Fleur
Hi,
ich habe auch mal was geschrieben,
die Geschichte ist schon etwas älter hab die in der 6. Klasse mal geschrieben ich mochte und mag sie ganz gern. Inhalt: Es ist eine Gruselgeschichte, die über zwei Geschwister handelt...^^
Mein kleiner Bruder, Steve und ich haben einmal vor längerer Zeit ein Baumhaus gebaut, das wollten wir schon immer einmal machen, es war ein großer Traum. Wir haben uns im benachbarten Wald einen Baum herausgesucht, der schon etwas älter, aber dennoch stabil aussah, er stand auf einer großen Lichtung, unser Vater meinte, das wir lieber einen Baum nehmen sollten, da dieser ihm unheim vorkäme, aber wir fanden ihn toll und so sammelten wir uns Materieal zum bauen und Tag für Tag konnte man immer mehr erkennen was einmal aus dem seltsamen 'Holzbalken-Teil' werden sollte.
Nach gut einem monat harte Arbeit war es dann vollbracht. Eine niedliche kleine Hütte in einem Blätterlosem Baum auf einer grünen Wiese.
Jeden Nachmittag kamen wir hierher, spielten im Haus und auf der Wiese, immer mit dem Wunsch einmal in diesem Häuschen zu übernachten...
Der Geburtstag von Steve rückte immer näher und der Wunsch nach einer ganz bestimmten Übernachtung wuchs mit.
Drei Tage noch und dann würde mein Bruder endlich neun Jahre alt werden, er war vier Jahre jünger als ich.
Der dritte Tag brach an, ich rannte freudestarhlend die Treppe hinunter und sah meinen Bruder schon vor seinen Geschenken sitzen, einige große Pakete waren dabei, er hatte sih dabei nur kleine Sachen gewünscht. Als alle aus dem Haus da waren fing er an aus zu packen, er bekam einen neuen Wecker, Bücher und jede Menge Geld, das letzte Stück das er auspacken musste enthielt eine Karte, mit einem niedlichen kleinen Baumhaus als Deckblatt, ganz ähnlich dem das wir im Wald errichtet hatten. Steve öffnete die Karte und las laut vor:
"Lieber Steve,
da du heute deinen lang ersehnten neunten Geburtstag hast und du dir mit deiner Schwester Sammy einen großen Wunsch teilst, bekommst du hiermit die Erlaubnis die kommende Nacht alleine mit Sam im Baumhaus zu schlafen!
Viel Spaß und
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Mama
& Papa"
Überglücklich sprang Steve auf und umarmte seine Eltern, er vergaß seine Geschenke und rief mich zu ihm, zusammen gingen wir hoch in unsere Zimmer und packten das nötigste in zwei Rucksäcke.
Am Nachmittag dann gingen wir los, wir richteten uns im Baumhaus ein und hatten nun ein gemütliches kleines Nest zusammengekramt aus vielen Kissen und Decken und einer Ecke mit einem kleinem Tisch wo Getränke und Brote drauf lagen.
Wir schliefen relativ früh ein, es war noch hell draußen, ich dachte mir das es besser für Steve seie, da er eh schon so schlecht schlafen kann...
...Mitten in den Nacht dann weckte er mich. Verwundert sah ich auf und blickte in seine ungewohnt großen angsterfüllten Augen, deren Blicke sich mit denen einer riesigen Schleiereule kreuzten.
Ich hatte schon öfters Eulen gesehen und wusste somit das sie unglaublich riesig werden, aber diese hier, die hier auf dem Fenstersims saß war so groß wie ein normaler Hund! Sie sah mit grimmigen Blick auf meinen Bruder herab und ließ sich nicht durch meine Anwesenheit ablenken. Ich überlegte hin und her was wir jetzt tun sollten, ich hatte ja selber große Angst mich auch nur einen Millimeter weiter vom Fleck zu bewegen...
...Bestimmt zehn Minuten schien alles ruhig zu sein, niemand machte einen Mucks, niemand bewegte sich auch nur ein Stückchen weiter oder rollte auch nur mit den Augen. Draußen war es stockdüster und hier im Haus boten allein eine kleine Laterne auf dem Tisch mit Nahrung und die großen reflektierenden Augen der Eule ein wenig Licht.
Dann hörte ich ein Geräusch von Flügeln, noch weitere 3Eulen, die jedoch ene normale Größe hatten, gegenüber der hundgroßen Gestalt auf dem Fenstersims, stürtzten ins Haus und schlugen mit ihren scharfen Schnäbeln auf den Boden und die Wände ein, als wollten sie wissen ob sie sich wären würden. Steve sprang gleichzeit mit mir auf dich hintereinander kletteren wir die Leiter am Baum herunter und rannten die Wiese entlang. Ich drehte mich noch einmal um und sah wie sich die drei Eulen angeführt von diesem Monstrum ebenfalls aus der Tür stürtzten und uns folgten. Ich blieb noch einen moment reglos stehen, als mir bewusst wurde was ich tat, drehte ich mich um und rannte weiter hinter meinem Bruder her, der schon fast im Wald angelangt war. Ich hörte immer noch Flügelschläge hinter mir und eine der Eulen ließ einen schrillen, agressiven Schrei vermerken, welcher mich noch schneller Laufen ließ. Im Wald verloren meine Augen Steve, der vorangerannt war, ich hoffte nur noch das ihm nichts passieren würde und versteckte mich hinter einem Dornbusch. Die Eulen flogen zielstrebig weiter durch den Wald, anscheinend wollten sie meinen Bruder finden, nicht mich. Vor Angst wimmernd ließ ich mich herab und schloss die augen so fest es ging. 'Wie konnte das nur passieren? Warum? Warum ausgerechnet heute und jetzt?' sagte ich zu mir und versuchte an ein gutes ende zu denken, versuchte mich davon ab zu lenken was die eulen wohl machen würden, wenn sie Steve fänden...
...Am nächsten Morgen stand ich auf, vor Angst immer noch am Zittern ging ich zum Baumhaus, die Leiter war umgestoßen und der erhoffte Anblick blieb leider nur ein weiterer erlöschter Hoffnugsfunke, mein Bruder war nicht hier. In den Wald zu gehen und zu suchen erwies sich als nutzlos, da Steve überall hätte sein können. Ich nahm die Leiter und stellte sie wieder gege den Baum, ich kletterte ein Stück weit hoch und lugte ins Innere des Hauses, eine winzige Eule saß da und schien zu schlafen. Ich sprang auf die Wiese und setzte mich irgendwo dort hin um zu warten. Nach fast einer Stunde hörte ich Schritte und so stand ich auf um besser sehen zu können.
Mein Vater kam auf die Wiese dicht gefolgt von meinem Bruder und meiner Mutter, es war als würde es mir warm und kalt den Rücken hinunter laufen. Lachend und weinend rannte ich meinem Bruder in die Arme und hob ihn hoch, ich war so froh das ihm nichts passiert war!
Als wir zu Hause ankamen erklärte mein Vater, was es mit den eulen auf sich hatte, er sagte:
"Die Eulen die du gesehen hast, sehen den Wald als ihr Revier an, den Baum auf dem das Haus gebaut wurde benutzten sie als Ruheplatz zum schlafen und als Aussichtspunkt zur Jagdt auf kleinere Tiere die im Gras als Beute umherliefen.
Jede Nacht waren sie anscheined ins Haus geflogen umd dort auf Jagd zu gehen, diese Nacht jedoch war da schon jemand vor ihnen da und deshalb wurden sie agressiv. Sie duldeten euch nicht mehr im Wald und verjagten euch somit und hatten ja wie es scheint auch recht guten Erfolg dabei?"
Ich hörte gut zu und dachte als er geendet hatte darüber nach, etwas war faul an der ganzen Sache:
"Die Eulen waren so fixiert auf Steve und hatten kein Interesse an mir. Warum war das so?" fragte ich.
"Nun, es scheint so als wären die eulen nach der Größe gegangen, dein Bruder ist weitaus kleiner als du und ist somit leichter zu 'erbeuten' und zu verjagen als ein so großes Mädchen wie dich Sam."
Zustimmend nickte ich ohne es wirklich verstanden zu haben was er da sagte...
Für Rechtschreibfehler kann ich nichts, da ich im Moment keine Zeit gehabt hatte diese zu verbessern, also bitte drüber hinweg sehen. ^^
LG Fleur
ich habe auch mal was geschrieben,
die Geschichte ist schon etwas älter hab die in der 6. Klasse mal geschrieben ich mochte und mag sie ganz gern. Inhalt: Es ist eine Gruselgeschichte, die über zwei Geschwister handelt...^^
Mein kleiner Bruder, Steve und ich haben einmal vor längerer Zeit ein Baumhaus gebaut, das wollten wir schon immer einmal machen, es war ein großer Traum. Wir haben uns im benachbarten Wald einen Baum herausgesucht, der schon etwas älter, aber dennoch stabil aussah, er stand auf einer großen Lichtung, unser Vater meinte, das wir lieber einen Baum nehmen sollten, da dieser ihm unheim vorkäme, aber wir fanden ihn toll und so sammelten wir uns Materieal zum bauen und Tag für Tag konnte man immer mehr erkennen was einmal aus dem seltsamen 'Holzbalken-Teil' werden sollte.
Nach gut einem monat harte Arbeit war es dann vollbracht. Eine niedliche kleine Hütte in einem Blätterlosem Baum auf einer grünen Wiese.
Jeden Nachmittag kamen wir hierher, spielten im Haus und auf der Wiese, immer mit dem Wunsch einmal in diesem Häuschen zu übernachten...
Der Geburtstag von Steve rückte immer näher und der Wunsch nach einer ganz bestimmten Übernachtung wuchs mit.
Drei Tage noch und dann würde mein Bruder endlich neun Jahre alt werden, er war vier Jahre jünger als ich.
Der dritte Tag brach an, ich rannte freudestarhlend die Treppe hinunter und sah meinen Bruder schon vor seinen Geschenken sitzen, einige große Pakete waren dabei, er hatte sih dabei nur kleine Sachen gewünscht. Als alle aus dem Haus da waren fing er an aus zu packen, er bekam einen neuen Wecker, Bücher und jede Menge Geld, das letzte Stück das er auspacken musste enthielt eine Karte, mit einem niedlichen kleinen Baumhaus als Deckblatt, ganz ähnlich dem das wir im Wald errichtet hatten. Steve öffnete die Karte und las laut vor:
"Lieber Steve,
da du heute deinen lang ersehnten neunten Geburtstag hast und du dir mit deiner Schwester Sammy einen großen Wunsch teilst, bekommst du hiermit die Erlaubnis die kommende Nacht alleine mit Sam im Baumhaus zu schlafen!
Viel Spaß und
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Mama
& Papa"
Überglücklich sprang Steve auf und umarmte seine Eltern, er vergaß seine Geschenke und rief mich zu ihm, zusammen gingen wir hoch in unsere Zimmer und packten das nötigste in zwei Rucksäcke.
Am Nachmittag dann gingen wir los, wir richteten uns im Baumhaus ein und hatten nun ein gemütliches kleines Nest zusammengekramt aus vielen Kissen und Decken und einer Ecke mit einem kleinem Tisch wo Getränke und Brote drauf lagen.
Wir schliefen relativ früh ein, es war noch hell draußen, ich dachte mir das es besser für Steve seie, da er eh schon so schlecht schlafen kann...
...Mitten in den Nacht dann weckte er mich. Verwundert sah ich auf und blickte in seine ungewohnt großen angsterfüllten Augen, deren Blicke sich mit denen einer riesigen Schleiereule kreuzten.
Ich hatte schon öfters Eulen gesehen und wusste somit das sie unglaublich riesig werden, aber diese hier, die hier auf dem Fenstersims saß war so groß wie ein normaler Hund! Sie sah mit grimmigen Blick auf meinen Bruder herab und ließ sich nicht durch meine Anwesenheit ablenken. Ich überlegte hin und her was wir jetzt tun sollten, ich hatte ja selber große Angst mich auch nur einen Millimeter weiter vom Fleck zu bewegen...
...Bestimmt zehn Minuten schien alles ruhig zu sein, niemand machte einen Mucks, niemand bewegte sich auch nur ein Stückchen weiter oder rollte auch nur mit den Augen. Draußen war es stockdüster und hier im Haus boten allein eine kleine Laterne auf dem Tisch mit Nahrung und die großen reflektierenden Augen der Eule ein wenig Licht.
Dann hörte ich ein Geräusch von Flügeln, noch weitere 3Eulen, die jedoch ene normale Größe hatten, gegenüber der hundgroßen Gestalt auf dem Fenstersims, stürtzten ins Haus und schlugen mit ihren scharfen Schnäbeln auf den Boden und die Wände ein, als wollten sie wissen ob sie sich wären würden. Steve sprang gleichzeit mit mir auf dich hintereinander kletteren wir die Leiter am Baum herunter und rannten die Wiese entlang. Ich drehte mich noch einmal um und sah wie sich die drei Eulen angeführt von diesem Monstrum ebenfalls aus der Tür stürtzten und uns folgten. Ich blieb noch einen moment reglos stehen, als mir bewusst wurde was ich tat, drehte ich mich um und rannte weiter hinter meinem Bruder her, der schon fast im Wald angelangt war. Ich hörte immer noch Flügelschläge hinter mir und eine der Eulen ließ einen schrillen, agressiven Schrei vermerken, welcher mich noch schneller Laufen ließ. Im Wald verloren meine Augen Steve, der vorangerannt war, ich hoffte nur noch das ihm nichts passieren würde und versteckte mich hinter einem Dornbusch. Die Eulen flogen zielstrebig weiter durch den Wald, anscheinend wollten sie meinen Bruder finden, nicht mich. Vor Angst wimmernd ließ ich mich herab und schloss die augen so fest es ging. 'Wie konnte das nur passieren? Warum? Warum ausgerechnet heute und jetzt?' sagte ich zu mir und versuchte an ein gutes ende zu denken, versuchte mich davon ab zu lenken was die eulen wohl machen würden, wenn sie Steve fänden...
...Am nächsten Morgen stand ich auf, vor Angst immer noch am Zittern ging ich zum Baumhaus, die Leiter war umgestoßen und der erhoffte Anblick blieb leider nur ein weiterer erlöschter Hoffnugsfunke, mein Bruder war nicht hier. In den Wald zu gehen und zu suchen erwies sich als nutzlos, da Steve überall hätte sein können. Ich nahm die Leiter und stellte sie wieder gege den Baum, ich kletterte ein Stück weit hoch und lugte ins Innere des Hauses, eine winzige Eule saß da und schien zu schlafen. Ich sprang auf die Wiese und setzte mich irgendwo dort hin um zu warten. Nach fast einer Stunde hörte ich Schritte und so stand ich auf um besser sehen zu können.
Mein Vater kam auf die Wiese dicht gefolgt von meinem Bruder und meiner Mutter, es war als würde es mir warm und kalt den Rücken hinunter laufen. Lachend und weinend rannte ich meinem Bruder in die Arme und hob ihn hoch, ich war so froh das ihm nichts passiert war!
Als wir zu Hause ankamen erklärte mein Vater, was es mit den eulen auf sich hatte, er sagte:
"Die Eulen die du gesehen hast, sehen den Wald als ihr Revier an, den Baum auf dem das Haus gebaut wurde benutzten sie als Ruheplatz zum schlafen und als Aussichtspunkt zur Jagdt auf kleinere Tiere die im Gras als Beute umherliefen.
Jede Nacht waren sie anscheined ins Haus geflogen umd dort auf Jagd zu gehen, diese Nacht jedoch war da schon jemand vor ihnen da und deshalb wurden sie agressiv. Sie duldeten euch nicht mehr im Wald und verjagten euch somit und hatten ja wie es scheint auch recht guten Erfolg dabei?"
Ich hörte gut zu und dachte als er geendet hatte darüber nach, etwas war faul an der ganzen Sache:
"Die Eulen waren so fixiert auf Steve und hatten kein Interesse an mir. Warum war das so?" fragte ich.
"Nun, es scheint so als wären die eulen nach der Größe gegangen, dein Bruder ist weitaus kleiner als du und ist somit leichter zu 'erbeuten' und zu verjagen als ein so großes Mädchen wie dich Sam."
Zustimmend nickte ich ohne es wirklich verstanden zu haben was er da sagte...
Für Rechtschreibfehler kann ich nichts, da ich im Moment keine Zeit gehabt hatte diese zu verbessern, also bitte drüber hinweg sehen. ^^
LG Fleur