Geschrieben von Eileen am 06.09.2008 um 16:50:
Storyline und Logo; Vampir Rpg Nc 15; erste Screens; zwei weitere Header online
Noctem
Der Legende nach, erschuf Gott die Menschen. Er gab ihnen den Garten Eden und alles was sie sich wünschten, doch dennoch sündigten sie und er verbannte sie aus dem heiligen Garten Eden, um ihr Leben fort an auf Erden zu fristen. Der Garten Eden war fortan leer. All seine Pracht existierte weiter, doch seine Bewohner, die, die den Garten Eden würdigen sollten waren fort. Die
Tiere und Pflanzen waren dem Garten nicht genug und so sand Gott seine Engel in den Garten, um ihn zu pflegen, aber auch sie hatten ihre Fehler. Sie stritten. Und gegen den Willen Gottes wurde der Garten Eden zum Zuschauer eines Gnadenlosen Krieges, zwischen den Engel.
Er verweilte Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte lang, keine der beiden Partein war fähig zu sterben und so schritt der Garten ein. Er lies seine Blätter zu Dornen werden und seine Flüsse wurden zu Blut.
Doch die Engel bemerkten es nicht. Sie waren zu sehr darauf ab sich gegenseitig zu besiegen und mit jedem Tag veränderte sich der Garten weiter. Bald brach ein höllischer Winter ein und die Bäume begannen zu verwesen, aber immer noch schienen die Engel dies nicht zu registrieren und so stritt Gott erneut ein.
Er verbannte die Engel, ebenso wie die Menschen zuvor auf die Erde um dort zu Leben, um dort ein Leben, begleitet von Pein und Schmerz zu fristen, ein Leben, dass niemals Enden sollte. Er machte die einstiegen Wesen des Lichtes, zu Wesen der Nacht, nahm ihnen die Fähigkeit, Licht und Sonne zu ertragen und zwang sie dazu Blut zu trinken. In dem er die Engel bestrafte brachte er den Menschen zugleich einen Feind, der übermächtiger nicht sein konnte, aber er brachte ihnen auch bei sich gegen jenen Feind zur Wehr zu setzen.
Er schenkte ihnen durch ihren Glauben Mittel die einzigen Geschöpfe Gottes zu besiegen, jene Wesen die von ihrem Gott verlassen wurden. Sie vergaßen bald von wo her sie kamen, und das sie für ihr Schicksal selbst verantwortlich waren, sie waren Wesen der Nacht geworden, Brutale Wesen, deren einziges Ziel war, zu überleben und zu töten.
Von da an, nannten die Menschen sie Vampire.
Der Legende nach, erschuf Gott die Menschen. Er gab ihnen den Garten Eden und alles was sie sich wünschten, doch dennoch sündigten sie und er verbannte sie aus dem heiligen Garten Eden, um ihr Leben fort an auf Erden zu fristen. Der Garten Eden war fortan leer. All seine Pracht existierte weiter, doch seine Bewohner, die, die den Garten Eden würdigen sollten waren fort. Die
Tiere und Pflanzen waren dem Garten nicht genug und so sand Gott seine Engel in den Garten, um ihn zu pflegen, aber auch sie hatten ihre Fehler. Sie stritten. Und gegen den Willen Gottes wurde der Garten Eden zum Zuschauer eines Gnadenlosen Krieges, zwischen den Engel.
Er verweilte Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte lang, keine der beiden Partein war fähig zu sterben und so schritt der Garten ein. Er lies seine Blätter zu Dornen werden und seine Flüsse wurden zu Blut.
Doch die Engel bemerkten es nicht. Sie waren zu sehr darauf ab sich gegenseitig zu besiegen und mit jedem Tag veränderte sich der Garten weiter. Bald brach ein höllischer Winter ein und die Bäume begannen zu verwesen, aber immer noch schienen die Engel dies nicht zu registrieren und so stritt Gott erneut ein.
Er verbannte die Engel, ebenso wie die Menschen zuvor auf die Erde um dort zu Leben, um dort ein Leben, begleitet von Pein und Schmerz zu fristen, ein Leben, dass niemals Enden sollte. Er machte die einstiegen Wesen des Lichtes, zu Wesen der Nacht, nahm ihnen die Fähigkeit, Licht und Sonne zu ertragen und zwang sie dazu Blut zu trinken. In dem er die Engel bestrafte brachte er den Menschen zugleich einen Feind, der übermächtiger nicht sein konnte, aber er brachte ihnen auch bei sich gegen jenen Feind zur Wehr zu setzen.
Er schenkte ihnen durch ihren Glauben Mittel die einzigen Geschöpfe Gottes zu besiegen, jene Wesen die von ihrem Gott verlassen wurden. Sie vergaßen bald von wo her sie kamen, und das sie für ihr Schicksal selbst verantwortlich waren, sie waren Wesen der Nacht geworden, Brutale Wesen, deren einziges Ziel war, zu überleben und zu töten.
Von da an, nannten die Menschen sie Vampire.
Rumänien 1872 im Gasthof, der drei Apostel
„Herr Wirt…. Herr Wirt.“ Ein kleiner Junge, die Augen vor Schreck geweitet, das Gesicht von Blut verdreckt und die Kleider zerrissen, kam ins Wirtshaus gerannt. „Sie kommen wieder.“ Seine Stimme klang panisch. „Sie sind wieder da.“
Klirrend fiel ein Krug zu Boden. Alle wussten wer mit Sie gemeint war und das Schweigen was nun folgte war erschlagend. Die Angst beinahe greifbar.
„Ruft die Jäger.“ Die Stimme des Wirts zitterte leicht, aber hörbar, entschlossen. „Junge lauf, aber hab Acht, dass sie dich nicht erwischen.“
Der Junge nickt, aber die Angst in seinem Blick ist nicht zu übersehen, er ist blass, aber dennoch verlässt er das Wirtshaus und läuft.
„Wie konntet ihr ihn dort raus schicken.“ Die Stimme der Alten, klang vorwurfsvoll. „Was ist, wenn sie ihn erwischen? Er ist keine fünfzehn.“
"Hätte ich lieber euch schicken sollen Witwe? Meint ihr, ihr hättet eine höhere Chance zu überleben? Ich sage euch, der Junge ist klug und er wird es schaffen.“
Murmelnd lies sich die Witwe zurück auf ihren Hocker fallen. Noch immer schien sie nicht vollständig überzeugt. „Fünf Tote in einer Woche.“ Konnte man sie leise sagen hören. „Wie soll dass noch Enden? Bald sind wie alle tot.“
Ein paar Tage später im Stadtrat
„Herr Bürgermeister. Was gedenken sie, gegen die Vampirplage zu unter...“ Die Stimme des Fleischers wird von der seiner Frau unterbrochen. „Bald sind wir alle tot.“
Erneutes Raunen. „Geben sie es endlich zu unsere Jäger sind unfähig.“ „Aber immerhin haben wir welche.“ „Ja und man sieht ja wie erfolgreich sie doch sind.“
Die Diskussion schien sich von Sekunde zu Sekunde zu zu spitzen, dass Angsterfüllte Dorf, schien der Plage mit zunehmender Angst entgegen zu sehen. „Werden wir hier jemals lebend rauskommen?“ Die Stimme der jungen Frau war panisch. Sie klammerte sich an ihren roten Rosenkranz und schien schon beinah in Trance, während sie fort während das Ave Marie herunter betete. Gefolgt vom Glaubens Bekenntnis und dem Vater unser.
Der Prister erhob das Wort. „Gott wird uns einen Weg zeigen, er hat uns Mittel gegeben diese Plage zu bekämpfen. Es ist Zeit für unsere Sünden zu zahlen.“ „ja, dann zahlen sie mal, ich habe nicht vor mein Leben zu verschenken.“ Die Stimme des Schmieds war Hass erfüllt. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und starrte den Priester zornig an.
„Mittlerweile haben vier zwölf Tote in einer Woche, sagen sie uns doch, wie das weiter gehen soll. Was gedenken sie zu tun.“
Endlich schien auch der Bürgermeister zu wissen was er sagte. Wenn es auch nicht sonderlich gehaltvoll klang: „Wir haben einen der Jäger hier, er wird uns sagen, was wir tun.“
Erneutes Murmeln, dann Stille. Der Vampirjäger betrat des Podium.
Es war eine gruselige Gestalt. Dreckig und ganz in schwarz gekleidet. Er war der, den die Dorfbewohner fürchteten. Manche fragten sich sogar was die größere Gefahr war, die Jäger, vor allem dieser hier, oder die Vampire.
Er sprach mit dröhnender, irgendwie gelangweilt klingender Stimme:„ Wie sie sicherlich gemerkt haben, wird ihr Dorf von Vampiren heimgesucht.“
Einige Dorfbewohner verdrehten die Augen und aus einer Ecke vernahm man ein. „Was für eine Neuigkeit.“
Der Vampirjäger räusperte sich. „Ich kann ihren Unmut über die Situation verstehen, aber ich rate ihnen dringlich weiterhin meinen Anweisungen zu folgen.“
„Wir essen schon den lieben Tag lang Knoblauch und tragen alle Kreuze bei uns, Weihwasser haben auch die meisten immer bei sich und trotzdem kriegen sie uns.“
„Ich weiß wie sie sich fühlen, aber wir tun unser bestes, vier von ihnen haben wir bereits gefangen und gepfählt. Aber es braucht seine Zeit.“
„Ja vier in drei Monaten. Seid es mit der Plage angefangen hat, sind über vierzig von uns gestorben. Da draußen gibt es viel zu viele von ihnen. Vor allem sind es nicht alles erwachsene Monster. Drei von ihnen sind noch Kinder.“
Auf diese Worte hin erdrang ein Schluchzen. Die jammernde Stimme einer Frau erfüllte den Raum. „Eins der Monsterkinder hat meinen Sohn gebissen, wissen sie wie es ist, wenn einem das eigene Kind genommen wird, weil es sonst zu einem Monster würde?“
Das Gesicht des Jägers blieb unverwandt. „Wir haben noch verstärken angefordert, es wird nicht mehr lange dauern, bis sie hier sind. Ich danke ihnen für ihr Vertrauen.“ Mit diesen Worten verlies er die Bühne und lies eine Raunende Menge zurück.
Zur selben Zeit
„Professor. Was hat man ihnen gesagt, wie viele Monster sind es?“ Die Stimme der jungen Frau klang interessiert. Wenn auch ein wenig nervös, was gegenüber der Tatsache, auf einige Monster zu stoßen durch aus normal erschien.
„Man vermutet ca. sechzehn Vampire. Eine normale Sippe, allerdings haben sie noch einige Handlanger bei sich und wie man vermutet, ein zwei Werwölfe. Allerdings wissen die Bewohner von all dem nichts. Man versucht sie in Sicherheit zu wiegen. Panik ist das letzte, was man nun braucht.“
Die Gruppe bestehend aus einigen Männern und zugegeben sehr wenigen Frauen, ritt in Richtung Horizont. Zwei kräftige Kaltblüter zogen einen Wagen, voll mit verschiedenen Gerätschaften und etwas weiter hinten, folgte ein weiterer, der von zwei kräftigen Ponys gezogen wurden. All in allem hatte die Szenerie etwas von einem Zigeuner Umzug, aber diesen Zweck verfolgten sie bei weitem nicht.
Sie waren auf dem Weg in ein Dorf in Rumänien um den Bewohner bei zu stehen. Jeder der hier anwesenden w
usste, dass er entweder sterben würde oder überleben und beides hing davon ab, ob sie die Plage beseitigen konnten oder nicht.
Alle wussten sie, dass es von ihnen erwartet wurde zu siegen. Und würden sie es nicht schaffen zu sterben.
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SO hier mal die ersten Bilder
der Kopfteil
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hier noch zwei weitere Header
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Ist alles natürlich erst ma vorläufig würd erst einmal gerne hören in wie fern es Anklang findet
Lg Kadda
Die Bilder sind toll ausgewählt. 
