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Geschrieben von Mel89 am 05.05.2011 um 21:53:

  Mit Steigern umgehen

Hallo Ihr Lieben,

ich habe eine Frage die bei mir ganz aktuell ist. Ich reite im Moment einen Fünfjährigen mit der zur Zeit in seiner Flegel-phase steckt.
Dabei fängt er auch das steigen an und da sist nicht mal eben ein bischen vom Boden weg sondern schon hoch!
Meine Stute hatte das Früher auch mal angetestet, allerdings nur ein wenig, ich habe mich zwei mal durchsetzen müssen und dann war das Thema gegessen.
Allerdings habe ich hier das Problem dass es nicht einfach so mit ein paar mal durchsetzen getan ist, da ist er charakterlich ganz anders und ich war das letzte mal in einer prikären Situation dass da nun etwas passieren muss.
Da ich der Auffassung bin Junge Pferde dürfen, abgehen und Bocken, alles kein Problem und gut mit umgehbar aber Steigen ist ein absolutes No-Go!
Ich hoffe Ihr habt ein paar Anregungen,
liebster Gruß,
Mel



Geschrieben von Meddy am 05.05.2011 um 23:04:

 

ich fürchte, dass dir niemand hier wirklich helfen kann, weil wir das pferd nicht kennen

ich bin auch mal ein pony geritten, dass gestiegen ist. hab dann zweimal die beine zugemacht und dann war das ausdiskutiert

wenn das pferd wirklich beginnt gefährlich zu werden, solltest du dir hilfe holen (zb. reitlehrer)



Geschrieben von Lady Blue am 06.05.2011 um 07:01:

 

Wie lange reitest du diesen 5 Jährigen den schon?

Bei so einem Jungen Pferd ist es mit "durchsetzten" meist nicht getan, da es dann meistens noch mehr Angst bekommt & so noch mehr rumspinnt. Ich würde erstmal die geduldige Variante wählen uns versuchen, ihn mit Stimme zu beruhigen. Zügelziehen, Schenkeldruck etc. kann dazu führen, dass es sich noch mehr aufregt.
Ich denke, dass das Pferd einfach beruhigt werden muss. Wann genau fängt er den an zu Steigen?

lg, Lady Blue



Geschrieben von Mel89 am 06.05.2011 um 07:50:

 

Also er findet die Tür in der Halle immer sehr gruselig, da erchreckt er sich am Anfang immer mal wenn wir dann am arbeiten sind geht es, einfach dran sitzen und konsequent vorbei reiten dann kommt man gut vorbei. Außerdem geht er auch gut vorbei wenn ein anderes Pferd vor geht dann spannt er sich nicht mal an sondern geht ohne Probleme dran vorbei.
Dienstag ist die Besi Ihn geritten und da fing er das erste mal an an der Tür zu steigen, also das war kein Erschrecken mehr sondern echt Arschig O.o
Als ich dann Mittwoch geritten bin, bin ich ganz entspannd Schritt am langen Zügel geritten er wurde geimpft und ich wollte nicht viel machen, wie aus dem nichts quietschte er dann auf einmal ging hoch und drehte sich um 180 Grad, ich wollte danach in die Halle, mir zumindest ne pitsche holen, weil ich nichts hatte. Und da ging gar ncihts er ging immer wiede rhoch und dann Rückwärts Richtung seiner Box zwei oder drei mal, bis ich es dann unter biegen und brechen hinbekommen habe, dass er in die Halle ist, Mein Trainer musste noch helfen, er stand mit einem anderen Pferd hinter IHm und versperrte Ihm den Weg! Als wir dann in der Halle war, war wied erihcts er lief sogar richtig gut, Zog echt durch und war zwar leicht spannig an der Tür abe rimmer dran vorbei zu reiten ohne große Probleme smile

Gecheckt ist der, ich muss dazu sagen die Besi hat drei Pferde und eine voll Schwester von IHm die sie allerdings erst Sechsjährig bekommen hat, dass war richtig schwierig die STute, bockte, stieg und war unter aller Kanone, mit viel Geduld hat sie dass hinbekommen und startet zur Zeit St. Georg mit Ihr!
Sattel ect haben die Pferde immer auf den aktuellen Stand, immer angepasst, so wie sich das Pferd verändert!
Zähne sind auch nochmal nachgesehen worden, nachdem er Dienstag so war, Mittwoch war ja eh der TA da wegen dem Impfen.

Der Kleine ist ja vor 2 Monaten erst wieder unter den Sattel gekommen. Der hatte einen Griffelbeinbruch und den haben wir komplett ausheilen lassen, danach hat N. die Besi gesagt sie wolle nochmal ganz neu Anfangen, da er unter dem Sattel nicht so war wie wir uns dass vorgestellt haben, also haben wie quasi als der Bruch verheilt war, so angefangen als hätten wir ein ganz rohes Pferd, die ersten Wochen nur longenarbeit und sparzien gehen, ehe wir dann wieder den Sattel drauf gemacht haben.

Also wir gehen im MOment mit jemandem vom Stall ins Gelände der einen total Erfahrenen fast Rentner hat. Das geht sehr gut sobald Don glotzig wird, passiert dennoch ncihts weil er sich an das andere Pferd hält, gehe ich jedoch mit einem der auch ein wennig spinnerig ist, wird das ganze Problematisch. Dann glotzt er und ist auch mal blöd.

Ich weiß nciht ob da sunbedingt ist weil er in die Box will, würde er dann nicht eher dan hinsteuern? ALso davon weg zu gehen und nciht dran vorbei zu wollen?
Das hatte ich mir j auch schon gedacht :/

Nur Nachvollziehen kan ich dass dann nicht ganz, de rbekommt ne super Abwechslung, die Woche durch, mit Wiese, Gelände Longenarbeit oder auch einfach nur 'Frei' wobei er dann nur auf die Wiese kommt weil stehen lassen find ich jetzt nciht so gut smile
Morgends kommt er gelegentlich in die Führanlage wenn das Wetter so schlecht ist dass die nicht auf die Wiese morgends gehen!

Hier und da wird auch mal gesprungen, wobei ich mir nichtt sicher bin ob er das sooo toll findet, wir arbeiten bisher nur mit Reihen, aber der donert echt viel agegen, zieht nciht an, bleibt also immer in ein und demselben Galopp udn man weiß nciht mal ob er springt, er springt dann doch nur ob´s reicht ist die Frage smile
Er reagiert allerdings auch nciht wenn er das Hinderniss überrumpelt, dann würde man ja denken dass er danach aufpasst, Nöö :>
Aber das ist ne andere Sache die ich evt. i Thread mehr durchnehmen werde smile

Joar dass ist so der Trainingsplan, eigentlich sehr gut wie ich finde!



Geschrieben von PrettyHorse am 06.05.2011 um 10:53:

 

Ich hab mir jetzt nur deinen 1. Beitrag durchgelesen, aber wie von Meddy schon angemerkt, können wir dir über ein Forum nicht helfen.
Man kann dir Tipps geben, aber ob die helfen, ist eine andere Sache, denn keiner von uns kennt das Pferd persönlich.

Daher mein einziger Tipp: Such dir professionelle Hilfe, wenn Schmerzen & Co. ausgeschlossen sind!

Viele Grüße



Geschrieben von Mel89 am 06.05.2011 um 12:58:

 

Ich hab ja meinen RL immer am Mann, stehe ja extra bei Ihm auf der Anlage :>
Wollte halt gerne mal eure erfahrungsberichte ect hören smile



Geschrieben von Schatti am 06.05.2011 um 13:43:

 

Ich hatte kurze Zeit mal ein Shetlandpony als Pflegepferd. Sie ist beim führen gestiegen und beim frei laufen lassen. Bei ihr war es aber wirklich aggressives Steigen. Sie ging mit Zähne zeigend auf mich zu, schlug nach mir aus etc.
Ich war vlt drei mal bei diesem Pony. Beim führen habe ich ihr eine Führkette angelegt und jedesmal wo sie schon ansetzen wollte ein klares nein gesagt und dran gezogen. Da hat es dann auch einigermaßen geklappt. Aber wo ich sie einmal im Round Pen laufen gelassen habe wars echt zu heftig.
Wäre die Entfernung nicht zu weit gewesen hätte ich es auch weiter gemacht mit ihr aber es war mit dem Mofa einfach zu weit und Zeitraubend.

Sonst habe ich keine Erfahrung mit Steigen. Ich hätte jetzt auch einfach gesagt das man sich wirklich da durchsetzen muss. Aber klar jedes Pferd ist anders und macht es aus einem anderen Grund.



Geschrieben von Ancellin am 08.05.2011 um 18:47:

 

Also wenn ausgeschlossen ist, dass das pferd irgendwelche gesundheitlichen Probleme hat ( Zähne, Rücken, Sattel usw.)

Dann gibt es einen guten Trick. Nimm eine voll Wasserbombe sicher in die hand und provoziere dann das steigen.. entwa an der besagten ecke vorbei reiten oder so. und wenn er dann hoch geht die Wasserbombe auf den Kopf zwischen die Ohren! Hat schon viele Pferde geheilt ;-)



Geschrieben von Druckluft am 09.05.2011 um 10:42:

 

Zitat:
Original von Ancellin
Also wenn ausgeschlossen ist, dass das pferd irgendwelche gesundheitlichen Probleme hat ( Zähne, Rücken, Sattel usw.)

Dann gibt es einen guten Trick. Nimm eine voll Wasserbombe sicher in die hand und provoziere dann das steigen.. entwa an der besagten ecke vorbei reiten oder so. und wenn er dann hoch geht die Wasserbombe auf den Kopf zwischen die Ohren! Hat schon viele Pferde geheilt ;-)


geschockt
Wenn mans nicht durch richtiges Reiten hinkriegt großes Grinsen
Aber zwischen den Ohren sitzt das Gehirn, da kann man zum einen was kaputt machen, zum anderen ist so ne Wasserbombe beim Platzen ziemlich laut



Geschrieben von Ayala am 09.05.2011 um 11:03:

 

Zitat:
Original von Druckluft

geschockt
Wenn mans nicht durch richtiges Reiten hinkriegt großes Grinsen
Aber zwischen den Ohren sitzt das Gehirn, da kann man zum einen was kaputt machen, zum anderen ist so ne Wasserbombe beim Platzen ziemlich laut


Von der Methode mal abgesehen - wie macht man mit einer Wasserbombe (die ja selten eine Stahlummantelung haben) den Schädel und das Gehirn kaputt?



Geschrieben von Ancellin am 09.05.2011 um 22:01:

 

Es geht doch hier um eine effektive Methode die dem Pferd weder schmerzen zufügt und auch nicht 100 mal wieder holt werden muss ;-)

Kannst natürlich auch weiter versuchen durch reiten es weg zu bekommen und wenn du dann unterm pferd lagst ist das ganze nicht mehr so witzig...

Zudem die Wasserbombe die pferde einfach erschreckt nichts mehr... Also nicht wirklich dramatisch...



Geschrieben von Jasmina am 09.05.2011 um 22:12:

 

Nur, wenn er schon so hoch steigt, und dann auch noch eine Wasserbombe kommt, wäre ebenso die Gefahr des nach hinten stürzens da?
Ergibt das im Endeffekt nicht noch mehr Druck? Es muss ja einen Grund geben. Wenn es aus Angst wäre, wäre das das schlimmste, was man tun könnte.
Wenn er merkte, dass er dadurch nicht arbeiten muss, dann könnte das seine Gedanken umlenken, falls nichts passiert. Weiss jemand, wie das dann ist, mit einem so 'therapierten' Pferd zu springen? Bekommt das dann nicht Panik, wenn es sich auf die Hinterhand erheben muss? Kenn mich da nicht aus.
Wenn er es nur macht, um Chef zu sein, bzw. um zu testen, könnte man mit ihm auch Dominanztraining machen. Also die Positionen klar definieren.

Letzteres wäre für mich ein logischer Grund, denn die Jungtiere übernahmen in freier Wildbahn mit zunehmendem Alter die Herdenführung.



Geschrieben von Druckluft am 10.05.2011 um 11:30:

 

Naja, also man muss sie ja schon etwas fester draufhauen, damit sie auf dem Pferdekopf kaputtgeht.
Wir hatten ein Pferd, den hat die Reiterin beim Steigen mit dem Gertenende zwischen den Ohren 'angetippt' (festeres Antippen, aber kein festes Hauen!) und hat dann wohl nen Punkt erwischt, wo das Pferd emfpindlich ist, jedenfalls fiel das in Ohnmacht, seitdem bin ich geheilt



@Ancellin:
Einmal 'in den Arsch treten', d.h. das Pferd energisch vorwärts schicken und danach richtig arbeitn muss auch nicht 100x wiederholt werden.
Ich weiß nicht, was reiten mit Pferde erschrecken zu tun haben soll.



Geschrieben von Blümchen am 10.05.2011 um 18:01:

 

Zitat:
Original von Ancellin
Also wenn ausgeschlossen ist, dass das pferd irgendwelche gesundheitlichen Probleme hat ( Zähne, Rücken, Sattel usw.)

Dann gibt es einen guten Trick. Nimm eine voll Wasserbombe sicher in die hand und provoziere dann das steigen.. entwa an der besagten ecke vorbei reiten oder so. und wenn er dann hoch geht die Wasserbombe auf den Kopf zwischen die Ohren! Hat schon viele Pferde geheilt ;-)


verwirrt Ich appelliere an deinen nicht vorhandenen Pferdeverstand!
Wirst du von deinen Eltern verprügelt, wenn du etwas böses machst? Oder mit einem Schlauch nass gespritzt?

Ein Pferd steigt nicht aus reiner Boßheit. Ein Pferd steigt, weil ihm etwas nicht passt oder es weiß, dass es dadurch um irgendetwas drum herum kommt. Heißt: Man muss an der Ursache arbeiten und nicht am Problem.
Ich habe selten so etwas ... komisches gelesen, - und anscheinend meinst du das ernst, weshalb ich mir für die Pferde dieser Welt sehr wünschen würde, wenn du die Finger von ihnen lässt und vorallem aufhörst Leuten so dämliche Ratschläge zu geben!

Zum Threaderöffner: Suche dir einen gescheiten Trainer und lass dir helfen! Ich empfehle keine radikalen FN-Schulbetriebtrainer, sondern einen anständigen, eventuell in den Bereich Horsemanship gehend!



Geschrieben von Touch Down am 11.05.2011 um 03:17:

 

ich mag die Idee mit der Wasserbombe großes Grinsen

Ansonsten würde ich dir empfehlen, sobald du merkst dass er steigen will (sprich Kopf hochnehmen, was auch immer) - sofort übertrieben stark auf eine Seite stellen, eng rumnehmen und vorwärtstreiben. Denn um zu steigen muss ein Pferd in der Regel (die bekanntlich von der Ausnahme bestätigt wird) gerade stehen und zurück kommen.

Wenn gesundheitliche Probleme ausgeschlossen sind, liegts oft einfach daran, dass das Pferd die Rangordnung etwas umgestellt hat. Ist also sehr wichtig, sich durchzusetzen und ihm klar zu machen, dass du immernoch der Chef bist.



Geschrieben von Meddy am 11.05.2011 um 15:19:

 

ich würde nicht mit kraft daran gehen, denn ein pferd ist immer stärker als der mensch
ich würde versuchen dem pferd durch bodenarbeit vertrauen und respekt dir gegenüber zu geben

von der wasserbomben idee halte ich gar nichts, denn darauf muss ein pferd ja mit panik reagieren und es verliert vollkommen das vertrauen zum reiter



Geschrieben von Pferdemaedel am 11.05.2011 um 21:05:

 

Ich hatte mal das Problem mit einer Stute, die ist urplötzlich gestiegen und hat gebockt und das mehrmals an unterschiedlichen Stellen der Reitbahn. Bei ihr war ganz klar, dass sie mich runter haben wollte und scheinbar auch kein Respekt vorhanden war. (bin sie da erste das 4te Mal geritten) Nach dem ersten Schock habe ich es instintiv mit Anschreien probiert. Das tut dem Pferd nicht weh, hatte aber seine Wirkung. Die ist so doll zusammen gezuckt und stand dann augenblicklich still. Wichtig ist nur das Pferd dann sofort wieder mit "warmen" Worten auf seine Seite zu holen. Sprich dann weiterreiten und immer wieder mit Stimme loben.
Im Endeffekt hat sie das 2x probiert und hat das seitdem nicht wieder versucht... (ist jetzt schon ne Weile her also scheint es irgendwas gebracht zu haben)

Man kann jetzt natürlich schwer beurteilen, was der Grund für das Steigen bei deinem Pferd ist und noch viel wichtiger, wie dein Pferd auf die Stimme reagiert. Manche Pferde sind bei soetwas total sensibel und anderen ist das völlig wumpe... Vielleicht ist es ja einen Versuch wert...

Wie meine Vorredner schon gesagt haben, von der Wasserbombengeschichte würde ich abraten.

Liebe Grüße



Geschrieben von Ancellin am 15.05.2011 um 20:23:

 

Hier sprechen wieder die könner ;-)

durch die Wasserbombe die ja von oben kommt erschreckt sich das Pferd und geht sofort runter und es überlegt sich vorher dreimal ob es dies nochmal tut.

Zu dem sprechen wir hier nicht von einem Pferd was aus angst steigt sonder aus Frack => flegelphase... und soetwas gehört unterbunden!! Sonst wird es irgendwann gefährlich und wenn die einmal den dreh raus haben kannste das Pferd entweder teuer in Beritt geben wo ihm mal die lewiten gelesen werden oder in die Wurst! Weil einen Steiger will einfach keiner! Ist so!!! Und da wir davon nicht ausgehen wollen ;-)

Und deshalb ist die wohl die enfachste Methode und am schonensten fürs Pferd. Weil wenn du dem dann mit den Sporren einmal zu tritts oder mit der Gerte eine aufn Asch gibst, kann das bei der täglichen arbeit blöd sein weil das die normalen Hilfen sind, aber die Wasserbombe nicht ;-)

@ Blümchen du kannst es bei deinem Pferd ja mit bitte bitte versuchen viel spaß! Und nein meine Eltern spritzen mich nicht nass großes Grinsen aber wenn ich meine Eltern in der Pupertät ( wo ich nun doch schon raus bin ;-) ) in gefahr gebracht hätte mit irgendwelchem frechen teenie verhalten glaub mir dann wäre die Reaktion anders gewesen... Aber gut und du solltest etwas sachlich bleiben denn ich trainiere und behandel meine Pferde mehr als gut und muss mir hier nicht nachsagen lassen das ich keine Ahnung hätte. Aber ich weiß wie es aus gehen kann wenn aufeinmal einer unterm Pferd liegt und schwer verletzt ins Krankhaus muss weil das Pferd gerade mal keine Lust hat.(Ich habe ja schon gesagt Angst und Gesundheitliche Ursachen ausgeschlossen!!) und dann wäre es für alle beteiligten, auch fürs Pferd, besser gewesen das liebe Pferdchen hätte direkt gezeigt bekommen was geht und was nicht..

Ob dies umgesetzt wird oder nicht ist ja jedem selbst überlassen aber wenn es hier einer Schafft mit einer Wasserbombe den schädel des Pferdes zu verletzten dem schenke ich 1 mio. großes Grinsen



Geschrieben von Jasmina am 15.05.2011 um 20:54:

 

Wie gesagt, ich kenne mich mit der Wasserbombenmethode nicht aus, habs noch nie gesehen.

In dem Fall lässt geht das Pferd sofort wieder vorne runter, richtig?
Also, da wird es sich wegen diesem Reflex sicher nicht überschlagen.

Weisst du zufällig, wie diese Pferde zum springen stehen? Diese Frage blieb noch unbeantwortet. Oder hat das eigentlich keine Auswirkungen?

Danke, für die Antwort. smile



Geschrieben von Ancellin am 15.05.2011 um 21:21:

 

Zitat:
Original von Jasmina
Wie gesagt, ich kenne mich mit der Wasserbombenmethode nicht aus, habs noch nie gesehen.

In dem Fall lässt geht das Pferd sofort wieder vorne runter, richtig?
Also, da wird es sich wegen diesem Reflex sicher nicht überschlagen.

Weisst du zufällig, wie diese Pferde zum springen stehen? Diese Frage blieb noch unbeantwortet. Oder hat das eigentlich keine Auswirkungen?

Danke, für die Antwort. smile


Also das Springen ist kein Problem. Also ich wüsste nicht wieso.

Für Steigen gibt es generell auch nur 3 Gründe:

Angststeiger: Brauchen viel Ruhe und Geduld => Vertrauen !!!

Dominaz/Frech: Steigen muss sofort unterbunden werden und Dominanztraining!! Nicht durch gehen lassen.

Schmerzen: => Tierarzt und Ursache bekämpfen => Zähne? Sattel? Rücken usw....

Aber springen kannst du. Brauchst du eigentlich keine Bedenken haben.


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