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,,Kommst du?" Mit dieser Frage riss Annika ihre Freundin Svenja aus ihren Tagträumen. Erschrocken blickte Svenja auf und als sie Annika sah nickte sie._,,Ja,ich komme",_murmelte sie und folgte Annika in den Bus._Die Freundinnen setzen sich weit nach hinten wo auch noch andere aus ihrer Klasse saßen._Svenja setzte sich ans Fenster und sah hinaus,_während Annika munter mit ihren anderen Freundinnen plauderte. Wie automatisch stand Svenja auf und zwängte sich an Annika vorbei als der Bus an der Haltestelle ,,Lindenbaum" hielt. Sie winkte noch kurz und stieg dann aus. Mit großen Schritten schritt sie die Straße entlang und war bald bei ihrem Zuhause angekommen._Heute war der letzte Schultag gewesen und Svenja hatte ein einigermaßen gutes Zeugnis mit nach Hause gebracht._Zum Glück,_denn wenn es schlecht gewesen wäre hätte Svenja auf den Urlaub mit ihrer Jugendgruppe verzichten müssen.Und für Svenja war es das Beste von den ganzen Sommerferien. Seufzend(ohne t) schloß diese die Haustür auf und betrat(nur ein t) den Flur._Schnell schlüpfte sie aus ihren Schuhen und schmiß die Schultasche in eine Ecke._Anschließend lief sie in die Küche und wirbelte um ihre Mutter herum._,,Hi,mein Zeugnis hat diesmal keine 4",_trillerte Svenja fröhlich und sah ihre Mutter lachend an. ,,Hi Schatz,_das ist ja mal was Erfreuliches!Und bist du dir da auch in Mathe sicher?", begrüsste Susanne ihre Tochter. ,,Jaaaa....",sagte Svenja überzeugend und dachte an ihre knappe 3- in Mathe._Mathe war ihr schlechtes Fach und Svenja hasste es wie sonst was(heisst des net "wie sont nichts" ?). Aber diesmal war ja noch alles gut gegangen. Svenjas Mutter ging in den Flur und Svenja hörte wie sie das Zeugnis heraus nahm. ,,Das ist aber doch ein einigermaßen gutes Zeugnis",_meinte Susanne kritisch als sie wieder kam(nur ein m). ,,Ja,ganz ok",_erwiderte Svenja und verliess die Küche._Sie rannte nach oben und betrat(nur ein t) ihr Zimmer._Dort schlug sie den Koffer auf und pfefferte alles rein(würd ich sagen) was sie für 2 Wochen Urlaub brauchte. Nach einer halben Stunde schlug Svenja den Koffer wieder zu und verschloss ihn. Jetzt war sie für morgen startklar!_Im Eiltempo lief sie nach unten wo das Mittagessen schon auf dem Tisch stand._Svenja verzog angeekelt das Gesicht als sie die Mahlzeit sah,_die ihre Mutter serviert hatte. Sie entschuldigte sich und ging zum Telefon._Sie (bissl viel "sie's") wählte die Nummer von Annika und wartete gespannt darauf das diese abnahm._Endlich nahm Annika ab und meldete sich. ,,Hi,ich darf ich darf!",_schrie Svenja glücklich in den Hörer und auf der anderen Seite hörte sie einen Jubelschrei. Nach einer Stunde Telefonieren legte Svenja auf und setzte sich ins Wohnzimmer._Hier sah sie fern bis 19.30 Uhr. Danach ging sie schon ins Bett, weil sie am nächsten Tag schon um 7.00 Uhr an dem Treffpunkt ihrer Gruppe sein musste. Am nächsten Morgen wurde Svenja um 5.00 Uhr wach. Verschlafen stand sie auf und machte sich frisch. Danach schlüpfte sie in ihre Klamotten und sah auf die Uhr._Mist erst halb Sechs!Also schlich Svenja in die Küche und machte sich ein leckeres Frühstück._Als sie damit fertig war,_war schon 6 Uhr. Jetzt musste Svenja sich beeilen._Sie holte den Koffer aus ihrem Zimmer und zog sich einen Anorak an. Dann(nur zwei n's) schlüpfte sie noch schnell in die Schuhe und hörte auch schon wie ein Auto anhielt._Sie nahm ihren schweren Koffer und zerrte ihn nach draussen.Vor dem kleinen Fachwerkhaus stand ein schwarzer Kombi._Drinnen saßen Annika und ihr Vater. Annika (schon wieder zweimal) sprang aus dem Auto und half Svenja den Koffer in den Kofferraum zu_bringen. Als er verstaut war, setzten sie sich auf die Rückbank und schnallten sich an._Langsam r(wieso langsam? 30-erzone?)ollte das Auto über die Straßen._Annika und Svenja flüsterten (tuschelten fänd ich besser, und dann "tuschelten miteinander") zusammen und fielen alle 10 Minuten (ausschreiben!) in ein albernes Gekichere. 15 Minuten (ausschreiben!) vor sieben traffen die beiden auf dem Treffpunkt ein. Dort war schon die Hölle los,_Alle liefen aufgeregt durcheniander,_hieften Koffer in das nnere des Busses oder hörten genervt den letzten Ratschlägen der Eltern zu. Annika und Svenja sprangen aus dem Wagen, (würd ein Komma machen) holten ihr Gepäck und zogen es mit Mühe zum Bus um es dort dem Fahrer zu übergeben. Er nahm denjenigen das Gepäck ab die zu_schwach oder zu_faul (nicht zusammen!)waren, ihr Gepäck selber zutragen. So waren auch Svenja und Annika zu faul ihr Gepäck zu tragen und liessen es sich vom Fahrer tragen._Er brachte die Koffer zu zwei Plätzen die hinter zwei Jungen waren. Svenja wurde sofort rot, als Robin,_einer von den Jungen, sie ansah. Sie lächelte verlegen und sah auf den Boden als sie an ihm vorbei ging. Annika grinste und wartete bis Svenja sich auf den Platz am_Fenster gesetzt hatte. Sie streckte den Kopf und sah durch die Sitze. ,,Hi ihr beiden",rief sie und meinte anschließend:_,,Na Robin,_wie waren deine Ferien?"-,,Ganz ok",antworte Robin und erzählte Annika von seinen Ferien. Diese lachte schallend auf als er erzählte wie seine kleine Schwester in den Parkteich gefallen war. Dann redete Annika von ihren Ferien und versuchte dabei mit Robin zuflirten. Dieser ging darauf ein und flirtete mit bewusster Anmache zurück. Svenja sah aus dem Fenster und beachtete die beiden nicht. "Dumme Kuh",_dachte sie. Annika weiß genau das ICH in Robin verknallt bin._Dann soll sie ihn gefälligst in Ruhe lassen,_überlegte Svenja wütend... |