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Geschrieben von Lara am 04.08.2006 um 10:45:

  Homöopathie - was haltet ihr davon?

Das würde mich echt mal interessieren.
Eine bekannte von uns ist Heilpraktiker.
Ich halte sehr viel von der alternativen Heilmethode da ich diesem das Leben meines Hasens verdanke! Er hat schon seit 8 Monaten einen Abszess und kann normal Leben damit, ohne viel Schmerz und Qual. Er bekommt Globuli und Heiltropfen. Die Mittel des Tierartztes habemn gar nicht gewirkt!
Habt ihr schon mal eines eurer Tiere damit behandelt? Hat es angeschlagen? Ich werde nacher noch n' bissl drüber erzählen, habe aber net so viel zeit.

P.S.: Ich habe in der Suche kein solches Thema gefunden wenn doch eines vorhanden ist könntet ihr mir es bitte zeigen und den schließen??



Geschrieben von Fairy am 04.08.2006 um 10:53:

 

Meine Familie ist auch sehr homäopatisch orientiert. Vorallem meine Mutter. Aber das Zeug hilft halt wirklich^^. Diese winzig kleinen Globulis und Bachblüten wirken wunder unzwar nicht nur bei Menschen (>> Placebo-effekt ausgeschlossen). Erst bei ganz ernsten Sachen, wie Knochenbrüche oder so gehen wir zum richtigen Arzt. Sonst wird immer der Heilpraktiker angerufen. Auch bei unseren Pferden und sie werden immer wieder gesund. Wir haben da jemand ganz Tollen gefunden, der das seit 20 Jahren macht. Er hat außerdem viel mit Indianern zu tun und kennt ganz interessante Leute. Ötti wird wegen seiner Lahmheit momentan nur mit Salben, Massagen und Akupunktur behandelt (Ist was ernsteres, da schlagen Globuli nicht an).

LG
Mona



Geschrieben von Araberfohly am 04.08.2006 um 10:57:

 

Also meine Mutter ist auch Heilpraktikerin.
Es hilft eigendlich wirklich was. Ich hab auch das Buch Homöopathie für Pferde. Das sind gute Sachen drin. Einen Versuch ist diese Behandlung immer WertAugenzwinkern



Geschrieben von Lawina am 04.08.2006 um 11:26:

 

Also ich halte mittlerweile viel davon..

Liesi bekommt im Sommer immer Globuli für ihren Kreislauf und sie is echt ziemlich fitt,im Gegensatz zu den anderen..

Und ich hatte vor Jahren mal so kleine "Warzen" an den Händen,unser Arzt wusste nicht was es ist und floglich hat auch nix angeschlagen. Die Freundin meiner Mutter hat mir dann mal so Bachblüten gemixt,und die ham wir da immer drauf geträufelt und nach ca 1 monat "Behandlung" waren die weg..



Geschrieben von Ayala am 04.08.2006 um 11:27:

 

>> Placebo

Ich halte nix davon großes Grinsen



Geschrieben von Lara am 04.08.2006 um 13:15:

 

Mein Hase bekommt Staphisagria und Silicea, ich nehme wenn ich ne Wunde hab Arnica-> alles Globuli, mein hase bekommt das zeugs ins wasser, die Globulis machen des ein wenig süßlich und ihm schmeckt es.
Finde es nicht gut wenn Tierärtzte sich dagegen streuben, unser TA hat uns sogar halb ausgelacht als wir ihn fragten! Die MIttel von ihm haben wirklich nichts gebracht!
bei Kinder und Tieren schlägt das am meisten an weil sie "beherzt" sind (das heisst: sie handeln mehr mit Herz und Bauch als mit dem Verstand).



Geschrieben von Aicha am 04.08.2006 um 13:31:

 

doch ich halte viel davon...
die mutter meiner Freundin it Tieheilpraktikerin und was die teilweise machen, ist echt ein hit.....
eines der Pferde von ihnen hat nen sehr empfindlichen rücken und da hat sie dann mal blutegel rangesetzt und das hilft... seit dem ist er nicht mehr so empfindlich.... oder auch mit lahmheiten, die aus nem festen rücken entstehen - da wird akkupunktiert und massiert und dann werden sie wieder lockerer.....

bei menschen - ok... ich benutze die schulmedizin, weil homöopatie sehr teuer ist...



Geschrieben von Phily am 04.08.2006 um 14:34:

 

Ich kann nur sagen dass ich die Argumentation "Placebo" ziemlich unlogisch finde... Schließlich wirkt Homöopathie auch bei Tieren Augenzwinkern
Meine Mutter ist PTA und hat daher viel Erfahrung mit Medikamenten. Wir benutzen beides, Homöopathie und 'normale' Schulmedizin.
Seit mir in der 3. Klasse auf der Klassenfahrt die Finger in ner Eisentür eingequetscht wurden, ich Arnica D30 genommen habe und sie nichtmal andeutungsweise blau geworden sind geschweige denn wehgetan haben benutzen wir häufig Arnica. ^^besonders dadurch glaube ich auch nciht an diesen 'Placebo' Effekt smile
Also nur gute Erfahrungen gemacht!



Geschrieben von maeggi am 04.08.2006 um 14:59:

 

Also ich halt echt viel davon. Als alleinige Behandlung ist es natürlich bei vielen Krankheiten nicht ausreichend, aber als Unterstützung find ich das total gut..Augenzwinkern Ebenso wie Bachblüten.

Arnica zB benutzen wir auch recht oft Augenzwinkern



Geschrieben von Stift am 04.08.2006 um 17:41:

 

ich bin voll und ganz für naturmedizin- mein erstes pferd sollte eingeschläfert werden, ta meinte: ist nix mehr zu machen, tja - als der ta das sagte, war er 6 - jetzt lebt er immer noch und ist 14 und zwar nicht mehr topfit, aber es ist lebenswert für ihn ;-)



Geschrieben von *Kathi* am 04.08.2006 um 17:42:

 

Ich finds gut.Kleinere Wewechen unserer Kaninchen werden oft mit Arncica behandelt.Ich steck das dem Alex immer in das Maul und der frisst das dann.Bei Pünktchen muss ich das immer schmackhaft verpacken,zB. mit Kolrabieblättern.Unsere Tierärtzin findet das sogar gut,das wir unsere Kaninchen teilweise homopathisch behandeln fröhlich .
Wir Menschen XD bekommen das auch.Arnica und Belladonna am meisten,glaub ich.Meine Mutter hat da eine ganze Kiste von.Und so ein Buch,was bei welchen Symptomen hilft. großes Grinsen



Geschrieben von Malony am 04.08.2006 um 21:42:

 

Unsere Tiere werden und wurden praktisch immer nur mit Homöopathie behandelt. Wir haben sogar einen homöopathischen Tierarzt gefunden Augenzwinkern

Auch für Menschen finde ich Homöopathie sehr gut!Ic finde es einfach nur hirnlos, dass sowas nicht von der normalen Krankenkasse bezahlt wird!



Geschrieben von Scora am 05.08.2006 um 13:55:

 

Homöopathie = super ^^

die Mutter meiner Freundin ist Heilpraktikerin
hat eins unser Tiere etwas 8ausgenommen koncohenbrüche etc) gehen wir als erstes immer zu ihr und es bringts wirklich



Geschrieben von Pferdchen23 am 05.08.2006 um 14:14:

 

Meine Mutter ist auch Heilpraktikerin.
Ich bin wirklich froh drüber.
Einmal hatte sich beispielsweise mein Kaninchen eine Vergiftung zugezogen (kA ob es daran lag, dass es an dem Tag unseren Fliederstrauß oder die Dropspackung gefuttert hatte, auf jedenfall war er ausgebrochen und hatte irgendwas falsches gefressen), nunja, lag apathisch rum, hat nichts mehr gefressen, hing über seiner Wasserschüssel.
Tierarzt wusste nichtmehr weiter. Dann hat meine Mutter ihn behandelt und am nächsten Tag konnte er schonwieder auf den Beinen stehen und 2 Tage dannach war er wieder auf den Beinen...
Überhaupt find ich das recht faszinierend. Ich bin schon der Meinung, dass es wirklich hilft.
Meine Mutter ist immer die erste Hilfe bei uns in der Familie (ergänzt sich auch super weil sie auchnoch Medizin studiert hatte und mein Vater beim Roten Kreuz ist). Sie hat auch so´n Buch "Homöphatie bei Katzen", später möcht sie ja unbedingt völlig auf Tiere umsteigen.
Die sind dankbarer als Menschen, meint sie. xD

Außerdem gibt es da häufig weniger Nebenwirkungen als bei chemischer Medizin. Ich find schade, dass es häufig so wenig Beachtung findet.
Glücklicherweise war unser Tierarzt (leider seit kurzem im Ruhestand) da sehr offen, wenn wir für die Impfungen vorbeikamen hat er sich sogar manchmal bei meinen Eltern Rat geholt ^^



Geschrieben von Saltatrix am 05.08.2006 um 19:58:

 

Homöopathie verdanke ich sehr viel, ich bin absolut überzeugt davon smile
Aus dem Grund hab ich mir auch eine TÄ für mein neues Stuti ausgesucht, die auch homöopatisch behandelt. Ob es sich bewärt wird sich allerdings erst noch rausstellen (wobei das ruhig noch etwas warten kann...)

Liebe Grüße
Saltatrix



Geschrieben von Jenni am 05.08.2006 um 20:51:

 

Zitat:
Original von Ayala
>> Placebo

Ich halte nix davon großes Grinsen

*gg* Da denke ich genauso.
Wobei ja auch Placebo wirksam sein kann Zunge raus



Geschrieben von Fairy am 05.08.2006 um 20:55:

 

Zitat:
Original von Jenni
Zitat:
Original von Ayala
>> Placebo

Ich halte nix davon großes Grinsen

*gg* Da denke ich genauso.
Wobei ja auch Placebo wirksam sein kann Zunge raus



Zitat:
Original von Fairy
....Diese winzig kleinen Globulis und Bachblüten wirken wunder unzwar nicht nur bei Menschen (>> Placebo-effekt ausgeschlossen). ....

LG
Mona



Geschrieben von Samy05 am 05.08.2006 um 21:23:

 

Homöopathie kann schön und gut sein. Solange man nicht nur darauf schwört, sondern sich auch hin und wieder vom Schulmediziner überzeugen lässt. Eine Nachbarin von mir wäre beinahe an Krebs gestorben, da sie sich nur auf ein besonderes homöopathisches Medikament verließ und Chemotherapie nicht zuließ. Schlußendlich wurde sie dann von ihrem Mann zu einer Notoperation (Schulmedizin!!) gezwungen, was ihr das Leben rettete.

Deswegen halte ich Homoöpathie nur für geringe Wehwechen wie Schnupfen, Halsweh geeignet. Außerdem ist es schon erstaunlich, wer sich alles als "Homöopathe" schimpfen lässt. Da macht man halt man einen Kurs und ist dann ausgebildet. Für was studieren Schulmediziner eigentlich solange und müssen zudem auch noch gut in ihrem Beruf sein?



Geschrieben von Runner am 05.08.2006 um 22:10:

 

Zitat:
Original von Fairy
Meine Familie ist auch sehr homäopatisch orientiert. Vorallem meine Mutter. Aber das Zeug hilft halt wirklich^^. Diese winzig kleinen Globulis und Bachblüten wirken wunder unzwar nicht nur bei Menschen (>> Placebo-effekt ausgeschlossen). Erst bei ganz ernsten Sachen, wie Knochenbrüche oder so gehen wir zum richtigen Arzt. Sonst wird immer der Heilpraktiker angerufen. Auch bei unseren Pferden und sie werden immer wieder gesund. Wir haben da jemand ganz Tollen gefunden, der das seit 20 Jahren macht. Er hat außerdem viel mit Indianern zu tun und kennt ganz interessante Leute. Ötti wird wegen seiner Lahmheit momentan nur mit Salben, Massagen und Akupunktur behandelt (Ist was ernsteres, da schlagen Globuli nicht an).

LG
Mona


so ähnlich ist es bei uns auch. Meine Mutter und ich machen viel mit Bachblütern,Globuli...Haben welche gegen Kopüfschmerzen,Bauchkrämpfe, und gegen meine schlafstörungen. Sie helfen und es ist mir leiber naturheilmittel zu nehmen als irgendwelche starken medikamente die der arzt mir verordnet. Die beste freundin meiner Mutter ist Heilpraktikerin, sie hat meinen Murmel auch shcon behandelt, er ging einfach super frei vom rücken her, hat keine verspannungen mehr gehabt etc. Duke bekommt auch immer wieder besuch von ihr, auch wenn es immer lustig aussieht es ist trotzdem sehr wirksam und ich bin fest davon überzeugt. Murmel wurde sehr viel ruhiger und Duke tut es auch gut, er ist entpsannter,und einfach gelassener, und auch beim reiten einfach locker.

lg sandra



Geschrieben von Gruengelb am 06.08.2006 um 12:04:

 

Ich halte sehr viel vom Homöopathie, da meine Mutter selbst einmal eine Ausbildung zur Homöopathin begonnen und dann abgeberochen hat, als sie mit meinem Bruder schwanger wurde.

Sowohl meine drei Geschwister und ich, als auch unsere Haustiere werden von meiner Mutter im Grunde genommen ausschließlich homöopathisch behandelt und wir müssen nicht bei jeder Kleinigkeit, die beispielsweise unsere Kater haben, mit ihnen zum Tierarzt laufen. Meine Mutter versucht immer zuerst, uns und die Tiere selbst zu behandeln, es sei denn es handelt sich um Operationen o.ä.. (;


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