer Sekunde rang Kat nach Luft, löste sich letztendlich jedoch aus ihrer Starre, warf sich regelrecht zur Seite, wobei sie unachtsam das Wasserglas auf ihrem Nachttisch zu Boden warf. Schützend zog sie sich die Bettdecke über den Kopf, ehe sie zwanghaft verharrte. Der zierliche Körper des Mädchens zitterte; bebte förmlich, während sie die Augen fest zusammenkniff. Doch das unbehagliche Gefühl, beobachtet zu werden, verließ sie nicht.
Sie hörte, wie leise der Riegel des Dachfensters zurückgeschoben wurde und hielt den Atem an. Sie wusste, dass das Fenster nur von innen ent- und verriegelt werden konnte, doch hatte sie die Augen doch hinter dem Glas gesehen! Wie konnte das möglich sein? Katrina spürte, wie eisige Panik in ihrem Körper emporflammte. Gleichsam überkam sie die Hoffnung, dass all dies ein einziger Albtraum sein konnte, doch andererseits war es viel zu real, um nicht der Realität zu entsprechen.
Ein leises Quietschen drang an ihre Ohren, als das Fenster geöffnet wurde und ein weiterer, undefinierbarer Laut, den Kat beim besten Willen nicht zuordnen konnte, erklang. Leise, sichere Schritte suchten sich den Weg zu ihrem Bett. Katrina raffte ihren letzten Funken Mut zusammen und hob die Bettdecke langsam ein Stück an. Im Licht ihrer Nachttischlampe konnte sie einen undeutlichen Schatten erkennen. Ein Mensch, ohne Zweifel. Er war groß und schlank, doch erst, als er sich umwandte, konnte Kat die kräftigen Schwingen erkennen, die direkt aus seinem Rücken hervorbrachen. Ein Engel! Sie schloss die Augen und schrie ...



Geschrieben von .jinx am 13.02.2007 um 19:43:

 

hui, das löst richtig Spannung aus fröhlich ich bin ganz nervös geworden...
ich finds gut, dass Engel bei dir ma böse sind und nicht die lieben, blondlockigen Dingers ^^
Dein Schreibstil gefällt mir ebenfalls, die Geschichte ist bis jetzt echt gut geschrieben großes Grinsen
lg



Geschrieben von Bindestrich am 13.02.2007 um 20:16:

 

woah geil Frösch <3
Mehr XD



Geschrieben von LuthienIII am 14.02.2007 um 12:28:

 

Zitat:
Diese Nacht würde sie wohl niemals vergessen. Sie hatte sich heimlich in die Box ihres geliebten Pferdes geschlichen, um dort die Nacht zu verbringen. Wie diesmal war es die Nacht zu ihrem Geburtstag gewesen.

Ich denke, du siehst, was ich dir damit sagen will Augenzwinkern
Ich persönlich hätte sowieso einen Satz draus gemacht, aber das ist stilfrage großes Grinsen

Zitat:
als sie feststellte, dass sie seit knapp zehn Minuten bereits sieben Jahre alt war.

Das bereits habe ich hier irgendwie als störenden Fremdkörper empfunden... wahrscheinlich weil vorher das seit steht...

Zitat:
Gleichsam überkam sie die Hoffnung, dass all dies ein einziger Albtraum sein konnte, doch andererseits war es viel zu real, um nicht der Realität zu entsprechen.

Hui ,das is eine abartig schnelle Abwicklung eines komplexen und -wie ich finde- wichtigen Gedankengangs... Ich finds etwas zu schnell und irgendwie schade.

Fröschii ich habe dich entlarvt! Deine neue Leidenschaft ist das Semikolon!! großes Grinsen großes Grinsen
Ich finds spannend


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH