Gegen Bilderklau - Das Original (https://www.gegen-bilderklau.net/index.php)
- Prosa, Epik, Kunst (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=133)
--- Schreibecke (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=71)
---- Geschichten (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=77)
----- Pferde, Küsse, Partynächte! (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=37765)


Geschrieben von Alina H. am 03.11.2005 um 14:39:

  Pferde, Küsse, Partynächte!

Hi!

Hab jetzt den Anfang meiner Geschichte umgewandelt.

Das andre war swehr unlogisch. Ist immer noch nicht ganz logisch, aber besser.

Hauptdarstellerin ist eine 15-jährige, Blonde Reiterin( Felicitas). Eigentlich sieht sie echt klasse aus, macht aber noch nicht besonders viel mit sich ^^. Einen Freund hat sie auch noch nicht, sucht aber noch. Sie, ihre Mutter und ihre Cousine leben auf dem eigenen Reiterhof mit sehr vielen Pferden. ´
Doch beim shoppen sieht Felicitas aufeinmal einen Jungen und verliebt sich irgentwie in ihn. Doch dauernd sieht sie ihn wieder: Auf Ausritten, in der Stadt oder sonstwo. Bald startet sie mit ihrer Stute Amina an einem Springturnier und der Junge nimmt auch teil!
xxxxxxx(name noch nicht klar) von Ebenbach!!!
Doch aufeinmal glaubt sie, das zwischen ihrer Mutter und dem Busfahrer was läuft und viele Geheimnisse stellen sich...


Hier mein Anfang:



Ich schaute aus dem Fenster.
Laut „brummten“, Autos auch schon auf den Hof kamen.
Ich lief schnell aus meinem Zimmer ein Stockwerk runter und aus dem Haus. Meine Mutter Juliane folgte mir. Ich wohnte mit meiner Mum und meiner Cousine auf einem Reiterhof, der uns gehört. Wir haben über 30 Pferde, bieten Reiterferien an und nehmen immer Gäste auf.
Die Besucher waren auch Reitgäste. „Mum, guckst du nach den neuen?“
„Mach ich. Geh ruhig wieder!“ fröhlich machte ich mich zum Stutenstall. Da hörte ich ein leises Wiehern. Es war meine süße Hannoveranerstute Amina. Ich rannte sofort zu ihr. Mit einem Apfel begrüßte ich sie und ging in ihre Box. Nach ein paar Minuten kuscheln holte ich Putzkasten und Putzzeug. Ich putze ihre Sattellage leicht und sattelte die Stute auf. Nun ging ich mit ihr raus und stieg auf. Wir trabten in die Springhalle. Ich wollte mit ihr L Springen üben, so weit war ich schon. Hindernisse waren für L schon aufgebaut, da ich jeden Dienstag mit meinem Trainer trainierte. Also schritt ich und Amina in die große Halle. Der Stallbursche und der Trainer waren schon da. „Hi Jürgen!“ sagte ich zu meinem Trainer. Daniel, der Stallbursche lächelte mich an. „Felicitas, den L Parcours haben wir schon aufgebaut. Leg mal gleich los!“ sagte Jürgen Elbenhaus. „Tarab!“ sagte ich und trabte leicht an, drehte eine runde und wechselte in den Galopp. Jetzt galoppierten wir auf das erste Hindernis zu. Wir sprangen ab und die Stange blieb drauf. Bis zum Oxer, viertes Hindernis ging es gut, dann streifte ich die Stange leicht, doch sie blieb drauf.
Es klappte alles und keine Stange viel. Doch mein Trainer hatte etwas wieder zu bemangeln…“Du warst zu langsam! Treib Amina mehr an, ich weiß das ihr beide das könnt!“ Ich zog meine Mundwinkel nach unten und stöhnte. „Ja, Herr Elbenhaus!“
Im Trab drehte ich eine Runde. „Und gleich noch mal der Parcours!“ rief mir mein Trainer zu. Also galoppierte ich noch eine Runde und startete dann. Im Arbeitsgalopp sprangen wir über das erste Hindernis. Ich legte dann jedoch stark zu in den gestreckten Galopp. Es klappte gut, bis zum vierten. Amina war immer noch im gestreckten.
Doch da passierte es: Meine Stute scheute kurz vor dem Hindernis, buckelte und trat aus. „Amina!“ schrie ich voller Entsetzen. Doch dann trat sie nach dem Hindernis aus! Die ganzen Stangen vielen hinunter. Amina drehte um, ich war noch auf ihr. Sie galoppierte mit mir so schnell sie konnte davon. So konnte ich sie nie aufhalten!
„Felicitas, halt Amina fest! Ich komm hinterher!“

Meine Stute rannte wie verrückt hin und her.
„Amina!!! Ruuuhig!!! Bleib stehen!!!“ Ich konnte meine Nerven nicht mehr behalten.
Ich schaute nach meinem Reitlehrer nach hinten. Er und unser Stallbursche rannten zum Putzplatz, der einige Meter entfernt war. Daniel, der Stallbursche war zuerst da.
Er sprang auf ein ungesatteltes Pferd, ich glaube Mictratos und galoppierte uns schnell hinterher. Herr Elbenhaus rannte in den Stall, holte ein Rennpferd heraus, stieg, oder eher sprang auf und raste mit dem Pferd aus dem Stall.
Doch Amina war immer noch schneller als die beiden. Unser Stallbursche und mein Trainer waren noch weit weg.
Ich drehte meinen Blick schnell wieder auf meine Stute. „Amina, ruhig!“ Wie konnte man soviel Ausdauer haben??? Wir waren schon über eine ganze Wiese galoppiert.
Ich wusste noch nicht, dass diese letzten „Gallopsprünge“ meine letzten sein würden. Denn Amina sprang über den breiten Eberbach!
Ich dachte, sie wäre drüber, da rutschten ihre Hufe hinten in den Bach runter. Ich hatte keinen halt mehr, fiel von meiner Stute runter, in den breiten Bach und knallte auf einen Stein.
Ich sah gerade noch wie Amina schnell sich zu mir umdrehte, mich anstubste und traurig guckte, als Daniel bei mir ankam. Doch da fiel ich in Ohnmacht…


Vielleicht ist das ja besser. ich weiß, oft wiederholungen.

Hoffe auf ein paar Leser,

eure Alina



Geschrieben von Kruemelkeks am 03.11.2005 um 14:46:

 

Hm...sorry aber mir gefällt das ganz und gar nicht. Erstens ist das alles sehr hastig geschrieben und außerdem ist nicht wirklich viel realität darin und man merkt, dass du noch nicht so viel erfahrung beim reiten hast (schließe ich mal so, von dem was du geschrieben hast)



Geschrieben von .Happy am 03.11.2005 um 14:50:

 

Ist ganz ok wie Kruemelkeks gesagt hat du schreibst zu hastig.
Ruhiger bleiben dann wird es besser.



Geschrieben von Rennsalami am 03.11.2005 um 17:23:

 

Ich finde auch noch das du meistens entscheidene Dinge auslässt!



Geschrieben von Anubis0204 am 06.11.2005 um 23:33:

 

Auch wenn das jetzt hart klingt: Wie kann man nur so einen Schwachsinn verzapfen? Der springt auf ein Rennpferd, alle schreien durcheinander und seit wann wärmt man sein Pferd vor dem Springen nicht mehr auf? Im ersten Moment sind dein Trainer und der Stallbursche weit weg, dann sind sie auf einmal da. Alles ist total verwirrend und unlogisch. Du scheinst wirklich nichts von Pferden zu verstehen. Und das ist jetzt nicht böse gemeint und persönlich!!! Es ist einfach nur eine etwas misslungene Geschichte. Versuch doch über ein Thema zu schreiben, von dem du mehr verstehst.



Geschrieben von Jassy am 07.11.2005 um 08:00:

 

Ich finde du schreibst zu schnell. Du könntest z.B. mehr auf die Gefühle der Menschen eingehen. Außerdem springst du oft von einer Zeit in die andere.


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH