Geschrieben von Mel89 am 10.08.2009 um 11:29:
Acadian| Neue Screens
ACADIAN
- Hallo liebe Community,
hier möchte ich euch gerne Acadian Vorstellen.
Acadian ist das neue Projekt von Jeany <3' und mir, es handelt sich hierbei um eine Virtuelle Pferdeherde.
Acadian ist eine etwas ‚umfangreichere’ Virtuelle Pferdeherde in der Ihr in die Rolle eines ausgedachten Charakter schlüpfen und diese in den verschiedenen bereichen spielen könnt.
Bei uns gibt es 7 Herden wobei Acadian selber dem Hauptführer all jener Herden gehört und er jene Leitet.
Dieser hat vor geraumer Zeit sein Land geteilt und es an 6 Hengste weitergegeben, die nun dort Leben und eine Herde führen dürfen. Allerdings läuft dies mit Einschränkungen
Der Hauptführer geht einmal in einem Jahr durch alle Herden und nimmt sich jene Jung-Hengste und Stuten die er für sich beanspruchen möchte.
Hierbei könnt Ihr kreativ sein, entweder euer Charakter will gerne mit hat sich das erträumt oder er will es gar nicht Vielleicht lasst Ihr euch auch etwas völlig anderes Einfallen, wie Ihr möchtet.
Die Gestaltung eurer Herden ist euch überlassen, ob Ihr Sie als Leithengst hart regieren wollt oder ob Ihr eine weiche Hand habt könnt Ihr euch aussuchen.
Auch wie Ihr zu dem Hauptanführer steht ist eure Sache.
Es kann gerne Plots zwischen den Herden und in den Herden geben wie Ihr wollt (:
story.
________________________________________________
- "Leute, die Zeit ist gekommen.", die aufgeregte Stimme, des Hengstes wirbelte durch die schwüle Nachtluft und hastig hechtete er von der einen zur anderen Gruppe, die sich mit der Zeit in der Herde gebildet hatten, um jedem einzelnen diese Mitteilung zu überbringen.
Doch immer wieder stieß er auf Verwunderung oder hektisches Kopfschütteln. Sie hielten ihn für verrückt und doch täuschten sie sich an dem heutigen Tag, wenn sie ihm kein glauben schenkten.
"Wenn ich es euch doch sage, heute ist der Tag gekommen. Der Tag der alles ändern wird", er setzte alles daran seine Nachricht glaubhaft zu überbringen, doch dass einzige, was er bekam war die Verachtung und den Hohn der restlichen Herdenmitglieder.
Inzwischen hatte sich der Leithengst der Herde Acadian unter einem Schmunzeln die Szenen in seiner Herde angesehen und den Hengst sogar bemitleidet, dass ihm keiner mehr vertraute, doch er hatte Recht. Heute war der Tag der alles ändern würde, denn er hatte einen Plan, den er nun schon lange Zeit verfolgen wollte und der nun letztendlich in die Tat umgesetzt werden würde. Elegant trat er auf den kleinen Felsvorsprung, von wo ihn jeder erblicken und bewundern konnte und baute sich majestätisch vor seiner Herde auf.
"Untertanen!" Die raue Stimme des (Braunen) hallte durch die angehende Nacht und lies jeden einzelnen seiner Herdenmitglieder erschrocken zu ihm auffahren. Er genoss den Moment, der sich ihm grad ereignete. Er liebte es zu spüren, wie die anderen vor ihm erstarrten und ihm den Respekt erwiesen, den er sich die letzten Jahre erarbeitet hatte und genau in diesem Moment war es wieder soweit, sie zeigten ihm das er die Macht besaß über sie zu herrschen, sie schon fast zu besitzen. Sie waren alles seine Spielbälle, doch er wollte noch mehr und so sprach er weiter, um Ihnen von der Wandlung zu berichten, die alles nur ein Teil seines Plans war.
Heute ist ein besonderer Tag." Wieder erschallte die unverkennbare Stimme des Herrschers und er vernahm ein allgemeines Raunen, welches sich durch die Menge zog. Ein breites Grinsen zog sich auf seine Lippen, denn er konnte sich vorstellen, wie verwirrt seine Herdenmitglieder nun abwechselnd von ihm und zu dem "Vorherseher" herblickten. Dennoch duldete er diese aufgestiegene Hektik nicht und sofort schnellte eines seiner Vorderbeine auf den Fels, sodass ein grausiges Grollen entstand und er wieder die volle Aufmerksamkeit hatte.
"Ich habe beschlossen mein Land zu Teilen. Es wird ab heute nicht mehr ein Land geben sondern es werden sieben an der Zahl sein." Er machte eine Pause, um dass gesprochene erstmal setzten zu lassen, bevor er die aufkommende Verwirrung der Pferde auflöste.
"Ich allein werde der Besitzer des Landes bleiben, aber ich werde sechs der Untertanen zu den Wächtern der Länder auserwählen."
Als er seine begonnene Rede fortsetzte und sah zu wie sich die Augen seiner Untertanen bei jedem weiteren Wort gebannt weiteten. Es war so ein mächtiges Gefühl diese hilflosen Opfer so zu sehen, sie für etwas zu begeistern, was eigentlich nur für ihn Vorteile brachte und sie diese Tücke einfach nicht merkten. Er erkannte nun die Hoffnungen der Hengste, die sich in deren Augen wieder spiegeln, doch neben der Hoffnung sah er die Macht die sie damit erzielen wollte. Es war ihm egal was sie dachten, denn ihnen würde es nichts bringen. Er würde sich die besten Hengste und Stute aus dieser Herde aussuchen und sie in seiner Herde behalten, die andern wurden sich um die Schwächeren kümmern müssen. Sie waren alle nur ein Mittel zum Zweck, der Zweck ihm eine perfekte Armee zu erschaffen.
Eine Spannung hatte sich über das Tal gelegt und (Leithengst) musterte jeden einzelnen seiner Hengste um sich diese später rauspicken zu können. Er hatte seine sechs neuen "Leithengste" gefunden, natürlich hatte er sich diese nicht eben überlegt, sondern schon vor langer Zeit geplant, wen das Schicksal treffen würde.
"(Namen der 6 Hengste)! Ihr werdet mir folgen, der Rest wird hier warten, bis ich euch berichte wie es weiter verlaufen wird." Kaum war die düstere Stimme verklungen, drehte er sich um und schritt den Fels hinab, um davor auf die Auserwählten zu warten.
Einige von ihnen waren schon vor ihm an dem Treffpunkt eingetroffen und blickten mit hoffnungsvollen Augen in die Zukunft und erfreuten sich jetzt schon an der Macht die sie besitzen und die Regeln mit der sie über ihre eigenen Herden herrschen würden. Andere hingegen traten nur zögernd in den Kreis, weil sie nicht wussten, was auf sie zukommen würde. Sie alle gingen einen Schritt ins Ungewisse, manche nahmen es mit Fassung, die anderen mit Angst, nur einer wusste wie das Spiel laufen würde und hatte sein entspanntes Schmunzeln auf die Lippen gelegt und die Vorfreude auf das neue Abenteuer war deutlich in seiner Stimme erkennbar. "Folgt mir!" Ohne darauf zu achten, ob alle verstanden hatten, was er verlangte, drehte er sich auf der Hinterhand und ging in den nahenden Wald. An der Lichtung angekommen, dreht er sich erneut und wartete bis die Hengste einen Kreis gebildet hatten und so aufmerksam waren, dass sie das folgende auch mitbekommen würden.
"Ihr seid die Auserwählten." Die Betonung lag haargenau auf dem letzten Wort, denn (XY) wusste es zu verstehen, wie man andere von etwas überzeugen konnte. Er war ein exzellenter Redner und so fuhr er mit seiner festen, selbstsicheren Stimme fort. "Ihr werdet ab dem heutigen Tag die Rolle eines Leithengstes übernehmen." Er warf einen prüfenden Blick durch die Runde und sah die weit geöffneten Augen und freudige Mimiken der sechs Hengste. "Dennoch lasst nicht in Vergessenheit geraten, dass ich noch immer über euch stehe, ihr werdet dennoch meinen Diensten folge leisten UND es herrschen Regeln, nicht zu brechen sind. Habe ich mich deutlich ausgedrückt." Er verstummte und nahm die Bestätigung derer entgegen, die bald jeder ein Teil seines Landes gepachtet bekamen. "Gut dann wäre dieser Punkt erledigt.
Nun werde ich euch die Regeln mitteilen. Zuerst. Ihr könnt euer Land verwalten wie ihr wollt, die Herdenmitglieder frei auswählen und tun und lassen was ihr wollt." Er setzte eine Pause an, sah zu wie seine gegenüber vor Begeisterung fast zersprangen und fuhr mit einer düsteren, strengen Stimme fort. "Aber, ich kann jederzeit eure Herdenmitglieder zu mir nehmen, sie als einen Teil meiner Herde besitzen und ihr werdet es zulassen."
Es geschah so, wie es sich der Leithengst vorgestellt hatte, diese Reaktion seiner Gegenüber war so vorausschauend gewesen, dass er schon fast in ein schallendes Gelächter ausgebrochen wäre, doch er riss sich am Riemen. Ihnen war es egal, was er ihnen eben erklärt hatte, denn sie waren längst mit ihren Gedanken an den Plänen für ihre Herden und genehmigten diese Regel ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, welche Folgen es mit sich ziehen könnte. Zu groß war die Begeisterung für die Sache, von nun an hatten sie Macht, Hengste die sonst keinerlei Anerkennung hatten, bekamen die einmalige Chance zu herrschen.
(XY) hatte genau diese Hengste ausgewählt, weil er wusste, dass sie leicht zu überzeugen wären, es lief alles genau nach Plan.
"Nun gut, dann folgt mir und ich werde euch eure neue Heimat zeigen." Er schritt voran auf das Gebirge zu von dem einem das komplette Land zu Füßen lag. Gefolgt von sechs Hengsten, die am liebsten voraus gehechtet wären, die sich aber fingen und zwangen aus ihren erfreuten Gesichtern eine ernste Miene zu meißeln.
Eine Geschichte begann jetzt in diesem Augenblick, und ein jeder wusste das!
screenshots.
________________________________________________
sonstiges.
________________________________________________
+ Es werden ncoh Hacks eingefügt
+ Es wird das Navi fertig erstellt
+ Die Stoyline wird vervollständigt
+ Er werden schon die 6 Leithengste gesucht
